DE202005020883U1 - Kiesfangleiste - Google Patents

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Abstract

Kiesfangleiste, mit einem Bodenschenkel (2) und mindestens einem dazu abgewinkelten, mit Durchbrechungen versehenen Seitenschenkel (3), dadurch gekennzeichnet, dass an dem mindestens einen Seitenschenkel (3) eine Anschlussschiene (4) höhenverstellbar befestigt ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kiesfangleiste, mit einem Bodenschenkel und mindestens einem dazu abgewinkelten mit Durchbrechungen versehenen Seitenschenkel.
  • Derartige Kiesfangleisten finden beispielsweise als Begrenzungsleisten auf Balkonen oder Terrassen Verwendung, um den Kies eines Kiesbettes gegen Abrutschen zu halten, wobei die Kiesfangleisten im freien Randbereich des Balkons mit dem Bodenschenkel auf dem Untergrund des Balkons, üblicherweise Beton, Bitumen o.dgl., aufliegen.
  • Zur Fixierung der Kiesfangleiste am Boden kann der Bodenschenkel beispielsweise mit einem Randbereich mit Bitumenbahnen überdeckt und verklebt sein, die im übrigen den Beton abdeckt und eine Dichtbahn bildet, auf die das Kiesbett aufgetragen wird.
  • In modifizierter Form finden solche Kiesfangleisten auch als Dränagerinnen Verwendung, wobei sich an den Bodenschenkeln beidseitig abgewinkelte, sich in Längsachsrichtung erstreckende Seitenschenkel anschließen, so dass sich eine im Querschnitt U-förmige Rinne ergibt.
  • Für den Einsatz in unterschiedlich dicken Kiesschichten sind bislang entsprechend angepasste Kiesfangleisten erforderlich, deren Seitenschenkel, den Bedürfnissen entsprechend, unterschiedlich hoch ausgebildet sind. Eine universelle Einsetzbarkeit dieser Kiesfangleisten ist somit nicht gegeben. Naturgemäß ist dies mit erheblichen Nachteilen verbunden, da beispielsweise eine entsprechende Bevorratung unterschiedlicher Kiesfangleisten gesichert sein muss, um eine schnelle Einsatzmöglichkeit zu gewährleisten.
  • Zu den durch die Lagerhaltung sich ergebenden Kosten addieren sich noch die Kosten, die durch die Fertigung unterschiedlicher Kiesfangleisten entstehen, da diese dann nicht als Großserienteile in entsprechend optimierter Fertigung herstellbar sind.
  • Relativ hohe Kosten entstehen auch bei den genannten Dränagerinnen. Diese sind bisher bspw. mit höhenverstellbaren Bügeln ausgestattet, durch die der Bodenabstand der eigentlichen Rinne veränderbar ist. Hierdurch können unterschiedliche Schichtdicken der Kiesbetten Berücksichtigung finden. Dabei sind diese Bügel mit Verstellschrauben am Bodenschenkel befestigt, die praktisch veränderbare Abstandshalter bilden.
  • Allerdings besteht die bekannte Dränagerinne somit aus einer Vielzahl von Einzelteilen, die überdies nur aufwendig herzustellen sind, wozu beispielsweise das Einbringen von Gewinden in den Bodenschenkel zählt, aber auch die Herstellung der Bügel selbst.
  • Auch die Einsatzfähigkeit der bekannten Dränagerinne lässt zu wünschen übrig, da praktisch ein Niveauausgleich bei einem schrägen Boden, insbesondere quer zur Längsrichtung, dem die Dränagerinne, insbesondere ein die Rinne abdeckendes Gitter nicht folgen kann, so dass es hierbei zumindest zu einem optischen Nachteil kommt.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Kiesfangleiste der gattungsgemäßen Art so weiter zu entwickeln, dass ihre Verwendungsfähigkeit verbessert und ihre Herstellung und Montage einfacherer und kostengünstiger wird.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Kiesfangleiste mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Die neue Kiesfangleiste zeichnet sich zunächst einmal dadurch aus, dass sie aufgrund ihrer konstruktiv einfachen Gestaltung äußerst kostengünstig herstellbar ist. Die komplette Kiesfangleiste, sei es als einfache Winkel-Leiste oder als Dränagerinne, kann als Biege-Stanzteil herstellt werden, das lediglich durch Schrauben zu komplettieren ist, durch die nach Einstellen der Anschlussschiene auf ein gewünschtes Höhenmaß, diese gegenüber dem Seitenschenkel fixiert wird.
  • Dabei sind neben den Durchbrechungen im Seitenschenkel auch Durchbrechungen in der Anschlussschiene vorgesehen, die vorzugsweise jeweils als Langloch ausgebildet sind, die sich überlappen und die von der Befestigungsschraube durchtreten werden.
  • Diese Durchbrechungen dienen gleichzeitig dem Durchlass von in das Kiesbett eingedrungenem Wasser, das so nach außerhalb des Kiesbettes bzw. in die Dränagerinne geführt wird.
  • Nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung sind die die Durchbrechungen bildenden Langlöcher im gleichen Abstand zueinander angeordnet, so dass die Anschlussschiene an jeder beliebigen sinnvollen Stelle des Seitenschenkels befestigt werden kann.
  • Auf diese Weise können auch beliebig viele Kiesfangleisten zu einer Kiesfangleiste miteinander verbunden werden, und zwar so, dass ein gewünschtes Gesamtlängenmaß herstellbar ist.
  • Um eine Kiesfangleiste auch im Winkel montieren zu können, kann ein entsprechend vorbereitetes Winkelstück vorgesehen sein, das dann winklig zueinander stehende Bodenschenkel, Seitenschenkel und Anschlussschienen aufweist. Prinzi piell denkbar ist auch, den Bodenschenkel im Sinne einer Gehrung auszuklinken und den Seitenschenkel umzubiegen, so dass eine Abwinklung von beispielsweise 90° erreicht wird. Die beiden zugehörigen Anschlussschienen liegen hingegen stumpf aneinander und sind individuell in der Höhe verstellbar.
  • Bei der Ausbildung der Kiesfangleiste als Dränagerinne ist durch die Erfindung eine Anpassung an den Schrägverlauf des Bodens bzw. des Kiesbettes möglich, da die beiden sich gegenüberliegenden Anschlussleisten unabhängig voneinander verstellbar sind.
  • Neben der genannten einfachen Fertigung der neuen Kiesfangleiste, insbesondere bei Ausbildung als Dränagerinne, trägt zur Kostenminimierung bei, dass auf den Einsatz weiterer Mittel zur Höhenverstellung verzichtet werden kann. Naturgemäß reduzieren sich dadurch nicht nur die Herstellungs- sondern auch die Montagekosten, da der Einbau nunmehr wesentlich schneller von statten geht und unproblematischer ist.
  • Zur Kostenersparnis trägt auch bei, dass auf eine zusätzliche Kiesfangleiste, die bislang zur seitlichen Abgrenzung der hochgestellten Dränagerinne zum Boden hin erforderlich war, verzichtet werden kann.
  • Zur Vermeidung einer Kappilarwirkung, durch die vom Seitenschenkel am Rand des Balkones abtropfendes Wasser in den Beton gezogen wird, ist im Eckbereich zwischen dem Seiten- und dem Bodenschenkel an der Außenkante eine Tropfkante ausgebildet.
  • Weitere vorteilhafte Ausbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • Es zeigen:
  • 1 ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Kiesfangleiste in einer perspektivischen Ansicht
  • 2 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Kiesfangleiste mit einem teilweise geschnittenen Querschnitt
  • In der 1 ist eine Kiesfangleiste dargestellt, die im Querschnitt winkelförmig ausgebildet ist und insgesamt mit den Bezugszeichen 1 versehen ist.
  • Diese Kiesfangleise 1 weist einen Bodenschenkel 2 auf, der auf einem beispielsweise aus Beton bestehenden Boden 8 aufliegt und von einer Dichtbahn 7, die fest mit dem Boden verbunden ist, z. B. durch Verkleben, abgedeckt und am Boden 8 gehalten ist.
  • Rechtwinklig zum Bodenschenkel 2 ist ein zum Boden 8 abgewandt ausgerichteter Seitenschenkel 3 angeformt, der mit Durchbrechungen 5 in Form von Langlöchern versehen ist, die sich in Abwinklungsrichtung erstrecken.
  • Erfindungsgemäß ist an dem Seitenschenkel 3 eine Anschlussschiene 4 höhenverstellbar befestigt.
  • Diese Anschlussschiene 4 weist gleichfalls Durchbrechungen 5 in Form von Langlöchern auf, die zumindest in ihrem Breitenabmaß und in ihrer Ausrichtung denen des Seitenschenkels 3 entsprechen, wobei sie sich teilweise überlappen. Die Abstände der Durchbrechungen 5 zueinander sind gleich, so dass in bezug auf die Längenausrichtung die Anordnung der Anschlussschiene 4 wählbar ist.
  • Die Befestigung der Anschlussschiene 4 am Seitenschenkel 3 erfolgt mittels Schrauben 6, von denen, je nach Bedarf auf die Gesamtlänge der Kiesfangleiste 1 gesehen mehrere vorgesehen sind.
  • Durch Lösen der Schrauben 6, die die Durchbrechungen 5 des Seitenschenkels 3 und der Anschlussschiene 4 durchtreten, ist eine lediglich durch die Länge der Durchbrechungen 5 begrenzte Höhenverstellung der Anschlussschiene 4 möglich, so dass eine Einstellung auf unterschiedliche Schichtdicken eines Kiesbettes möglich ist, die die Dichtbahn überdeckt und die von dem Seitenschenkel 3 in Verbindung mit der Anschlussschiene 4 gehalten wird.
  • Prinzipiell denkbar ist, anstelle von langlöchförmigen Durchbrechungen 5 in der Anschlussschiene 4 lediglich Durchgangsbohrungen zur Durchführung der Schrauben 6 vorzusehen, was jedoch den Verstellbereich der Anschlussschiene 4 einschränkt. Im übrigen dienen die Durchbrechungen 5 der Ableitung von in die Kiesschicht eindringendem Wasser.
  • Dieses Wasser wird bei dem in der 2 gezeigten Ausführungsbeispiel in einer gebildeten Rinne gesammelt und abgeführt, die Bestandteil einer weiteren Ausführungsvariante der Kiesfangleiste ist und als Dränagerinne fungiert.
  • Dabei schließen sich beidseitig des Bodenschenkels 2 abgewinkelte Seitenschenkel 3 an, so dass sich eine U-Form ergibt.
  • An jedem Seitenschenkel 3 ist eine Anschlussschiene 4 mittels Schrauben 6 höhenverstellbar befestigt.
  • Jeder Seitenschenkel 3 weist einen nach außen abgewinkelten Auflagerand 11 auf, auf dem ein Gitteraufsatz 9 aufliegt, durch den die Dränagerinne insgesamt abgedeckt und der Innenbereich vor Verschmutzung weitgehend geschützt ist. Dieser Gitteraufsatz 9 ist lose auf die Auflageränder 11 aufgelegt und von daher problemlos zu entnehmen. Im übrigen ist der Gitteraufsatz 9 mit Gitterlöchern 10 versehen, die die unterschiedlichsten Grundrissformen aufweisen können, beispielsweise rund, polygon, langlochförmig oder dergleichen.
  • Wie in der 2 sehr deutlich erkennbar ist, sind die Anschlussschienen 4, deren Durchbrechungen 5 ebenso wie die der Seitenschenkel 3 denen in der 1 gezeigten entsprechen, individuell in der Höhe verstellbar, so dass bei Bedarf die eine Anschlussschiene 4 höher gestellt sein kann als die andere, wodurch sich ein Schrägverlauf des Bodens 8 ausgleichen lässt, auf dem der Bodenschenkel 2 aufliegt.
  • 1
    Kiesfangleiste
    2
    Bodenschenkel
    3
    Seitenschenkel
    4
    Anschlussschiene
    5
    Durchbrechung
    6
    Schraube
    7
    Dichtbahn
    8
    Boden
    9
    Gitteraufsatz
    10
    Gitterlöcher
    11
    Auflagerand

Claims (11)

  1. Kiesfangleiste, mit einem Bodenschenkel (2) und mindestens einem dazu abgewinkelten, mit Durchbrechungen versehenen Seitenschenkel (3), dadurch gekennzeichnet, dass an dem mindestens einen Seitenschenkel (3) eine Anschlussschiene (4) höhenverstellbar befestigt ist.
  2. Kiesfangleiste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlussschiene (4) mittels Schrauben am Seitenschenkel (3) befestigt ist, die durch die Durchbrechungen (5) geführt sind.
  3. Kiesfangleiste nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchbrechungen (5) des Seitenschenkels (3) und/oder Durchbrechungen (5) der Anschlussschiene (4) langlochförmig ausgebildet sind und sich dabei in Verstellrichtung erstrecken.
  4. Kiesfangleiste nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstände der Durchbrechungen (5) zueinander gleich groß sind.
  5. Kiesfangleiste nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Seitenschenkel (3) vorgesehen sind, die sich beidseitig an die Längskante des Bodenschenkels (2) anschließen, so dass eine U-förmige Rinne gebildet ist.
  6. Kiesfangleiste nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an beiden Seitenschenkeln (3) jeweils eine Anschlussschiene (4) höhenverstellbar befestigt ist.
  7. Kiesfangleiste nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auf beiden sich gegenüberliegenden Anschlussschienen (4) ein Gitteraufsatz (9) aufliegt.
  8. Kiesfangleiste nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jede der beiden sich gegenüberliegenden Anschlussschienen (4) einen nach außen abgewinkelten Auflagerand (11) aufweist, auf dem der Gitteraufsatz (9) aufliegt.
  9. Kiesfangleiste nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwei aneinander stoßende Bodenschenkel (2) und Seitenschenkel (3) durch eine Anschlussschiene (4) miteinander verbunden sind.
  10. Kiesfangleiste nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Bodenschenkel (2) unter Bildung eines Winkelstücks in einer Ebene winklig zueinander angeordnet sind, ebenso wie die daran angeschlossenen jeweiligen Seitenschenkel (3).
  11. Kiesfangleiste nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Eckbereich des Seitenschenkels (3) mit dem Bodenschenkel (2) an der Außenkante eine Tropfkante ausgebildet ist.
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DE102020107009A1 (de) 2020-02-25 2021-08-26 Lübke baumetal GmbH Vorrichtung zur Rückhaltung von Schüttgut von einer Wasserrinne
CH719527A1 (de) * 2022-03-23 2023-09-29 Profilsager Ag Kiesfangleiste und Verfahren zu deren Herstellung.

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DE102020107009A1 (de) 2020-02-25 2021-08-26 Lübke baumetal GmbH Vorrichtung zur Rückhaltung von Schüttgut von einer Wasserrinne
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