DE2624706A1 - Keller- oder regenablauf - Google Patents

Keller- oder regenablauf

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DE2624706A1
DE2624706A1 DE19762624706 DE2624706A DE2624706A1 DE 2624706 A1 DE2624706 A1 DE 2624706A1 DE 19762624706 DE19762624706 DE 19762624706 DE 2624706 A DE2624706 A DE 2624706A DE 2624706 A1 DE2624706 A1 DE 2624706A1
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Bernhard Kessel
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03FSEWERS; CESSPOOLS
    • E03F5/00Sewerage structures
    • E03F5/04Gullies inlets, road sinks, floor drains with or without odour seals or sediment traps
    • E03F5/0401Gullies for use in roads or pavements
    • E03F5/0405Gullies for use in roads or pavements with an odour seal
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03FSEWERS; CESSPOOLS
    • E03F5/00Sewerage structures
    • E03F5/04Gullies inlets, road sinks, floor drains with or without odour seals or sediment traps
    • E03F2005/0412Gullies inlets, road sinks, floor drains with or without odour seals or sediment traps with means for adjusting their position with respect to the surrounding surface
    • E03F2005/0413Gullies inlets, road sinks, floor drains with or without odour seals or sediment traps with means for adjusting their position with respect to the surrounding surface for height adjustment
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03FSEWERS; CESSPOOLS
    • E03F5/00Sewerage structures
    • E03F5/04Gullies inlets, road sinks, floor drains with or without odour seals or sediment traps
    • E03F2005/0416Gullies inlets, road sinks, floor drains with or without odour seals or sediment traps with an odour seal

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  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Underground Structures, Protecting, Testing And Restoring Foundations (AREA)
  • Sink And Installation For Waste Water (AREA)

Description

  • Keller- oder Regenablauf
  • Die Erfindung betrifft einen Keller- oder Regenablauf mit einem unten liegenden Sammelbehälter, wobei der Keller-oder Regenablauf mit schachtförmigen Zwischen- und Aufsetzstücken an die jeweiligen Höhenunterschiede zwischen dem Ablaufkanal und dem oberen Bodenniveau anpaßbar ist.
  • Im Hochbau werden bereits beim Errichten der Grundfesten und der Kellergeschosse die Kanalisationssysteme gesetzt.
  • Nach den Bauplänen ist zwar genau festgesetzt, mit welchem Höhenunterschied das Kanalisationssystem später gegenüber dem einzelnen Bodenniveau zu liegen kommt, jedoch ist es in der Praxis schwierig, diese Höhen planmäßig einzuhalten und die Oberkante des Keller- oder Regenablaufes vorab schon exakt ins Niveau der späteren Böden zu bringen. Ein bekannter Keller- oder Regenablauf besteht aus dem Grund dieser Schwierigkeit aus einem Sammelbehälter mit einem Geruchverschluß und einem Ablaufstutzen, der direkt an das Kanalisationssystem anzuschließen ist, wobei die Höhendifferenz zwischen dem Kanalisationssystem und dem jeweiligen Bodenniveau mit schachtförmigen Zwischenstücken und Aufsatzstücken -auf den Sammelbehälter aufgesetzt- ausgeglichen werden.
  • Da jedoch die endgültige Fertigstellung der Böden oder der Asphaltbeläge im Freien erst nach Abschluß aller übrigen Bauarbeiten und einer Setzzeit vorgenommen wird, ist es auch hier schwierig, beim Setzen der Keller- oder Regenabläufe mit entsprechend gewählten Zwischen- und Aufsatzstücken die genaue Höhendifferenz schon vorher einzurichten. Es kommt immer noch vor, daß die endgültige Dicke der Böden bzw. der Asphaltschichten abwechend von den ursprünglichen Bauplänen ausfällt, da der Überstand der schon frühzeitig gesetzten Keller- oder Regenabläufe falsch ist.
  • Darüber hinaus muß eine Firma, die die Keller- oder Regenabläufe setzt, über eine große Zahl von Zwischenstükken und Aufsatzstücken in unterschiedlichen Höhen verfügen, was die Lagerhaltung erschwert und die Gesamtkosten für solche Abläufe unzweckmäßig erhöht.
  • An die Erfindung ist deshalb die Aufgabe gestellt, einen Keller- oder Regenablauf der eingangs genannten Art zu schaffen, mit dem ein einfacher und auch nachträglich durchführbarer Ausgleich der Höhenunteschiede zwischen dem Bodenniveau und dem Niveau der Kanalisation möglich ist. Dieses erEindungsgemaße System soll ferner die Lagerhaltungskosten und die Gesamtkosten solcher Regenabläufe niedrig halten. Die Erfindung löst die gestellte Ausgabe bei einem Keller- oder Regenablauf dahingehend, daß das oberste Aufsatzstück im darunterliegenden Zwischenstück unter Zwischenschaltung einer Gleitdichtung teleskopartig verschiebbar gelagert ist. Diese Gestaltungsmaßnahme erlaubt es, das Aufsatzstück im Zwichenstück wahlweise zu verschieben -auch nachträglich beim Betonieren oder Asphaltieren eines Bodens- und dabei genau auf die gewünschte Bodenniveau-Höhe einzustellen. Etwaige Ungenauigkeiten, die man gegenüber einer endgültig fertiggestellten Asphaltdecke findet, wo die Gullyoberfläche etwas vertieft liegt und damit Löcher in der glatten Fläche schafft, sind mit dem erfindungsgemäßen Niveauausgleich beseitigt. Es brauchen dadurch bei den erstellten Straßen, wo die letzte Asphaltdecke noch fehlt, die eingesetzten Gully nicht mehr um die noch aufzutragende Decke herausstehen. Diese Ungenauigkeiten, die von frühzeitigem Setzen des dann festsitzenden Sammelbehälters und des Zwischenstückes herrühren, können in einfacher Weise ausgeglichen werden, ohne das nachträgliche Aufgrabarbeiten oder eine Abweichung in der Stärke der Bodenbeläge erforderlich wären.
  • Um vermeiden zu können, daß Kanalgase oder Abwässer zwischen den teleskopartig ineinandergreifenden Aufsatz-und Zwischenstücken austreten können, hat es sich als vorteilhaft erwiesen, wenn das Aufsatzstück in seinem unteren Erstreckungsbereich wenigstens eine parallel zu seinem Rand umlaufende Rille zur Aufnahme von wenigstens eines elastischen Dichtungsringes besitzt. Dieser Dichtungsring kann dann zum einen die zuverlässige Abdichtung zwischen Aufsatzstück und Zwischenstück herbeiführen, zum anderen hält er das Gewicht des Aufsatzstückes, da er unter Kraftschuß eingeklemmt ist. Er bedeutet für das eingesetzte Teleskopstück eine Bremse, so daß eine höhenmäßige Verschiebung nur auftritt, wenn es zwangsweise verschoben wird.
  • Da das Aufsatzstück mit seiner Oberkante im Bodenniveau zu liegen kommt, muß es auch -wie an sich üblich- den Deckel für den Regen- oder Kellerablauf aufnehmen können. Dafür ist es wichtig, daß sein oberer Rand L-förmig erweitert ausgebildet ist. In diesem Rand kann dann der ein- oder mehrteilige Deckel, der z.B. das Anschlußstück für eine Dachrinne oder auch den Wasserdurchlaufdeckel trägt, eingelegt werden.
  • Zweckmäßig ist weiterhin, daß der obere Rand des Zwischenstükkes auch L-förmig erweitert ist und daß das Aufsatzstück bis zur Anlage seines Randes auf dem Rand des Zwischenstückes in dieses einschiebbar ist. Diese Ausgestaltung gewährleistet, daß für den Fall, in dem das Aufsatzstück vollkommen in das Zwischenstück eingeschoben werden muß, dieses trittfest auf dem Rand des Zwischenstückes aufsitzt. Andererseits gewährleistet dies, daß, falls aus unvorhergesehenen Gründen das endgültige Bodenniveau genau mit der Oberkante des Zwischenstückes zusammenfallen sollte, das Aufsatzstück wegfällt, und der Deckel in den Rand des Zwischenstückes eingelegt werden kann.
  • Weitere zweckmäßige Gestaltungsmerkmale des Erindungsgegenstandes sind den sich anschließenden Unteransprüchen zu entnehmen.
  • Nachstehend wird die Erfindung anhand einer in der Zeichnung wiedergegebenen Schnittdarstellung des Keller- oder Regenablaufes erläutert.
  • Ein Keller- oder Regenablauf 10 besitzt einen unten liegenden Sammelbehälter 11 mit einem Geruchverschluß 12, der über ein Rohrstück 13 unmittelbar in das Bodenkanalisationssystem 14 führt. Auf den Sammelbehälter 11 ist ein Zwischenstück 15 aufgesetzt, in das wiederum von oben ein Aufsatzstück 16 eingeschoben ist.
  • Der Sammelbehälter 11 läuft oberseitig in einem L-förmig erweiterten Rand 17 aus, in dem das untere Ende des Zwischenstückes 15 ruht. Der Sammelbehälter 11 ist mit dem Zwischenstück 15 über C-förmige Halteklammern 30 kraftschlüssig verbunden, die die ineinandergreifenden Ränder zusammenpressen. Das Zwischenstück 15 besitzt oben einen L-förmig ausgebildeten Rand 18. Den gleichen L-förmig aufgeweiteten Rand, hier mit 19 bezeichnet, weist auch das Aufsatzstück 16 auf. Dieser dient -wie dargestellt- zur Aufnahme eines ein- oder mehrteiligen Deckels 20,21. Der Teil 20 des Deckels besitzt ein Anschluß rohr 22 für eine dort anzuschließende Dachrinne 23. Der andere Teil 21 ist z.B. wasserdurchlässig und herausnehmbar ausgebildet.
  • Das Aufsatzstück 16 trägt in seinem unteren Bereich ene parallel zu seinem Rand umlaufende Rille 25, in der ein Dichtungsring 24 festgehalten ist, der die Abdichtung und Halterung des Aufstzstückes 16 im Zwischenstück 15 bewirkt.
  • Zwischen dem Niveau 26 der Bodenkanalisation 14 und dem späteren Niveau 27 des Fußbodens oder des Asphaltbelages soll eine bestimmte Höhendifferenz bestehen. Um bei der abschließenden Bodenverlegung oder Asphaltierung mit der Oberkante des Aufsatzstückes 16 genau das planmäßig festgelegte Niveau zu erreichen, wird der Keller- oder Regenablauf 10 so weit in den Grund 28 eingegraben oder einbetoniert, daß ungefähr der Rand 18 des Zwischenstückes 15 mit dem Grund 28 abschließen. Erst zu dem Zeitpunkt, zu dem die fertige Bodenschicht oder Asphaltschicht 29 aufgebracht wird, wird das Aufsatzstück 16 so weit aus dem Zwischenstück 15 herausgezogen, bis der Rand 19 im Niveau 27 zu liegen kommt. Der Dichtring 24 hält das Aufsatzstück 16 dann solange in dieser Höhe fest, bis der Asphalt oder Beton das Aufsatzstück 16 so fixiert, daß der ganze Keller- oder Regenablauf tritt- und begehsicher wird. Vom Dichtring 24 sind dann Kräfte von oben fernyehalten. Die einzelnen Teile des Keller- oder Regenablaufs sind zweckmäßig aus einem bruchfesten, korrosionsfreien und leichten Kunststoff hergestellt.

Claims (6)

  1. Patentansprüche t Keller- oder Regenablauf mit einem unten liegenden ammelbehälter, wobei der Keller- oder Regenablauf mit schachtförmigen Zwischen- und Aufsatzstücken an die jeweiligen Höhenunterschiede zwischen dem Ablaufkanalsystem und dem oberen Bodeniveau anpaßbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Aufsatzstück (16) im darunterliegenden Zwischenstück (15) unter Zwischens6chaltung einer Gleitdichtung (24) teleskopartig verschiebbar gelagert ist.
  2. 2. Keller- oder Regenablauf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufsatzstück (16) in seinem unteren Bereich wenigstens eine parallel zu seinem Rand verlaufende Rille (25) zur Aufnahme von wenigstens einem elastischen Dichtring (24) besitzt.
  3. 3. Keller- oder Regenablauf nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Rand (19) des Aufsatzstückes zur Aufnahme eines ein- oder mehrteiligen -Dekkels (20,21) L-förmig ausgebildet ist.
  4. 4. Keller- oder Regenablauf nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Rand (17) des Zwischenstückes (15) L-förmig erweitert ist und das Aufsatzstück (16) bis zur Anlage seines Randes (19) auf dem Rand (17) des Zwischenstückes (15) in dieses einschiebbar ist.
  5. 5. Keller- oder Regenablauf nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufsatzstück (16) und das Zwischenstück (15) einen rechteckigen, quadratischen oder runden Querschnitt besitzen und das Aufsatzstück (16) glatte Außenwände, das Zwischenstück (15) hingegen glatte Innenwände aufweist.
  6. 6. Keller- Qder Regenablauf nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufsatzstück (16) und das Zwischenstück (15) aus einem schlagfesten Kunststoff bestehen.
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