DE102004063060A1 - Vordach - Google Patents

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F10/00Sunshades, e.g. Florentine blinds or jalousies; Outside screens; Awnings or baldachins
    • E04F10/005Rigidly-arranged sunshade roofs with coherent surfaces

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Roof Covering Using Slabs Or Stiff Sheets (AREA)

Abstract

Vordach zur Anbringung an eine Wand, insbesondere oberhalb von Türen, Toren oder Fenstern, wobei die Dachhaut unter Spannung eingebaut ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Vordach zur Anbringung an eine Wand, beispielsweise oberhalb von Türen, Fenstern oder Toren, bei dem die Dachhaut unter Spannung eingebaut ist.
  • Vordächer werden vorwiegend an Außenwänden von Gebäuden angebracht, aber auch an Mauern, Schaukästen oder Werbetafeln. Sie dienen in der Regel dem Schutz vor Witterungseinflüssen, wie Niederschlag, Wind, Kälte oder direkter Sonneneinstrahlung. Darüber hinaus stellen sie häufig eine optische Aufwertung, beispielsweise eines Hauseingangs dar.
  • Vordächer weisen häufig großflächige Elemente aus optisch ansprechendem bzw. leichtem oder leicht zu verarbeitendem Material auf, wie Kunststoff, Glas, oder Wellblech. Im Gegensatz zu den deutlich schwereren Ziegelbedachungen müssen die flächigen Dachbehäutungen von Vordächern jedoch aufwändig gegen Windlasten gesichert werden. Das geschieht meistens durch Schraub-, Steck- oder Klemmverbindungen zwischen Dachbehäutung und tragender Konstruktion, was material- und zeitaufwändig ist und darüber hinaus optisch unvorteilhaft, insbesondere da Verbindungselemente das Ansammeln von Schmutz oder gar das Eindringen von Wasser begünstigen.
  • Es war daher Aufgabe dieser Erfindung, ein Vordach zur Verfügung zu stellen, dass diese Nachteile nicht aufweist, eine verbesserte Sicherheit gegen Windlasten bietet, sowie schnell und einfach zu montieren und demontieren ist.
  • Die Aufgabe wird durch eine Vordach nach den Merkmalen des kennzeichnenden Teils des Patentanspruchs 1 gelöst. Bevorzugte Ausführungsformen sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Es war für den Fachmann überaus erstaunlich und nicht zu erwarten, dass das erfindungsgemäße Vordach eine äußerst sicher befestigte Dachhaut aufweist, die schnell und einfach zu montieren und demontieren ist, indem sie unter Spannung Erfindungsgemäß weist das Vordach mindestens ein erstes und eine zweites Befestigungsmittel auf, zwischen denen die Dachhaut unter Spannung fixiert wird. Als Befestigungsmittel dienen Profile, beispielsweise aus Metall oder Kunststoff, die vorzugsweise langgestreckt sind und besonders bevorzugt über die gesamte Breite des Vordachs verlaufen.
  • Das erste Befestigungsmittel ist zum Anschluss des Vordachs an eine Wand vorgesehen, während das zweite Befestigungsmittel parallel zu dem ersten Befestigungsmittel die Dachhaut an der von der Wand entfernten Seite aufnimmt. Erfindungsgemäß wird die Dachhaut zwischen dem ersten und dem zweiten Befestigungsmittel unter Spannung fixiert. Vorzugsweise sind entsprechende Ausnehmungen in dem ersten und dem zweiten Befestigungsmittel zur Aufnahme der Dachhaut geformt.
  • So wird vorteilhaft eine frei tragende Konstruktion gebildet, in der die Dachhaut fixiert ist, ohne dass sie durchbohrt, angeschraubt oder anderweitig an dem Tragwerk befestigt wird. Die Dachhaut ist daher leicht zu montieren. Sie kann beispielsweise auch leicht ausgetauscht werden.
  • Das erste Befestigungsmittel ist vorzugsweise mit bekannten Mitteln an der Wand befestigt, also beispielsweise mittels Schrauben und Dübeln. Denkbar wäre auch, dass das erste Befestigungsteil als Ausnehmung in der Wand selbst gebildet ist. Das zweite Befestigungsmittel ist erfindungsgemäß mit Abstand von der Wand, parallel zum ersten Befestigungsmittel angeordnet. Es kann sowohl auf gleicher Höhe wie das erste Befestigungsmittel, als auch tiefer oder höher angeordnet sein.
  • Das zweite Befestigungsmittel kann darüber hinaus an jeder beliebigen, ausreichend tragfähigen Konstruktion befestigt sein, wie einer weiteren Wand oder an Pfosten. Bevorzugt ist das zweite Befestigungsmittel an mindestens einem Träger angeordnet, der mit der Wand verbunden ist. Besonders bevorzugt ist die Ausführung mit zwei Trägern. Ebenfalls besonders bevorzugt ist die Anzahl der Träger von der Breite des Vordachs abhängig. Beispielsweise können an einer Hauswand mit Schaufensterfront jeweils im Abstand von ein bis zwei Metern Träger angeordnet sein.
  • Die Ausführung mit Wandträgern hat den Vorteil, dass das Vordach keine störenden Stützen aufweist.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist die Verbindung zwischen dem Träger und dem zweiten Befestigungsmittel lösbar. Besonders bevorzugt wird die Verbindung durch eine Fixierschraube je Träger gebildet. Dadurch ist die Dachhaut besonders einfach zu montieren oder zu demontieren.
  • Der Fachmann versteht, dass die Dachhaut vorzugsweise aus biegeelastischen Materialien besteht, die unter Druckspannung vorteilhaft eine Wölbung ausbilden. Die Dachhaut kann beispielsweise entgegen der Schwerkraftrichtung ausgewölbt sein, wodurch sie, ebenso wie eine Gewölbekonstruktion, besondere Stabilität erhält. Ein Auswölbung nach unten wäre ebenso denkbar, in diesem Fall weist die Dachhaut eine höhere Stabilität gegen Kräfte auf, die von unten angreifen, wie beispielsweise die Windkraft.
  • Besonders bevorzugt liegt die ausgewölbte Seite der Dachhaut in zumindest einem Punkt an dem Träger an, der das zweite Befestigungsmittel trägt. So wird vorteilhaft die Dachhaut zusätzlich unterstützt, und zwar jeweils in der Richtung, die nicht durch die Gewölbekonstruktion stabilisiert wird.
  • In einer ganz besonders bevorzugten Ausführungsform ist die Seite des Trägers, die an der Auswölbung der Dachhaut anliegt, konkav geformt, so dass er sich der gewölbten Dachhaut besser anpasst. Beispielsweise kann diese über die gesamte Länge des Trägers an diesem anliegen.
  • Besonders vorteilhaft ist diese Ausführung, wenn zwischen Träger und Dachhaut eine flexible Dichtung angeordnet ist, die Bewegungen der Dachhaut dämpft und insbesondere ein Klappern am Träger verhindert.
  • Ebenso bevorzugt ist die Seite des Trägers, die der konkav geformten Seite gegenüberliegt, konvex geformt, insbesondere weisen beide Seiten den gleichen Radius auf. Diese Ausführungsform ist besonders vorteilhaft, wenn der Träger aus tafelförmigem Halbzeug hergestellt wird, zum Beispiel aus Blechtafeln ausgeschnitten wird. Das Ausschneiden der konvexen Form bildet gleichzeitig den konkaven Rand des nächsten auszuschneidenden Trägers. Das Material kann so besonders effektiv ausgenutzt werden.
  • In einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist das erste und/oder das zweite Befestigungsmittel als Regenrinne ausgeführt. Besonders bevorzugt ist das zweite Befestigungsmittel so geformt, dass Flüssigkeit von der Dachhaut in das Befestigungsmittel hinein fließt. Innerhalb des Befestigungsmittels ist beispielsweise eine Rinne mit Gefälle geformt, so dass das Wasser aus dem in der Regel horizontal angeordneten Befestigungsmittel abfließen kann.
  • Die Vorteile dieser Ausführungsform sind insbesondere die Möglichkeit einer ansprechenderen optischen Gestaltung gegenüber Vordächern mit herkömmlichen Regenrinnen, sowie ein verringerter Fertigungs- und Montageaufwand.
  • Als Material für die Träger und Befestigungsmittel kommen beliebige bekannte Baustoffe für derartige Anwendungen in Betracht. Bevorzugt werden diese Teile aus Metall gefertigt, besonders bevorzugt sind sie nicht rostend, beispielsweise aus Edelstahl oder aus eloxiertem Aluminium.
  • Als Dachhaut kommen beliebige Materialien in Frage, die vorzugsweise biegeelastisch sind, beispielsweise Edelstahl, Kunststoffe oder Holz, besonders bevorzugt Plexiglas oder Kombinationen verschiedener Materialien, beispielsweise Plexiglas mit einem Lochblech aus Edelstahl.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels in 5 Figuren näher erläutert. Die beispielhaften Ausführungen schränken nicht den allgemeinen Charakter der Erfindung ein.
  • 1 zeigt eine schematische Darstellung eines erfindungsgemäßen Vordachs.
  • 2 zeigt einen Träger und ein Befestigungsmittel für den Wandanschluss.
  • 3 stellt ein Detail aus 2 vergrößert dar.
  • 4 zeigt das zweite Befestigungsmittel an dem Träger im Schnitt.
  • 5 zeigt den Montagebolzen im Detail.
  • 6 zeigt einen Schnitt des zweiten Befestigungsmittels entfernt vom Träger.
  • In 1 ist ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Vordachs perspektivisch dargestellt. Die Einzelteile sind zur besseren Übersicht getrennt und schematisiert dargestellt. An der Wand 1 ist als erstes Befestigungsmittel 2 ein Wandanschlussprofil angebracht. Ebenfalls an der Wand 1 befestigt sind zwei Träger 5, mit konvexen oberen Kanten 7 und konkaven unteren Kanten 6. An dem von der Wand entfernten Ende der Träger 5 sind, jeweils zum anderen Träger hin gerichtet Montagebolzen 13 zum Anschluss des zweiten Befestigungsmittels 3 angeordnet. Das zweite Befestigungsmittel 3 ist als rundes Hohlprofil mit einer sich über die gesamte Länge erstreckende Ausnehmung zur Aufnahme der Dachhaut 4 ausgebildet. Wandseitig ist die Dachhaut 4 in eine Ausnehmung des ersten Befestigungsmittels 2 einsteckbar. Durch das Anbringen des zweiten Befestigungsmittels 3 an den Befestigungsbolzen 13 wird die Dachhaut 4 gespannt und bildet eine Wölbung nach oben aus, wodurch sie sich an die konkav ausgeformte Unterseite 6 der Träger 5 anlegt. Zwischen Träger 5 und Dachhaut 4 ist eine elastische Dichtung (nicht dargestellt) vorgesehen.
  • Durch die Verspannung wird die Dachhaut 4 sicher in ihrer Position gehalten. Die gewölbeähnliche Konstruktion widersteht Lasten durch Eigengewicht, Wind und Schnee. Windlasten treten an Vordächern durch Aufstauung in der Regel von unten gegen das Vordach gerichtet auf. Da die Dachhaut 4 an den Trägern 5 anliegt, widersteht das erfindungsgemäße Vordach ist auch einer Krafteinwirkung von unten.
  • 2 stellt die wandseitigen Konstruktionsteile des Vordachs dar. Das erste Befestigungsmittel 2 weist eine Ausnehmung auf in die die Dachhaut 4 eingesteckt ist. Durch die Verspannung der Dachhaut 4 ist es nicht notwendig, sie in dem Befestigungsmittel zu sichern, beispielsweise durch Schrauben oder durch Klemmwirkung.
  • Das erste Befestigungsmittel 2 weist weiterhin eine Ausnehmung 9 auf, in die eine Dichtung (hier nicht dargestellt) aufnimmt, die an der Wand 1 ablaufendes Wasser auf die Dachhaut 4 leitet. Das erste Befestigungsmittel 2 kann mit bekannten Mitteln an der Hauswand 1 befestigt sein oder es wird, wie im vorliegenden Beispiel dargestellt, durch die Träger 5 gehalten. Die Träger 5 sind mit bekannten Mitteln an der Hauswand 1 befestigt, beispielsweise durch Dübel und Schrauben 10.
  • 3 zeigt das erste Befestigungsmittel 2 vergrößert. In der Ausnehmung 9 ist eine Profildichtung 8 angeordnet. Eine Nase 15 des Trägers 5 greift in eine Vertiefung des profilierten ersten Befestigungsmittels 2 ein, so dass eine formschlüssige Verbindung entsteht.
  • 4 zeigt das von der Wand 1 entfernte Ende eines Trägers 5. Zwischen der unteren Kante 6 des Trägers 5 und der Dachhaut 4 ist eine elastische Dichtung 8 angeordnet, die ein Klappern des erfindungsgemäßen Vordachs verhindert. Der Träger 5 weist am Ende eine abgewinkelte Lasche 16 auf, an der ein Montagebolzen 13, wie in 1 dargestellt, angeordnet ist. Auf den Montagebolzen 13 ist das zweite Befestigungsmittel 3 aufsteckbar. Das zweite Befestigungsmittel 3 ist ein im Wesentlichen rundes Profil mit einer äußeren und einer inneren Struktur. Die innere Struktur bildet eine kreisförmige Aufnahme für den Montagebolzen 13. Dieser weist eine radiale Gewindebohrung zur Aufnahme einer Fixierschraube 12 auf, die den Montagebolzen an der inneren Struktur des zweiten Befestigungsmittels 3 fixiert. Die äußere Struktur des zweiten Befestigungsmittels 3 weist eine Bohrung 11 auf, durch die die Fixierschraube 12 erreichbar ist. Vorteilhafterweise ist so kein Verbindungselement von außen sichtbar.
  • 5 zeigt den Montagebolzen 13 in einer perspektivischen Ansicht. Er weist eine Gewindebohrung 17 zur Aufnahme einer Befestigungsschraube 19 sowie eine Aussparung 18 auf, die in ihrer Form der Lasche 16 entspricht. Durch die Formschlüssige Verbindung von Lasche 16 des Trägers 5 und Aussparung 18 des Montagebolzens 13 wird das zweite Befestigungsmittel 3 mit dem Träger 5 fest verbunden. In der Ansicht nicht zu erkennen ist die radiale Gewindebohrung zur Aufnahme der Fixierschraube 11.
  • In 6 ist ein weiterer Schnitt des zweiten Befestigungsmittels 3, entfernt von dem Träger 5 dargestellt. In dieser Darstellung ist am besten ersichtlich, dass das Profil des zweiten Befestigungsmittels 3 nach oben eine Öffnung aufweist, so dass Regenwasser, das von der Dachhaut 4 abfließt, in das Profil hineingelangt. Der untere Bereich des zweiten Befestigungsmittels 3 ist als Regenablauf 14 ausgebildet, in dem sich das Wasser sammelt und abläuft.
  • Die Dachhaut 4 ist auch in das zweite Befestigungsmittel 3 lediglich eingesteckt. Der Fachmann erkennt, dass die Dachhaut 4 an keiner Stelle zur Fixierung durchbohrt werden muss. Das erfindungsgemäße Vordach besteht aus wenigen Einzelteilen, die einfach herzustellen und ebenso einfach zu montieren sind. Die Dachhaut 4 und das zweite Befestigungsmittel 3 können, beispielsweise zum Zweck der Reinigung, ebenso leicht wieder abgenommen werden.
  • 1
    Wand
    2
    Erstes Befestigungsmittel zum Wandanschluss
    3
    Zweites Befestigungsmittel
    4
    Dachhaut
    5
    Träger
    6
    Konkave Trägerseite
    7
    Konvexe Trägerseite
    8
    Dichtung
    9
    Aussparung für Dichtung
    10
    Schraube
    11
    Bohrung
    12
    Fixierschraube
    13
    Montagebolzen
    14
    Regenablauf
    15
    Nase
    16
    Lasche
    17
    Gewindebohrung
    18
    Aussparung
    19
    Befestigungsschraube

Claims (9)

  1. Vordach zur Anbringung an eine Wand (1), dadurch gekennzeichnet, dass zwischen einem ersten Befestigungsmittel (2) zum Wandanschluss und einem zweiten Befestigungsmittel (3), das parallel zum ersten Befestigungsmittel (2), mit Abstand von der Wand (1) angeordnet ist, eine Dachhaut (4) unter Spannung fixierbar ist.
  2. Vordach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Befestigungsmittel (3) an mindestens einem mit der Wand (1) verbundenen Träger (5) lösbar angeordnet ist.
  3. Vordach nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Dachhaut (4) gewölbt ist und in mindestens einem Punkt an dem Träger (5) anliegt.
  4. Vordach nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (5) eine konkav geformte Seite (6) aufweist, an der die gewölbte Dachhaut (4) auf der gesamten Länge anliegt.
  5. Vordach nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Dachhaut (4) und dem Träger (5) eine elastische Dichtung (8) angeordnet ist.
  6. Vordach nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (5) eine konvexe Seite (7) gegenüberliegend der konkav ausgebildeten Seite (6) aufweist und die Radien der konvexen und der konkaven Seite gleich sind.
  7. Vordach nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass durch das erste Befestigungsmittel (2) und/oder das zweite Befestigungsmittel (3) von der Dachhaut (4) und/oder von der Wand (1) ablaufende Flüssigkeit, insbesondere Regenwasser, ableitbar ist.
  8. Vordach nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Dachhaut (4) durch Lösen des zweiten Befestigungsmittels (3) von dem Träger (5) abnehmbar ist.
  9. Vordach nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Dachhaut (4) aus einem biegeelastischen Material besteht, insbesondere aus Plexiglas, Edelstahl, Kunststoff, Holz oder aus Kombinationen verschiedener Materialien.
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