DE102010036642A1 - Höhenverstellung für einen Rinnenkörper - Google Patents

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Abstract

Bei einer Höhenverstellung (1) für einen Rinnenkörper (32), mit einem Unterteil (2) soll zwischen dem Rinnenkörper (32) und dem Unterteil (2) ein Mittelteil (3) angeordnet sein.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die Erfindung betrifft eine Höhenverstellung für einen Rinnenkörper nach den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
  • STAND DER TECHNIK
  • Aus dem Stand der Technik sind Entwässerungsrinnen oder Rinnenkörper zur Entwässerung für Hofeinfahrten, vor Tür- oder Fensterelementen, entlang von Gebäudefassaden oder in Plattenbelagsflächen bekannt. Meist weisen Entwässerungsrinnen einen Rinnekörper auf, auf den ein Rost gelegt wird. Um nach dem Aushub der Grube die Rostoberfläche an die Bodenoberfläche oder sogar unterschiedliche Boedenoberflächen anzupassen, ist es zweckmässig eine Höhenverstellungen für den Rinnenkörpern oder für den Rost vorzusehen. Dazu werden beispielsweise unter den Rinnenkörper höhenverstellbare Füsse gesetzt. Nachteiligerweise tritt dadurch eine punktuelle Belastung an dem Rinnenkörper auf. Diese Belastung kann zur Beschädigung und Undichtigkeit des Rinnekörpers führen.
  • Beispielsweise offenbart die DE 20 2005 007 662 U1 eine höhenverstellbare Entwässerungsrinne. Das Unterteil und der Rinnenkörper sind über eine Mehrzahl von Stellschrauben miteinander verbunden. Durch unterschiedlich tiefes Einschrauben der Stellschrauben kann der Rinnenkörper gegenüber dem Unterteil in einem gewissen Grad gegenüber einer Längsachse des Unterteils und auch gegenüber einer Parallelen zu einer Querachse des Unterteils geneigt werden. Nachteiligerweise ist die Höhenverstellung sehr kompliziert aufgebaut und muss aufwändig eingestellt werden und es ist nur eine sehr kleiner Hub möglich.
  • BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Höhenverstellung für einen Rinnenkörper zu schaffen, die die oben genannten Nachteile minimiert und sehr einfach aufgebaut und kostengünstig herstellbar ist.
  • Zur Lösung der Aufgabe führen die Merkmale des kennzeichnenden Teils des unabhängigen Anspruchs 1.
  • Bei einer Höhenverstellung für einen Rinnenkörper, mit einem Unterteil ist zwischen dem Rinnenkörper und dem Unterteil ein Mittelteil angeordnet. Dadurch ergibt sich der Vorteil, dass die Höhenverstellung leicht bedient werden kann und einfach aufgebaut ist.
  • In typischen Ausführungsformen umfasst die Höhenverstellung eine Stellschraube, geeignet einen Abstand zwischen dem Mittelteil und dem Unterteil zu verstellen.
  • In typischen Ausführungsbeispielen umfasst die Höhenverstellung für einen Rinnenkörper ein Unterteil, ein Mittelteil und eine Mehrzahl von Stellschrauben, die geeignet sind eine Höhe der Höhenverstellung für den Rinnenkörper zu verstellen oder um das Mittelteil gegenüber dem Unterteil um eine Längsachse der Höhenverstellung des Rinnenkörpers oder um eine Parallele einer Querachse der Höhenverstellung des Rinnenkörpers zu neigen. Bevorzugt ist eine Breite des Mittelteiles kleiner als ein Aufnahmebereichs des Unterteils, so dass das Mittelteil im dem Unterteil versenkbar ist, bis ein Falz des Mittelteiles an dem Unterteil anliegt.
  • Der Begriff „Breite des Mittelteiles” bezeichnet im Folgenden immer eine Länge eines Bodens des Mittelteiles bzw. einen Abstand einer ersten Seitenwand zu einer zweiten Seitenwand plus einer Dicke der Seitenwände des Mittelteiles.
  • In typischen Ausführungsbeispielen werden eine Mehrzahl von Höhenverstellungen in eine ausgehoben Grube eingebracht. Bevorzugt werden die Mehrzahl der Höhenverstellungen in einem Abstand angeordnet, der ca. einer Länge eines Rinnenkörpers entspricht. Zweckmässigerweise liegt der Rinnenkörper zumindest teilweise auf der Höhenverstellung auf. In dem Rinnenkörper wird das Oberflächenwasser zu einem Gully, Abfluss oder einer Sickerfläche geleitet. Um zu verhindern, das Kies, Schmutz, Müll oder Laub in den Rinnenkörper gespült wird, ist der Rinnenköper durch einen Rost, eine Gitter oder einen Drainrost verschlossen, so dass nur Oberflächenwasser in den Rinnenkörper laufen kann. Bevorzugt liegt der Rinnenkörper auf dem Mittelteil des Unterteils auf. Besonders bevorzugt liegt der Rinnenkörper auf dem Falz des Mittelteils auf.
  • In typischen Ausführungsbeispielen werden mit der Höhenverstellung ein erster Rinnenkörper und ein zweiter Rinnenkörper oder eine Mehrzahl von Rinnenkörpern verbunden. Durch unterschiedliche Höheneinstellung der einzelnen Höhenverstellungen kann der Rinnenkörper oder die Mehrzahl der Rinnenköper mit einem Gefälle ausgerichtet werden, so dass das Wasser in dem Rinnenkörper in Richtung des Gefälles abläuft.
  • In typischen Ausführungsbeispielen können der Rinnenkörper und der Rost auch um ihrer Längsachse geneigt werden. Dazu werden die einzelnen Höhenverstellungen, die unter dem Rinnenkörper angeordnet sind, jeweils um ihre Längsache geneigt. Dadurch ergibt sich der Vorteil, dass mit dem Rost, bzw. der Entwässerungsrinne ein Niveauunterschied zwischen Oberflächen, beispielsweise Rasen zu Terrasse ausgeglichen werden kann.
  • Der Aufnahmebereich des Unterteils ist ein freier Innenraum des Unterteils in dem das Mittelteil versenkt werden kann.
  • In typischen Ausführungsformen ragt der Falz in etwa rechtwinklig von einer Seitenwand des Mittelteiles ab. Bevorzugt ist der Falz an einer oberen Kante der Seitenwand des Mittelteiles angeordnet.
  • Dadurch, dass das Mittelteil zumindest teilweise oder im Wesentlichen und/oder bis der Falz des Mittelteiles an dem Unterteil anliegt, in dem Unterteil versenkbar ist, ergibt sich der Vorteil, dass die Höhenverstellung eine sehr geringe Bauhöhe aufweist, wenn das Mittelteil in dem Unterteil im Wesentlichen versenkt ist. Dadurch ergibt sich des Weiteren der Vorteil, dass zum Einbau der Entwässerungsrinne nur Gruben mit einer relativ geringen Tiefe ausgehoben werden müssen. Trotzdem können das Unterteil und das Mittelteil so zueinander verstellt werden, dass die Höhenverstellung auch in einer grösseren Bauhöhe eingesetzt werden kann.
  • Zweckmässigerweise ragen die erste Seitenwand des Unterteils und die zweite Seitenwand des Unterteils jeweils rechtwinklig von dem Boden des Unterteils ab. Dadurch ergibt sich der Vorteil, dass die Höhenverstellung eine relativ grosse Standfläche aufweist, insbesondere im Vergleich zu Entwässerungsrinnen, die nur auf einzelnen Füssen stehen, wobei eine punktuelle Belastung auftritt.
  • In typischen Ausführungsbeispielen weist das Mittelteil einen Falz auf, geeignet die Stellschraube bzw. die Mehrzahl der Stellschrauben zu haltern. Die Stellschrauben, bzw. die Schraubenköpfe der Stellschrauben sind in dem Falz mit einem Spiel aufgenommen. In einem gewissen Rahmen kann der Schraubenkopf in vertikaler und in horizontaler Richtung bewegt werden. Bevorzugt sind der Falz und die Mehrzahl der Stellschrauben nicht miteinander verbunden, sondern liegen nur aneinander an. Zweckmässigerweise umfasst der Falz eine Anlagefläche für die Mehrzahl der Stellschrauben.
  • Die Stellschrauben sind nicht mit dem Mittelteil verbunden. Das Mittelteil liegt auf einer Oberseite der Schraubenköpfe auf. Bevorzugt liegt das Mittelteil mit einer oberen Anlagefläche des Falzes auf einer Oberseite der Schraubenköpfe. Dadurch ergibt sich der Vorteil, dass die Stellschrauben leicht aus der Höhenverstellung entnommen werden können.
  • In typischen Ausführungsformen wird durch die Länge der Mehrzahl der Stellschrauben der Hub der Höhnverstellung bestimmt. Dadurch ergibt sich der Vorteil, dass wenn ein relativ geringer Hub ausreicht, kürzere Stellschrauben gewählt werden. Wenn ein grössere Hub erreicht werden soll, können längere Stellschrauben gewählt werden.
  • Beim Hochheben, Transport oder starker Neigung des Mittelteiles gegenüber dem Rinnenkörper liegen die Schraubenköpfe mit ihrer Unterseite an einer unteren Anlagefläche des Falzes an. Bevorzugt weist der Rinnenkörper Bedienöffnungen auf. Diese sind so angeordnet, so dass die Bedienöffnungen bei einem montierten Rinnenkörper über den Öffnungen in dem Mittelteil für die Stellschrauben liegen, so dass die Stellschrauben auch bei einem montierten Rinnenkörper bedient werden können.
  • Zweckmässigerweise hält der Falz die Stellschrauben in einer vertikalen Position. Allerdings ist in diese Richtung ein Spiel vorhanden. Dadurch ergibt sich der Vorteil, dass ein Verzug der Entwässerungsrinne oder des Unterteils ausgeglichen werden kann und Spannungen in der Entwässerungsrinne verhindert werden können.
  • In typischen Ausführungsbeispielen weisen die Stellschrauben einen halbrunden Kopf auf. Dadurch ergibt sich der Vorteil, dass sich die obere Anlagefläche und der Schraubenkopf nur an einer linien- oder kreislinienförmigen Kontaktfläche berühren.
  • In typischen Ausführungsbeispielen weist der Falz eine Bohrung auf, die geeignet ist, zum Bedienen jeweils einer der Stellschrauben. Dadurch ergibt sich der Vorteil, dass die Höhe und/oder die Neigung der Höhenverstellung für den Rinnenkörper von oben und im eingebauten Zustand auf einfache Art und Weise verändern, einstellen und anpassen lässt.
  • In typischen Ausführungsbeispielen weist das Mittelteil eine Mehrzahl von Öffnungen auf. Bevorzugt weist das Mittelteil in seinem Boden die Mehrzahl von Öffnungen auf. Zweckmässigerweise ist der Rinnenkörper mit dem Mittelteil verbunden. Bevorzugt sind in die Öffnungen in dem Boden des Mittelteils Schrauben eingebracht, die mit dem Rinnenkörper verbunden werden. Besonders bevorzugt sind die Öffnungen in dem Boden des Mittelteiles in zwei Reihen angeordnet. Zweckmässigerweise weisen die Öffnungen einen Durchmesser zwischen 1 mm und 10 mm auf. Weitere bevorzugte Durchmesser für die Öffnungen in dem Boden des Mittelteiles sind: 2 mm bis 4 mm, 5 mm bis 6 mm oder 8 mm bis 9 mm.
  • In typischen Ausführungsbeispielen weist das Unterteil eine Mehrzahl von Aufnahmen für die Mehrzahl der Stellschrauben auf. Bevorzugt sind die Aufnahmen Hülsen. Besonders bevorzugt sind die Aufnahmen Gewindehülsen.
  • In typischen Ausführungsbeispielen weist das Unterteil einen Steg auf. Zweckmässigerweise ragt ein erster Flansch ca. rechtwinklig von der ersten Seitenwand und ein zweiter Flansch von der zweiten Seitenwand des Unterteils ab. Zweckmässigerweise sind die Aufnahmen für die Stellschrauben an dem ersten Flansch und/oder dem zweiten Flansch des Unterteils befestigt.
  • In typischen Ausführungsbeispielen weist der Unterteil eine Führungsfläche auf. Zweckmässigerweise weist der Unterteil zwei Führungsflächen auf. Bevorzugt sind die Führungsflächen an den Flanschen des Unterteils angeformt. Besonders bevorzugt sind die Führungsflächen ca. parallel zu den Seitenwänden des Unterteils. Noch bevorzugter sind die Führungsflächen in dem Aufnahmebereich des Unterteils angeordnet, so dass das Mittelteil von den Führungsflächen geführt wird, wenn es in dem Unterteil versenkt wird. Dadurch ergibt sich der Vorteil, dass das Mittelteil, wenn es zumindest teilweise oder bis der Falz an dem Unterteil anliegt, in dem Unterteil versenkt wird, nicht an den Stegen oder einer Kontur des Unterteils verkantet.
  • Gesondert wird Schutz beansprucht für ein Mittelteil für eine Höhenverstellung für eine Entwässerungsrinne.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand der beiliegenden Figuren kurz beschrieben, wobei die Figuren zeigen:
  • 1 zeigt eine schematische Darstellung einer Vorderansicht einer Höhenverstellung für einen Rinnenkörper, mit einem Mittelteil und einem Unterteil;
  • 2 offenbart eine schematische Darstellung einer Draufsicht der Höhenverstellung für einen Rinnenkörper gemäss 1;
  • 3 offenbart eine schematische Darstellung einer Unteransicht des Mittelteiles der Höhenverstellung für einen Rinnenkörper nach 1;
  • 4 offenbart eine schematische Vorderansicht eines Rinnenkörpers mit einer Höhenverstellung nach 1;
  • 5 offenbart eine schematische Seitenansicht von zwei Rinnenkörpern mit drei Höhenverstellungen.
  • AUSFÜHRUNGSBEISPIEL
  • 1 zeigt eine Höhenverstellung 1 für einen nicht dargestellten Rinnenkörper. Die Höhenverstellung 1 für einen Rinnenkörper umfasst ein Unterteil 2 und ein Mittelteil 3.
  • Das Unterteil 2 steht mit dem Mittelteil 3 über zwei Stellschrauben 4 und 5 in Wirkverbindung. Ein Abstand a zwischen dem Mittelteil 3 und dem Unterteil 2 kann über unterschiedlich tiefes Eindrehen der Stellschrauben 4 und 5 verändert werden.
  • Das Unterteil 2 weist die Form eines C-Profils auf. Bevorzugt ist das Unterteil 2 aus einem Blech in diese Form gebogen. Das Unterteil 2 weist einen Boden 6, eine erste Seitenwand 7 und eine zweite Seitenwand 8 auf. Die Seitenwände 7 und 8 ragen jeweils ca. rechtwinklig von dem Boden 6 des Unterteils 2 ab.
  • Von den Seitenwänden 7 und 8 ragt jeweils ein Flansch 9 bzw. 10 ab. Die Flansche 9 und 10 verlaufen jeweils ca. parallel zum Boden 6 des Unterteils 2. Jeder der Flansche 9 und 10 weist zwei nicht dargestellten Öffnungen auf. In diese beiden Öffnungen ist jeweils eine Aufnahme für die Stellschrauben 4 und 5 eingebracht. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel sind die Aufnahmen, wie in 1 dargestellt, eine Gewindehülse 11 und 12.
  • An den Flansch 9 und an den Flansch 10 schliesst jeweils eine Führungsfläche 13 und eine Führungsfläche 14 an. Die Führungsflächen 13 und 14 verlaufen ca. parallel zueinander und ragen jeweils ca. rechtwinklig von dem Flansch 9 bzw. 10 ab. Zwischen den Führungsflächen 13 und 14 liegt ein Aufnahmebereich für das Mittelteil 3 mit einer Breite B.
  • Das Mittelteil 3 weist einen Boden 15 und eine erste Seitenwand 16 und eine zweite Seitenwand 17 auf. An die Seitenwände 16 und 17 schliesst jeweils ein Falz 18 und ein Falz 19 an. Die Falze 18 und 19 ragen in etwa rechtwinklig von den Seitenwänden 16 und 17 des Mittelteiles 3 ab. Die Falze 18 und 19 weisen jeweils eine obere Anlagefläche 29 und eine untere Anlagefläche 28 für den Schraubenkopf der Stellschrauben 4 und 5 auf. Die untere Anlagefläche 28 der Falze 18 und 19 weist in Abständen eine Mehrzahl von Ausnehmungen 30 für einen Schraubenschaft 27 oder 26 der Stellschrauben 4 und 5 auf.
  • Die Stellschrauben sind nicht über ein Gewinde oder eine andere feste Verbindung mit dem Mittelteil verbunden. Die Schraubenköpfe der Stellschrauben liegen relativ beweglich mit einem Spiel in dem Falz. Die Stellschrauben werden in dem Falz gehaltert, bevorzugt mit einem relativ grossen Spiel. Der Falz begrenzt die Bewegung der Schraubenköpfe in vertikaler Richtung und in horizontaler Richtung nach aussen. Dabei ist mit nach aussen gemeint, weg von dem Mittelteil.
  • Der Boden 15 des Mittelteiles 3 weist eine Mehrzahl von Öffnungen 20 auf. Die Öffnungen 20 sind in zwei Reihen angeordnet.
  • Die Falze 18 und 19 des Mittelteiles 3 weisen zwei Bohrungen 21 und 22 auf. Die Bohrungen 21 und 22 sind so ausgebildet, dass ein Schraubenkopf 23 der Stellschraube 4 bzw. ein Schraubenkopf 24 bzw. der Stellschraube 5 nicht durch die Bohrung 21 bzw. 22 hindurchragt. Trotzdem kann ein Sechskant 25 der Stellschrauben 4 und 5 durch die Öffnungen 20 bzw. 21 bedient werden. Die Stellschrauben 4 und 5 liegen mit ihren Schraubenköpfen 23 und 24 an der oberen Anlagenfläche 29 bzw. den Rändern der Öffnungen 22 und 21 an. Die untere Anlagefläche 28 wird von den Schraubenköpfen 23 und 24 im Normalfall nur beim Transport und der Montage der Höhenverstellung 1 für einen Rinnenkörper berührt.
  • Mit ihren Schäften 26 und 27 stehen die Stellschrauben 4 und 5 mit den Gewinde der Gewindehülsen 11 bzw. 12 in Wirkverbindung.
  • Der Boden 15 des Unterteils 3 weist eine Breite b auf. Dabei ist die Breite b des Boden 15 des Unterteils 3 auch die Breite des Mittelteiles 3. Die Breite b des Mittelteiles 3 ist kleiner als die Breite B des Ausnahmebereichs des Unterteils 2, der zwischen den Führungsflächen 13 und 14 des Unterteils 2 liegt.
  • Die Funktion der Höhenverstellung 1 für einen Rinnenkörper ist Folgende:
    Wie in 4 gezeigt, nimmt das Mittelteil 3 einen Rinnenkörper 32 auf. Dabei liegt der Rinnenkörper 32 mit jeweils einem Absatz 33 und 34 auf den Falzen 19 und 18 des Mittelteils 3 auf. In den beiden Absätzen 33 des Rinnenkörpers 32 ist jeweils eine Bedienöffnung 46 und 47 eingebracht, so dass die Stellschrauben 4 und 5 auch bei montiertem Rinnenkörper 32 bedient werden können.
  • Über zwei Schrauben 44 und 45, die durch die Öffnungen 20 in dem Mittelteil 3 greifen, ist der Rinnenkörper 32 mit dem Mittelteil 3 verbunden.
  • 5 zeigt zwei Rinnenkörper 36 und 40 mit drei Höhnverstelllungen 1, 34 und 35. Auf den Höhenverstellungen 1 und 34 liegt der erste Rinnenkörper 36. Mit einem Ende 37 liegt der erste Rinnenkörper 36 auf den Flanschen des Mittelteiles 3 der ersten Höhenverstellung 1. Mit einem anderen Ende 38 liegt der erste Rinnenkörper 36 auf den Flanschen des Mittelteiles 3 der zweiten Höhenverstellung 34.
  • In typischen Ausführungsbeispielen sind alle Rinnenkörper über entsprechende Bohrungen und Schrauben mit der Höhenverstellung verbunden. Bevorzugt ist der Rinnenkörper über zwei, drei oder eine Mehrzahl von Schrauben mit dem Rinnenkörper verbunden.
  • Der zweiter Rinnenkörper 40 liegt mit einem Ende 41 auf dem Flansch 9 und 10 der zweiten Höhenverstellung 34. Mit seinem anderen Ende 42 liegt der zweite Rinnenkörper 40 auf den Flanschen 9 und 10 des Mittelteiles 3 der dritten Höhenverstellung 35. Die Verbindung des zweiten Rinnenkörpers 40 mit den Höhenverstellungen 34 und 35 erfolgt analog zu der Verbindung des ersten Rinnenkörpers 36 mit den Höhenverstellungen 33 und 34.
  • Auf dem ersten Rinnenkörper 36 und dem zweiten Rinnenkörper 40 liegt ein Drainrost 43. Der Drainrost 43 hält Schmutz, Steine, Kies und Laub davon ab in die Rinnenkörper 36, 40 einzutreten.
  • In typischen Ausführungsformen weist der Drainrost die Länge eines Rinnenkörpers auf. Der Drainrost ist ein Gitter oder ein Rost. Es ist auch vorgesehen, dass ein Drainrost über mehrere Rinnenkörper gelegt wird.
  • Durch unterschiedlich tiefes Einschrauben der Stellschrauben 4 und 5 in die Gewindehülsen 11 und 12 des Unterteils 2 kann das Mittelteil 3 gegenüber dem Unterteil 2 um eine Längsachse L der Höhenverstellung 1 für einen Rinnenkörper 36 und/oder um eine Parallele zu eine Querachse Q der Höhenverstellung 1 für einen Rinnenkörper geneigt werden. Dadurch ergibt sich der Vorteil, dass der Rinnenkörper 36 in Längsrichtung geneigt werden kann, so dass das Wasser in eine gewünschte Richtung abfliesst. Es ist ebenfalls möglich den Rinnenkörper 36 und den Rost, das Gitter oder den Drainrost 43 um ihre Längsachsen zu neigen. Dadurch ergibt sich der Vorteil, dass ein Höhenunterschied zwischen an eine Entwässerungsrinne anschliessende Oberflächen durch den Rost, das Gitter oder den Drainrost 43 ausgeglichen werden kann. Vorteilhafterweise wird dadurch ein barrierefreier Übergang zwischen Oberflächen mit unterschiedlichem Niveau geschaffen.
  • Des Weiteren ist es ebenfalls möglich die Mehrzahl der Stellschrauben so tief in die Mehrzahl der Gewindehülsen einzudrehen, dass das Mittelteil 3 im Wesentlichen und/oder zumindest teilweise in den Unterteil 2 versenkt wird. Dadurch gleitet das Mittelteil 3 zuerst mit seinem Boden 15 zwischen die beiden Führungsflächen 13 und 14 des Unterteils 2. Dabei können die Seitenflächen 16 und 17 des Mittelteiles 3 die Führungsflächen 13 und 14 des Unterteils 2 berühren, müssen dies aber nicht.
  • Das Mittelteil 3 kann fast vollständig in dem Unterteil 3 versenkt werden, zumindest so weit, bis die Schraubenköpfe 23 und 24 der Stellschrauben 4 und 5 und/oder die Führungsflächen 18 und 29 an den Flanschen 9 und 10 anstossen.
  • Um einen Hub oder den Abstand a der Höhenverstellung zu verändern, werden die Stellschrauben 4 und 5 durch Stellschrauben mit einer geringeren oder einer grösseren Länge ersetzt. Bezugszeichenliste
    1 Höhenverstellung 34 Zweite Höhenverstellung
    2 Unterteil 35 Dritte Höhenverstellung
    3 Mittelteil 36 erster Rinnenkörper
    4 Stellschraube 37 Ende
    5 Stellschraube 38 Ende
    6 Boden 39 Schraube
    7 rechte Seitenwand 40 Zweiter Rinnenkörper
    8 linke Seitenwand 41 Ende
    9 Flansch 42 Ende
    10 Flansch 43 Drainrost
    11 Gewindehülse 44 Schraube
    12 Gewindehülse 45 Schraube
    13 Führungsfläche 46 Bedienöffnung
    14 Führungsfläche 47 Bedienöffnung
    15 Boden a Abstand
    16 linke Seitenwand B Breite
    17 rechte Seitenwand b Breite
    18 Falz L Längsachse
    19 Falz Q Querachse
    20 Öffnung
    21 Bohrung
    22 Bohrung
    23 Schraubenkopf
    24 Schraubenkopf
    25 Sechskant
    26 Schraubenschaft
    27 Schraubenschaft
    28 untere Anlagefläche
    29 obere Anlagefläche
    30 Ausnehmung
    31 Ausnehmung
    32 Rinnenkörper
    33 Absatz
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 202005007662 U1 [0003]

Claims (11)

  1. Höhenverstellung (1) für einen Rinnenkörper (32), mit einem Unterteil (2), dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Rinnenkörper (32) und dem Unterteil (2) ein Mittelteil (3) angeordnet ist.
  2. Höhenverstellung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Stellschraube (4), geeignet einen Abstand (a) zwischen dem Mittelteil (3) und dem Unterteil (2) zu verstellen.
  3. Höhenverstellung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittelteil (3) einen Falz (18) aufweist, geeignet einen Schraubenkopf (23) der Stellschraube (4) zu haltern.
  4. Höhenverstellung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Falz (18) eine Bohrung (21) aufweist, geeignet die Stellschraube (4) durch die Bohrung (21) zu bedienen.
  5. Höhenverstellung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Unterteil (2) einen Aufnahmebereich aufweist, geeignet das Mittelteil (3) zumindest teilweise in dem Unterteil (2) zu versenken.
  6. Höhenverstellung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Unterteil (2) eine Führungsfläche (13) für das Mittelteil (3) aufweist.
  7. Höhenverstellung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittelteil (3) ein U-Profil ist, geeignet einen Rinnenkörper (32) zumindest teilweise aufzunehmen.
  8. Höhenverstellung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittelteil (3) in einem Boden (15) eine Mehrzahl von Öffnungen (20) aufweist, geeignet das Mittelteil (3) mit dem Rinnenkörper (32) zu verbinden.
  9. Höhenverstellung nach einem der Ansprüche 2 bis 8, gekennzeichnet durch eine Aufnahme (11) in dem Unterteil (2), geeignet zum Befestigen der Stellschraube (4).
  10. Höhenverstellung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Mitteilteil (3) als Verbindungsstück ausgebildet ist, geeignet zwei teilweise im Mitteilteil (3) aufgenommene Rinnenkörper (36) zu verbinden.
  11. Mittelteil (3) für eine Höhenverstellung (1) für einen Rinnenkörper (32) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittelteil (3) geeignet ist, den Rinnenkörper (32) gegenüber dem Unterteil (2) um eine Längsachse (L) des Rinnenkörpers (32) und/oder eine Parallele der Querachse (Q) des Rinnenkörpers (32) zu neigen.
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