DE19802757C2 - Straßenablauf - Google Patents
StraßenablaufInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Straßenablauf gemäß dem
Oberbegriff des Anspruches 1.
Gemäß der deutschen Norm DIN 4052 "Betonteile und Ei
mer für Straßenabläufe" weisen Straßenabläufe ein als
Behälter ausgebildetes Betonteil auf und können mit einem
in einer bestimmten Höhe über dem Boden des Straßenablaufes
angeordneten Auslaufrohr versehen sein. Andere dort
dargestellte Straßenabläufe weisen ein im Bodenbereich des
Behälters angeordnetes Auslaufrohr auf. In diesem Fall ist
in den Straßenabläufen ein Schlammeimer angeordnet.
Diese Straßenabläufe haben gemeinsam, daß ein Auflage
ring auf dem Grundkörper des Straßenablaufes aufliegt. Auf
den Auflagering ist ein Aufsatz gesetzt. Der Auflagering
nimmt die Kraft beziehungsweise die Last, die von oben auf
den Aufsatz oder direkt auf den Auflagering wirkt, auf und
überträgt die Last auf den Grundkörper des Straßenablaufes.
Diese aus Beton bestehenden Straßenabläufe haben den
Nachteil, daß sie bei der Montage sehr schwer zu handhaben
sind, da sie ein sehr großes Eigengewicht aufweisen. Dar
über hinaus wirkt sich das große Eigengewicht auch störend
beim Transport vom Hersteller bis zu der Firma, die die
Straßenabläufe montiert, und von der Firma, die die Stra
ßenabläufe montiert, zum endgültigen Standort des Straßen
ablaufes aus.
Darüber hinaus treten bei diesen Straßenabläufen Pro
bleme in der Lagerhaltung auf, da auch hier das große Ei
gengewicht Probleme mit sich bringt.
Gemäß dem Stand der Technik (EP 0 178 829 A2) sind
Straßenabläufe bekannt, welche einstückig aus Kunststoff
gebildet sind. Der gemäß dieser Druckschrift bekannte
Straßenablauf weist im oberen Drittel des Grundkörpers des
Straßenablaufes das Auslaufrohr auf. Vor dem Auslaufrohr
ist eine Leitfläche angeordnet, welche bis in den Bereich
des höchsten Wasserstandes in dem Straßenablauf reicht.
Durch diese Ausbildung soll eine Geruchsbelästigung aus dem
Straßenablauf vermieden werden.
Dieser zum Stand der Technik gehörende Straßenablauf
ist relativ aufwendig aufgebaut durch die Leitfläche und
durch eine in der Leitfläche angeordnete verschließbare
Öffnung.
Zum Stand der Technik (DE 196 23 869 A1) gehört dar
über hinaus ein Schmutzwassereinlauf, bei dem der Sammelbe
hälter gleitend mit dem den Gitterrost tragenden Rahmen
verbunden ist und der Rahmen auf einen Betonring abgestützt
ist, so dass die auf den Gitterrost und den Rahmen wirken
den Kräfte nicht auf den Sammelbehälter übertragen werden.
Dieser zum Stand der Technik gehörende Schmutzwasser
einlauf hat ebenfalls den Nachteil, dass er bezüglich der
Montage relativ unhandlich ist.
Das der Erfindung zugrunde liegende technische Problem
besteht darin, einen Straßenablauf anzugeben, der vom Auf
bau einfach ausgebildet ist und in der Handhabung ebenfalls
einfach ist, und der darüber hinaus eine einfache Montage
erlaubt.
Dieses technische Problem wird durch die Merkmale des
Anspruches 1 gelöst.
Dadurch, daß der Auflagering erfindungsgemäß mehr
teilig ausgebildet ist, erlaubt er eine einfache Montage.
Eine bevorzugte Ausführungsform ist die zweiteilige Aus
bildung. Wenn der Auflagering aus Beton besteht, wird
hierdurch eine einfachere Handhabung erreicht. Zum einen
sind nur noch die einzelnen Teile des Auflageringes zu
transportieren. Zum anderen werden die Teile des Auflage
ringes einzeln um den Grundkörper herum angeordnet, was
einfacher ist, als einen einteiligen Auflagering zu plazi
eren.
Dadurch, daß der Grundkörper des Straßenablaufes aus
Kunststoff besteht, weist er nur ein geringes Eigengewicht
auf. Der Auflagering wird unabhängig vom Grundkörper des
Straßenablaufes im Boden und/oder Beton angeordnet, derart,
daß der Auflagering den oberen Bereich des Straßenablaufes
druckfrei wenigstens teilweise umschließt. Hierdurch nimmt
der Auflagering die gesamte von oben auf den Auflagering
wirkende Kraft (Straßenverkehrslasten, Gewichte der Rahmen
und Roste) auf und überträgt diese auf den Beton und den
Boden, in dem der Auflagering vorzugsweise angeordnet ist.
Der Grundkörper des Straßeneinlaufes ist keiner Last
ausgesetzt. Hierdurch ist es möglich, den Grundkörper der
art auszubilden, daß er keine tragende Funktion aus
übt, sondern nur die Auffangfunktion des in den Stra
ßenablauf einlaufenden Wassers und Schlammes hat. Hierdurch
kann der Grundkörper des Straßeneinlaufes einfach ausge
bildet sein. Der Aufbau des Grundkörpers des Straßenab
laufes ist nur noch an die Bedingung gebunden, daß der
Grundkörper selbsttragend im Boden angeordnet ist, das
heißt, daß keine senkrechten Lasten beziehungsweise keine
direkt von oben wirkenden Verkehrslasten auf den Grundkör
per wirken.
Um das druckfreie Umschließen des oberen Bereichs des
Straßenablaufes durch den Auflagering zu gewährleisten, ist
vorzugsweise der innere Durchmesser des Auflageringes
größer als der äußere Durchmesser des Grundkörpers aus
gebildet.
Vorteilhaft ist der Auflagering mit Eisen-, Stahl-
und/oder Kunststoffasern bewehrt. Hierdurch weist der Auf
lagering eine größere Stabilität und damit eine größere
Bruchsicherheit auf.
Der Auflagering kann vorteilhaft auch aus Kunststoff
bestehen.
Die Enden der Teile des Auflageringes können derart
ausgebildet sein, daß die Teile des Auflageringes so
zueinander positionierbar sind, daß die Teile des
Auflageringes eine obere Ebene bilden, auf der der Aufsatz
oder der Rost flächig aufliegt. Hierzu sind die Enden
vorteilhaft treppenförmig oder mit schwalbenschwanzförmigen
und/oder nutförmigen Enden ausgebildet.
Vorteilhaft ist der Grundkörper einstückig ausge
bildet. Dieses ist zweckmäßig für ein vereinfachtes
Herstellungsverfahren.
Konstruktionswerkstoffe für den aus Kunststoff be
stehenden Grundkörper sind Polymerisate, Polykondensate
oder Polyaddukte.
Bevorzugte Kunststoffe für den Grundkörper sind:
Polyethylen (PE 32, PE 40, PE 63, PE 80 oder PE 100),
Polypropylen (PP-H, PP-B, PP-R), Polybuten (PB),
Polyvinylchlorid weichmacherfrei (PVC-U, PVC-C, PVC-HI 1,
PVC-HI 2, PVC-U-K), Acrylnitril-Butadien-Styrol (ABS),
Acrylnitril-Styrol-Acrylester (ASA) oder Styrol-Copoly
merisate (lineare Polyester, Polycarbonate, ungesättigte
Polyester, Epoxidharze, vernetzte Polyester, lineare
Polyurethane, vernetzte Polyurethane, Polystyrole).
Der aus den obengenannten Konstruktionswerkstoffen be
stehende Grundkörper weist vorteilhaft Verstärkungsstoffe
wie Mineralien, Kreide, Talkum, Glasfasern, metallische
Fasern, Kunststoffasern oder dergleichen auf. Hierdurch
werden höhere Materialkennwerte erreicht, so daß der Grund
körper eine höhere Stabilität und damit eine höhere Druck
festigkeit aufweist.
Das einstückige Bauprinzip des Grundkörpers des erfin
dungsgemäßen Straßenablaufes wird erreicht durch geeignete
Verarbeitungsverfahren wie Spritzgießen, Rotationsformen,
Kleben oder Schweißen.
Den Unteransprüchen können weitere Einzelheiten der
Erfindung entnommen werden.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Er
findung dargestellt, und zwar zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Vorrichtung in
Draufsicht;
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II der
Fig. 1;
Fig. 3 eine erfindungsgemäße Vorrichtung mit
Geruchsverschluß;
Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV der
Fig. 1;
Fig. 5 ein geändertes Ausführungsbeispiel;
Fig. 6 einen Auflagering in Draufsicht;
Fig. 7 einen Schnitt nach der Linie VII-VII der
Fig. 6.
Fig. 1 zeigt einen erfindungsgemäßen Straßenablauf (1)
mit einem Auflagering (2). Der Straßenablauf (1) ist zwischen
einem Bordstein (3) und einer Straßenfläche (4) in
einem Abflußgerinne (5) angeordnet.
Fig. 2 zeigt den Straßenablauf (1), der im Unterbeton
(6, 7) angeordnet ist. Zusätzlich wird der Straßenablauf
(1) vom Erdreich (8) fixiert. Der Straßenablauf (1) weist
einen Eimer (9) auf, um Schlamm oder dergleichen aufzufan
gen. Weiterhin ist ein Abflußrohr (10) vorgesehen, welches
über ein Zwischenstück (11) mit einem im Erdreich (8) lie
genden Abflußrohr (12) verbunden ist.
In dem Unterbeton (7) ist der Bordstein (3) angeord
net. In dem Unterbeton (6 und 7) ist darüber hinaus der
Auflagering (2) angeordnet, derart, daß der Auflagering (2)
einen oberen Bereich (13) des Straßenablaufes (1) um
schließt. Der Auflagering (2) wird vollständig von dem Un
terbeton (6, 7) getragen. Auf dem Auflagering (2) ist ein
Rahmen (14) aus Gußeisen für eine Abdeckung vorgesehen.
Oberhalb des Straßenablaufes (1) ist ein Rost (15) vorgese
hen.
Dadurch, daß der Auflagering (2) in dem Unterbeton
(6, 7) angeordnet ist, hat der Grundkörper (16) des
Straßenablaufes (1) keine tragende Funktion. Aus diesem
Grunde besteht der Grundkörper (16) aus Kunststoff.
Gemäß Fig. 2 ist zwischen dem Rahmen (14) und dem
Hochbord (3) eine Fuge (22) vorgesehen. Diese Fuge wird
eingeschlämmt wie das Abflußgerinne (5).
An Vorsprüngen (23, 24) des Rahmens (14) liegt der Ei
mer (9) lose oder lösbar befestigt auf.
Fig. 3 zeigt den Straßenablauf (1) mit dem Grundkörper
(16) und dem Abflußrohr (10). An dem Abflußrohr (10) sind
vier um je 45° abgewinkelte Rohrstücke (32, 39, 40, 41) mit
Muffen (33) bogenförmig angeordnet. Die Abwinklungen der
Rohrstücke (32, 39, 40, 41) betragen vorzugsweise 45°. Es
ist aber auch möglich, beispielsweise Abwinklungen von
67,5° oder 90° vorzunehmen. Es ist auch möglich, anstelle
von vier Rohrstücken weniger oder mehr Rohrstücke zu ver
wenden.
Durch die bogenförmige Ausbildung der Rohre (32, 39,
40, 41) bleibt Wasser mit einer oberen Wasserlinie (36) in
den Rohrstücken (32, 39, 40, 41) stehen. Hierdurch können
unangenehme Gerüche aus dem Kanal, die durch ein Abflußrohr
(34) in den Straßenablauf (1) aufsteigen können, nicht an
dem Wasser vorbei in den Straßenablauf (1) gelangen, so daß
der Straßenablauf (1) geruchsfrei oder annähernd geruchs
frei bleibt.
Gemäß Fig. 4 ist der Grundkörper (16) des Straßenab
laufes (1) mehrteilig ausgebildet. Der Grundkörper (16)
weist eine Wand (17) sowie einen Boden (18) auf.
Gemäß Fig. 5 ist der Grundkörper (16) einstückig aus
gebildet. Hierdurch ist die Herstellung des Grundkörpers
noch einfacher.
Fig. 6 zeigt den Auflagering (2), der aus zwei Teilen
(19, 20) besteht.
Gemäß Fig. 7 bilden die Teile (19, 20) eine obere Flä
che (21). Die Teile (19, 20) greifen treppenförmig ineinan
der, so daß ein Auflagering (2) entsteht mit einer einheitlichen
Oberfläche (21), bei dem die Teile (19, 20) fest zu
einander zugeordnet sind.
1
Straßenablauf
2
Auflagering
3
Bordstein
4
Straßenfläche
5
Gerinne (aus Pflastersteinen)
6
,
7
Unterbeton
8
Erdreich
9
Eimer
10
Abflußrohr
11
Anschlußstück
12
Abflußrohr
13
oberer Bereich
14
Rahmen
15
Rost
16
Grundkörper
17
Wand
18
Boden
19
,
20
Teile des Auflageringes
21
Oberfläche
22
Fuge
23
,
24
Vorsprünge
32
Rohrstück
33
Muffe
34
Rohr
35
Muffe
36
obere Wasserlinie
39
,
40
,
41
Rohrstück
Claims (11)
1. Straßenablauf mit einem einen Schlammraum oder mit
einem einen Bodenablauf und einen Schlammeimer aufweisenden
Grundkörper sowie mit einem Auflagering, auf dem ein Auf
satz anordenbar ist, wobei der Grundkörper (16) des
Straßenablaufes (1) aus Kunststoff besteht, und der
Grundkörper (16) und der Auflagering (2) unabhängig vonein
ander im Boden und/oder Beton (6, 7, 8) angeordnet sind,
derart, daß der Auflagering (2) den oberen Bereich (13) des
Grundkörpers (16) druckfrei wenigstens teilweise um
schließt,
dadurch gekennzeichnet, daß der Auf
lagering (2) wenigstens zweiteilig ausgebildet ist.
2. Straßenablauf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß der Innendurchmesser des Auflageringes (2) größer
als der Außendurchmesser des Grundkörpers (16) ist.
3. Straßenablauf nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Auflagering (2) mit Eisen-, Stahl-
und/oder Kunststoffasern bewehrt ist.
4. Straßenablauf nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die wenigstens zwei Teile des
Auflageringes (2) als Kreissegmente (19, 20) ausgebildet
sind, und daß Enden dieser Kreissegmente (19, 20) inein
andergreifend ausgebildet sind.
5. Straßenablauf nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich
net, daß die Enden der wenigstens zwei Kreissegmente (19,
20) des Auflageringes (2) mit treppenförmigen, schwalben
schwanzförmigen und/oder nutförmigen Ausbildungen ineinan
dergreifen.
6. Straßenablauf nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der Auflagering (2) aus Kunst
stoff besteht.
7. Straßenablauf nach Anspruch 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Auflagering (2) aus einem verstärkten
Kunststoff aus Polyester oder aus einem verstärkten
thermoplastischen Kunststoff besteht.
8. Straßenablauf nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (16) einstückig
ausgebildet ist.
9. Straßenablauf nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoff des Grundkörpers
(16) aus Polymerisaten, Polykondensaten und/oder Polyadduk
ten gebildet ist.
10. Straßenablauf nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (16) aus
Polyethylen 32, Polyethylen 40, Polyethylen 63, Polyethylen
80, Polyethylen 100, Polypropylen (PP-H, PP-B, PP-R),
Polybuten, Polyvinylchlorid weichmacherfrei (PVC-U, PVC-C,
PVC-HI 1, PVC-HI 2, PVC-U-K), Acrylnitril-Butadien-Styrol
(ABS), Acrylnitril-Styrol-Acrylester (ASA) oder aus Styrol-
Copolymerisaten (lineare Polyester, Polycarbonate,
ungesättigte Polyester, Epoxidharze, vernetzte Polyester,
lineare Polyurethane, vernetzte Polyurethane, Polystyrole)
besteht.
11. Straßenablauf nach Anspruch 9 oder 10, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Grundkörper (16) Verstärkungsstoffe,
wie Mineralien, Kreide, Talkum, Glasfasern, metallische Fa
sern und/oder Kunststoffasern aufweist.
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