DE2853312A1 - Auffangbehaelter, insbesondere fuer abwasserhebeanlagen - Google Patents

Auffangbehaelter, insbesondere fuer abwasserhebeanlagen

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DE2853312A1
DE2853312A1 DE19782853312 DE2853312A DE2853312A1 DE 2853312 A1 DE2853312 A1 DE 2853312A1 DE 19782853312 DE19782853312 DE 19782853312 DE 2853312 A DE2853312 A DE 2853312A DE 2853312 A1 DE2853312 A1 DE 2853312A1
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Albert Blum
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03FSEWERS; CESSPOOLS
    • E03F5/00Sewerage structures
    • E03F5/22Adaptations of pumping plants for lifting sewage

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Hydrology & Water Resources (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Sink And Installation For Waste Water (AREA)

Description

  • Auffangbehälter, insbesondere für Abwasserhebeanlagen
  • Die Erfindung betrifft Auffangbehälter, wie sie insbesondere für Abwasserhebeanlagen zum Einsatz kommen, und zwar Auffangbehälter, die zusammen mit den Zu- und Ableitungen unter der Bodenfläche des Aufstellungsraumes, in der Regel des Kellerbodens, eingebaut werden und die durch einen abnehmbaren Deckel geruchsdicht verschließbar sind.
  • Auffangbehälter dieser Art, die aus den mannigfachsten Werkstoffen und insbesondere Kunststoffen gefertigt sein kennen, werden in der Regel bereits während des Baues eines Gebäudes in den Boden eingesetzt. Hierbei entstehen insofern Schwierigkeiten, als die genaue Höhe des Kellerbodens für den Handwerker, der den Auffangbehälter in den Boden einzubringen hat, nicht erkennbar ist und sich in der Regel erst nach der Herstellung des Bodens, d.h.
  • üblicherweise erst beim Aufbringen des Estrichs, ergibt.
  • Ein weiterer Mangel der bisherigen Art des Einbaus von Auffangbehältern ist darin zu erblicken, daß sie, da der Deckel üblicherweise nur lose aufgelegt wird, in offenem Zustand eingesetzt werden, so daß während der anschliessenden Bauarbeiten, wenn nicht besondere Maßnahmen getroffen werden, die vielfach für die Bauhandwerker hinderlich sind, durch einfallende Baustoffe verschmiert oder sogar beschädigt werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, diese Mängel und Schwierigkeiten zu beheben und einen verschließbaren Auffangbehälter, insbesondere für Abwasserhebeanlagen zu schaffen, der einerseits an die sich während der Herstellung des Gebäudes ergebenden Boden- bzw. Estrichhöhen in einfacher Weise innerhalb vorgegebener Grenzen so anpaßbar ist, daß die Deckeloberseite in der Höhe der Oberfläche des Bodens liegt, und der andererseits die Gewähr dafür bietet, daß Beschädigungen oder sonstige Beeinträchtigungen während der Bauzeit vermieden werden, ohne daß seitens der Bauhandwerker besondere Schutzmaßnahmen getroffen werden müssen.
  • Die Erfindung sieht zu diesem Zweck bei einem Auffangbehälter der eingangs genannten Art, der insbesondere für Abwasserhebeanlagen oder dergleichen vorgesehen und durch einen in der Höhe des Bodens des Aufstellungsraumes liegenden, abnehmbaren Deckel geruchsdicht verschließbar ist, vor, daß der Deckel an seiner Unterseite zumindest einen vorspringenden Rand besitzt, der den Deckel auf der Behälterwandung bei gegenüber der Behälterwandung geruchsdichter Abdichtung verschiebbar führt. Hierbei ist es vielfach ausreichend, an der Deckelunterseite nur einen vorspringenden Rand vorzusehen, wenn dieser der Querschnittsform des Behälters angepaßt ist. Er kann entweder in den Behälterinnenraum hineinragen oder von außen um den Behälterrand greifen. Mit Vorteil werden jedoch zwei vorspringende Ränder vorgesehen, von denen der eine auf der Innenseite und der andere auf der Außenseite der Behälterwandung liegt.
  • Der auf der Außenseite der Behälterwandung befindliche Rand des Deckels sollte in jedem Falle an seinem Außenumfang konisch sich zu seinem freien Ende hin verjüngend ausgebildet sein.
  • Die vorspringenden Ränder sollten von der Behälterwandung einen rund um den Behälterumfang etwa gleichbleibenden Abstand einhalten, der ein gewisses Verkanten des Deckels gegenüber dem Behälter zuläßt. In jedem Falle sollte der Abstand so groß sein, daß zwischen Behäfterrand und zumindest einen der Deckelränder eine Dichtung einfügbar ist.
  • Diese Dichtung wiederum sollte vorzugsweise unmittelbar am freien Ende des Behälterrandes oder in dessen Nähe angeordnet sein. Sie dient in der Regel auch zur Zentrierung des Deckels auf dem Behälter Man kann jedoch zusätzlich an der Behälterwandung eine ringsum laufende Zentrierrippe für den Deckel vorsehen, die gegebenenfalls aus einzelnen, um den Behälterumfang in Abständen verteilten Rippenstücken bestehen kann.
  • Die Erfindung läßt mannigfache Ausführungsmöglichkeiten zu. In der Zeichnung ist ein Auffangbehälter für Abwasseranlagen mit den erfindungsgemäßen Merkmalen mit zwei Abwandlungsmöglichkeiten als Ausführungsbeispiel dargestellt, und zwar zeigt: Fig. 1 den Behälter im Längsschnitt, Fig. 2 einen Schnitt durch den oberen Behälterrand mit dem angrenzenden Deckelteil bei einer abgewandelten Ausführungsform, Fig. 3 in der Fig. 2 entsprechender Darstellung eine weitere Abwandlungsmöglichkeit.
  • Bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel ist der vorzugsweise aus Kunststoff gefertigte Behälter 11 mit dem üblichen Anschlußstutzen 111 für eine Zulaufleitung 12 versehen. Ein in dem Behälter untergebrachtes, aus Elektromotor und Pumpe gebildetes Pumpenaggregat 13 fördert das sich im Behälter 11 sammelnde Abwasser über die Förderleitung 131 in eine an einen weiteren Anschlußstutzen 112 des Behälters 11 angeschlossene Ableitung 14.
  • An der Innenseite ist am freien Ende des Behälterrandes 113 eine Dichtung 16 angebracht. Die Behälteröffnung wird durch einen Deckel 15 verschlossen, der auf seiner Unterseite zwei ringartig vorspringende Ränder 151 und 152 besitzt. Von diesen beiden Rändern 151 und 152 ragt bei aufgesetztem Deckel 15 der eine 151 in den Behälterinnenraum, während der andere 152 auf der Behälteraußenseite liegt. Der innere Rand 151 liegt hierbei an der Dichtung 16 an und bildet mit dieser einen geruchsdichten Verschluß, wobei gleichzeitig eine Zentrierung des Deckels 15 erfolgt.
  • Die Zentrierung wird unterstützt durch eine auf der Außenseite am Behälterrand vorgesehene Zentrierrippe 114, auf der der äußere Rand 152 des Deckels mit seiner zylindrischen Innenseite geführt ist.
  • Die Außenseite des vorspringenden Randes 152 ist konisch ausgebildet und verjüngt sich nnch unten hin. Wird nun, nachdem der Behälter eingebaut und durch den Deckel verschlossen ist, der Beton für den Kellerboden eingeschüttet, kann dies bis unmittelbar an den Rand 152 geschehen, und der Deckel kann gleichzeitig oder nachträglich mit seinem flanschartigen Außenumfang 153 auf die vorgesehene Höhe angehoben werden, in der seine Außenseite mit der Kellerbodenoberfläche bündig steht.
  • Die abgewandelte Ausführungsform nach Fig. 2, bei der die der Ausführungsform nach Fig. 1 entsprechenden Teile mit den gleichen Bezugszeichen versehen sind, unterscheidet sich von der Ausführungsform nach Fig. 1 im wesentlichen durch die Art der Abdichtung zwischen Deckel 15 und Behälter 11. Hier ist sowohl an der Behälterinnenwandung eine Dichtung 161, die sich an den Rand 151 legt, als auch am Deckel 15 bzw. dessen Rand 152 eine Dichtung 163 vorgesehen, die an der Außenseite der Wandung des Behälters 11 anliegt. Beide Dichtungen 161 und 163 sorgen auch in extremen Fällen für einen geruchsdichten Verschluß des Behälters.
  • Bei der Abwandlung nach Fig. 3 - die der Ausführungsform nach Fig. 1 entsprechenden Teile sind wiederum mit den gleichen Bezugszeichen versehen - ist an dem Deckel 15 nur ein nach unten vorspringender Rand 152 vorgesehen, der von außen über den Behälter 11 greift. In der Nähe des freien Endes 113 des Behälterrandes ist in diesem Falle auf der Behälteraußenseite eine Dichtung 162 befestigt, die einerseits die geruchsdichte Abdichtung und andererseits die Zentrierung des Deckels übernimmt.
  • Abschließend sei der Vollständigkeit halber erwähnt, daß eine Dichtung natürlich nicht unbedingt am Behälter befestigt bzw. angebracht sein muß sondern ebenso gut und vielleicht in besonderen Fällen sogar zweckmäßigerweise alle am Deckel, d.h. vorzugsweise am freien Ende der Ränder 151 oder 152 vorgesehen sein können.

Claims (11)

  1. Aurfangoehälter, insbesondere für Abwasserhebeanlagen Ansprüche Auffangbehälter, insbesondere für Abwasserhebeanlagen, mit einem in der Höhe des Bodens des Aufstellungsraumes liegenden, abnehmbaren, den Behälter geruchsdich-t verschließenden Deckel, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (15) an seiner Unterseite zumindest einen vorspringenden Rand (152 und/oder 151) besitzt, der den Deckel auf der Behälterwandung bei geruchsdichter Abdichtung verschiebbar rührt.
  2. 2. Auffangbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der an der Deckelunterseite vorspringend angeordnete Rand der Querschnittsform des Behälters (11) angepaßt ist.
  3. 3. Auffangbehälter nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand (151) in den Behälterinnenraum hineinragt.
  4. 4. Auffangbehälter nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckelrand von außen um den Behälterrand greift.
  5. 5. Auffangbehälter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß am Deckel (15) zwei vorspringende Ränder (151, 152) vorgesehen sind, von denen der eine tal51) auf der Innenseite und der andere (152) auf der Außenseite der Behälterwandung liegt.
  6. 6. Auffangbehälter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der auf der Außenseite der Behälterwandung befindliche Rand (152) des Deckels (15) an seinem Außenumfang konisch sich zu seinem freien Ende hin verjüngend ausgebildet ist.
  7. 7. Auffangbehälter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ränder des Deckels (15) von der Behälterwandung einen rund um den Behälterumfang etwa gleichbleibenden Abstand einhalten, der ein gewisses Verkanten des Deckels (15) gegenüber dem Behälter (11) zuläßt.
  8. 8. Auffangbehälter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Behälterrand und zumindest einen der Deckelränder (151, 152) eine Dichtung (16 bzw. 161 bzw. 162) einfügbar ist.
  9. 9. Auffangbehälter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung am freien Ende (113) des Behälterrandes bzw. in dessen unmittelbarer Nähe angeordnet ist.
  10. 10. Auffangbehälter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, gekennzeichnet durch eine an der Behälterwandung angebrachte, ringsum laufende Zentrierrippe (114) für den Deckel.
  11. 11. Auffangbehälter nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentrierrippe aus einzelnen, um den Behälterumfang in Abständen verteilten Rippenstücken besteht.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2569244A1 (fr) * 1984-08-18 1986-02-21 Klein Schanzlin & Becker Ag Logement pour installation elevatoire d'eaux usees
DE3430528A1 (de) * 1984-08-18 1986-02-27 Klein, Schanzlin & Becker Ag, 6710 Frankenthal Schmutzwasserhebeanlage
EP3643845A1 (de) * 2018-10-25 2020-04-29 Kessel AG Hebeanlage

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DE2624706A1 (de) * 1976-06-02 1977-12-15 Bernhard Kessel Keller- oder regenablauf
DE7808516U1 (de) * 1978-03-20 1978-08-31 Kopf, Karl, 8000 Muenchen Abwasser-hebeeinrichtung

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