DE3209058A1 - Vorrichtung an abwasser-geruchsverschluessen - Google Patents

Vorrichtung an abwasser-geruchsverschluessen

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Bengt 27500 Sjöbo Spånberg
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SJOEBO BRUK SJOEBO SE AB
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    • E03FSEWERS; CESSPOOLS
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    • Y02ATECHNOLOGIES FOR ADAPTATION TO CLIMATE CHANGE
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    • Y02A30/60Planning or developing urban green infrastructure

Description

------ 3209053
U.Z.842.41
Bengt Spänberg
S-275 OO SJÖBO
Schweden
Vorrichtung an Abwasser-Geruchsverschlüssen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung an Abwasser-Geruchsverschlüssen mit einem Eintrittsteil, einem Abflußrohr, das seitlich vom Eintrittsteil abzweigt, und einer Stauwand, die einen Bestandteil des Eintrittsteil bildet und zwischen einer Tauchplatte und dem Abflußrohr befestigt ist.
In den letzten Jahren wurde die Gesamthöhe von Abwasser-Geruchsverschlüssen der obengenannten Art wesentlich reduziert, doch die zu diesem Zweck durchgeführten baulichen Veränderungen führten häufig zu einer weitgehenden Verringerung der Durchflußeigenschaften des Abwasser-Geruchsverschlusses. Daneben tauchten gewisse Probleme im Zusammenhang mit der Lebensdauer und/oder der Fertigung auf.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Probleme bei niedrig gebauten Abwasser-Geruchsverschlüssen der obengenannten Art zu vermeiden, wobei mit einfachen Mitteln erreicht werden soll, daß der Abwasser-Geruchsver-Schluß gute Durchflußeigenschaften erhält, stabil wird und leicht z.B. aus Kunststoff herzustellen ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Patentanspruch 1 gekennzeichneten Maßnahmen gelöst. 10
Anhand der Figuren wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen Abwasser-Geruchs-Verschluß gemäß der Erfindung,
Fig. 2 einen Querschnitt durch den Abwasser-Geruchsverschluß ohne herausnehmbaren Einsatz und
Fig. 3 eine Draufsicht auf den Abwasser-Geruchsverschluß ohne den genannten Einsatz.
Der in den Figuren dargestellte Abwasser-Geruchsverschluß ist aus Kunststoff-Material hergestellt und umfaßt einen Eintrittsteil 1 und ein Abflußrohr 2, das vom Eintrittsteil nach der Seite abgezweigt ist. Der Eintrittsteil 1 weist einen demontierbar angeordneten Einsatz 3 auf, der eine Tauchplatte 4 bildet, wenn er in den Eintrittsteil 1 eingesetzt ist. Der Eintrittsteil 1 enthält auch eine Stauwand 5, die zwischen die Tauchplatte 4 und das Abflußrohr 2 montiert ist und zusammen mit der Tauchplatte 4 die Wasserdichtungsschicht des Geruchsverschlusses bildet, in der das Wasser bis zu einem Niveau 6 zurückgehalten wird.
Um den Ausfluß des Wassers aus dem Eintrittsteil 1 in das Abflußrohr 2 zu erleichtern,enthält die Stauwand einen Ausflußteil 7, der gegen das Abflußrohr 2 hin nach unten geneigt ist. Weiterhin entspricht die Länge des Ausflußteils 7 der halben Breite der unteren Partie des Eintrittste ils.
Neben dem gewünschten Ausfluß ergibt die Abwärtsneigung des Ausflußteils 7 auch eine Erleichterung bei der Fertigung des Abwasser-Geruchsverschlusses, wobei ein Teil einer Form, der Bestandteil der Gießvorrichtung ist, in geneigter Richtung nach oben aus dem Eintrittsteil 1 herausgezogen werden kann und der Ausflußteil 7 auch den Eintrittsteil 1 des Geruchsverschlusses verstärkt.
Die Durchflußeigenschaften können dadurch verbessert werden, daß die Stauwand 5 mit einem Teil 9 versehen wird, der in nach oben geneigter Richtung von der Bodenpartie 8 des Eintrittste ils 1 in Richtung zum Abflußrohr 2 verläuft und am oberen Ende in den genannten Ausflußteil 7 übergeht.
Im unteren Teil geht der Ausfluß teil 7 vorzugsweise in einen im wesentlichen vertikal verlaufenden Teil 10 über, der sich unten in den unteren Wandteil 11 des Abflußrohrs 2 öffnet, um einen Rückwasserverschluß zu bilden, der verhindert, daß das Wasser in umgekehrter Richtung vom Abflußrohr 2 in den Eintrittsteil 1 fließt, oder diesem Umstand zumindest wirksam entgegenwirkt. Der Ausflußteil 7 trägt zur Erzeugung eines Rückwasserverschlusses bei, doch kann der Teil 10 in gewissen Fällen diese Verschlußwirkung wesentlich erhöhen.
- -7- "■
Der Ausfluß vom Eintrittsteil wird besonders erleichtert, wenn der Ausflußteil 7 von einem Niveau, das auf der gleichen Höhe liegt wie die oberen Wandteile 12 des Abflußrohrs 2, auf ein Niveau abfällt, das auf der gleichen Höhe liegt wie der Mittelpunkt 13 des Abflußrohrs 2. Der E in tritt steil des gezeigten Abwasser-Geruchsverschlusses weist auch Seitenwandteile 14 und 15 auf, die vom Ausflußteil 7 zum Abflußrohr 2 verlaufen und ganz oder teilweise nach außen/innen zum Mittelpunkt 13 des Abflußrohrs 2 geneigt sind. Die Seitenwandteile 14, 15 verlaufen vorzugsweise etwas in das Abflußrohr 2 hinein und öffnen sich in einen Wandteil 16, der im wesentlichen parallel zum Ausfluß teil 7 verläuft.
Um weiterhin sicherzustellen, daß der Abwasser-Geruchsverschluß günstige Durchflußeigenschaften und somit eine gute "Schluckfähigkeit" trotz einer niedrigen Gesamthöhe erhält, kann ein Teil 18 der Tauchplatte 4, der über dem Ausflußteil 7 und insbesondere über dessen höchstem Punkt 17 angeordnet ist, mit seiner Unterseite auf gleicher Ebene oder höher liegen als ein Sitz 20 für einen Gitterrost und/oder einen Klemmring im Eintrittsteil 1. Um sicherzustellen, daß trotz dieser Erhöhung der Abfluß in den Eintrittsteil 1 nicht zugesetzt wird, weist der Einsatz 3, an dem die Tauchplatte 4 ausgebildet ist, eine Abflußkante 21 auf einer Ebene unterhalb des Teils 18 auf.
Die Erfindung beschränkt sich nicht auf die beschriebene und in den Figuren gezeigte Ausführungsform, sondern kann im Rahmen der Ansprüche abgeändert werden. So können z.B. die Teile 22 des Eintrittste ils 1, die auf einer Ebene über dem Ausfluß teil 7 liegen, einen nach außen gerichteten Flansch 23 aufweisen, dessen Oberseite
24 und Unterseite 25 miteinander einen spitzen Winkel bilden. Dabei kann die Unterseite des Flansches 23 horizontal ausgerichtet sein, um die horizontale Positionierung des Geruchsverschlusses auf einer Auflage 25' zu erleichtern, wobei die Oberseite 24 nach unten/innen geneigt sein kann, um das Abfließen in den Eintrittsteil 1 zu erleichtern. Die oberen Teile 22 des Eintrittsteils 1 sind zur Aufnahme einer Bodenbedeckung 26, eines (nicht gezeigten) Klemmrings zur Befestigung der Bodenbedeckung und eines (nicht gezeigten) Gitterrostes nach dem Stand der Technik vorgesehen. Der Einsatz 3 weist vorzugsweise Rillen 27 für einen Dichtring 28 sowie Flansche 29, 30 zum Einrasten dieses Rings in den Eintrittsteil 1 auf. Selbstverständlich kann die Erfindung bei Ab- wasser-Geruchsverschlüssen anderer Art oder aus anderem Material und mit einer feststehenden Tauchplatte anstelle einer Tauchplatte verwendet werden, die Bestandteil eines abmontier baren Einsatzes ist.

Claims (10)

Patentansprüche
1. Vorrichtung an Abwasser-Geruchsverschlüssen mit einem Eintrittsteil, einem Abflußrohr, das seitlich vom Eintrittsteil abzweigt, und einer Stauwand, die Bestandteil des Eintritts te ils ist und zwischen einer Tauehplatte und dem Abflußrohr befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Stauwand (5) einen Ausflußteil (7) aufweist, der gegen das Abflußrohr (2) nach unten geneigt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stauwand (5) einen Stauabschnitt (9) aufweist, der vom Bodenteil (8) des Eintrittsteils (1) in Richtung auf das Abflußrohr (2) nach oben geneigt ist und am oberen Ende in den Ausfluß teil (7)
15 übergeht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausflußteil (7) am unteren Ende in einen im wesentlichen vertikal verlaufenden Teil (10) übergeht, der sich unten in den unteren Wandteil (11) des Abflußrohrs (2) öffnet.
Postscheckkonto: Karlsruhe 76979-754 Bankkonto: Deutsche Bank AG Villingen (BLZ 69470039) 146332
4. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Ausfluß teil (7) von einem Niveau, das im wesentlichen der Höhe des oberen Wandteils (12) des Abflußrohrs (2) entspricht, auf ein Niveau absenkt, das auf der gleichen Höhe wie der Mittelpunkt (13) des Abflußrohrs liegt, wobei die Länge des Ausflußte ils im wesentlichen der halben Breite der unteren Partie des Einlaßteils (1) entspricht.
5. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Seitenwand teile (14, 15) des Einlaßteils (1) , die vom Ausflußteil (7) zum Abflußrohr (2) verlaufen, sich ganz oder teilweise nach unten/innen zum Mittelpunkt (13) des Abflußrohrs hin absenken.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwand teile (14, 15), die vom Ausflußteil (7) zum Abflußrohr (2) verlaufen, etwas in dieses Abflußrohr hineinragen.
7. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwand teile (14, 15), die vom Ausfluß teil (7) zum Abflußrohr (2) verlaufen, sich in einen Wandteil (16) öffnen, der im wesentlichen parallel zum Ausflußteil verläuft.
8. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil (18) der Tauchplatte (4) , der oberhalb des Ausflußteils (7) liegt, mit seiner Unterseite in der gleichen Ebene oder über der Ebene für den Sitz eines Haite-und/oder Staurings
(20) im Einlaßteil (1) verläuft.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein Einsatz (3), an dem die Tauchplatte (4) ausgebildet ist, eine Abflußkante (21) enthält, die auf einer tieferen Ebene liegt als der Teil (18) , der über dem Ausfluß teil (7) angeordnet ist.
10. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Teile (22) des Eintrittsteils (1), die auf einer Ebene unmittelbar über dem Ausflußteil (7) liegen, einen nach außen gerichteten Flansch (23) enthalten, dessen obere Fläche (24) und untere Fläche (25) miteinander einen spitzen Winkel bilden.
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