DE10349347B4 - Sinkkasten mit Einbaugehäuse und Geruchsverschluß - Google Patents

Sinkkasten mit Einbaugehäuse und Geruchsverschluß Download PDF

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    • E03F2005/0418Gullies inlets, road sinks, floor drains with or without odour seals or sediment traps with an odour seal in the form of a bell siphon

Abstract

Sinkkasten mit
– einem Einbaugehäuse (10), das mit einem Ablaufstutzen (12; 62) versehen ist, und
– einem Geruchsverschluß (20), der ein Bodenelement (24) mit einer Ablauföffnung (26) und ein an der Ablauföffnung angesetztes U-förmiges Rohrelement (48) aufweist,
– wobei der Geruchsverschluß (20) herausnehmbar in das Einbaugehäuse (10) eingesetzt ist und
– wobei das U-förmige Rohrelement einen ersten und zweiten Schenkel aufweist, von denen der erste Schenkel (48, 50) an die Ablauföffnung angesetzt ist,
– dadurch gekennzeichnet, daß
– der zweite Schenkel eine zum Bodenelement (24) weisende Trennwand (52) besitzt, die zur Längsachse des Einbaugehäuses geneigt ist derart, daß der Querschnitt in dem zweiten Schenkel sich zu einer Überlaufkante (54) hin verbreitert,
– eine Wand (60) den zweiten Schenkel begrenzt, die sich bis zur Überlaufkante (54 erstreckt, und
– der Abstand zwischen Wand (60) und Trennwand (52) sich zur Überlaufkante hin keilförmig...

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Sinkkasten mit einem Einbaugehäuse, das mit einem Ablaufstutzen versehen ist und einen Geruchsverschluß mit einer Ablauföffnung aufweist.
  • Bei einem Sinkkasten handelt es sich um ein Bauteil für ein Ablauf- oder Entwässerungssystem. Der Sinkkasten ist mit seinem Einbaugehäuse in den Boden eingebaut. Das Einbaugehäuse bestimmt die Außenkontur des Sinkkastens und ist nach oben hin offen, wobei der Sinkkasten gewöhnlich so eingebaut ist, daß dieser geringfügig tiefer als die Ebene des umliegenden Bodens plaziert ist. Die in den Sinkkasten eingetretene Flüssigkeit wird über einen Ablaufstutzen der Abwasserleitung zugeführt.
  • Aus dem deutschen Gebrauchsmuster DE 85 21 273 U1 ist ein Sinkkasten mit Schlammfangbehälter und Geruchsverschluß bekannt geworden. Bei dem bekannten Sinkkasten ist ein Schlammfangbehälter herausnehmbar in dem Einbaugehäuse angeordnet. Der Schlammfangbehälter ist einlaufseitig gegenüber dem Einbaugehäuse abgedichtet und auslaufseitig mit einem Überlauf versehen, der durch eine Glocke abgedeckt ist.
  • Ein Sinkkasten mit einem Einbaugehäuse und einem Geruchsverschluß nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 ist aus EP 0 675 238 A2 bekannt. Bei dem dort offenbarten Sinkkasten besteht das U-förmige Rohrelement des Einbaugehäuses aus einem halbkreisförmig gebogenen Rohrstück mit konstantem Innen- und Außenradius, das am einen Ende über ein relativ langes zylindrisches Rohrstück mit dem Bodenelement verbunden ist, während das andere Ende offen ist, um einen Überlauf für die Flüssigkeit zu bilden.
  • Aus DE 201 05 187 U1 ist ein Sinkkasten mit einem Einbaugehäuse und einem Geruchsverschluß etwas anderer Gattung bekannt, bei dem das Geruchsverschlußelement aus einem topfartigen Gehäuse besteht, das auf einer Seite beabstandet zum Bodenbereich des Gehäuses eine seitliche Öffnung aufweist, die als Überlauf für die Flüssigkeit dient.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Sinkkasten mit Geruchsverschluß bereitzustellen, bei dem der Geruchsverschluß sich leicht reinigen läßt und über ein ausreichendes Schluckvermögen verfügt.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe gelöst durch einen Sinkkasten mit den Merkmalen aus Anspruch 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen bilden den Gegenstand der Unteransprüche.
  • Der erfindungsgemäße Sinkkasten besitzt ein Einbaugehäuse, das mit einem Ablaufstutzen versehen ist. Ferner besitzt der Sinkkasten einen Geruchsverschluß, der ein Bodenelement mit einer Ablauföffnung aufweist. An die Ablauföffnung ist ein U-förmi ges Rohrelement angesetzt, in dessen Schenkeln jeweils eine Flüssigkeitssäule steht. Der Geruchsverschluß ist herausnehmbar in das Einbaugehäuse eingesetzt. Der erfindungsgemäße Sinkkasten besitzt den Vorteil, daß zur Reinigung der Geruchsverschluß aus dem Einbaugehäuse entfernt werden kann. Der einfache geometrische Aufbau des Geruchsverschlusses mit einem U-förmigen Rohrelement erlaubt eine schnelle und gründliche Reinigung, ohne daß Rückstände in dem Geruchsverschluß bleiben.
  • Das rohrförmige Element weist einen ersten und einen zweiten Schenkel auf. Der erste Schenkel ist an der Ablauföffnung angesetzt. Der zweite Schenkel besitzt eine Trennwand, die gegenüber der Längsachse des Einbaugehäuses geneigt ist, derart, daß der Querschnitt in dem zweiten Schenkel zu einer Überlaufkante hin sich verbreitert. Der zweite Schenkel besitzt eine an den ersten Schenkel angesetzte Wand, mit der die Trennwand den zweiten Schenkel des Rohrabschnitts bildet. Die Wand erstreckt sich bis zur Überlaufkante der Trennwand. Der Abstand zwischen Wand und Trennwand vergrößert sich hin zu der Überlaufkante keilförmig. Die Erweiterung des Rohrelements in seinem zweiten Schenkel verbessert das Abflußverhalten der Flüssigkeit und verhindert durch die schräge Trennwand, daß Rückstände sich in dem Rohrelement ablagern. Die Trennwand kann hierbei eben oder mit mindestens einem Knick ausgebildet sein.
  • In einer bevorzugten Weiterbildung ist der Geruchsverschluß und/oder das Einbaugehäuse mit Haltemitteln versehen, die den Geruchsverschluß in dem Einbaugehäuse halten. Für den erfindungsgemäßen Sinkkasten ist hierbei jegliche Art von Haltemittel möglich, das den Geruchsverschluß herausnehmbar in dem Einbaugehäuse hält.
  • Um ein Durchsickern von Flüssigkeit an dem Geruchsverschluß vorbei zu verhindern, ist der Geruchsverschluß in der eingesetzten Position gegenüber dem Einbaugehäuse abgedichtet.
  • Bevorzugt besitzt der Geruchsverschluß eine umlaufende, nach außen weisende Nut, in die ein Dichtungselement eingesetzt ist. Bevorzugt ist der Geruchsverschluß mit dem Dichtungselement klemmend in das Einbaugehäuse eingesetzt. Der Klemmsitz sichert den Geruchsverschluß in dem Einbaugehäuse und verhindert, daß der Geruchsverschluß sich in dem Einbaugehäuse verschiebt oder verkantet.
  • Bevorzugt ist das Bodenelement des Einsatzes zu der Ablauföffnung hin geneigt. Im Gegensatz zu einer Überlauföffnung besitzt eine Ablauföffnung im Bodenelement den Vorteil, daß keine Kanten oder Absätze vorhanden sind, an denen sich Schmutz und Bakterien absetzen können.
  • In häufig verwendeten Ausgestaltungen besitzt das Einbaugehäuse einen Querschnitt, der kreisförmig, rechteckig oder quadratisch ist. In einer zweckmäßigen Ausgestaltung besitzt der Geruchsverschluß ein umlaufendes Halteelement, das in seinem Umfang dem Querschnitt des Einbaugehäuses entspricht. Das Halteelement ist mit dem Bodenelement verbunden. Das Halteelement des Geruchsverschlusses wirkt mit dem Einbaugehäuse zusammen, um den Geruchsverschluß in dem Einbaugehäuse zu halten. Hierbei können zusätzliche Halteelemente in dem Einbaugehäuse vorgesehen sein, die mit dem Halteelement des Geruchsverschlusses zusammenwirken.
  • In zweckmäßigen Ausgestaltungen kann der Ablaufstutzen sich im wesentlichen in Längsrichtung von dem Einbaugehäuse oder in einer Richtung quer zu dem Einbaugehäuse fortsetzen.
  • Zweckmäßigerweise ist das Rohrelement an das Bodenelement angeschweißt.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Einbaugehäuse mit herausnehmbarem Geruchsverschluß hat es sich als besonders vorteilhaft bewiesen, einen separaten Schlammfangbehälter in dem Einbaugehäuse vorzusehen. Der Schlammfangbehälter ist einlaufseitig von dem Geruchsverschluß zweckmäßigerweise in das Einbaugehäuse eingesetzt.
  • Zwei bevorzugte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Sinkkastens werden nachfolgend anhand der Figuren näher erläutert.
  • Es zeigt:
  • 1 einen Sinkkasten mit einer geneigten Trennwand im Querschnitt und
  • 2 einen Sinkkasten mit einer geneigten Trennwand im Querschnitt und einem quer angesetzten Ablaufstutzen.
  • 1 zeigt ein topfförmiges Einbaugehäuse 10, in dessen Längsrichtung ein Ablaufstutzen 12 angesetzt ist. Das Einbaugehäuse 10 besitzt ein Bodenelement 14, das zum Ablaufstutzen 12 hin geneigt ist. Der Übergangsbereich 16 zwischen Seitenwand des Einbaugehäuses und Bodenelement 14 besitzt einen großen Krümmungsradius, um das Ansetzen von Bakterien und Rückständen zu verhindern, ebenso wie der Übergang 18 zwischen Bodenelement 14 und Ablaufstutzen 12.
  • In das Einbaugehäuse 10 eingesetzt ist ein Geruchsverschluß 20, der einen Haltering 22 und ein Bodenelement 24 besitzt. Das Bodenelement 24 ist zu einer Auslaßöffnung 26 hin geneigt. Der Haltering 22 besitzt eine nach außen weisende, umlaufende Nut, in die ein O-Ring 28 eingesetzt ist. Der O-Ring 28 ist derart dimensioniert, daß der eingesetzte Geruchsverschluß klemmend in dem Einbaugehäuse gehalten ist.
  • Alternativ zu der in 1 dargestellten Halterung kann in dem Einbaugehäuse auf der Innenseite auch ein umlaufender Absatz vorgesehen sein, auf dem der Haltering 22 aufliegt. Ebenfalls ist es möglich, in dem Einbaugehäuse Absätze vorzusehen, auf denen der Haltering oder das U-förmige Rohrelement aufliegen.
  • Die Auslaßöffnung 26 mündet in ein rohrförmiges Element 46. Das Rohrelement 46 besteht aus einem ersten zylindrischen Rohrstück 48, das an ein zweites Rohrstück 50 angesetzt ist. Beide Rohrstücke zusammen bilden einen um 90° gebogenen Schenkel. Hierbei beschreibt die Außenwand der Rohrelemente 48 und 50, d.h. die in dem Einbaugehäuse radial nach außen weisende Wand, einen viertelkreisförmigen Bogen. Die zum Mittelpunkt des Einbaugehäuses 10 weisenden Wände stehen in einem rechten Winkel aufeinander. An das Rohrelement 50 ist eine Trennwand 52 angesetzt. Die Trennwand 52 bildet die Überlaufkante 54 für die Flüssigkeit aus dem Geruchsverschluß. An ihrem gegenüberliegenden Ende besitzt die Trennwand 52 zwei Knickwinkel 56 und 58.
  • Begrenzt wird der aufsteigende Schenkel des U-förmigen Rohrelements durch eine parallel zur Längsachse verlaufende Wand 60, die an den Rohrabschnitt 50 angesetzt ist.
  • Wand 60 und Trennwand 52 bilden einen sich im Querschnitt verbreiternden Rohrschenkel. Die Wand 60 erstreckt sich parallel zur Innenwand des Rohrelements 48 und stößt in einem rechten Winkel auf das zweite Rohrstück 50.
  • Die stehende Wassersäule bildet einen Geruchsverschluß, der das Austreten von Gasen und Dämpfen aus dem Abflußstutzen verhindert. Gegenüber dem Durchmesser des Einbaugehäuses besitzt das U-förmige Rohrelement einen deutlich geringeren Durchmesser. Mittig an dem Bodenelement 24 ist ein Griffelement 36 angebracht.
  • Einlaufseitig von dem Geruchsverschluß ist unabhängig von diesem ein Schlammfangbehälter 38 in das Einbaugehäuse eingesetzt. Der Schlammfangbehälter kann beispielsweise wie in 2 dargestellt nach Art eines Siebes ausgebildet sein. Gegenüber dem aus DE 85 21 273 U1 bekannten Schlammfang liegt ein wesentlicher Vorteil des vorliegenden Sinkkastens darin, daß Schlammfangbehälter und Geruchsverschluß separat ausgebildete Teile sind, die auch unabhängig voneinander gereinigt werden können.
  • Der Schlammfangbehälter 38 ist in das Einbaugehäuse 10 eingesetzt. Das Einbaugehäuse 10 besitzt an seinem einlaufseitigen Ende einen nach außen geformten Flansch 40, auf dem ein Rost 42 aufliegt.
  • 2 zeigt eine zweite Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Sinkkastens, wobei gleiche Elemente mit gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet sind. Im Unterschied zu dem Sinkkasten aus 1 erstreckt sich der Ablaufstutzen 62 quer zur Längsachse des Einbaugehäuses 10. Sowohl der Ablaufstutzen 12 als auch der Ablaufstutzen 62 besitzen einen größeren Durchmesser als das U-förmige Rohrelement.

Claims (15)

  1. Sinkkasten mit – einem Einbaugehäuse (10), das mit einem Ablaufstutzen (12; 62) versehen ist, und – einem Geruchsverschluß (20), der ein Bodenelement (24) mit einer Ablauföffnung (26) und ein an der Ablauföffnung angesetztes U-förmiges Rohrelement (48) aufweist, – wobei der Geruchsverschluß (20) herausnehmbar in das Einbaugehäuse (10) eingesetzt ist und – wobei das U-förmige Rohrelement einen ersten und zweiten Schenkel aufweist, von denen der erste Schenkel (48, 50) an die Ablauföffnung angesetzt ist, – dadurch gekennzeichnet, daß – der zweite Schenkel eine zum Bodenelement (24) weisende Trennwand (52) besitzt, die zur Längsachse des Einbaugehäuses geneigt ist derart, daß der Querschnitt in dem zweiten Schenkel sich zu einer Überlaufkante (54) hin verbreitert, – eine Wand (60) den zweiten Schenkel begrenzt, die sich bis zur Überlaufkante (54 erstreckt, und – der Abstand zwischen Wand (60) und Trennwand (52) sich zur Überlaufkante hin keilförmig erweitert.
  2. Sinkkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Geruchsverschluß (20) und/oder das Einbaugehäuse (10) mit Haltemitteln versehen sind/ist die den Geruchsverschluß in dem Einbaugehäuse halten.
  3. Sinkkasten nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Einbaugehäuse (10) in der eingesetzten Position des Geruchsverschlusses (20) gegenüber diesem abgedichtet ist.
  4. Sinkkasten nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Geruchsverschluß (20) mit einer umlaufenden, nach außen weisenden Nut versehen ist, in der ein Dichtungselement (28) angeordnet ist.
  5. Sinkkasten nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Geruchsverschluß (20) mit dem Dichtungselement (28) klemmend in dem Einbaugehäuse sitzt.
  6. Sinkkasten nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Bodenelement (24) zu der Ablauföffnung (26) hin geneigt ist.
  7. Sinkkasten nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Bodenelement (24) mindestens mit einem Griffelement (36) versehen ist.
  8. Sinkkasten nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Einbaugehäuse (10) im Querschnitt kreisförmig, rechteckig oder quadratisch ist.
  9. Sinkkasten nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Geruchsverschluß (20) ein umlaufendes Halteelement (22) besitzt, das in seinem Umfang dem Querschnitt des Einbaugehäuses (10) entspricht und mit dem Bodenelement (24) verbunden ist.
  10. Sinkkasten nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Ablaufstutzen (12) sich im wesentlichen in Längsrichtung von dem Einbaugehäuse (10) fort ersteckt.
  11. Sinkkasten nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Ablaufstutzen (62) sich im wesentlichen quer zu dem Einbaugehäuse (10) erstreckt.
  12. Sinkkasten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Überlaufkante (54) unterhalb der Ablauföffnung (26) angeordnet ist.
  13. Sinkkasten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand (52) eben oder mit mindestens einem Knick (56, 58) ausgebildet ist.
  14. Sinkkasten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohrelement an das Bodenelement (24) geschweißt ist.
  15. Sinkkasten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß einlaufseitig von dem Geruchsverschluß (20) ein Schlammfangbehälter (38) in dem Einbaugehäuse angeordnet ist.
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