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Die vorliegende Erfindung betrifft eine Tragstruktur für ein Vordach mit den oberbegrifflichen Merkmalen von Anspruch 1. Eine solche Tragstruktur ist
DE 20 2012 008 950 U1 bekannt.
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Eine Tragstruktur der eingangs genannten Art findet insbesondere Verwendung bei Terrassendächern, Wintergärten oder Windfangkonstruktionen sowie Vordächern im Eingangsbereich von Gebäuden. Die aus
DE 20 2012 008 950 U1 bekannte Tragstruktur hat ein Dachrinnenelement, welches über eine Nut-Feder-Verbindung lösbar mit den Querträgern verbunden ist.
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Das Dachrinnen-Element überragt vorderseitig die Querträger. In Fallrichtung des Wassers liegt das Dachrinnen-Element üblicherweise hinter dem unteren Profil. Die Nut-Feder-Verbindung ermöglicht zwar eine gelenkige Verbindung zwischen dem Dachrinnen-Element und den Querträgern. Der sich zwischen beiden Elementen erstreckende Spalt genügt aber nicht den ästhetischen Anforderungen.
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Der vorliegenden Erfindung liegt das Problem zugrunde, eine verbesserte Tragstruktur der eingangs genannten Art anzugehen.
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Zur Lösung dieses Problems wird mit der vorliegenden Erfindung eine Tragstruktur mit dem Merkmal von Anspruch 1 angegeben.
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Bei der erfindungsgemäßen Tragstruktur weist das untere Profil ein Dachrinnensegment auf. Das Dachrinnensegment nach der vorliegenden Erfindung ist danach unmittelbar mit dem unteren Profil verbunden. Wie im Stand der Technik dient das untere Profil der Lagerung der Querträger. Die Lagerung der Querträger wie auch die Führung des ablaufenden Regenwassers erfolgt bei der erfindungsgemäßen Tragstruktur insgesamt über das untere Profil. Dadurch ist eine ästhetisch sehr ansprechende Tragstruktur geschaffen. Der Auflagepunkt des unteren Profils sowie die das Regenwasser führende Rinne liegt üblicherweise hinter einer Unterfläche des unteren Profils und damit für den Betrachter im Wesentlichen verdeckt. Es versteht sich, dass das Dachrinnensegment wie üblich eine sich im Wesentlichen horizontal erstreckende Fläche als Boden aufweist, die seitlich von Wänden überragt ist, sodass sich eine rinnenförmige Gestaltung zur Führung des Regenwassers ergibt.
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Im Hinblick auf eine leichte Herstellung der Tragstruktur insbesondere mittels Strangpressen von Aluminiumprofilen wird gemäß einer bevorzugten Weiterbenutzung der vorliegenden Erfindung vorgeschlagen, das Dachrinnensegment und das untere Profil einstückig auszubilden. Es versteht sich, dass sämtliche Flächensegmente eines solchen einheitlichen Bauteils sich üblicherweise parallel zueinander erstrecken. Die Erstreckungsrichtung entspricht dabei der Extrusionsrichtung des Profils.
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Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der vorliegenden Erfindung und im Hinblick auf eine leichte Montage der Tragstruktur wird vorgeschlagen, zwischen dem unteren Profil und dem Querträger eine Nut-Feder-Verbindung vorzusehen. Über diese Nut-Feder-Verbindung sind das untere Profil und der Querträger miteinander verbunden. Der Querträger liegt üblicherweise auf dem unteren Profil auf und wird über die Schwerkraft im Wesentlichen darin gehalten. Die Nut-Feder-Verbindung kann aber auch eine formschlüssige Verbindung derart sein, dass der Querträger auch entgegen der Schwerkraftrichtung formschlüssig mit dem unteren Profil verbunden ist. Die Nut-Feder-Verbindung ist üblicherweise so ausgestaltet, dass der Querträger schwenkbar relativ zu dem unteren Profil gehalten ist. Dadurch besteht die Möglichkeit, die Neigung des Querträgers im Rahmen der Montage einfach anzupassen, ohne die gewünschte orthogonale Ausrichtung des einheitlichen Bauteils bestehend aus dem unteren Profil und dem Dachrinnensegment im Schwerefeld der Erde verändern zu müssen. Denn das untere Profil wird üblicherweise über einen Stützpfeiler abgestützt, der flächig gegen eine Unterseite des einheitlichen Bauteils anliegt.
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Im Hinblick auf die gewünschte Verschwenkbarkeit wird gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der vorliegenden Erfindung vorgeschlagen, dass die Nut-Feder-Verbindung einen Nutenstein mit kreissegmentförmiger Querschnittsform aufweist. Dieser Nutenstein ist üblicherweise mit dem Querträger verbunden und von der eigentlichen Tragstruktur des Querträgers über einen Steg beabstandet, der eine gewisse Verschwenkbarkeit des Querträgers relativ zu dem unteren Profil erlaubt.
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Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der vorliegenden Erfindung hat das Dachrinnensegment nicht nur den zuvor genannten Boden und davon abragende Rinnenwände zur Ausbildung der Wasser führenden Rinne, sondern auch eine oberseitige Rinnenabdeckung. Diese Rinnenabdeckung kann günstig sein, um im Rahmen der Herstellung des Strangpressprofils die beiden Rinnenwände mit vorbestimmtem Abstand zueinander auszuformen. In diesem Fall hält die Rinnenabdeckung die Rinnenwände auf Abstand. Die Rinnenabdeckung hat dementsprechend einen gewissen höhenmäßigen Abstand zu dem Rinnenboden. Die Rinnenabdeckung kann in einem dem Strangpressen nachgeordneten Nachbearbeitungsschritt ganz oder teilweise entfernt werden. Dabei wird die Rinnenabdeckung bevorzugt perforiert. So bildet die Rinnenabdeckung die Möglichkeit, auf das einheitliche Bauteil fallendes Blattwerk zurückzuhalten und lediglich das Regenwasser durchzulassen. Diese Weiterbildung verhindert dementsprechend ein Zusetzen von wasserführenden Bereichen und nachgeordneten Leitungen durch Blattwerk.
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Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der vorliegenden Erfindung hat das untere Profil Befestigungsklauen zur Montage einer stirnseitigen Abdeckung. Diese Weiterbildung lässt sich von der Überlegung leiten, dass das Strangpressprofil in Extrusionsrichtung durchgehende Öffnungen hat. Nach Schneiden des Profils auf Maß lässt sich das unansehnliche Innere des Bauteils erkennen wie auch die Abstützung des Querträgers an dem unteren Profil. Die stirnseitige Abdeckung kann über die Befestigungsklauen mit dem einheitlichen Bauteil verbunden werden. Die Abdeckung deckt aber üblicherweise eine Tragstruktur innerhalb des unteren Profils ab, gegebenenfalls auch die Verbindung zwischen dem unteren Profil und dem Querträger. Die stirnseitige Abdeckung kann auch den Rinnenboden und zumindest Teile der abragenden Rinnenwände verdecken und dementsprechend die wasserführende Rinne stirnseitig abdecken und begrenzen. So kann zwischen der stirnseitigen Abdeckung und dem einheitlichen Bauteil auch eine Dichtung vorgesehen sein, die ein Durchtreten von Wasser zwischen dem unteren Profil und der Abdeckung verhindert.
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Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der vorliegenden Erfindung ist das untere Profil in verschiedene Segmente unterteilt, die für sich eine geschlossene Geometrie haben. So kann das untere Profil ein Auflagesegment aufweisen, das zur Lagerung des Querträgers angepasst ausgebildet ist und ein Element der zuvor diskutierten Nut-Feder-Verbindung ausformt. Zusätzlich kann das einheitliche Bauteil ein separates Verstärkungssegment aufweisen. Dieses Verstärkungssegment hat üblicherweise ein höheres Flächenträgheitsmoment als das Auflagesegment. Üblicherweise wird das Auflagesegment von dem Verstärkungssegment überragt. Die Gestaltung der einzelnen Segmente erfolgt dabei mit Blick auf die denkbare Durchbiegung aufgrund von vertikalen Lasten, die durch das einheitliche Bauteil nach unten abgetragen werden müssen. Dazu wird das untere Profil üblicherweise von zumindest zwei Stützpfeilern abgestützt, die in der Regel von dem Dachrinnensegment in Längserstreckungsrichtung des unteren Profilteils und/oder in einer Richtung quer dazu überragt sind.
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Der zuvor erwähnte Stützpfeiler liegt üblicherweise unterseitig gegen das Auflagesegment und/oder das zuvor erwähnte Verstärkungssegment an. Das Verstärkungssegment befindet sich hierbei zwischen dem Dachrinnensegment und dem Auflagesegment. Das Verstärkungssegment hat bevorzugt eine Höhe in Richtung der vertikalen Erstreckung des Stützpfeilers, die die Verbindung zwischen dem unteren Profil und dem Querträger überdeckt und für eine hinreichende Größe der Dachrinne Sorge trägt bzw. die Rinnenabdeckung mit hinreichendem Höhenabstand zu dem Boden des Dachrinnensegmentes beabstandet.
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Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der vorliegenden Erfindung ist das Verstärkungssegment rahmenförmig ausgebildet. Rahmenförmig bedeutet dabei insbesondere, dass das Verstärkungssegment orthogonal zueinander sich erstreckende Schenkel aufweist, nämlich ein Verstärkungsdeckensegment, zwei sich parallel zueinander und orthogonal zu dem Verstärkungsdeckensegment erstreckende Verstärkungsseitensegmente sowie ein Verstärkungsbodensegment.
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Von diesen Schenkeln hat das Verstärkungsdeckensegment üblicherweise die größte Wandstärke und trägt dementsprechend erheblich zu einem vergrößerten Flächenträgheitsmoment gegenüber Durchbiegung aufgrund der Gewichtskraft des einheitlichen Bauteils und der Abstützung beispielsweise über lediglich zwei Stützpfeiler bei. Das Verstärkungssegment bildet dabei üblicherweise auch eine Rinnenwand des Dachrinnensegmentes aus.
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Bevorzugt überragen die Verstärkungsseitensegmente ein Auflagedeckensegment des Auflagesegmentes und/oder den Rinnenboden des Dachrinnensegmentes. Das Überragen erfolgt dabei in vertikaler Richtung. Der höchste Punkt des einheitlichen Bauteils wird dabei üblicherweise durch das Verstärkungsdeckensegment und/oder eine äußere Rinnenwand des Dachrinnensegmentes gebildet.
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Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung entnehmen Sie aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der Zeichnung, die eine Schnittansicht durch eine Tragstruktur nach der vorliegenden Erfindung zeigt.
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In der Figur kennzeichnet Bezugszeichen
2 ein oberes Profil im Wesentlichen entsprechend
DE 20 2012 008 950 U1 . Bezugszeichen
4 kennzeichnet ein unteres Profil, an welchem ein Querträger
6 abgestützt ist. Das untere Profil
4 hat dazu eine konkav ausgeformte Nut
4a in welche ein Nutenstein
6a mit einer kreissegmentförmigen Querschnittsform eingreift, der über einen Steg
6b relativ zu einem länglichen Trägersegment
6c beabstandet ist.
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Bezugszeichen 6d kennzeichnet einen Stützabschnitt, der sich im Wesentlichen rechtwinklig zu dem Trägersegment 6c erstreckt und mit diesem verbunden, nicht notwendigerweise einteilig damit ausgebildet ist. Der Stützabschnitt 6d stützt Dachplatten 8, die aus einem transparenten Material wie beispielsweise Glas oder Kunststoff gebildet sein können.
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Bei dem Ausführungsbeispiel ist der Steg 6b an einer Halteplatte 6f befestigt, die mit dem Trägersegment 6c verbunden ist, beispielsweise verschraubt. Die Halteplatte 6f befindet sich an einer Rückseite des Trägersegments 6c. Eine in dem Trägersegment 6c vorgesehene Öffnung ist von dem Steg 6b durchragt. Die Halteplatte 6f liegt an die Öffnung begrenzenden und durch das Trägersegments 6c gebildeten Rändern auf. Diese können durch randseitige Nuten des Trägersegments 6c ausgebildet sein, die an den abgeschnittenen Enden des Trägersegments 6c offen sind. Die Halteplatte 6f ist in diese Nuten eingeschoben.
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In entsprechender Weise ist der kugelförmige Nutenstein 6a auf dem gegenüberliegenden Ende des Trägersegments 6c mit diesem verbunden. So kann das Trägersegment 6c als Al-Strangpressprofil hergestellt werden.
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Mit Bezugszeichen 6e ist ein Spalt zwischen dem Stützabschnitt 6d und dem Trägersegment 6c bzw. der Halteplatte 6f eingezeichnet, über den Kondenswasser unterhalb der Dachplatten 8 abfließen kann.
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Bezugszeichen 10 kennzeichnet ein Dachrinnensegment mit einem Rinnenboden 10a und Rinnenwänden 10b. Der Rinnenboden 10a ist in Höhenrichtung von einem Rinnensegmentboden 10c beabstandet. In Höhenrichtung auf der den Rinnenboden 10a gegenüberliegenden Seite des Rinnensegmentbodens 10c befindet sich eine oberseitige Rinnenabdeckung 10d. Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist diese oberseitige Rinnenabdeckung 10d über verjüngte Befestigungsstege mit den Rinnenwänden 10b verbunden. Die Figur zeigt das Strangpressprofil nach dem Strangpressen und vor der Nachbearbeitung. Im Rahmen der Nachbearbeitung wird bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel die oberseitige Rinnenabdeckung 10d entfernt und sie dient im Rahmen der Extrusion lediglich dazu, die beiden Rinnenwände 10b auf Abstand und mit paralleler Ausrichtung relativ zueinander zu extrudieren. Nach Erkalten des Aluminiummaterials kann die oberseitige Rinnenabdeckung 10d vollkommen entfernt werden.
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Bezugszeichen 12 kennzeichnet Befestigungsklauen, die in Ecken im Inneren der jeweiligen Profile vorgesehen sind und die Zapfen einer nicht gezeigten stirnseitigen Abdeckung aufnehmen können, um die diese Abdeckung über die Befestigungsklauen 12 steckzuverbinden.
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Bezugszeichen 14 kennzeichnet ein Auflagesegment, welches von dem Dachrinnensegment 10 über ein Verstärkungssegment 16 beabstandet ist. Das Auflagesegment 14 hat ein Auflagendeckensegment 14a, welches die Nut 4a ausformt, und ist als rechteckiges Hohlprofil ausgeformt. Das Auflagesegment 14 hat ein Auflagebodensegment 14b, welches sich parallel zu dem Auflagedeckensegment 14a erstreckt.
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Das Auflagebodensegment 14b und das Auflagedeckensegment 14a werden über ein Verstärkungsseitensegment 16b miteinander verbunden, welches das Auflagedeckensegment 14a überragt und eine Seitenwand des Verstärkungssegmentes 16 ausbildet. Das Verstärkungsseitensegment 16b geht von einem Verstärkungsbodensegment 16c ab. Parallel dazu erstreckt sich als obere Abdeckung des Verstärkungssegmentes 16 ein Verstärkungsdeckensegment 16a, welches mit größerer Wandstärke als die übrigen Segmente 16b, 16c des Verstärkungssegmentes 16 ausgebildet ist.
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Ersichtlich überragt die äußere Rinnenwand 10b das Verstärkungsdeckensegment 16a. Die Höhenrichtung wird durch die Längserstreckungsrichtung eines mit Bezugszeichen 18 gekennzeichneten Stützpfeilers vorgegeben.
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Dieser Stüzpfeiler 18 wird über Schrauben 20 mit dem unteren Profil 4 verbunden. Das Auflagebodensegment 14b und das Verstärkungsbodensegment 16c haben dazu jeweils nach Innen abragende Rinnen 22, die nach Einbringen einer Bohrung mit einem Gewinde versehen werden können, in die die Befestigungsschrauben 20 eingreifen.
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Wie das gezeigte Ausführungsbeispiel verdeutlicht, deckt die vordere Rinnenwand 10b das gesamte untere Profil 4 sichtseitig ab. Auch an der Unterseite des unteren Profils 4 ergibt sich eine glatte und damit ästhetisch ansprechende Ausformung. Das Verstärkungssegment 16 dient der Verstärkung des unteren Profils 4 und der Anbindung des Dachrinnensegmentes einerseits und des Auflagesegmentes 14 andererseits. Die Dachplatten 8 ragen bis in das Dachrinnensegment 10 hinein. So wird über die Dachplatten 8 abgeführtes Regenwasser in das Dachrinnensegment 10 eingebracht. Zum Abführen des dort gesammelten Regenwassers kann der Rinnensegmentboden 10c mit einer Bohrung versehen sein, durch welche ein Fallrohr hindurchgeführt und mit einer kleineren, in den Rinnenboden 10a ausgesparten und mit dem Fallrohr fluchtenden Bohrung zur Überdeckung gebracht werden kann. Der Stützpfeiler 18 ist unterhalb des Verstärkungssegmentes 16 und des Auflagesegmentes 14 angeordnet. So wird die Traglast für den Querträger 6 über diese beiden Segmente nach unten vertikal abgeleitet.
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Bezugszeichenliste
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- 2
- oberes Profil
- 4
- unteres Profil
- 4a
- Nut
- 6
- Querträger
- 6a
- Nutenstein
- 6b
- Steg
- 6c
- Trägersegment
- 6d
- Stützabschnitt
- 6e
- Spalt
- 6f
- Halteplatte
- 8
- Dachplatte
- 10
- Dachrinnensegment
- 10a
- Rinnenboden
- 10b
- Rinnenwand
- 10c
- Rinnensegmentboden
- 10d
- Rinnenabdeckung
- 12
- Befestigungsklaue
- 14
- Auflagesegment
- 14a
- Auflagedeckensegment
- 14b
- Auflagebodensegment
- 16
- Verstärkungssegment
- 16a
- Verstärkungsdeckensegment
- 16b
- Verstärkungsseitensegment
- 16c
- Verstärkungsbodensegment
- 18
- Stützpfeiler
- 20
- Schraube
- 22
- Rinne
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 202012008950 U1 [0001, 0002, 0018]