DE102005012439B4 - Wasserabführvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Wasserabführvorrichtung zum Abführen von von einer wasserundurchlässigen Fläche (29) gesammeltem Wasser, mit einer ersten Einlaufvorrichtung, an die ein ersten Ablaufrohr (8, 8', 8'') mit einer Mündungsöffnung (6) angeschlossen ist, und mit einer zweiten Einlaufvorrichtung zum Abführen von über eine vorbestimmte Höhe über der Mündungsöffnung (6) angestautem Wasser, wobei an die zweite Einlaufvorrichtung ein zweites Ablaufrohr (18, 18', 18'') angeschlossen ist und das zweite Ablaufrohr (18, 18', 18'') wenigstens über einen Teil seiner Länge innerhalb des Querschnitts des ersten Ablaufrohrs (8, 8', 8'') verlaufend angeordnet ist und wobei das erste Ablaufrohr (8, 8', 8'') unterhalb der Mündungsöffnung ein horizontales Rohrstück (24) und ein sich daran anschließendes vertikales Rohrstück (25), das mit einem Abwasserkanal verbunden ist, aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der freie Querschnitt des ersten Ablaufrohrs (8, 8', 8'') größer als der freie Querschnitt des zweiten Ablaufrohrs (18, 18', 18'') ist, dass die erste Einlaufvorrichtung zur Ausbildung einer Freispiegelströmung und die zweite...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Wasserabführvorrichtung zum Abführen von von einer wasserundurchlässigen Fläche gesammeltem Wasser, mit einer ersten Einlaufvorrichtung, an die ein ersten Ablaufrohr mit einer Mündungsöffnung angeschlossen ist, und mit einer zweiten Einlaufvorrichtung zum Abführen von über eine vorbestimmte Höhe über der Mündungsöffnung angestautem Wasser, wobei an die zweite Einlaufvorrichtung ein zweites Ablaufrohr angeschlossen ist und das zweite Ablaufrohr wenigstens über einen Teil seiner Länge innerhalb des Querschnitts des ersten Ablaufrohrs verlaufend angeordnet ist und wobei das erste Ablaufrohr unterhalb der Mündungsöffnung ein horizontales Rohrstück und ein sich daran anschließendes vertikales Rohrstück, das mit einem Abwasserkanal verbunden ist, aufweist.
  • Die Ableitung von Wasser von einer wasserundurchlässigen Fläche, beispielsweise einer Dach-, Balkon- oder Terrassenfläche, erfolgt an Gebäuden regelmäßig mittels Einlaufvorrichtungen, zu denen hin auch grundsätzlich horizontale Flächen etwas geneigt angeordnet sein können, um das Ablaufen des Wassers in die Einlaufvorrichtung zu unterstützen. An die Einlaufvorrichtung ist ein Ablaufrohr angeschlossen, über das das Wasser, beispielsweise von einer Dachebene, in den das Gebäude umgebenden Boden geleitet wird. Häufig ist auch ein Anschluss an eine im Boden verlegte Abwasserleitung vorgesehen. Die Abführung des Wassers erfolgt üblicherweise aufgrund der Schwerkraft im so genannten Freispiegelablauf. Ein derartiges Ablaufsystem findet sich auch an Schrägdächern, an die eine Dachrinne angeschlossen ist, in der das von der schrägen Dachfläche ablaufende Wasser gesammelt wird und an die ein etwa lotrecht angeordnetes Ablaufrohr angeschlossen ist.
  • Für horizontale wasserundurchlässige Flächen, wie entsprechende Flächen eines Flachdaches oder einer Dachform mit einem horizontalen Flächenanteil kann das Problem entstehen, dass bei einem heftigen Regenfall die Ablaufleistung der vorgesehenen Einlaufvorrichtungen nicht ausreicht, um die große anfallende Wassermenge abzuleiten. Ein ähnliches Problem entsteht dann, wenn die Einlaufvorrichtungen durch herabgefallenes Laub o. ä. teilweise oder ganz verstopft sind. Da ein Anstauen des Wassers auf einer horizontalen Fläche nicht vermeidbar ist, müssen die entsprechenden Gebäudeflächen statisch so ausgelegt sein, dass sie das durch das anstauende Wasser zusätzliche Gewicht aufnehmen können. Aus Kostengründen ist die Verstärkung der Dachflächen jedoch nur bis zu einem gewissen Grade möglich, sodass die zulässige Anstauhöhe für das Wasser auf dem Dach begrenzt ist.
  • Um die über die zulässige Anstauhöhe anfallende Wassermenge schnell und sicher ableiten zu können, ist es bekannt, auf einer Dachfläche, o. ä. zusätzlich zu den üblichen ersten Einlaufvorrichtungen zweite Einlaufvorrichtungen in Form von Notabläufen vorzusehen, die erst wirksam werden, wenn eine vorgegebene Anstauhöhe des Wassers auf der Fläche überschritten wird. Bei diesem Konzept ergibt sich der Vorteil, dass die Notablaufvorrichtungen im normalen Betrieb nicht wirksam sind, sodass sie auch durch im Normalbetrieb vom Wasser mitgeführtes Laub o. ä. nicht verstopft werden. Die Notabläufe können als Druckentwässerungsabläufe vorgesehen werden, also so ausgebildet und dimensioniert sein, dass eine schnelle Füllung des angeschlossenen Ablaufrohres mit einem Luft-Wasser-Gemisch erfolgt, sodass die in dem Rohr entstehende (Luft mitführende) Wassersäule einen Unterdruck an der Einlaufstelle erzeugt und so für eine verstärkte Wasserabführung sorgt. Da ein derartiges Druckablaufsystem häufig erhebliche Geräusche erzeugt, werden üblicherweise die normalen Abläufe für den Freispiegelbetrieb ausgebildet. In den seltenen Fällen, in denen die Notabläufe wirksam werden müssen, kann nach dieser Auffassung die erhöhte Geräuschentwicklung in Kauf genommen werden.
  • Die bekannten Systeme, die neben einem Normalablauf (Freispiegelablauf) auch Notabläufe vorsehen, sind sehr aufwändig, da die Anzahl der Abläufe gegenüber dem Normalzustand praktisch verdoppelt wird. Für alle Abläufe muss eine Durchführung durch das Dach oder ggf. durch eine Dachattika vorgesehen werden. Hierfür ist nicht nur ein hohe Montageaufwand erforderlich, sondern auch eine häufige Durchdringung der entsprechenden Dachfläche, die sorgfältig abgedichtet werden muss und unvermeidlich eine Störung einer etwaigen Isolierung der Dachfläche mit sich bringt.
  • Durch DE 102 01 347 A1 ist eine Wasserabführvorrichtung der eingangs erwähnten Art bekannt. Dabei ist ein die erste Einlaufvorrichtung mit einer Mündungsöffnung in Höhe einer Flachdachoberfläche ausgebildet. In das an die Mündungsöffnung angeschlossene Ablaufrohr ist ein inneres Ablaufrohr eingesteckt, das mit einem oberen, erweiterten Rand über die Mündungsöffnung der ersten Einlaufvorrichtung hinausragt, sodass sich für die erste Einlaufvorrichtung ein ringförmiges Ablaufrohr ergibt. Dabei ist vorgesehen, dass das äußere, ringförmige Ablaufrohr schnell vollgefüllt wird, um eine Druckströmung auszubilden. Dies wird noch unterstützt durch einen von der Mündungsöffnung des inneren zweiten Ablaufrohres nach radial außen und schräg nach unten ragenden Kragen, der bei einer bereits geringen Anstauhöhe des Wassers auf dem Flachdach eine Luftzufuhr in das erste Ablaufrohr unterbinden soll, um die Ausbildung einer Druckströmung zu unterstützen und zu beschleunigen. Die zweite Einlaufvorrichtung, die als Notablauf fungiert, ist mit einem wesentlich größeren freien Querschnitt ausgebildet als das ringförmige Ablaufrohr der ersten Einlaufvorrichtung. Der Notablauf findet als Freispiegelablauf statt.
  • Eine ähnliche Anordnung ist durch DE 100 57 197 B4 bekannt, wobei die Ablaufrohre der ersten Einlaufvorrichtung und der zweiten Einlaufvorrichtung nebeneinander angeordnet sind, jedoch in einen gleichen, in das Dach eingelassenen Ablauftopf münden. Da das als Normalablauf fungierende Druckentwässerungssystem die anfallenden Wassermengen bei einem Starkregen mögli cherweise nicht ableiten kann, wird ein Freispiegelsystem vorgehalten, das als Notablaufsystem fungiert.
  • WO 2004/018795 A1 betrifft ein Druckablaufsystem, bei dem in einen Ablauf mehrere Ablaufrohre in verschiedenen Höhen einmünden. Die Ablaufrohre haben einen etwa gleichen freien Querschnitt. Der Zweck der Anordnung besteht darin, bereits bei normalem Regenfall eine Druckentwässerung durch Vollfüllung eines Ablaufrohres zu erreichen, und zwar über das Ablaufrohr mit der am niedrigsten liegenden Mündungsöffnung. Liegt ein stärkerer Regenfall vor, wird das nächste Ablaufrohr aufgrund des ansteigenden Wasserspiegels wirksam und führt das Wasser ebenfalls mit einer Druckströmung ab. Durch eine derartige gestaffelte Kapazität der Ablaufreinrichtung soll erreicht werden, dass die Druckströmeinrichtung nicht für den größten Starkregen dimensioniert werden muss, da in diesem Fall bei schwächerem Regen ein ständiges Hin- und Herschalten zwischen einer Druckströmung bei Vollfüllung und einem Freispiegelablauf bei Teilfüllung auftreten würde, wodurch eine erhebliche Geräuschbelästigung entsteht. Eine Auslegung der Abläufe für unterschiedliche Systeme ist nicht vorgesehen.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Wasserabführvorrichtung mit einem Notablauf so auszubilden, dass eine wirksame Wasserabführung bei einer vereinfachten Montage und verringerten Eingriffen eine Dachfläche o. dgl. erreicht werden.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist eine Wasserabführvorrichtung der eingangs erwähnten Art erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, dass der freie Querschnitt des ersten Ablaufrohrs größer als der freie Querschnitt des zweiten Ablaufrohrs ist, dass die erste Einlaufvorrichtung zur Ausbildung einer Freispiegelströmung und die zweite Einlaufvorrichtung zur Ausbildung einer Druckströmung ausgelegt sind und dass das zweite Ablaufrohr sich mit einem vertikalen Rohrabschnitt bis in den vertikalen Rohrabschnitt des ersten Ablaufrohrs er streckt und aus dem vertikalen Rohrabschnitt des ersten Abflussrohres nach einer gewissen Länge mit einem Auslass herausgeführt ist.
  • Erfindungsgemäß wird somit das Ablaufrohr für die den Notablauf bildende zweite Einlaufvorrichtung in dem Querschnitt des ersten Ablaufrohres, jedenfalls auf einer Teillänge des ersten Ablaufrohres, angeordnet. Dadurch ist es möglich, für den Normalablauf und für den Notablauf eine gemeinsame Durchführung durch eine ggf. gedämmte Dachfläche vorzusehen, sodass die Anzahl der Durchführungen durch die erfindungsgemäße Anordnung halbiert werden kann. In diesen Fällen ist somit das zweite Ablaufrohr ausgehend von der zweiten Einlaufvorrichtung innerhalb des ersten Ablaufrohres angeordnet.
  • Erfindungsgemäß werden die beispielsweise an der Außenseite eines Gebäudes angeordneten vertikalen Ablaufrohre dadurch vermindert, dass das zweite Ablaufrohr in einem lotrechten Abschnitt in dem ersten Ablaufrohr geführt ist.
  • Ferner ist es erfindungsgemäß möglich, die beispielsweise an der Außenseite eines Gebäudes angeordneten vertikalen Ablaufrohre zu vermindern, indem das zweite Ablaufrohr in einem lotrechten Abschnitt in dem ersten Ablaufrohr geführt ist.
  • Da das von der Notablaufvorrichtung abgeführte Wasser regelmäßig nicht in eine Abwasserkanalisation eingeführt werden soll, um diese nicht zu überlasten, wird es häufig vorgesehen, das über die Notablaufvorrichtung abgeführte Wasser wie Regenwasser auf den Boden fallen zu lassen. Dies gelingt erfindungsgemäß dadurch, dass das zweite Ablaufrohr mit einem Endstück aus dem ersten Ablaufrohr, insbesondere im Bereich eines lotrechten Abschnitts, herausgeführt ist und dabei einen ins Freie führenden Auslass bildet.
  • Die erste und die zweite Einlaufvorrichtung können an verschiedenen Stellen vorgesehen sein, wobei die zweite Einlaufvorrichtung dann mit dem Ablaufrohr durch das Gehäuse der ersten Einlaufvorrichtung geführt wird, um bereits von der Mündungsöffnung innerhalb des ersten Ablaufrohres verlaufen zu können. Selbstverständlich ist es allerdings auch möglich, das Einführen des Ablaufrohres der zweiten Einlaufvorrichtung stromabwärts von der Mündungsöffnung des ersten Ablaufrohres in dieses einzuführen, beispielsweise am Beginn eines lotrechten Abschnitts.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform kann jedoch die zweite Einlaufvorrichtung mit der ersten Einlaufvorrichtung kombiniert sein, indem sie innerhalb der ersten Einlaufvorrichtung angeordnet ist. Dadurch können in vorteilhafter Weise die erste Einlaufvorrichtung und die zweite Einlaufvorrichtung ein gemeinsames Gehäuse aufweisen.
  • Die erfindungsgemäße Anordnung lässt sich auch bei einer Dachrinne realisieren, wenn die erste Einlaufvorrichtung eine oben offene Rinne mit einem Rinnenboden ist, in den das erste Ablaufrohr mündet und wenn vorzugsweise das zweite Ablaufrohr mit einem Abschnitt in der Rinne oberhalb des Rinnenbodens verläuft. Auf diese Weise gelingt es erstmalig, ein Überlaufen der Rinne zu verhindern, indem auch eine Dachrinne mit einem Notablaufsystem versehen wird.
  • Die Erfindung soll im Folgenden anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert werden. Es zeigen:
  • 1 einen Schnitt durch eine Anordnung mit einer in einem gemeinsamen Gehäuse ausgebildeten ersten Einlaufvorrichtung und zweiten Einlaufvorrichtung, deren anschließende Ablaufrohre ineinander angeordnet sind;
  • 2 eine schematische Darstellung der Anordnung gemäß 1 mit einem Anschluss eines vertikalen Ablaufrohrs;
  • 3 die Anordnung gemäß 1 und 2 mit einem kompletten, bis in einen Abwasserkanal geführten vertikalen Abschnitt des Ablaufrohres und mit einem oberhalb des Erdreichs angeordneten Auslass des inneren Ablaufrohres;
  • 4 eine zweite Ausführungsform der Erfindung mit zwei getrennt von einander auf einem Flachdach angeordneten Einlaufvorrichtungen;
  • 5 Teil-Schnittdarstellungen für eine Ausführungsform der Erfindung, bei der Wasser in einer Regenrinne abgeführt wird;
  • 6 eine Modifikation der Ausführungsform gemäß 5.
  • 1 zeigt schematisch den Aufbau einer Wasserabführvorrichtung nach einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung. Die Wasserabführvorrichtung ist vorgesehen für den Einsatz in ein Flachdach und für ein Ablaufrohr, das unterhalb einer Flachdachfolie etwa horizontal mit leichter Neigung zu einer Gebäudeaußenseite geführt wird und dort an ein vertikales Ablaufrohr anschließt, wie dies in 2 und 3 verdeutlicht wird.
  • Die Vorrichtung weist einen oberen ringförmigen Flansch 1 und einen unteren ringförmigen Flansch 2 auf, zwischen denen eine (nicht dargestellte) Flachdachfolie abgedichtet eingeklemmt wird. Demgemäß befinden sich zwischen den beiden Flanschen 1, 2 zwei ringförmige Flachdichtungen 3, 4, von denen die obere Flachdichtung 3 auf der Oberseite und die untere Flachdichtung 4 auf der Unterseite der Flachdachfolie zu liegen kommt. Die beiden Flansche werden durch mehrere Schraubverbindungen 5 zusammengepresst, um die Flachdachfolie abdichtend einzuklemmen. Der untere Flansch bildet eine Mündungsöffnung 6 für ein fest mit dem unteren Flansch 2 verbundenes Rohrstück 7 eines ersten Ablaufrohres 8 aus. Das Rohrstück 7 ist so ausgebildet, dass der Strömungsquerschnitt des Rohrstücks 7 unterhalb der Mündungsöffnung 6 sofort in eine etwa horizontale, nach außen leicht geneigte Richtung übergeht.
  • Der obere Flansch 1 ist ferner mit nach oben ragenden Abstandsstücken 9 versehen, die mit jeweils einer Gewindebohrung 10 ausgebildet sind. Dadurch kann eine nach außen abgewinkelte Krempe 11 eines zylindrischen Gehäuses 12 mittels Schrauben 13 auf den Abstandsstücken 9 befestigt werden, sodass das Gehäuse 12 mit Abstand oberhalb der Mündungsöffnung 6 durch den oberen Flansch 1 gehalten wird.
  • Das Gehäuse 12 weist eine zylindrische Seitenwandung 14 auf, die in einen das Gehäuse an der Oberseite luftdicht abschließenden Deckel 15 übergeht. Die zylindrische Seitenwandung 14 bildet einen durch die Krempe 11 gebildeten unteren freien Rand. Zu diesem unteren Rand hin ist die zylindrische Seitenwandung 14 mit nach unten offenen schlitzförmigen Öffnungen 16 versehen, die sich über weniger als die Hälfte der Höhe der zylindrischen Seitenwandung 14 erstrecken, sodass die zylindrische Seitenwandung 14 mit dem Deckel 15 oberhalb der Öffnungen 16 einen luftdicht abschließbaren Raum bildet. Etwa in Höhe des Abschlusses der schlitzförmigen Öffnungen 16 befindet sich eine Mündungsöffnung 17 eines zweiten, kleineren Ablaufrohres 18, das innerhalb des Gehäuses 12 mit einem Ringflansch 19 endet, der die Mündungsöffnung 17 ringförmig umgibt. An den Ringflansch 19 sind vertikale Befestigungsstege 20 angeformt, mit denen der Ringflansch 19 am oberen Flansch 1 abgestützt befestigt werden kann.
  • Das zweite Ablaufrohr 18 beginnt, ausgehend von der Mündungsöffnung 17, mit einem an den Ringflansch 19 angeformten Rohrstück 20, das abgewinkelt so ausgeführt ist, dass es zentrisch innerhalb der Mündungsöffnung 6 und des Rohrstücks 7 des ersten Ablaufrohres 18 verläuft.
  • Wie 2 verdeutlicht, wird an das Rohrstück 20 über eine Muffenverbindung 21 ein horizontaler Rohrabschnitt 22 angeschlossen, der in einen vertikalen Rohrabschnitt 23 einmündet und mit diesem ebenfalls durch eine Muffenverbindung 21 verbunden sein kann.
  • In entsprechender Weise ist auch an das Rohrstück 7 des ersten Ablaufrohrs 8 ein horizontales Rohrstück 24 über eine Muffenverbindung 21 angeschlossen. Das andere Ende des horizontalen Rohrstücks 24 ist mit einem entsprechenden Ansatz eines vertikalen Rohrstücks 25 des ersten Ablaufrohrs 8 über eine Muffenverbindung 21 verbunden.
  • Wie die 1 und 2 erkennen lassen, ist der Durchmesser des zweiten Ablaufrohrs 18 deutlich kleiner als der Durchmesser des ersten Ablaufrohres 8, sodass im ersten Ablaufrohr 8 ein freier Querschnitt verbleibt, in dem Wasser im Freispiegelablauf abgeführt werden kann. Steigt auf dem (nicht dargestellten) Flachdach (zwischen den Flanschen 1 und 2) angestautes Wasser an, sodass es eine Höhe erreicht, die über die Höhe des Ringflansches 19 bzw. der Mündungsöffnung 17 oberhalb des Flachdachniveaus hinausgeht, beginnt die Wirkung des zweiten Ablaufrohres 18 als Notablauf. Das deutlich höher angestaute Wasser verschließt die schlitzförmigen Öffnungen 16 der Seitenwandung 14 des Gehäuses 12, sodass die aufgrund des geringeren Querschnitts des zweiten Ablaufrohrs 18 schnell erreichte Vollfüllung mit einem Wasser-Luft-Gemisch einen Unterdruck in dem Gehäuse 12 oberhalb der schlitzförmigen Öffnungen 16 erzeugt, der zu einem verstärkten Ansaugen des abzuleitenden Wassers führt. Für die Höhe des Unterdrucks ist die Länge des vertikalen bzw. lotrechten Rohrstücks 23 des zweiten Ablaufrohrs 18 entscheidend, weil in diesem Rohrstück 23 durch die Wasser-Luft-Säule ein hydrostatischer Unterdruck erzeugt wird, der zu einer verstärkten Wasseransaugwirkung führt, da auf grund des Gehäuses 12 der Unterdruck nicht durch nachströmende Luft kompensiert werden kann.
  • 3 verdeutlicht, dass der vertikale bzw. lotrechte Abschnitt 23 des inneren zweiten Ablaufrohrs 18 nach einer gewissen Länge mit einem Auslass 26 versehen ist, mit dem das vertikale Rohrstück 23 des inneren zweiten Ablaufrohrs 18 aus dem vertikalen Rohrstück 25 des äußeren ersten Ablaufrohr 8 herausgeführt wird, sodass das in dem vertikalen Rohrstück 23 geführte Wasser frei fallend das zweite Ablaufrohr 18 verlassen kann.
  • Demgegenüber wird das vertikale Rohrstück 25 des ersten Ablaufrohrs 8 unter eine schematisch dargestellte Oberkante 27 eines Erdreichs geführt und innerhalb des Erdreichs mit einem (nicht dargestellten) Abwasserkanal verbunden.
  • Die in den 1 bis 3 dargestellte Wasserabführvorrichtung bewirkt einen Freispiegelablauf für geringe Wasseranstauhöhen auf einer Dachfläche, indem das Wasser frei in die erste Mündungsöffnung 6 des äußeren ersten Ablaufrohrs 8 unter Wirkung seines Gewichts hineinfällt und dort aufgrund der leichten Schräge des horizontalen Rohrstücks 24 und der Anordnung des vertikalen Rohrstücks 25 abgeführt wird. Die durch die Krempe 11 gebildete Unterkante des Gehäuses 12 bildet aufgrund ihres geringen Abstands zu dem oberen Flansch 1 gemeinsam mit den schlitzförmigen Öffnungen 16 siebähnliche kleine Einlaufschlitze, die das Eindringen grober Verschmutzungen in das äußere Ablaufrohr 8 verhindern und somit ein Verstopfen durch derartige Verschmutzungen vermeiden.
  • Steigt das Wasser auf der Dachoberfläche an, sodass es über die Höhe des Ringflansches 19 bzw. der Mündungsöffnung 17 der zweiten Rohrleitung 17 fließt, gelangt es in das zweite Ablaufrohr 18, das im Innern des ersten Ablaufrohrs 8 geführt ist. Zumindest bei einem weiteren Anstieg des Wassers auf der Dachoberfläche wird eine Vollfüllung der zweiten Rohrleitung 18 mit einem Wasser-Luft-Gemisch erreicht, sodass in Verbindung mit dem Gehäuse 12 eine Druckströmung in dem zweiten Ablaufrohr 18 anspringt. Durch die Druckströmung wird durch das zweite Ablaufrohr 18 eine erhöhte Wassermenge abgeführt und über den Auslass 26 ins Freie geleitet.
  • Bei der in 4 dargestellten modifizierten Ausführungsform sind die beiden Ablaufrohre 8', 18' sofort als vertikale Rohrabschnitte ausgeführt, verlaufen jedoch in gleicher Weise wie in 1 dargestellt, ineinander. Eine erste Ablaufvorrichtung 28 wird durch ein Gehäuse 12' gebildet, das die gleiche Funktion ausübt, wie das Gehäuse 12 in 1, jedoch sind Seitenwandung und Deckel des Gehäuses 12' einstückig in Form einer pilzartigen Kappe ausgeführt. Am freien unteren Rand des Gehäuses 12' sind entsprechende schlitzförmige Öffnungen 16 vorgesehen. Die erste Ablaufvorrichtung 28 erlaubt die Abführung von auf einer Dachoberfläche 29 ablaufenden Wasser durch die Mündungsöffnung 6 im Freispiegelablauf durch das erste Ablaufrohr 8'. Das zweite, innere Ablaufrohr 18' ist mit einem horizontalen Rohrstück 30 zu einem zweiten Gehäuse 12'' geführt, das identisch zu dem Gehäuse 12' ausgebildet ist. Eine vertikal stehende Mündungsöffnung 17' des horizontalen Rohrstücks 30 weist eine untere Kante auf, die mit einem Abstand zu der Dachoberfläche 29 angeordnet ist, der dem Abstand des Ringflansches 19 von der Dachoberfläche in 1 entspricht. Demgemäß gelangt in die Mündungsöffnung 17 und das innere Abflaufrohr 18' nur solches Wasser, das sich oberhalb der Höhe der unteren Kante der Mündungsöffnung 17' angestaut hat. In Verbindung mit der Wirkung des Gehäuses 12' wird bei einem weiteren Ansteigen des angestauten Wassers auf der Dachoberfläche 29 in dem inneren Ablaufrohr 18' eine Vollfüllung erreicht, sodass die Druckströmung in dem inneren Ablaufrohr 18' anspringt. Demgemäß bildet das horizontale Rohrstück 30 mit dem Gehäuse 12' eine zweite Ablaufvorrichtung 31 aus, die die Funktion eines Notablaufs ausübt, wie er anhand der 1 beschrieben ist.
  • 5 zeigt eine U-förmige, nach oben offene übliche Dachrinne 32, wie sie am Traufende einer schrägen Dachfläche üblicherweise angebracht ist, um das von der schrägen Dachfläche ablaufende Wasser zu sammeln und über ein vertikales Abflussrohr 8'' abzuführen.
  • Gemäß 5 ist innerhalb der Dachrinne 32 ein horizontales Rohrstück 33 geführt, das über eine 90°-Umlenkung in ein vertikales zweites Ablaufrohr 18'' übergeht, das innerhalb des ersten vertikalen Ablaufrohrs 8'' zentrisch geführt ist. Wie in 5 in einer separaten Schnittdarstellung gezeigt ist, kann die zentrische Führung des inneren Ablaufrohrs 18'' in dem äußeren Ablaufrohr 8'' durch einen eingesetzten Zentrierstern 34 sichergestellt werden, der das innere Ablaufrohr 18'' umgibt und mit elastisch verformbaren strahlenförmigen Abstandsstücken 35 einen gleichmäßigen Abstand zur Innenwandung des äußeren ersten Ablaufrohrs 8'' gewährleistet.
  • Das horizontale Rohrstück 33 ist an seinem freien Ende mit einer Ablaufvorrichtung 35 versehen, die ein Gehäuse 12''' ausbildet, das oberhalb einer Mündungsöffnung 17'' des horizontalen Rohrstücks 33 geschlossene Seitenwände 36 und eine luftdicht daran angeschlossene Deckelwand 37 aufweist. Ein vertikaler, mit der Mündungsöffnung 17'' fluchtender Wandabschnitt 38 sowie eine untere horizontale Wand 39, die sich an die vertikale Wand 38 zu der von dem horizontalen Rohrstück 33 abgewandten Ende des Gehäuses 35 anschließt, sind siebartig ausgebildet und erlauben somit ein Einströmen von in der Dachrinne 32 angestautem Wasser durch die Mündungsöffnung 17'' in das innere Ablaufrohr 18''. Oberhalb der horizontalen Wand 39 bildet das Gehäuse 35 einen abgeschlossenen Luftraum aus, der die Ausbildung der Druckströmung in dem inneren Ablaufrohr 18'' begünstigt, wie dies anhand des Gehäuses 12 in 1 erläutert worden ist. 5 verdeutlicht noch, dass die Ablaufrohr 8'', 18'' in üblicher Weise nach einem kurzen Stück unterhalb der Dachrinne 32 durch ein S-Stück versetzt ausgebildet sind, um einem Traufenüberstand des Daches Rechnung zu tragen und das Ablaufrohr 8'' nahe an einer Gebäudewand nach unten zu führen.
  • In analoger Weise zu der anhand der 1 und 4 beschriebenen Funktionen springt die Druckströmung in dem inneren zweiten Ablaufrohr 18'' an, wenn sich in der Dachrinne ein Wasserstand in einer Höhe anstaut, die größer ist als der Abstand der unteren Kante der Mündungsöffnung 17' bzw. der vertikalen Wand 38 zu dem Boden der Dachrinne 32.
  • Die Saugwirkung innerhalb der Dachrinne 32, die durch die zweite Ablaufvorrichtung 35 bewirkt wird, kann sich nur über eine begrenzte Länge der Dachrinne 32 auswirken. In 6 ist daher schematisch verdeutlicht, dass zwei (oder mehrere) Ablaufvorrichtungen 35 sich in ihrer Saugwirkung über die Länge der Dachrinne 32 so ergänzen, dass die für den Notablauf angestrebte Saugwirkung sich über die gesamte Länge der Dachrinne 32 auswirkt.

Claims (8)

  1. Wasserabführvorrichtung zum Abführen von von einer wasserundurchlässigen Fläche (29) gesammeltem Wasser, mit einer ersten Einlaufvorrichtung, an die ein ersten Ablaufrohr (8, 8', 8'') mit einer Mündungsöffnung (6) angeschlossen ist, und mit einer zweiten Einlaufvorrichtung zum Abführen von über eine vorbestimmte Höhe über der Mündungsöffnung (6) angestautem Wasser, wobei an die zweite Einlaufvorrichtung ein zweites Ablaufrohr (18, 18', 18'') angeschlossen ist und das zweite Ablaufrohr (18, 18', 18'') wenigstens über einen Teil seiner Länge innerhalb des Querschnitts des ersten Ablaufrohrs (8, 8', 8'') verlaufend angeordnet ist und wobei das erste Ablaufrohr (8, 8', 8'') unterhalb der Mündungsöffnung ein horizontales Rohrstück (24) und ein sich daran anschließendes vertikales Rohrstück (25), das mit einem Abwasserkanal verbunden ist, aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der freie Querschnitt des ersten Ablaufrohrs (8, 8', 8'') größer als der freie Querschnitt des zweiten Ablaufrohrs (18, 18', 18'') ist, dass die erste Einlaufvorrichtung zur Ausbildung einer Freispiegelströmung und die zweite Einlaufvorrichtung zur Ausbildung einer Druckströmung ausgelegt sind und dass das zweite Ablaufrohr (18, 18', 18'') sich mit einem vertikalen Rohrabschnitt (23) bis in den vertikalen Rohrabschnitt (25) des ersten Ablaufrohrs (8, 8', 8'') erstreckt und aus dem vertikalen Rohrabschnitt (25) des ersten Abflussrohres (8, 8', 8'') nach einer gewissen Länge mit einem Auslass (26) herausgeführt ist.
  2. Wasserabführvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Ablaufrohr (18, 18', 18'') ausgehend von der zweiten Einlauföffnung (17, 17', 17'') innerhalb des ersten Ablaufrohrs (8, 8', 8'') angeordnet ist.
  3. Wasserabführvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Ablaufrohr (18, 18', 18'') der zweiten Einlaufeinrichtung eine um eine vorgegebene Anstauhöhe höher angeordnete Mündungsöffnung (17, 17', 17'') aufweist als das erste Ablaufrohr (8, 8', 8'').
  4. Wasserabführvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Einlaufvorrichtung (28) und die zweite Einlaufvorrichtung (31) zur Anordnung auf verschiedenen Stellen vorgesehen sind.
  5. Wasserabführvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Einlaufvorrichtung innerhalb der ersten Einlaufvorrichtung angeordnet ist.
  6. Wasserablaufvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Einlaufvorrichtung und die zweite Einlaufvorrichtung ein gemeinsames Gehäuse (12) aufweisen.
  7. Wasserabführvorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Einlaufvorrichtung eine oben offene Rinne (32) mit einem Rinnenboden ist, in den das erste Ablaufrohr mündet.
  8. Wasserabführvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass ein zweites Ablaufrohr (18'') mit einem Abschnitt (33) in der Rinne (32) oberhalb des Rinnenbodens verläuft.
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