DE102017102479A1 - Waschtisch mit mindestens einer Waschmulde - Google Patents

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Abstract

Gegenstand der Erfindung ist Waschtisch (1) mit mindestens einer Waschmulde (2), wobei die Waschmulde (2) mindestens eine Rückwand (4) mit einem Boden (3) aufweist, wobei der Boden (3) in Richtung der Rückwand (4) abfallend ausgebildet ist, wobei der Boden (3) im Bereich der Rückwand (4) eine Ablaufeinrichtung (19) mit einem Siphon (25) aufweist, wobei im Bereich der Rückwand (4) mindestens eine Rille (10) im Boden (3) im Bereich der Waschmulde (2) angeordnet ist, die unmittelbar mit der Ablaufeinrichtung (19) in Verbindung steht.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Waschtisch mit mindestens einer Waschmulde, wobei die Waschmulde mindestens eine Rückwand und einen Boden aufweist, wobei der Boden in Richtung zur Rückwand abfallend ausgebildet ist, wobei der Boden im Bereich der Rückwand eine Ablaufeinrichtung mit einem Siphon aufweist.
  • Waschtische der eingangs genannten Art sind aus dem Stand der Technik hinreichend bekannt. Hierbei ist als Ablaufeinrichtung ein sogenannter Linienablauf vorgesehen, der sich im Übergangsbereich von der Rückwand zum Boden parallel zur Rückwand erstreckt. Hinter dem Linienablauf befindet sich eine Rinne, an der ein üblicher Siphon zur Ableitung des Waschwassers angeordnet ist. Nachteilig an einem Waschtisch mit einer solchen Waschmulde mit Linienablauf ist u.a. auch, dass der Linienablauf nicht verschließbar ist.
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, hier Abhilfe zu schaffen. Insbesondere ist Aufgabe der Erfindung einen Waschtisch bereitzustellen, der preiswerter in der Herstellung ist, insbesondere in Hinblick auf die Ausbildung und Anordnung der Ablaufeinrichtung.
  • Zur Lösung der Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, dass im Bereich der Rückwand mindestens eine Rille im Boden der Waschmulde angeordnet ist, die mit der Ablaufeinrichtung in Verbindung steht. Der Waschtisch bzw. die Waschmulde kann hierbei aus Platten- oder Fliesenwerkstoffen aus Naturstein, Kunststein, Keramik, Feinsteinzeug oder Ähnlichem ausgebildet sein und damit einen verhältnismäßig dünnen Boden aufweisen. D. h., dass Reste des Waschwassers, das nicht direkt durch den Siphon abgeführt wird, durch die Rille in den Siphon im Boden der Waschmulde abgeleitet wird, der mit der Rille in Verbindung steht. D. h., es ist nicht erforderlich, dass der Boden der Waschmulde ein seitliches Gefälle zur Ablaufeinrichtung bzw. dem Siphon aufweist, um die Waschmulde vollständig zu entwässern. Es hat sich herausgestellt, dass mit solchen Rillen aufgrund der Kapillarwirkung nicht nur die Rille selbst abtrocknet, sondern auch im Umgebungsbereich der Rille das Wasser aus der Waschmulde abgezogen wird. D. h., dass die Waschmulde im Bereich der Rille von alleine abtrocknet. Insofern ist in diesem Zusammenhang vorteilhaft, wenn nach einem Merkmal der Erfindung die mindestens eine Rille parallel zur Rückwand verläuft, und insbesondere mit der Rückwand abschließt. Weiterhin vorteilhaft ist, wenn sich die mindestens eine Rille in etwa über die Breite der Waschmulde erstreckt, die Waschmulde über die gesamte Breite im Bereich der Rille abtrocknen kann. Vorteilhaft für die Ausbildung der Kapillarwirkung ist ebenfalls, wenn die Rille im Querschnitt bogenförmig oder rechteckförmig ausgebildet ist. Weiterhin ist vorteilhaft für die Abtrocknung des Bereichs um die Rille der Waschmulde herum, wenn die mindestens eine Rille poliert ist. Weiterhin hat sich als vorteilhaft herausgestellt, wenn die mindestens eine Rille eine Tiefe von 0,5 bis 1,5 mm aufweist und eine Breite von 10 bis 15 mm. Hierbei kann die Rille ein leichtes Gefälle aufweisen, es reicht allerdings auch aus, wenn die Rille über die Länge eine gleiche Tiefe aufweist. Wenn die Rille allerdings über die Länge eine im Wesentlichen gleiche Tiefe aufweist, hat sich als vorteilhaft für die Ausbildung der Kapillarwirkung herausgestellt, wenn im Übergang zum Siphon die Rille eine Vertiefung aufweist.
  • Nach einem weiteren besonderen Merkmal der Erfindung weist die Rille zwei Rillenabschnitte auf, wobei jeder Rillenabschnitt in die Ablauföffnung der Ablaufeinrichtung mündet. D. h., dass sich die Ablaufeinrichtung mit dem Siphon etwa mittig zur Rückwand im Wesentlichen unmittelbar an der Rückwand in der Waschmulde befindet. Im Bereich des Siphons münden beide Rillenabschnitte in die Vertiefung, durch die die Entwässerung in den Siphon erfolgt.
  • Insbesondere dann, wenn die Ablaufeinrichtung eine als runde Öffnung ausgebildete Ablauföffnung aufweist, in deren Bereich der Siphon angeflanscht ist, stellt sich die Montage eines derartigen Waschtisches einfacher und damit auch preiswerter dar als beim Stand der Technik, da der Siphon unmittelbar am Boden des Waschtisches angeflanscht werden kann. D. h., es ist nicht mehr wie bei einem Waschtisch mit einem Linienablauf erforderlich, dass hinter dem Waschtisch, d. h. im Bereich des Linienablaufes, eine Wanne oder Rinne vorgesehen ist, an die dann ein Siphon angeschlossen wird. Vielmehr kann ein handelsüblicher Siphon als Punktablauf Verwendung finden, wie er an jedem Waschbecken zum Einsatz gelangt. Insbesondere ermöglicht, wie bereits ausgeführt, die erfindungsgemäße Ausbildung des Waschtisches mit einer Waschmulde mit Punktablauf, dass relativ dünne Platten oder Fliesen zur Bildung des Bodens der Waschmulde zum Einsatz gelangen können. Vorteilhaft ist insbesondere an der Verwendung eines handelsüblichen Siphons, dass der Siphon durch einen Deckel als Teil der Ablaufeinrichtung z. B. durch eine Exzentereinrichtung verschließbar ist. Dies im Gegensatz zu dem zuvor beschriebenen Waschtisch mit Linienablauf, der nicht verschließbar ist, mithin ein Aufstauen von Wasser in der Waschmulde nicht möglich ist.
  • Die Rundöffnung weist nach einem besonderen Merkmal der Erfindung einen umlaufenden Kragen zur Aufnahme des Siphons auf, sodass sichergestellt ist, dass der Siphon plan und damit wasserdicht mit dem Waschtisch im Bereich der Waschmulde verbunden werden kann. Insbesondere ist in diesem Zusammenhang vorgesehen, dass der Kragen horizontal verlaufend ausgerichtet bzw. ausgebildet ist. In diesem Zusammenhang ist nach einem weiteren besonderen Merkmal zwischen dem Boden der Waschmulde und dem Ablaufkörper des Siphons ein Ausgleichselement anordbar, sodass die Ober- und die Unterseite des Kragens parallel zueinander verlaufen und somit der Siphon lotrecht am Boden der Waschmulde des Waschtisches angebracht werden kann.
  • Der Siphon selbst umfasst den rohrförmigen Ablaufkörper und einen mit dem Ablaufkörper verschraubbaren Konterring zur Befestigung am Kragen der Rundöffnung. Zwischen Ablaufkörper und Kragen einerseits und zwischen Konterring und Kragen andererseits ist eine Dichtung vorgesehen.
  • Anhand der Zeichnungen wird die Erfindung nachstehend beispielhaft näher erläutert.
    • 1 zeigt den Waschtisch in einer Draufsicht;
    • 2 zeigt einen Schnitt gemäß der Linie II-II aus 1;
    • 3 zeigt in vergrößerter Darstellung die Einzelheit III aus 1.
  • Gemäß 1 ist der Waschtisch insgesamt mit 1 bezeichnet. Der Waschtisch 1 weist eine Waschmulde 2 auf, wobei die Waschmulde 2 einen schräg stehenden Boden 3 umfasst, der an eine Rückwand 4 anschließt. Die Waschmulde bildet im Übergang des Bodens 3 zur Rückwand 4 die tiefste Stelle. Parallel zur Rückwand und unmittelbar an die Rückwand anschließend verläuft die insgesamt mit 10 bezeichnete Rille. Die mit 10 bezeichnete Rille weist die beiden Rillenabschnitte 10a und 10b auf, die in der Ablauföffnung 17 der Ablaufeinrichtung 19 durch die Vertiefung 21 in Verbindung stehen (2, 3). Die Rillenabschnitte 10a, 10b der Rille 10 weisen bis auf die Vertiefung 21 eine gleichbleibende Tiefe von 0,5 bis 1,5 mm, vorzugsweise 1 mm gegenüber der Oberseite des Bodens 3 auf. Die Vertiefung selbst ist um ca. 2 mm gegenüber der Oberseite des Bodens 3 abgesetzt.
  • Durch die Rille 10 in Verbindung mit der Vertiefung 21 wird erreicht, dass unmittelbar im Bereich der Rille durch die Kapillarwirkung des Wassers nicht nur die Rille 10 abtrocknet, sondern auch ein Bereich des Bodens 3 unmittelbar um die Rille herum. An der Ablauföffnung 17 mit dem umlaufenden Kragen 23, der in Bezug auf die Oberseite horizontal ausgerichtet in dem schräg verlaufenden Boden angeordnet ist, ist der Siphon 25 als Teil der Ablaufeinrichtung 19 befestigt. Um dafür zu sorgen, dass der Siphon 25 lotrecht an dem schräg verlaufenden Boden 3 angeordnet ist, ist ein Ausgleichselement 50 an der Unterseite des Bodens im Bereich des Kragens 23 vorgesehen. Dieses Ausgleichselement 50 ist in etwa ring- und keilförmig ausgebildet und fest, z. B. durch Verkleben mit der Unterseite des Bodens 3 verbunden. Der Siphon 25 umfasst einen Ablaufkörper 27 aufweist, sowie einen Konterring 29, wobei sowohl der Ablaufkörper 27 eine Dichtung 30, wie auch der Konterring 29 die Dichtung 32 besitzt. Durch eine Schraube (nicht dargestellt) wird der Konterring 29 mit dem Ablaufkörper 27 des Siphons verbunden, wobei sich zwischen Konterring 29 und Ablaufkörper 27 der Boden 3 befindet.
  • Auf dem Siphon 25 sitzt der Deckel 28, der durch eine handelsübliche Exzentereinrichtung (nicht dargestellt) in der Höhe verstellbar ist, also den Siphon zum Aufstauen des Wassers in der Waschmulde verschließen kann.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Waschtisch
    2
    Waschmulde
    3
    Boden
    4
    Rückwand
    10
    Rille
    10a
    Rillenabschnitt
    10b
    Rillenabschnitt
    17
    Ablauföffnung
    19
    Ablaufeinrichtung
    21
    Vertiefung
    23
    Kragen
    25
    Siphon
    27
    Ablaufkörper
    28
    Deckel
    29
    Konterring
    30
    Dichtung
    32
    Dichtung
    34
    Schrauben
    50
    Ausgleichselement

Claims (16)

  1. Waschtisch (1) mit mindestens einer Waschmulde (2), wobei die Waschmulde (2) mindestens eine Rückwand (4) mit einem Boden (3) aufweist, wobei der Boden (3) in Richtung der Rückwand (4) abfallend ausgebildet ist, wobei der Boden (3) im Bereich der Rückwand (4) eine Ablaufeinrichtung (19) mit einem Siphon (25) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der Rückwand (4) mindestens eine Rille (10) im Boden (3) im Bereich der Waschmulde (2) angeordnet ist, die unmittelbar mit der Ablaufeinrichtung (19) in Verbindung steht.
  2. Waschtisch (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ablaufeinrichtung (19) eine Ablauföffnung (17) und einen Siphon (25) umfasst, der im Bereich der Ablaufeinrichtung (17) an dem Boden (3) angeflanscht ist.
  3. Waschtisch (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Ablauföffnung (17) einen umlaufenden Kragen (23) zur Aufnahme des Siphons (25) aufweist.
  4. Waschtisch (1) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Kragen (23) horizontal ausgerichtet ist.
  5. Waschtisch (1) nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Siphon (25) einen Deckel (28) für die Ablauföffnung (17) aufweist.
  6. Waschtisch (1) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Siphon (25) durch den Deckel (28) verschließbar ist.
  7. Waschtisch (1) nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Unterseite des Bodens (3) im Bereich des Kragens (23) ein Ausgleichselement (50) anordbar ist, um eine lotrechte Anordnung des Siphons (25) zu bewirken.
  8. Waschtisch (1) nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Rille (10) mit der Rückwand (4) abschließt.
  9. Waschtisch (1) nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Rille (10) sich in etwa über die Breite der Waschmulde (2) erstreckt.
  10. Waschtisch (1) nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Rille (10) im Querschnitt bogenförmig ausgebildet ist.
  11. Waschtisch (1) nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Rille (10) poliert ist.
  12. Waschtisch (1) nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Rille (10) eine Tiefe von 0,5 bis 1,5 mm aufweist.
  13. Waschtisch (1) nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rille (10) über die Länge eine gleiche Tiefe aufweist.
  14. Waschtisch (1) nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rille (10) zwei Rillenabschnitte (10a, 10b) aufweist, wobei jeder Rillenabschnitt (10a, 10b) in die Ablauföffnung (17) der Ablaufeinrichtung (19) mündet.
  15. Waschtisch (1) nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Rille (10) parallel zur Rückwand (4) verläuft.
  16. Waschtisch (1) nach einem der Ansprüche 2 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Rille (10) im Bereich der Ablaufeinrichtung (19) eine Vertiefung (21) aufweist.
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