DE202014004546U1 - Entwässerungsrinne mit Ablaufkanal - Google Patents

Entwässerungsrinne mit Ablaufkanal Download PDF

Info

Publication number
DE202014004546U1
DE202014004546U1 DE202014004546.1U DE202014004546U DE202014004546U1 DE 202014004546 U1 DE202014004546 U1 DE 202014004546U1 DE 202014004546 U DE202014004546 U DE 202014004546U DE 202014004546 U1 DE202014004546 U1 DE 202014004546U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
drainage channel
tub
drainage
channel
cover
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE202014004546.1U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE202014004546.1U priority Critical patent/DE202014004546U1/de
Publication of DE202014004546U1 publication Critical patent/DE202014004546U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03FSEWERS; CESSPOOLS
    • E03F3/00Sewer pipe-line systems
    • E03F3/04Pipes or fittings specially adapted to sewers
    • E03F3/046Open sewage channels

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Hydrology & Water Resources (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Sink And Installation For Waste Water (AREA)

Abstract

Entwässerungsrinne (10) mit einer nach oben offenen Wanne (18) und einer auf der Wanne (18) aufliegenden Abdeckung (20) mit Wassereintrittsöffnungen (34), dadurch gekennzeichnet, dass die Wanne (18) mindestens eine Ablauföffnung (19) mit einem mit der Ablauföffnung (19) zusammenwirkenden Ablaufkanal (21) zum Abführen insbesondere großer Mengen an Regenwasser zu einem Abfluss aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Entwässerungsrinne mit einer nach oben offenen Wanne und einer auf der Wanne aufliegenden Abdeckung mit Wassereintrittsöffnungen.
  • Eine Entwässerungsrinne der eingangs genannten Art ist zum Beispiel aus der DE 200 05 165 U1 bekannt. Derartige Entwässerungsrinnen werden zur Entwässerung von Bodenflächen, insbesondere bei Terrassen und Balkonen verwendet, wobei die Oberseite der Entwässerungsrinne bündig mit der Oberfläche des Bodenbelags abschließen soll, so dass keine Barriere entsteht. Mittels der Entwässerungsrinne soll sichergestellt werden, dass sich ausgehend von der Bodenfläche kein Regenwasser an Gebäudewänden staut, insbesondere im Bereich von Türen und Fenstern, und dass dieses vor allem nicht an einer Gebäudewand entlang abläuft. Das in der Entwässerungsrinne aufgefangene Wasser wird über Öffnungen einer Drainageschicht unterhalb der Entwässerungsrinne zugeführt. Über die üblicherweise aus Kies und Sand bestehende Drainageschicht soll das Wasser abgeführt werden.
  • Allerdings ist bei derartigen Entwässerungsrinnen nachteilig, dass aufgrund des relativ hohen Strömungswiderstands der Drainageschicht die Rinnen nur ein begrenztes Maß an Wasser, beispielsweise entsprechend herkömmlichen Niederschlagsmengen, aufnehmen und abführen können. Kommt es jedoch zu besonders starken Regenschauern, beispielsweise bei Gewittern oder Unwettern, können die anfallenden Wassermengen nur noch teilweise aufgefangen und abgeführt werden. Das überschüssige Wasser tritt aus den Entwässerungsrinnen aus und gelangt ungewollt in den Bereich von Fenstern und Türen an Gebäudewänden. Der eigentliche Zweck der Entwässerungsrinne wird somit nicht, jedenfalls nicht in hinreichendem Maße, erfüllt.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Entwässerungsrinne der eingangs genannten Art derart auszugestalten und weiterzubilden, dass unabhängig von der tatsächlichen Niederschlagsmenge eine zuverlässige Abführung von Wasser ermöglicht ist.
  • Die voranstehende Aufgabe wird mit einer Entwässerungsrinne der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Wanne mindestens eine Ablauföffnung mit einem mit der Ablauföffnung zusammenwirkenden Ablaufkanal zum Abführen insbesondere großer Mengen an Regenwasser zu einem Abfluss aufweist.
  • Bei der erfindungsgemäßen Entwässerungsrinne ist die Wanne mit einer großflächigen Ablauföffnung ausgestattet, über die innerhalb kurzer Zeit große Wassermengen strömungsgünstig aus der Entwässerungsrinne herausgeführt werden können. An der Ablauföffnung ist erfindungsgemäß ein mit der Ablauföffnung zusammenwirkender Ablaufkanal vorgesehen. Der Ablaufkanal kann mit der Ablauföffnung verbunden sein.
  • Maßgeblich ist das Zusammenwirken des Ablaufkanals mit der Ablauföffnung, so dass das durch die Ablauföffnung austretende Wasser vom Ablaufkanal aufgenommen und durch den Ablaufkanal ablaufen kann. Auf diesem Wege können über die Ablauföffnung große Mengen an Wasser in den Ablaufkanal geleitet und von dort einem Abfluss zugeführt werden. Erfindungsgemäß wird somit eine schnelle Abführung des Wassers von der Entwässerungsrinne ermöglicht, indem das Wasser mit geringem Strömungswiderstand über einen Ablaufkanal weggeführt und beabstandet von der Entwässerungsrinne abgegeben wird, gegebenenfalls um mehrere Meter.
  • Der Ablaufkanal ist im Untergrund, also unterhalb eines Bodenbelages verlegbar, gegebenenfalls in einer Drainageschicht, beispielsweise aus Kies. Das Regenwasser kann somit beabstandet von der Entwässerungsrinne einem Abfluss zugeführt werden.
  • Der Begriff ”Abfluss” ist im weitesten Sinne zu verstehen, so kann es sich dabei um einen entfernt von der Entwässerungsrinne liegenden Bereich einer Drainageschicht, eine Drainageleitung oder eine Ableitung, beispielsweise um eine Abwasserleitung, handeln. Maßgeblich sind ein schnelles Wegführen des Wassers von der Entwässerungsrinne und eine Abgabe des Wassers in einem von der Entwässerungsrinne beabstandeten Bereich, gegebenenfalls um mindestens ein bis zwei Meter. Im Falle einer Abwasserleitung kann das Wasser dieser direkt zugeführt werden, beispielsweise über ein – den Ablaufkanal mit der Abwasserleitung verbindendes – Adapterstück.
  • In vorteilhafter Weise ist die Ablauföffnung in einem Schenkel der Wanne ausgebildet. Damit ist eine Abgabe von Wasser an den unterhalb der Wanne befindlichen Bereich weitestgehend vermieden, da das aufgefangene Wasser in seitlicher Richtung abgegeben wird.
  • Im Konkreten ist es dabei von Vorteil, wenn der Ablaufkanal – bezogen auf eine Längsrichtung der Wanne – seitlich oder schräg von der Wanne wegführt. Hiermit wird die Voraussetzung für eine Abgabe des Wassers an einer von der Ablaufrinne beanstandeten Position geschaffen. Die Abgabeposition des Wassers kann um mindestens 1 m oder um mindestens 2 m von der Entwässerungsrinne beabstandet sein.
  • Um ein möglichst ungehindertes Fließen des aufgefangenen Wassers zu ermöglichen, ist es von Vorteil, wenn an der Ablauföffnung ein Anschlussstück für den Ablaufkanal befestigt ist. Damit ist eine stabile Anbindung des Ablaufkanals an der Wanne der Entwässerungsrinne realisiert. Zudem kann ein ungehinderter Fluss des aufgefangenen Wassers ausgehend von der Wanne über das Anschlussstück bis in den Ablaufkanal hinein stattfinden. Ein Ankoppeln des Ablaufkanals findet außerhalb des von der Abdeckung liegenden Bereichs der Entwässerungsrinne statt. Die Handhabung der Entwässerungsrinne beim Einbau ist durch gute Zugänglichkeit des Anschlussstücks optimiert.
  • Für eine stabile Befestigung des Ablaufkanals am Anschlussstück mit einfachen konstruktiven Mitteln ist es von Vorteil, wenn das Anschlussstück und der Ablaufkanal mit einem vorzugsweise U-förmigen Koppelelement miteinander verbindbar sind oder verbunden sind. Das vorzugsweise U-förmige Element umgreift das Anschlussstück oder den Ablaufkanal zumindest teilweise, so dass eine stabile Anbindung geschaffen ist. Gleichzeitig wird der Flüssigkeitsaustritt an der Stoßstelle zwischen Anschlussstück und Ablaufkanal auf Grund der Tatsache, dass das Koppelelement das Anschlussstück und den Ablaufkanal überlappt, weitestgehend vermieden, in jedem Falle jedoch gering gehalten.
  • Für eine möglichst einfache Montage ist es von Vorteil, wenn das Koppelelement als Rastelement ausgebildet ist. Damit ist eine werkzeugfreie Montage des Ablaufkanals am Anschlussstück ermöglicht. Im Konkreten kann das Rastelement mit Vorsprüngen versehen sein. Diese können an den Innenseiten der Schenkel des ”U” ausgebildet sein. Ein Hervorragen nach außen hin wird somit vermieden. Die Vorsprünge selbst können im Wege einer konstruktiv einfachen Ausgestaltung als Kaltverformung ausgeführt sein, beispielsweise mittels eines Schlagdornes. Am Anschlussstück und/oder am Ablaufkanal, insbesondere an den den Ablaufkanal bildenden Kanalelementen, sind Ausnehmungen vorgesehen, die im montierten Zustand mit den Vorsprüngen des Rastelements korrespondieren. Die Ausnehmungen können in Form von Taschen, Vertiefungen oder Bohrungen, insbesondere als Durchgangsbohrungen, ausgebildet sein. Eine einfache Montage ist somit ermöglicht, wobei die Verbindungselemente nicht nach außen hin abragen. Dies führt neben einer einfachen Montage auch zu einer geringen Verletzungsgefahr bei der Handhabung der Entwässerungsrinne.
  • In vorteilhafter Weise weisen das Anschlussstück und der Ablaufkanal einen identischen Querschnitt auf. Somit kann das abzuführende Wasser auf strömungsgünstige Weise vom Anschlussstück in den Ablaufkanal fließen und somit schnell abgeleitet werden.
  • Im Konkreten kann/können das Anschlussstück und/oder der Ablaufkanal rohrförmig oder schlauchförmig ausgebildet sein. Der Ablaufkanal weist damit einen geschlossenen Querschnitt auf, so dass auch bei einem Verlegen des Ablaufkanals im Untergrund das Wasser strömungsgünstig abfließen kann.
  • Für einen möglichst ungehinderten Abfluss des Wassers am von der Entwässerungsrinne abgewandten Ende des Ablaufkanals kann dieser ein Adapterstück zur Ankopplung an eine Ableitung aufweisen. Bei der Ableitung kann es sich um eine abführende Wasserleitung, beispielsweise um eine Abwasserleitung, ein Regelfallrohr oder einen Abwasserkanal handeln. Durch das Adapterstück ist ein kanalendseitig schnelles Abfließen gewährleistet.
  • In vorteilhafter Weise können/kann das Anschlussstück und/oder der Ablaufkanal einen rechteckigen Querschnitt aufweisen. Dies ermöglicht bei entsprechender Dimensionierung eine – bezogen auf die Breite des Ablaufkanals – geringe Bauhöhe, so dass ein Verlegen des Ablaufkanals unterhalb eines Bodenbelages, beispielsweise eines Balkons oder einer Terrasse, begünstigt ist.
  • Im Konkreten kann der rechteckige Querschnitt ein Seitenverhältnis von Breite zu Höhe von mindestens 3:1, vorzugsweise von mindestens 5:1 aufweisen. Diese Werte beziehen sich auf das Anschlussstück und/oder den Ablaufkanal.
  • Um eine hinreichende Wasserabführmenge zu gewährleisten, ist es von Vorteil, wenn das Anschlussstück und/oder der Ablaufkanal eine Querschnittsfläche von mindestens 5 cm2, vorzugsweise mindestens 10 cm2, weiter vorzugsweise mindestens 13 cm2 aufweisen/aufweist. Somit kann innerhalb von kurzer Zeit eine große Wassermenge abgeführt werden.
  • Für eine möglichst flexible Anpassbarkeit der Entwässerungsrinne an die örtliche Einbausituation ist es von Vorteil, wenn der Ablaufkanal aus mindestens einem Kanalelement gebildet ist. Mit anderen Worten ist der Ablaufkanal beliebig verlängerbar, und zwar durch Aneinanderfügen mehrerer Kanalelemente. Diese können mittels einem vorzugsweise U-förmigen Koppelelement vorzugsweise werkzeugfrei aneinander montiert werden.
  • Für eine möglichst große Abgabemenge an Wasser ist es von Vorteil, wenn die Wanne zusätzlich eine Vielzahl von Drainageöffnungen aufweist. Bei Drainageöffnungen handelt es sich um eine Vielzahl von Durchgängen in den seitlichen Schenkeln der Wanne und der Wannengrundfläche. Diese Durchgänge können als Lochmuster ausgeführt sein. Hinsichtlich ihres Querschnitts sind die Drainageöffnungen deutlich kleiner als die Ablauföffnung. Im Konkreten können diese eine Größe von maximal einem Fünftel des Querschnittes der Ablauföffnung, vorzugsweise eine Größe von maximal einem Zehntel des Querschnittes der Ablauföffnung aufweisen.
  • In vorteilhafter Weise ist die Entwässerungsrinne derart ausgebildet, dass die Abdeckung zwei in Richtung der Wanne nach unten abragende Schenkel aufweist, dass die Schenkel in vertikaler Richtung geschlitzt sind und dass in den Halteschlitzen in vertikaler Richtung verstellbare Einstellschrauben gehalten sind, deren unteres Ende auf einen Abschnitt der Wanne aufsitzen und deren oberes Ende zur Betätigung der Schraube zugänglich ist. Auf diese Weise wird die Einstellschraube in der Abdeckung gehalten und ragt nach unten in Richtung der Wanne vor. Das untere Ende der Einstellschraube sitzt auf einem Abschnitt der Wanne auf und stützt dadurch die Abdeckung gegenüber der Wanne ab. Dabei kann die Einstellschraube direkt oder indirekt im vertikalen, in der Abdeckung vorgesehenen Halteschlitz gehalten werden, der hierfür geeignet ausgebildet ist. Durch mehr oder weniger weites Verstellen der Schraube kann der Abstand zwischen der Abdeckung und der Wanne verstellt werden.
  • Bei einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass in den vertikalen Halteschlitz der Abdeckung ein Schlitten oder ein eine Gewindebohrung aufweisender Einsatz eingesetzt ist. Dieser Einsatz ist in einfachster Ausführungsform zum Beispiel eine Mutter, in welche die Einstellschraube eingedreht wird. Wird ein Schlitten verwendet, kann bei der Montage der Entwässerungsrinne die Einstellschraube vorab in den Schlitten eingeschraubt werden, und der Schlitten wird anschließend zusammen mit der Einstellschraube in den Halteschlitz der Abdeckung eingeschoben. Die Schraube und der Schlitten beziehungsweise der Einsatz haben den wesentlichen Vorteil, dass in diesen eine Vielzahl von Gewindegängen ausgebildet sein können, so dass hierdurch eine hohe Ausreißsicherheit geschaffen wird. Außerdem ist der vertikale Abschnitt der Abdeckung, in welchem die Schraube gehalten wird, wesentlich steifer, als ein waagerechter Abschnitt, in welchen die Schraube eingeschraubt wird.
  • Mit Vorzug stützt sich bei einer Ausführungsform der Erfindung das obere Ende des Schlittens an einem Abschnitt der Abdeckung ab. Der Schlitten dient demnach als Auflager für die Abdeckung, wobei der Schlitten seinerseits sich über die Einstellschraube an der Wanne, insbesondere am Boden der Wanne abstützt. Hierdurch wird eine stabile Auflage geschaffen, die hohe Kräfte aufnehmen kann, so dass die Entwässerungsrinne auch von Fahrzeugen überfahrbar ist.
  • Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, dass die Wanne zu den Halteschlitzen korrespondierende Führungsschlitze aufweist. In den Halteschlitzen werden, wie bereits erwähnt, die Schlitten geführt, über welche die Höhenverstellung erfolgt. Außerdem greifen die Schlitten in Führungsschlitze ein, welche in der Wanne vorgesehen sind. Dadurch verbindet der Schlitten die Wanne mit der Abdeckung, wobei der Schlitten seinerseits im Führungsschlitz vertikal gleiten kann. Die Abdeckung kann auf diese Weise in vertikaler Richtung verstellt werden, jedoch wird sie in Längsrichtung der Entwässerungsrinne fixiert. Die Halteschlitzen und Führungsschlitze sind in einem vorgegebenen Raster an der Abdeckung und an der Wanne vorgesehen.
  • Die Ausgestaltung der Schlitten ist bei einer bevorzugten Ausführungsform zylindrisch, wobei der Schlitten jedoch eine beliebige Querschnittsform aufweisen kann. Bei einem Ausführungsbeispiel ist der Querschnitt des Schlittens im Wesentlichen H-förmig ausgestaltet und besitzt demnach an zwei einander gegenüberliegenden Seitenflächen in Längsrichtung, das heißt in vertikaler Richtung verlaufende Nuten, so dass er in den Halteschlitz eingeschoben werden kann. Die Breite der Nuten entspricht dabei der Blechdicke der Abdeckung. Es ist aber auch denkbar, dass die Querschnittsform rund ist, so dass der Schlitten durch Ablängen eines mit Nuten versehen Stangenmaterials hergestellt werden kann. Die Nuten können aber auch nachträglich in den Schlitten eingebracht werden.
  • Erfindungsgemäß besteht der Schlitten aus Metall oder Kunststoff, insbesondere aus PTFE (Teflon). Dieses Material besitzt den wesentlichen Vorteil, dass keine Gefahr besteht, dass die Einstellschraube in der Gewindebohrung des Schlittens festrostet, so dass bei Bedarf die Höhe jederzeit einstellbar beziehungsweise nachstellbar ist.
  • Erfindungsgemäß besteht die Wanne und/oder die Abdeckung aus Metall, insbesondere aus einem Blechbiegeteil, oder aus Kunststoff, insbesondere einem Spritzgussteil. Blechbiegeteile sind preiswert herstellbar und können hohe Lasten tragen.
  • Spritzgussteile haben den Vorteil, dass sie farblich mannigfaltig gestaltbar sind und in der Regel für den privaten Gebrauch genügen. Außerdem sind Spritzgussteile leicht ablängbar, so dass sie insbesondere für Heimwerker geeignet sind.
  • Um eine einfache Einstellung der Höhe der Abdeckung zu ermöglichen, ist vorgesehen, dass eine der Wassereintrittsöffnungen mit dem oberen Ende der Schraube in deren Längsrichtung fluchtet. Auf diese Weise kann mit einem Werkzeug durch die Wassereintrittsöffnung hindurchgegriffen und die Schraube betätigt werden. Es bedarf daher keiner gesonderten, mit der Schraube fluchtenden Öffnung in der Abdeckung.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen sowie der nachfolgenden Beschreibung, in der unter Bezugnahme auf die Zeichnung besonders bevorzugte Ausführungsbeispiele im Einzelnen beschrieben sind. Dabei können die in der Zeichnung dargestellten sowie in der Beschreibung und in den Ansprüchen erwähnten Merkmale jeweils einzeln für sich oder in beliebiger Kombination erfindungswesentlich sein.
  • In der Zeichnung zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines Abschnitts der erfindungsgemäßen Entwässerungsrinne;
  • 2 eine vergrößerte Darstellung des Ausschnitts II gemäß 1;
  • 3 eine perspektivische Darstellung eines Schlittens; und
  • 4 einen Querschnitt durch den Schlitz mit eingesetzter Einstellschraube gemäß einer zweiten Ausführungsform.
  • Die 1 zeigt in perspektivischer Darstellung eine insgesamt mit 10 bezeichnete Entwässerungsrinne, welche in eine Bodenfläche 12, zum Beispiel einer Terrasse oder eines Balkons, derart versenkt eingesetzt ist, dass die Oberseite 14 der Entwässerungsrinne 10 bündig mit der Oberseite 16 der Bodenfläche 12 abschließt.
  • Die Entwässerungsrinne 10 dient zur Entwässerung der Bodenfläche 12, wobei sie jedoch begehbar und gegebenenfalls überfahrbar sein soll und kein Hindernis darstellen darf, so dass sie z. B. mittels eines Rollstuhls überfahrbar ist. Die Entwässerungsrinne 10 besitzt eine Wanne 18, in welcher sich ablaufendes Wasser sammelt und abgeführt werden kann. Die Wanne 18 wird von einer Abdeckung 20 übergriffen, wobei sowohl die Wanne 18 als auch die Abdeckung 20 von einem Blechbiegeteil gebildet werden und sich in Längsrichtung 22 erstrecken. In gleichmäßigen Abständen 24 besitzt die Wanne 18 Führungsschlitze 26, die sich in vertikaler Richtung erstrecken und an den beiden senkrechten Schenkeln 28 der im Wesentlichen U-förmigen Wanne 18 vorgesehen sind.
  • Die Abdeckung 20 besitzt zwei im Wesentlichen vertikal nach unten abragende Schenkel 30, deren Abstand zueinander geringfügig kleiner ist als der Abstand der Schenkel 28, so dass die Schenkel 30 bei auf die Wanne 18 aufgesetzter Abdeckung 20 zwischen die Schenkel 28 greifen. Die Schenkel 30 sind, wie aus den 1 und 2 erkennbar, abgekröpft und besitzen einen im Wesentlichen waagerecht nach außen verlaufenden Abschnitt 32, so dass die Abdeckung 20 im oberen Bereich breiter ist als die Wanne 18. Die Oberseite 14 der Abdeckung 20 besitzt Wassereintrittsöffnungen 34, die in beliebiger Anordnung vorgesehen sein können.
  • Zum Abführen des aufgefangenen Wassers verfügt die Wanne 18 über mindestens eine Ablauföffnung 19. Diese ist in einem Schenkel 28 der Wanne 18 ausgebildet. Die Ablauföffnung 19 wirkt mit einem Ablaufkanal 21 zusammen, und zwar derart, dass durch die Ablauföffnung 19 dringendes Wasser durch den Ablaufkanal 21 abgeleitet wird. Die Ablauföffnung 19 ist mit dem Ablaufkanal 21 verbunden. Das Wasser wird einem – hier nicht dargestellten – Abfluss zugeführt. Der Ablaufkanal 21 führt, bezogen auf die Längsrichtung 22 der Wanne 18, quer von der Wanne 18 weg.
  • Zur Ankopplung des Ablaufkanals 21 ist an der Ablauföffnung 19 ein Anschlussstück 23 befestigt. Dieses ist im vorliegenden Ausführungsbeispiel an der Wanne 18, insbesondere am Schenkel 28, angeschweißt. Der Ablaufkanal 21 ist durch mehrere – hier nur schematisch dargestellte – Kanalelemente 25 gebildet. Damit ist der Ablaufkanal 21 verlängerbar und lässt sich an die örtliche Einbausituation anpassen.
  • Zur Befestigung eines Kanalelements 25 am Anschlussstück 23 oder eines Kanalelements 25 an einem weiteren Kanalelement 25 dient ein Koppelelement 27. Dieses ist für eine einfache Montage als Rastelement 27 ausgebildet. Im Konkreten ist das Koppelelement 27 U-förmig ausgebildet und weist an den Schenkelinnenseiten Vorsprünge 29 auf. Das Anschlussstück 23 und/oder der Ablaufkanal 21, insbesondere die Kanalelemente 25, weisen/weist Ausnehmungen 31 auf. Diese korrespondieren mit den Vorsprüngen 29. Somit können auf einfache Weise Kanalelemente 25 miteinander oder am Anschlussstück 23 befestigt werden, nämlich durch bloßes ”Einrasten”. Eine schnelle und werkzeugfreie Montage des Ablaufkanals am Einsatzort, insbesondere einer Terrasse oder einem Balkon, ist verwirklicht.
  • Zusätzlich zur Ablauföffnung 19 kann die Wanne 18 noch eine Vielzahl an Drainageöffnungen aufweisen. Diese sind aus Gründen der Übersichtlichkeit nicht dargestellt. Die Drainageöffnungen können in den Schenkeln 28 ausgebildet sein.
  • Auch die Grundfläche der Wanne 18 kann Drainageöffnungen aufweisen.
  • In 1 ist noch erkennbar, dass die Schenkel 30 mit Einsätzen oder Schlitten 36 bestückt sind, die in Halteschlitze 38 eingeschoben sind. Diese Halteschlitze 38 erstrecken sich im unterhalb des Abschnitts 32 sich befindenden Abschnitt der Schenkel 30 in vertikaler Richtung, so dass die Schlitten 36 vertikal in die Halteschlitze 38 einschiebbar sind. Der gegenseitige Abstand der Halteschlitze 38 in jedem Schenkel 30 der Abdeckung 20 entspricht dem gegenseitigen Abstand 24 der Führungsschlitze 26, so dass die Schlitze 26 und 38 bei auf die Wanne 18 aufgesetzter Abdeckung 20 nebeneinander liegen und zueinander fluchten.
  • In der 2 ist in vergrößerter Wiedergabe der Ausschnitt II gemäß 1 dargestellt, der einen Schlitten 36 zeigt, welcher in einen Halteschlitz 38 vertikal von unten eingeschoben ist. Außerdem ist erkennbar, dass der Schlitten 36 vertikal von einer Gewindebohrung 40 (siehe 3) durchsetzt ist, in welche eine Einstellschraube 42 eingeschraubt ist. Dabei erstreckt sich das Gewinde der Gewindebohrung 40 über die gesamte vertikale Länge des Schlittens 36, so dass keine Ausreißgefahr für die Einstellschraube 42 besteht. Außerdem ist erkennbar, dass sich der Schlitten 36 an der Unterseite des waagerechten Abschnitts 32 der Abdeckung 20 abstützt und dass das untere Ende der Einstellschraube 42 auf der Innenseite des Bodens 44 der Wanne 18 aufsitzt.
  • Die 3, in welcher in perspektivischer Darstellung der Schlitten 36 dargestellt ist, zeigt, dass dieser Schlitten 36 einen im Wesentlichen H-förmigen Querschnitt aufweist und an seinen gegenüberliegenden Querseitenflächen mit zwei Nuten 46 versehen ist, in welche die Ränder des Halteschlitzes 38 eingreifen. Die Tiefe der beiden Nuten 46 ist so bemessen, dass der Schlitten 36 im Wesentlichen spielfrei vom Halteschlitz 38 aufgenommen wird. Zwischen den beiden Nuten 46 befindet sich die Gewindebohrung 40, die jedoch auch seitlich versetzt zu einer der Längsseitenflächen hin angeordnet sein kann. Die Breite 48 des Schlittens 36 ist so bemessen, dass sie der Breite 50 (1) des Führungsschlitzes 26 entspricht, so dass der Schlitten 36 im Wesentlichen spielfrei vom Führungsschlitz 26 aufgenommen wird bzw. in diesen eingreifen kann.
  • Wird in Richtung der Fluchtlinie 52 (1) ein Werkzeug durch die Wassereintrittsöffnung 34 in die Entwässerungsrinne 10 eingeführt (zum Beispiel ein Innensechskantschlüssel), so kann die Einstellschraube 42 verdreht und deren Höhenlage im Schlitten 36 verändert werden. Dadurch kann die Einstellschraube mehr oder weniger weit aus dem Schlitten 36 nach unten austreten und dadurch die Höhe der Abdeckung 20 bezüglich der Wanne 18 verstellt werden. Vorteilhaft fluchtet die Wassereintrittsöffnung 34 bezüglich der Längserstreckung der Einstellschraube 42. Wird die Einstellschraube 42 in den Schlitten 36 eingedreht, dann vergrößert sich der nach unten austretende Abschnitt der Einstellschraube 42 und der Schlitten 36 wird bezüglich der Wanne 18, an der sich die Einstellschraube 42 abstützt, angehoben. Dadurch hebt sich aber auch die Abdeckung 20 bezüglich der Wanne 18 an, so dass die beiden Oberseiten 14 und 16 von Abdeckung 20 und Bodenfläche 12 fluchtend zueinander ausgerichtet werden können. Beim Anheben des Schlittens 16 wird dieser im Führungsschlitz 26 spielfrei vertikal geführt. Außerdem dient der Führungsschlitz 26 dazu, dass die Abdeckung 20 bezüglich der Wanne 18 in deren Längsrichtungen 22 nicht verschoben werden kann.
  • Die 4 zeigt eine Variante der Erfindung, wobei der Schlitz 38 im Schenkel 30, welcher in der 4 waagerecht geschnitten ist, nicht ausgeklinkt ist, sondern der Halteschlitz 38 von zwei abgekröpften Rändern 54 des Schenkels 30 gebildet wird, die so weit aufgebogen und abgekröpft sind, dass sie die Einstellschraube 42 geringfügig klemmend aufnehmen können. An den einander zugewandten Seitenflächen der Ränder 48 weisen diese ein eingeprägtes Gewinde auf, so dass die Einstellschraube 42 zwischen die Ränder 54 eingeschraubt werden kann. Dabei liegen die Ränder 54 unter Vorspannung an der Einstellschraube 42 an. Bei dieser Variante der Erfindung kann auf einen Schlitten 36 verzichtet werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 20005165 U1 [0002]

Claims (26)

  1. Entwässerungsrinne (10) mit einer nach oben offenen Wanne (18) und einer auf der Wanne (18) aufliegenden Abdeckung (20) mit Wassereintrittsöffnungen (34), dadurch gekennzeichnet, dass die Wanne (18) mindestens eine Ablauföffnung (19) mit einem mit der Ablauföffnung (19) zusammenwirkenden Ablaufkanal (21) zum Abführen insbesondere großer Mengen an Regenwasser zu einem Abfluss aufweist.
  2. Entwässerungsrinne (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ablauföffnung (19) in einem Schenkel (28) der Wanne (18) ausgebildet ist.
  3. Entwässerungsrinne (10) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Ablaufkanal (21) – bezogen auf eine Längsrichtung (24) der Wanne (18) – seitlich oder schräg von der Wanne (18) wegführt.
  4. Entwässerungsrinne (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der Ablauföffnung (19) ein Anschlussstück (23) für den Ablaufkanal (21) befestigt ist.
  5. Entwässerungsrinne (10) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlussstück (23) und der Ablaufkanal (21) mit einem vorzugsweise U-förmigen Koppelelement (27) miteinander verbindbar sind oder verbunden sind.
  6. Entwässerungsrinne (10) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Koppelelement (27) als vorzugsweise mit Vorsprüngen (29) versehenes Rastelement (27) ausgebildet ist, insbesondere wobei am Anschlussstück (23) und/oder am Ablaufkanal (21) mit den Vorsprüngen (29) korrespondierende Ausnehmungen (31) vorgesehen sind.
  7. Entwässerungsrinne (10) nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlussstück (23) und der Ablaufkanal (21) einen identischen Querschnitt aufweisen.
  8. Entwässerungsrinne (10) nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlussstück (23) und/oder der Ablaufkanal (21) rohrförmig oder schlauchförmig ausgebildet ist/sind.
  9. Entwässerungsrinne (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Ablaufkanal (21) am von der Wanne (18) abgewandten Ende ein Adapterstück zur Ankopplung an eine Ableitung aufweist.
  10. Entwässerungsrinne (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlussstück (23) und/oder der Ablaufkanal (21) einen rechteckigen Querschnitt aufweisen.
  11. Entwässerungsrinne (10) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Querschnitt ein Seitenverhältnis von Breite zu Höhe von mindestens 3:1, vorzugsweise von mindestens 5:1, aufweist.
  12. Entwässerungsrinne (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlussstück (23) und/oder der Ablaufkanal (21) eine Querschnittsfläche von mindestens 5 cm2, vorzugsweise mindestens 10 cm2, weiter vorzugsweise mindestens 13 cm2, aufweisen/aufweist.
  13. Entwässerungsrinne (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Ablaufkanal (21) aus mindestens einem Kanalelement (25) gebildet ist.
  14. Entwässerungsrinne (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Wanne (18) zusätzlich eine Vielzahl von Drainageöffnungen aufweist.
  15. Entwässerungsrinne (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (20) zwei in Richtung der Wanne (18) nach unten abragende Schenkel (30) aufweist, dass die Schenkel (30) in vertikaler Richtung geschlitzt sind und dass in den Halteschlitzen (38) in vertikaler Richtung verstellbare Einstellschrauben (42) gehalten sind, deren unteres Ende auf einem Abschnitt der Wanne (18) aufsitzen und deren oberes Ende zur Betätigung der Einstellschraube (42) zugänglich ist.
  16. Entwässerungsrinne (10) nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass in den vertikalen Halteschlitzen (38) der Abdeckung (20) eine Mutter, ein Schlitten (36) oder ein Einsatz eingesetzt ist.
  17. Entwässerungsrinne (10) nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Einstellschraube (42) in die Mutter, den Schlitten (36) oder den Einsatz eingeschraubt ist.
  18. Entwässerungsrinne (10) nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, dass das obere Ende des Schlittens (36) sich an einem Abschnitt (32) der Abdeckung (20) abstützt.
  19. Entwässerungsrinne (10) nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass der Abschnitt (32) von einer Abkröpfung gebildet wird.
  20. Entwässerungsrinne (10) nach einem der Ansprüche 15 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Einstellschraube (42) lose auf dem Boden (44) der Wanne (18) aufsitzt.
  21. Entwässerungsrinne (10) nach einem der Ansprüche 15 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Wanne (18) zu den Halteschlitzen (38) korrespondierende Führungsschlitze (26) aufweist.
  22. Entwässerungsrinne (10) nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteschlitze (38) mit den Führungsschlitzen (26) verbindende Schlitten (36) vorgesehen sind.
  23. Entwässerungsrinne (10) nach einem der Ansprüche 2 bis 5 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlitten (36) zylindrisch sind und eine beliebige Querschnittsform aufweisen und in vertikaler Richtung verlaufende Nuten (46) zum Einschub in die Halteschlitze (38) aufweisen.
  24. Entwässerungsrinne nach einem der Ansprüche 16 bis 19, 21 oder 22, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlitten (36) aus Metall oder Kunststoff, insbesondere PTFE, besteht.
  25. Entwässerungsrinne (10) nach einem der Ansprüche 15 bis 24, dadurch gekennzeichnet, dass die Wanne (18) und/oder die Abdeckung (20) aus Metall, insbesondere aus einem Blechbiegeteil oder aus Kunststoff, insbesondere einem Spritzgussteil, besteht.
  26. Entwässerungsrinne (10) nach einem der Ansprüche 15 bis 25, dadurch gekennzeichnet, dass eine Wassereintrittsöffnung (34) mit dem oberen Ende der Einstellschraube (42) in deren Längsrichtung fluchtet.
DE202014004546.1U 2014-05-30 2014-05-30 Entwässerungsrinne mit Ablaufkanal Expired - Lifetime DE202014004546U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE202014004546.1U DE202014004546U1 (de) 2014-05-30 2014-05-30 Entwässerungsrinne mit Ablaufkanal

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE202014004546.1U DE202014004546U1 (de) 2014-05-30 2014-05-30 Entwässerungsrinne mit Ablaufkanal

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE202014004546U1 true DE202014004546U1 (de) 2015-09-03

Family

ID=54193505

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE202014004546.1U Expired - Lifetime DE202014004546U1 (de) 2014-05-30 2014-05-30 Entwässerungsrinne mit Ablaufkanal

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE202014004546U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202016101611U1 (de) 2016-03-23 2016-06-20 Hauraton Gmbh & Co. Kg Entwässerungssystem

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE20005165U1 (de) 2000-03-21 2000-06-29 Altvater Erich Entwässerungsrinne

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE20005165U1 (de) 2000-03-21 2000-06-29 Altvater Erich Entwässerungsrinne

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202016101611U1 (de) 2016-03-23 2016-06-20 Hauraton Gmbh & Co. Kg Entwässerungssystem

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP3043017B1 (de) Drainagesystem für tür- und fensterelemente
EP3705655A1 (de) Bodenablauf zum abführen von wasser von einem begehbaren boden in eine abwasserleitung
EP3789550A1 (de) Rostverriegelungsvorrichtung
DE202005004634U1 (de) Retentionsrinnenmodul
DE102011053644B4 (de) Ablaufrinne für eine bodengleiche Dusche
EP0687784B1 (de) Hochbauentwässerungsrinne
DE202006020786U1 (de) Verlegevorrichtung
DE19511206C2 (de) Hochbauentwässerungsrinne
EP2570559B1 (de) Ablaufrinne
EP2379817B1 (de) Versickerungsanodnung aus mehreren Versickerungsboxen mit einer Aufnahme für ein Stabilisierungselement
DE202014004546U1 (de) Entwässerungsrinne mit Ablaufkanal
DE102012106924A1 (de) Ablaufanordnung
DE102008030026B4 (de) Entwässerungsrinne
DE102010036642B4 (de) Höhenverstellung für einen Rinnenkörper
DE202005020883U1 (de) Kiesfangleiste
DE202011104877U1 (de) Entwässerungs-Rinnensystem
DE202010000963U1 (de) Duschablaufanordnung
EP2540921B1 (de) Befahrbare Entwässerungsvorrichtung
EP3258048B1 (de) Vorrichtung zum niederhalten eines abdeckblechs
DE102017203122B4 (de) Anordnung mit einer Überlaufrinne für einen Türbereich eines Nassraums
DE202008015022U1 (de) Schlitzrinne mit Höhenverstellung
EP1435416A1 (de) Entwässerungsrinne sowie Verfahren zum Herstellen einer solchen Entwässerungsrinne
WO2005012661A1 (de) Oberflächenentwässerungseinrichtung
AT515347B1 (de) Attikabauelement mit befestigungsmöglichkeit für bauteile
DE102012110223A1 (de) Ablaufanordnung

Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification
R150 Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years
R151 Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years
R158 Lapse of ip right after 8 years