DE3209058C2 - - Google Patents

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DE3209058C2
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Bengt 27500 Sjoebo Se Spaanberg
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AKTIEBOLAGET SJOEBO BRUK, SJOEBO, SE
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Bengt 27500 Sjoebo Se Spaanberg
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03FSEWERS; CESSPOOLS
    • E03F5/00Sewerage structures
    • E03F5/04Gullies inlets, road sinks, floor drains with or without odour seals or sediment traps
    • E03F5/0401Gullies for use in roads or pavements
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02ATECHNOLOGIES FOR ADAPTATION TO CLIMATE CHANGE
    • Y02A30/00Adapting or protecting infrastructure or their operation
    • Y02A30/60Planning or developing urban green infrastructure

Description

Die Erfindung betrifft einen Abwasser-Geruchsverschluß nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein derartiger Geruchsverschluß ist aus der AT-PS 1 38 344 bekannt. Er weist einen verhältnismäßig großen Platzbedarf und hohe Bauweise auf. Dabei wird der Querschnitt des seit­ lich am Eintrittsteil des Geruchsverschlusses angesetzten Abflußrohres durch den vorzusehenden schrägen Ausflußteil stark verringert.
Demgegenüber besteht die Aufgabe der Erfindung darin, den gattungsgemäßen Abwasser-Geruchsverschluß so weiterzubilden, daß bei geringer Bauhöhe ein großer Durchflußquerschnitt des Abflußrohres möglich und somit ein großer Durchsatz durch den Geruchsverschluß gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird bei einem Abwasser-Geruchsverschluß der eingangs genannten Art durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Da der Ausflußteil von einem hohen Niveau ausgeht, läßt sich ein sehr niedrigbauender Geruchsverschluß erreichen. Die Neigung nach unten zum Abflußrohr hin verhindert auch eine ungünstige Wirbelbildung beim Abfließen des Wassers aus dem Eintrittsteil zum Abflußrohr hin. Auch herstellungsmäßig ergibt sich durch diese Ausbildung ein wesentlicher Vorteil, da der Spritzguß durch die Form von Eintrittsteil und Aus­ flußteil vereinfacht wird. Gleichzeitig ergibt sich eine Verstärkung des Eintrittsteils durch den integral in ihm sitzenden Ausflußteil.
Die Unteransprüche betreffen vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung.
Anhand der Figuren wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen Abwasser-Geruchsver­ schluß gemäß der Erfindung,
Fig. 2 einen Querschnitt durch den Abwasser-Geruchsver­ schluß ohne herausnehmbaren Einsatz und
Fig. 3 eine Draufsicht auf den Abwasser-Geruchsverschluß ohne den genannten Einsatz.
Der in den Figuren dargestellte Abwasser-Geruchsverschluß ist aus Kunststoff-Material hergestellt und umfaßt einen Eintrittsteil 1 und ein Abflußrohr 2, das vom Eintrittsteil nach der Seite abgezweigt ist. Der Eintrittsteil 1 weist einen demontierbar angeordneten Einsatz 3 auf, der eine Tauchplatte 4 bildet, wenn er in den Eintrittsteil 1 einge­ setzt ist. Der Eintrittsteil 1 enthält auch eine Stauwand 5, die zwischen die Tauchplatte 4 und das Abflußrohr 2 montiert ist und zusammen mit der Tauchplatte 4 die Wasserdichtungs­ schicht des Geruchsverschlusses ausbildet, in der das Wasser bis zu einem Niveau 6 zurückgehalten wird.
Um den Ausfluß des Wassers aus dem Eintrittsteil 1 in das Abflußrohr 2 zu erleichtern, enthält die Stauwand 5 einen Ausflußteil 7, der gegen das Abflußrohr 2 hin nach unten geneigt ist. Weiterhin entspricht die Länge des Ausflußteils 7 der halben Breite der unteren Partie des Eintrittsteils.
Neben dem gewünschten Ausfluß ergibt die Abwärtsnei­ gung des Ausflußteils 7 auch eine Erleichterung bei der Fertigung des Abwasser-Geruchsverschlusses, wobei ein Teil einer Form, der Bestandteil der Gießvorrichtung ist, in geneigter Richtung nach oben aus dem Eintritts­ teil 1 herausgezogen werden kann und der Ausflußteil 7 auch den Eintrittsteil 1 des Geruchsverschlusses ver­ stärkt.
Die Durchflußeigenschaften können dadurch verbessert werden, daß die Stauwand 5 mit einem Teil 9 versehen wird, der in nach oben geneigter Richtung von der Bo­ denpartie 8 des Eintrittsteils 1 in Richtung zum Abflußrohr 2 verläuft und am oberen Ende in den genann­ ten Ausflußteil 7 übergeht.
Im unteren Teil geht der Ausflußteil 7 in einen im wesentlichen vertikal verlaufenden Teil 10 über, der unten an den unteren Wandteil 11 des Ab­ flußrohrs 2 angeschlossen ist und einen Verschluß bildet, der verhindert, daß das Wasser in umgekehrter Rich­ tung vom Abflußrohr 2 in den Eintrittsteil 1 fließt, oder diesem Umstand zumindest wirksam entgegenwirkt. Der Ausflußteil 7 trägt zur Erzeugung eines derartigen Verschlusses bei.
Der Ausfluß vom Eintrittsteil wird besonders dadurch erleichtert, daß der Ausflußteil 7 von einem Niveau, das auf der gleichen Höhe liegt wie die oberen Wandteile 12 des Abflußrohrs 2, auf ein Niveau abfällt, das auf der gleichen Höhe liegt wie die Mittellinie 13 des Abflußrohrs 2. Der Eintrittsteil des gezeigten Abwasser- Geruchsverschlusses weist auch Seitenwandteile 14 und 15 auf, die vom Ausflußteil 7 zum Abflußrohr 2 verlaufen und sich ganz oder teilweise nach unten und innen zur Mittellinie 13 des Abflußrohrs 2 hin absenken. Die Seitenwandteile 14, 15 ragen vorzugsweise etwas in das Abflußrohr 2 hinein, und an diese ist ein Wandteil 16 angeschlossen, der im wesentlichen parallel zum Ausflußteil 7 verläuft.
Um weiterhin sicherzustellen, daß der Abwasser-Geruchsverschluß günstige Durchflußeigenschaften und somit eine gute "Schluckfähigkeit" trotz einer niedrigen Gesamthöhe erhält, kann ein Teil 18 des Einsatzes 3, der über dem Ausflußteil 7 und über dessen höchstem Punkt 17 angeordnet ist, mit seiner Unterseite in der gleichen Ebene oder über die Ebene für den Sitz 20 eines Halte- und/oder Staurings im Eintrittsteil 1 verlaufen. Um sicherzustellen, daß trotz dieser Erhöhung der Abfluß in den Eintrittsteil 1 nicht zugesetzt wird, weist der Einsatz 3, an dem die Tauchplatte 4 ausgebildet ist, eine Abflußkante 21 auf einer Ebene unterhalb des Teils 18 auf.
Die Erfindung beschränkt sich nicht auf die beschrie­ bene und in den Figuren gezeigte Ausführungsform, son­ dern kann im Rahmen der Ansprüche abgeändert werden. So können z. B. die Teile 22 des Eintrittsteils 1, die auf einer Ebene über dem Ausflußteil 7 liegen, einen nach außen gerichteten Flansch 23 aufweisen, dessen Oberseite 24 und Unterseite 25 miteinander einen spitzen Winkel bilden. Dabei kann die Unterseite des Flansches 23 ho­ rizontal ausgerichtet sein, um die horizontale Positio­ nierung des Geruchsverschlusses auf einer Auflage 25′ zu erleichtern, wobei die Oberseite 24 nach unten/innen geneigt sein kann, um das Abfließen in den Eintrittsteil 1 zu erleichtern. Die oberen Teile 22 des Eintritts­ teils 1 sind zur Aufnahme einer Bodenbedeckung 26, eines (nicht gezeigten) Klemmrings zur Befestigung der Boden­ bedeckung und eines (nicht gezeigten) Gitterrostes nach dem Stand der Technik vorgesehen. Der Einsatz 3 weist vorzugsweise Rillen 27 für einen Dichtring 28 sowie Flan­ sche 29, 30 zum Einrasten dieses Rings in den Eintritts­ teil 1 auf. Selbstverständlich kann die Erfindung bei Ab­ wasser-Geruchsverschlüssen anderer Art oder aus anderem Material und mit einer feststehenden Tauchplatte anstelle einer Tauchplatte verwendet werden, die Bestandteil eines abmontierbaren Einsatzes ist.

Claims (9)

1. Abwasser-Geruchsverschluß mit einem Eintrittsteil, einem Abflußrohr, das seitlich vom Eintrittsteil ab­ zweigt, und einer Stauwand, die Bestandteil des Ein­ trittsteils ist und zwischen einer Tauchplatte und dem Abflußrohr befestigt ist, wobei die Stauwand einen Ausflußteil aufweist, der mit dem Abflußrohr in Verbin­ dung steht, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausflußteil (7) im Eintrittsteil (1) verläuft und von einem Niveau, das im wesentlichen der Höhe eines oberen Wandteils (12) des Abflußrohrs (2) entspricht, gegen das Abfluß­ rohr (2) nach unten geneigt ist.
2. Abwasser-Geruchsverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stauwand (5) unterhalb eines Teils (18) eines im Eintrittsteil (1) demontierbar eingesetzten, die Tauchplatte (4) aufweisenden Ein­ satzes (3) angeordet ist.
3. Abwasser-Geruchsverschluß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das von der Stauwand (5) abgelegene Ende des Ausflußteils (7) auf Höhe der Mittellinie (13) des Abflußrohres (2) liegt.
4. Abwasser-Geruchsverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des Aus­ flußteils (7) im wesentlichen der halben Breite der unteren Partie des Eintrittsteils (1) entspricht.
5. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Seitenwandteile (14, 15) des Eintrittsteils (1), die vom Ausflußteil (7) zum Abflußrohr (2) verlaufen, sich ganz oder teilweise nach unten und innen zur Mittellinie (13) des Abflußrohrs hin absenken.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwandteile (14, 15) etwas in das Abflußrohr (2) hineinragen.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß an die Seitenwandteile (14, 15) ein Wandteil (16) angeschlossen ist, der im wesentlichen parallel zum Ausflußteil verläuft.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil (18) des Einsatzes mit seiner Unterseite in der gleichen Ebene oder über der Ebene für den Sitz eines Halte- und/oder Staurings im Eintrittsteil (1) verläuft.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (3) eine Abflußkante (21) enthält, die auf einer tieferen Ebene liegt als der Teil (18), der über dem Ausflußteil (7) angeordnet ist.
DE3209058A 1981-03-12 1982-03-12 Abwasser-Geruchsverschluß Expired - Lifetime DE3209058C3 (de)

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