DE202009000979U1 - Entwässerungsvorrichtung für Fahrbahnen - Google Patents

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    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C11/00Details of pavings
    • E01C11/22Gutters; Kerbs ; Surface drainage of streets, roads or like traffic areas
    • E01C11/224Surface drainage of streets
    • E01C11/227Gutters; Channels ; Roof drainage discharge ducts set in sidewalks
    • E01C11/228Gutters for porous pavings
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03FSEWERS; CESSPOOLS
    • E03F3/00Sewer pipe-line systems
    • E03F3/04Pipes or fittings specially adapted to sewers
    • E03F3/046Open sewage channels

Abstract

Entwässerungsvorrichtung, vorzugsweise für die Unterflurentwässerung von Drainasphalt von Fahrstraße, bestehend aus einzelnen Rinnenelementen, die zu einem Sammelbehälter führen, bestehend aus
– einer Rinne (1) in einem Betonkörper (2), der die Rinne (1) trägt und stützt und oben und unten ebene Flächen (4, 5) aufweist, wobei der Betonkörper (2) Stützen (15) und Träger (16) längs der Rinne (1) aufweist
– einem Winkelblech (3), das auf der oberen ebenen Fläche (4) angeordnet ist und fest mit der oberen ebenen Fläche (4) verbunden ist,
– Abdeckungselementen (8) mit Öffnungen (9), die mit dem Winkelblech (3) und/oder dem Betonkörper (2) fest und lösbar verbunden sind, wobei die einzelnen Elemente der Metallrinne (1) im Betonkörper (2) zu einem Sammelbehälter (11) führen und
– seitlichen Öffnungen im Winkelblech (3), wobei das Winkelblech drei Abstandhalter (7) zu den Abdeckelementen (8) aufweist.

Description

  • Die Neuerung betrifft eine Entwässerungsvorrichtung, vorzugsweise für die Unterflurentwässerung von Drainasphalt von Fahrbahnen entsprechend den Merkmalen des ersten Anspruches.
  • Die Entwässerungsvorrichtung ist variabel gestaltbar entsprechend den beschriebenen Ausführungsbeispielen und geeignet für eine maschinelle Reinigung, beispielsweise ein maschinelles Absaugen durch Kehrmaschinen, insbesondere an Fahrbahnen wie Schnellstraßen und Autobahnen.
  • Für die Entwässerung von Fahrbahnen sind unterschiedliche Möglichkeiten bekannt.
  • DE 20 2006 020 230 U1 beschreibt eine Entwässerungseinrichtung zum Ableiten von Flüssigkeiten von Verkehrsflächen im Straßenbau. Die Entwässerungseinrichtung kann unter die Straßendecke, insbesondere aus offenporigem Asphalt, eingebaut werden. Dabei ist vorgesehen, durch einen kontinuierlichen Formgebungsprozeß die Rinnenkörper in einem Stück zu erstellen und diesen separaten, durchbrochenen Abdeckelementen zu versehen. Mit dem aufgezeigten Erstellungsverfahren kann auf ein zusätzliches Fundament verzichtet werden. Die Abdeckelemente können auf den Rinnenkörper fixiert werden. Jedes Abdeckelement weist Decken- und Seitendurchbrüche auf. Die Lösung hat den Nachteil, daß bei außerordentlich hohen Kräften, wie sie an den obengenannten Straßen auftreten können, eine Beschädigung des Rinnenkörpers nicht ausgeschlossen werden kann.
  • In EP 0 789 111 B1 ist eine Modulrinne für Abflußkanäle beschrieben, wobei die erfindungsgemäße U-förmige Modulrinne durch mehrere Rinnenmodule aneinander durch Einsteckverbindungen gekoppelt ist. Durch sie soll sichergestellt werden, daß Wasser, welches vom oberen Teil der Rinne, den sogenannten Hilfskanal, aufgenommen und abtransportiert werden kann. Damit wird eine Möglichkeit gezeigt, U-förmige Modulrinnen miteinander zu verbinden.
  • DE 20 2008 006 409 U1 beschreibt Rinnensteine für eine Entwässerungsrinne, wobei die Rinnensteine aus Polymerbeton mit einem Abdeckrost für die Entwässerung eines Kunstrasenplatzes beschrieben werden. In den Rinnenkörpern sind Ablaufeinrichtungen dargestellt. Diese Rinnenbausteine weisen eine hohe Stabilität auf, haben allerdings den Nachteil, daß ein hohes Transportgewicht entsteht und die Rinne eine grobe Oberfläche aufweist, die Verschmutzungen und geringe Fließgeschwindigkeiten zur Folge hat.
  • Alle genannten Entwässerungsvorrichtungen weisen entweder ein hohes Gewicht auf oder der Rinnenkörper weist eine hohe Oberflächenrauhigkeit auf. Abgesehen von erheblichen Transportkosten zur Baustelle und beim Auswechseln einzelner Rinnenelemente kommt es in der Regel zu einer schnellen Verschmutzung, wobei die Reinigung sich nicht maschinell vornehmen läßt. Deshalb müssen die Rinnen in der Regel geöffnet und gereinigt werden, was vom Reinigungspersonal Kraft und Zeit erfordert, unhygienisch ist, häufig Verkehrsstörungen hervorruft und gefährlich für die durchführenden Personen ist. Einzelrinnen fehlt es häufig an Stabilität oder eine schnelle und zuverlässige Montierbarkeit ist nicht gegeben.
  • Daher ist es Aufgabe der Neuerung, eine Entwässerungseinrichtung für Fahrbahnen zu entwickeln, die schnell und zuverlässig montierbar ist und eine hohe Stabilität aufweist, wobei eine schnelle und einfache Reinigung auf maschinelle Weise möglich sein soll.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Entwässerungsvorrichtung nach den Merkmalen des ersten Anspruches gelöst.
  • Unteransprüche geben vorteilhafte Ausgestaltungen der Neuerung wieder.
  • Die gefundene Lösung sieht eine Entwässerungsvorrichtung, vorzugsweise für die Unterflurentwässerung von Drainasphalt von Fahrbahnen, vor, die aus einzelnen Rinnenelementen besteht, die zu einem Sammelbehälter führen, wobei eine Rinne in einen Betonkörper eingebracht ist, der die Rinne trägt und stützt und oben und unten ebene Flächen aufweist. Der Betonkörper besteht aus Stützen und Träger längs der Rinne. Dadurch entstehen eine hohe Stabilität und ein geringes Gewicht. Vorteilhaft ist es beispielsweise, wenn der Betonkörper eine ebene untere Fläche aufweist, die nur 20 bis 60% der oben ebenen Fläche entspricht. Vorteilhaft ist es auch, die Rinne aus Metall zu fertigen.
  • Auf der oben ebenen Fläche ist ein Winkelblech angeordnet, welches mit der Fläche fest verbunden ist. Diese Verbindung kann durch den Beton selbst oder eine Klebeverbindung erreicht werden. Sie kann aber auch dadurch erreicht werden, daß ein Verschrauben der Abdeckelemente erfolgt, die Öffnungen aufweisen und mit dem Winkelblech und/oder dem Betonkörper fest und lösbar verbunden sind. Das Winkelblech weist seitliche Öffnungen auf. Diese Öffnungen können vorteilhafterweise Langlöcher darstellen, die in regelmäßigen Abständen angeordnet sind. Es kann sich dabei aber auch um Gruppen von Langlöchern handeln, wenn es erforderlich ist, an bestimmten Stellen eine hohe Durchlässigkeit von Flüssigkeit zu gewährleisten.
  • Weiterhin sind an den Winkelblechen Abstandhalter für die Abdeckelemente angeordnet. Diese Abstandhalter sorgen dafür, daß ein Schlitz zwischen den Abdeckelementen und den Winkelblechen entsteht, so daß Wasser oder Gas an dieser Stelle an die Entwässerungsvorrichtung ein- oder austreten kann.
  • Mittels Montageüberstand sind die Metallrinnenteile miteinander verbindbar. Bei der Ausführung der Metallrinne ist es vorteilhaft, wenn die Teile Halbkreis-, Trog- oder U-förmig oder mit einer ebenen Unterseite ausgeführt sind. Die Rinne, vorzugsweise die Metallrinne, weist eine glatte Oberfläche auf, so daß Schmutzteile keinen Widerstand finden und die Rinne nicht verschmutzen können.
  • Die Abdeckelemente weisen Öffnungen auf, die Langlöcher oder quadratische Öffnungen darstellen können. Weiterhin ist es vorteilhaft, die Abdeckelemente mit dem Betonkörper oder dem Winkelblech mittels Schrauben oder Muttern zu verschrauben, so daß ein unbeabsichtigtes Lösen nicht erfolgen kann.
  • Weiterhin kann es vorteilhaft sein, längs der Fließrichtung quer zur Rinne Abstützungen anzuordnen, so daß eine höhere Stabilität zwischen den Abdeckelementen entsteht.
  • Weiterhin kann es vorteilhaft sein, an den Abdeckelementen seitlich Scharnierstutzen anzuordnen, die in offenen oder geschlossenen Scharnieren geführt werden. Damit sind die Abdeckelemente einfach aufklappbar, wenn die Befestigungselemente wie Schrauben oder Muttern entfernt sind. Die Metallrinne weist nach unten Rohranschlüsse auf, die zu einem Sammelbehälter führen. Auch dieser Sammelbehälter ist für eine maschinelle Reinigung geeignet. Das wird dadurch erreicht, daß in ihn ein Rohr für eine maschinelle Absaugung hineinführt. Dieses Rohr kann mit einem Sockel und einem Verschluß versehen sein, so daß ein unbeabsichtigtes Öffnen nicht so ohne weiteres möglich ist.
  • Die vorgeschlagene Entwässerungsvorrichtung für Fahrbahnen ist für die maschinelle Reinigung geeignet, denn die Kombination der vorgeschlagenen Rinnenformen mit der vorhandenen Abdeckung schafft eine Entwässerungsvorrichtung, die mit vorhandenen Straßenreinigungsmaschinen mit Absaug- und Umluftsystem reinigbar sind, ohne daß die Abdeckelemente abgenommen werden. Auch eine Reinigung des Sammelbehälters auf automatische Weise mit den vorhandenen Fahrzeugen ist unproblematisch möglich. Selbst anhaftende Verschmutzungen sind mit zusätzlich am Saugmundstück angebrachten Wasserhochdruckdüsen entfernbar, ohne daß die Abdeckelemente geöffnet werden müssen. Sollte das zur Montage einzelner Elemente dennoch nötig sein, ist das in den Ausführungsformen mit Scharnierstutzen und Scharnier auf vorteilhafte Weise jederzeit möglich.
  • Im Folgenden soll die Neuerung anhand von 16 Figuren und Ausführungsbeispielen umfassen erläutert werden. Die Figuren zeigen:
  • 1: Halbkreisförmige Entwässerungsrinne mit schlitzförmiger Abdeckung
  • 2: Schlitzrost
  • 3: Halbkreisförmige Entwässerungsrinne nach Entfernen des Schlitzrostes
  • 4: Eingebauter Rinnenkörper mit einem Sammelbehälter-Kanalschacht
  • 5: Dualförmiger Rinnenkörper mit Ablauf und gitterförmiger Abdeckung
  • 6: Gitterrostabdeckung
  • 7: Rinnenkörper von 5 ohne Abdeckung
  • 8: Rinnenkörper in ovaler Form mit zwei Abdeckungen und dazwischen angeordneter Abstützung
  • 9: Rostabdeckung
  • 10: Rinnenteil mit Abstützung
  • 11: Entwässerungsrinne mit geradem Boden und Abdeckungen
  • 12: Rostabdeckung
  • 13: Darstellung des Unterteils in gerader Form einzeln
  • 14, 15, 16: Unterschiedliche Rinnenformen
  • Die 1 zeigt die Metallrinne 1 im Betonkörper 2, der Stützen 15 und Träger 16 aufweist, wobei das Winkelblech 3 parallel zu den Trägern 16 angeordnet ist und von oben durch die Abdeckung 8 verschlossen, die Öffnungen 9 aufweist, durch die Abwasser eindringen kann. Als Beton wird Beton oder Polymerbeton verwendet. Die Metallrinne 1 ist aus Edelstahl gefertigt. Grundsätzlich ist die Fertigung auch aus Stahl, Guß oder Kunststoff möglich. Die Abdeckungen 8 bestehen aus Gußmaterial. Schrauben 10 dienen zum Befestigen der Abdeckung 8. Das Winkelblech 3 weist seitlich Öffnungen auf, die im vorliegenden Fall Langlöcher oder Schlitze darstellen. Die Rinne 1 weist gegenüber dem Betonkörper 2 einen Montageüberstand 17 auf, so daß die Rinnenkörper problemlos ineinander schiebbar oder hintereinander anordenbar sind.
  • Die 2 zeigt die Abdeckung 8 mit Langlöchern.
  • Die 3 verdeutlicht, daß am Winkelblech 3 innen beidseitig und in regelmäßigen Abständen Abstandhalter 7 angeordnet sind, damit ein Schlitz zwischen dem Winkelblech 3 und der Abdeckung 8 in vorgesehener Breite entstehen kann. Weiterhin sind die untere ebene Fläche 5 und die obere ebene Fläche 4 des Betonkörpers 2 in der 3 gezeigt.
  • 4 zeigt den Sammelbehälter 11, von dem Rohr 12 für die maschinelle Absaugung mit einem Verschluß 13 führt. In gleicher Weise sind allerdings auch die Metallrinnen 1 mit dem Betonkörper 2 zum Sammelbehälter 11 angeordnet.
  • Die 5 bis 10 zeigen in analoger Weise die gleiche Vorrichtung für ein quadratisches Gitterrost. Dessen Abmessungen können zwischen 10 × 10 bis 30 × 30 mm liegen. Die 5 zeigt den durch die Abstandhalter 7 entstehenden Schlitz 7a. Weiterhin weist der Gitterrost in 6 einen Scharnierstutzen 19 auf, der mit dem Scharnier 20 zusammenwirkt. Die seitlichen Öffnungen 6 im Winkelblech 3 sind nicht regelmäßig angeordnet. Weiterhin zeigen die 8 und 10 seitliche Abstützungen 21. Weiterhin ist in den 5, 7, 8 und 10 ein Rohranschluß 18 nach unten gezeigt. Dieser Rohranschluß 18 nimmt nach unten ein Rohr auf, wie das beispielsweise in 4 dargestellt ist.
  • Die 11 und 13 zeigen eine Metallrinne 1, bei der nach unten eine ebene Fläche angeordnet ist. Unterschiedliche Rinnenformen sind in den 14 bis 16 gezeigt, wobei die Rinnenbreite 22 und die Rinnenhöhe 23 eingezeichnet sind. Die Rinnenbreite kann zwischen 80 bis 500 mm betragen. Die Rinnenhöhe kann ebenfalls 80 bis 500 mm betragen. Abdeckungen, die als Schlitzroste ausgeführt sind, wie in den 1 und 2, können eine Schlitzweite 6 bis 30 mm aufweisen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 202006020230 U1 [0004]
    • - EP 0789111 B1 [0005]
    • - DE 202008006409 U1 [0006]

Claims (10)

  1. Entwässerungsvorrichtung, vorzugsweise für die Unterflurentwässerung von Drainasphalt von Fahrstraße, bestehend aus einzelnen Rinnenelementen, die zu einem Sammelbehälter führen, bestehend aus – einer Rinne (1) in einem Betonkörper (2), der die Rinne (1) trägt und stützt und oben und unten ebene Flächen (4, 5) aufweist, wobei der Betonkörper (2) Stützen (15) und Träger (16) längs der Rinne (1) aufweist – einem Winkelblech (3), das auf der oberen ebenen Fläche (4) angeordnet ist und fest mit der oberen ebenen Fläche (4) verbunden ist, – Abdeckungselementen (8) mit Öffnungen (9), die mit dem Winkelblech (3) und/oder dem Betonkörper (2) fest und lösbar verbunden sind, wobei die einzelnen Elemente der Metallrinne (1) im Betonkörper (2) zu einem Sammelbehälter (11) führen und – seitlichen Öffnungen im Winkelblech (3), wobei das Winkelblech drei Abstandhalter (7) zu den Abdeckelementen (8) aufweist.
  2. Entwässerungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Betonkörper (2) eine untere ebene Fläche (5) aufweist, die nur 20 bis 60% der oberen ebenen Fläche (4) entspricht.
  3. Entwässerungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rinne (1) einen Montageüberstand (17) aufweist.
  4. Entwässerungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Öffnungen (6) Langlöcher darstellen.
  5. Entwässerungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckelemente (8) mittels Schrauben (10) mit dem Winkelblech (3) oder mit Muttern im Betonkörper (2) verbunden sind.
  6. Entwässerungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rinne (1) eine Halbkreis-, Trog- oder U-Form aufweist oder die Unterseite eben ausgeführt ist.
  7. Entwässerungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen (9) des Abdeckelementes (8) Langlöcher oder quadratische Öffnungen darstellen.
  8. Entwässerungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß längs der Fließrichtung Abstützungen (21) angeordnet sind.
  9. Entwässerungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß im Sammelbehälter (11) ein Rohr (12) für die maschinelle Absaugung angeordnet ist.
  10. Entwässerungsvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (12) mit einem Verschluß (13) in einem Sockel (14) versehen ist.
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