DE202018103486U1 - An einer vertikalen Wand montierbares Dach - Google Patents

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Abstract

An einer vertikalen Wand (1) montierbares Dach (2) mit mehreren Dachsparren (3), mit einem an den Dachsparren befestigten Trägeranschlussprofil (7, 107), mit Stützen (4) zur Abstützung der Dachsparren (3), dadurch gekennzeichnet, dass der Längsträger (8) auf der Höhe der Dachsparren (3) angeordnet ist und dass das Trägeranschlussprofil (7, 107) mit einer den Längsträger (8) übergreifenden Abwinklung (21, 121) eine nach unten offene Kammer (22, 122) zur Aufnahme des Längsträgers (8) bildet.

Description

  • Die Neuerung betrifft ein an einer vertikalen Wand montierbares Dach mit mehreren Dachsparren, mit einem an den Dachsparren befestigten Trägeranschlussprofil, mit Stützen zur Abstützung der Dachsparren.
  • Solche Dächer werden an Hauswänden meist als Vordächer oder als Dächer für Wintergärten oder Glasanbauten eingesetzt und sind aus der Praxis bekannt. Bei solchen Dächern besteht das Bedürfnis, dass ein Eindringen von Feuchtigkeit zuverlässig vermieden wird. Daher weisen solche Dächer eine vorgesehene Dachneigung auf, so dass Regenwasser von dem Wandanschlussprofil und damit von der Wand weggeleitet wird. Zudem müssen solche Dächer hohe Lasten, wie beispielsweise Schneelasten abstützen. Daher muss die Anbindung der Dächer an die Wand und an die Stützen eine hohe Stabilität aufweisen. Ebenso müssen die Scheibenelemente zuverlässig gehalten sein. Zudem sollen die Dächer möglichst einfach zu montieren sein.
  • Ein Dach der eingangs genannten Art ist beispielsweise aus der DE 20 2014 007 245 U1 bekannt. Bei diesem Dach ist das Trägeranschlussprofil als einfaches Winkelelement ausgebildet und mit den Dachsparren und dem als Traufenprofil ausgebildeten Längsträger verbunden. Der Längsträger befindet sich damit unterhalb der Dachsparren. Die Dachsparren liegen damit auf dem Längsträger und dem Trägeranschlussprofil auf. Dies führt zu einer aufwändigen Montage und zu einer optischen Störung durch den Längsträger.
  • Der Neuerung liegt das Problem zugrunde, ein Dach der eingangs genannten Art so zu gestalten, dass es eine optische Störung durch den Längsträger vermeidet und einfach zu montieren ist.
  • Dieses Problem wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, dass der Längsträger auf der Höhe der Dachsparren angeordnet ist und dass das Trägeranschlussprofil mit einer den Längsträger übergreifenden Abwinklung eine nach unten offene Kammer zur Aufnahme des Längsträgers bildet.
  • Durch diese Gestaltung lässt sich der Längsträger einfach in die Kammer einführen und wird im einfachsten Fall von dem Trägeranschlussprofil umgriffen. Damit wird eine optische Störung durch den Längsträger vermieden. Gleichzeitig gestaltet sich die Montage des Daches besonders einfach.
  • Das mit den freien Enden der Dachsparren formschlüssig verbundene Trägeranschlussprofil lässt sich gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Neuerung einfach auf dem Längsträger einhängen, wenn das Trägeranschlussprofil auf dem Längsträger aufliegt und die Abwinklung auf der den freien Enden der Dachsparren abgewandten Seite des Längsträgers angeordnet ist. Durch diese Gestaltung lassen sich Trägeranschlussprofil und Längsträger besonders einfach formschlüssig miteinander verbinden.
  • Zur weiteren Vereinfachung der Montage des Daches trägt es gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Neuerung bei, wenn ein Haltesteg einer Dachrinne auf dem Längsträger aufliegt.
  • Zur weiteren Vereinfachung der Montage des Daches trägt es gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Neuerung bei, wenn der Haltesteg zwischen dem Längsträger und dem Trägeranschlussprofil eingespannt ist.
  • Die Anzahl an Bauteilen des Daches lässt sich gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Neuerung besonders gering halten, wenn die Dachrinne und das Trägeranschlussprofil einstückig gefertigt sind.
  • Der Längsträger lässt sich gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Neuerung verdeckt im Dach anordnen, wenn die nach unten offene Kammer von der Dachrinne und dem Trägeranschlussprofil gebildet ist.
  • Die formschlüssige Verbindung des Trägeranschlussprofils mit den Dachsparren gestaltet sich gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Neuerung besonders einfach, wenn das Trägeranschlussprofil einen parallel zu seiner längsten Erstreckung weisenden vertikalen Haltesteg hat und wenn die Dachsparren an ihrer Unterseite entsprechende Nuten zur Aufnahme des Haltesteges haben.
  • Störende Kanten und Absätze an den freien Enden der Dachsparren lassen sich gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Neuerung einfach vermeiden, wenn der Längsträger die gleiche Höhe hat wie die Dachsparren.
  • Der wandseitige Anschluss des Daches gestaltet sich gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Neuerung besonders einfach, wenn ein zur Anbindung der Dachsparren an der Wand vorgesehenes Wandanschlussprofil Führungsschienen zur Führung von Scheibenelementen zumindest teilweise übergreift und dass die Führungsschienen entlang der Dachsparren und entlang der Wand angeordnet sind.
  • Die Neuerung lässt zahlreiche Ausführungsformen zu. Zur weiteren Verdeutlichung ihres Grundprinzips sind zwei davon in der Zeichnung dargestellt und werden nachfolgend beschrieben. Diese zeigt in
    • 1 eine Schnittdarstellung durch ein an einer Wand montiertes Dach,
    • 2 eine vergrößerte Darstellung einer einen Längsträger aufweisenden Einzelheit IV aus 1,
    • 3 eine vergrößerte Darstellung einer einen Längsträger aufweisenden Einzelheit einer weiteren Ausführungsform des Daches.
  • 1 zeigt einen Längsschnitt eines an einer vertikalen Wand 1 montierten Daches 2 mit mehreren parallel zueinander angeordneten Dachsparren 3. Die Dachsparren 3 sind über Stützen 4 auf einem Boden 5 abgestützt und weisen eine von der Wand 1 zu den Stützen 4 abfallende Neigung auf. Die Dachsparren 3 sind mit einem Ende an einem Wandabschlussprofil 6 und mit dem anderem Ende über ein Trägeranschlussprofil 7 an einem Längsträger 8 befestigt. Der Längsträger 8 und die Stützen 4 sind auf herkömmliche Weise miteinander verbunden. Auf den Dachsparren 3 sind zwei Paare übereinander angeordneter Führungsschienen 9, 10 befestigt. Von den Paaren sind in der Schnittdarstellung jeweils nur einzelne Führungsschienen 9, 10 sichtbar. Führungsschienen 9', 10' sind ebenfalls innerhalb des Wandanschlussprofils 6 befestigt. In den Führungsschienen 9, 10 sind Scheibenelemente 11, 12 verschieblich angeordnet und jeweils von einem Anschlag 13, 14 gehalten. Ebenfalls ist von den Stützen 4 in der dargestellten Schnittdarstellung nur eine einzelne Stütze 4 sichtbar. Die Stützen 4 sind mit U-förmigen Sockelprofilen 15 verbunden, vorzugsweise verschraubt oder vernietet. Das Wandanschlussprofil 6 und die Sockelprofile 15 haben Verschraubungen 16, 17 mit der Wand 1 oder dem Boden 5.
  • 2 zeigt vergrößert die Anbindung der Dachsparren 3 an den Längsträger 8 aus 1 über das Trägeranschlussprofil 7. Das Trägeranschlussprofil 7 ist der Dachneigung angepasst und hat jeweils eine Verschraubung oder Vernietung 18 mit Längsträger 8 und einer Dachrinne 19. Die Führungsschienen 9, 10 überragen den Längsträger 8 und das Trägeranschlussprofil 7 geringfügig und befinden sich jeweils mit ihrem freien Ende über der Dachrinne 19. Die Dachrinne 19 hat einen von dem Trägeranschlussprofil 7 übergriffenen Haltesteg 20. Weiterhin hat das Trägeranschlussprofil 7 eine den Längsträger 8 übergreifende Abwinklung 21. Damit bilden das Trägeranschlussprofil 7 und die Dachrinne 19 eine nach unten offene Kammer 22 zur Aufnahme des Längsträgers 8. Eine formschlüssige Verbindung des Trägeranschlussprofils 7 mit dem Dachsparren 3 hat einen vertikalen Haltesteg 23 am Trägeranschlussprofil 7, welcher in eine nach unten offene Nut 24 des Dachsparrens 3 eindringt. Der Längsträger 8 ist mit einem in den Stützen 4 befestigten Verstärkungselement 25 verbunden.
  • In einer nicht dargestellten Ausführungsform können die Dachrinne 19 und das Trägeranschlussprofil 7 einstückig gefertigt sein.
  • Der Anschlag 13 des unteren der Scheibenelemente 11 ist auf einem die Führungsschienen 9, 10 abschließenden Abschlussprofil 26 angeordnet. Das Abschlussprofil 26 ist U-förmig gestaltet und hat eine Verschraubung oder Vernietung 27 mit der oberen Führungsschiene 10.
  • 3 zeigt eine weitere Ausführungsform der Anbindung von Dachsparren an einen Längsträger. Diese Ausführungsform unterscheidet sich von der aus 2 nur dadurch, dass das Dach 102 einen von einem Dachsparrenabschnitt 103 gebildeten Dachüberstand über den Längsträger 8 hat. Ein einteiliges oder zweiteiliges Trägeranschlussprofil 107 übergreift den Längsträger mit einer Abwinklung 121 und hat zwei Haltestege 123, 123' mit denen es formschlüssig mit den Dachsparren 3 oder dem Dachsparrenabschnitt 103 verbunden ist. Das Trägeranschlussprofil 107 bildet durch die Abwinklung 12 eine nach unten offene Kammer 122 zur Aufnahme des auf der Stütze 4 aufliegenden Längsträgers 8. Die Dachrinne 19 ist unmittelbar an dem Dachrinnenabschnitt 103 befestigt. Ansonsten ist diese Ausführungsform wie die aus 2 aufgebaut.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 202014007245 U1 [0003]

Claims (9)

  1. An einer vertikalen Wand (1) montierbares Dach (2) mit mehreren Dachsparren (3), mit einem an den Dachsparren befestigten Trägeranschlussprofil (7, 107), mit Stützen (4) zur Abstützung der Dachsparren (3), dadurch gekennzeichnet, dass der Längsträger (8) auf der Höhe der Dachsparren (3) angeordnet ist und dass das Trägeranschlussprofil (7, 107) mit einer den Längsträger (8) übergreifenden Abwinklung (21, 121) eine nach unten offene Kammer (22, 122) zur Aufnahme des Längsträgers (8) bildet.
  2. Dach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägeranschlussprofil (7) auf dem Längsträger (8) aufliegt und die Abwinklung (21) auf der dem freien Enden der Dachsparren (3) abgewandten Seite des Längsträgers (8) angeordnet ist.
  3. Dach nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein Haltesteg (20) einer Dachrinne (19) auf dem Längsträger (8) aufliegt.
  4. Dach nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Haltesteg (20) zwischen dem Längsträger (8) und dem Trägeranschlussprofil (7) eingespannt ist.
  5. Dach nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Dachrinne (19) und das Trägeranschlussprofil (7) einstückig gefertigt sind.
  6. Dach nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die nach unten offene Kammer (22) von der Dachrinne (19) und dem Trägeranschlussprofil (7) gebildet ist.
  7. Dach nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägeranschlussprofil (7, 107) einen parallel zu seiner längsten Erstreckung weisenden vertikalen Haltesteg (23, 123, 123') hat und dass die Dachsparren (3) an ihrer Unterseite entsprechende Nuten (24) zur Aufnahme des Haltesteges (23, 123, 123') haben.
  8. Dach nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Längsträger (8) die gleiche Höhe hat wie die Dachsparren (3).
  9. Dach nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass ein zur Anbindung der Dachsparren (3) an der Wand vorgesehenes Wandanschlussprofil (6) Führungsschienen (9, 10, 9', 10') zur Führung von Scheibenelementen (11, 12) zumindest teilweise übergreift und dass die Führungsschienen (9, 10, 9', 10') entlang der Dachsparren (3) und entlang der Wand (1) angeordnet sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN111424808A (zh) * 2020-04-23 2020-07-17 无锡锡晟建设有限公司 模块组装节能环保建筑

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202014007245U1 (de) 2014-09-11 2015-03-06 Jürgen Steinwachs An einer vertikalen Wand montierbares Dach

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