DE2522424A1 - Baukasteneinheit zum erstellen eines keller-, wasser-, regenablaufs oder gully - Google Patents

Baukasteneinheit zum erstellen eines keller-, wasser-, regenablaufs oder gully

Info

Publication number
DE2522424A1
DE2522424A1 DE19752522424 DE2522424A DE2522424A1 DE 2522424 A1 DE2522424 A1 DE 2522424A1 DE 19752522424 DE19752522424 DE 19752522424 DE 2522424 A DE2522424 A DE 2522424A DE 2522424 A1 DE2522424 A1 DE 2522424A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
modular unit
opening
container
unit according
flange
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19752522424
Other languages
English (en)
Other versions
DE2522424B2 (de
DE2522424C3 (de
Inventor
Bernhardt Kessel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bernhard Kessel Kg 8071 Lenting De
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19752522424 priority Critical patent/DE2522424C3/de
Priority to CH507876A priority patent/CH614480A5/xx
Priority to AT320276A priority patent/AT341446B/de
Priority to IT2322376A priority patent/IT1062984B/it
Priority to SE7605549A priority patent/SE416660B/xx
Priority to FR7615130A priority patent/FR2311894A1/fr
Priority to ES448064A priority patent/ES448064A1/es
Priority to BE167175A priority patent/BE842020A/xx
Priority to DK222476A priority patent/DK222476A/da
Priority to GB2091176A priority patent/GB1553705A/en
Priority to NL7605512A priority patent/NL7605512A/xx
Publication of DE2522424A1 publication Critical patent/DE2522424A1/de
Publication of DE2522424B2 publication Critical patent/DE2522424B2/de
Priority to US05/894,488 priority patent/US4198717A/en
Application granted granted Critical
Publication of DE2522424C3 publication Critical patent/DE2522424C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03FSEWERS; CESSPOOLS
    • E03F5/00Sewerage structures
    • E03F5/04Gullies inlets, road sinks, floor drains with or without odour seals or sediment traps
    • E03F5/0401Gullies for use in roads or pavements
    • E03F5/0405Gullies for use in roads or pavements with an odour seal
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03FSEWERS; CESSPOOLS
    • E03F5/00Sewerage structures
    • E03F5/04Gullies inlets, road sinks, floor drains with or without odour seals or sediment traps
    • E03F2005/0416Gullies inlets, road sinks, floor drains with or without odour seals or sediment traps with an odour seal

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Hydrology & Water Resources (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Sink And Installation For Waste Water (AREA)
  • Sewage (AREA)
  • Refuse Collection And Transfer (AREA)
  • Revetment (AREA)
  • Filling Of Jars Or Cans And Processes For Cleaning And Sealing Jars (AREA)

Description

Baukasteneinheit zum Erstellen eines Keller- 1 Wasser-, Regenablaufs oder'Gully
Die Erfindung bezieht sich auf eine Baukasteneinheit zum Erstellen eines Keller-, Wasser-, Regenablaufs oder Gullysf die von einem Behälter mit obiger Entd-ttsöffnung und seitlicher Austrittsöffnung gebildet ist, dem Einsatz- und Auf-Satzteile als Abdeckung, Rückstau-Doppelverschluß und/oder Geruchverschluß und Feststoffsammler zugeordnet sind.
Kellerablaufe, Regenabläufe, einfache Wasserabläufe oder Gully müssen wegen der besonderen Auflage des Gesetzgebers unterschiedlich gestaltet sein, obwohl sie alle nur das Abwasser in das Kanalisationsnetz leiten. Für das eine Abflußsystem ist es notwendig, daß keine Gasentwicklung und keine Gerüche aus dem Kanal entsteigen· Bei dem anderen System muß Sicherheit dafür gegeben sein, daß bei Ansteigen des Grundwassers, das Abwasser nicht zurück aus dem Abflußbehälter herauszusteiaen vermag. Bisher wurden für
ORIGINAL
jeden Zweck eine besondere Konstruktion für die verschiedenen Abläufe benutzt. Sollte sich im Laufe der Zeit herausstellen, daß anstelle eines Kellerablaufs mit Geruchverschluß ein Kellerablauf mit Rückstau-Doppelverschluß benötigt wird, so muß der Kellerablauf mit GeruchverschluO mit viel Aufwand entfernt und der neue Kellerablauf eingesetzt werden. Vielfach sind diese Abläufe im Boden einbetoniert und lassen sich nur mit völliger Zerstörung entfernen.
Man ist bestrebt, Regenwasserabläufbehälter möglichst nah an die Gebäudewand zu verlegen, damit die Regenabi^ufrinne an der Gebäudewandung gestützt geführt sind. Da Fundamente oft über die Außenwände vorspringen, kann die vorher genannte Forderung unter Umständen meist nur ungenügend erfüllt werden. Die bekannten Regenwasserabläufe, die meist aus Gußeisen oder Beton mit z.T. eingeformten Geruchver— Schluß bestehen, lassen sich durch das große Gewicht nur von mehreren Personen gemeinsam 9stzen. Die gußeisernen Abläufe haben zwar den Vorteil von relativ dichten Wandungen, doch sind sie in der Fertigung sehr teuer. Die etwas billigeren Betonbehälter haben dagegen ein noch größeres Gewicht und lassen sich demzufolge noch schwieriger setzen. Außerdem ist ihre Wandung porös, so daß nach längerer Zeit eine Zerstörung nicht ausgeschlossen ist, die zusätzlich von Wurzelwerk hervorgerufen wird.
Wünschenswert ist deshalb einen Behälter zu schaffen, der im Gewicht recht leicht ist, dessen Wandung unbegrenzt glatt und dicht bleibt und der schließlich keiner Verrottung unterliegt. Außerdem sollen die Wandungen so ausgebildet sein, daß keine Rückstände sich ablegen und der Rohrquerschnitt nicht verengt wird oder sich .verschließt. Insbesondere ist
609848/0524-
diese Forderung für Regenabläufe wichtig, weil diese bis zu einer Tiefe von 1,40 in ira Boden eingesetzt sind und dadurch ein Reinigen des eingesetzten Geruchverschlusses fast unmöglich nacht· Zweckmäßig für die Erstellung von Keller-, Wasser-, Regenablauf oder Gully wäre es, diese aus koir.binierbaren Einselteilen zu bilden, die am Baupletz selbst oder auch zu einem späteren Zeitpunkt zu einem Behälter der gewünschten Art zusammensetzbar oder veränderbar sind. Auch soll bei einem bereits frühzeitig einbetonierten Behälter, der als Regenablauf dienen soll, eine Xnderbarkeit dahingehend gegeben sein, daß die später zugeordnete Regenrinne in einer möglichst günstigen und wandnahen Lage irontierbar ist. Dem modernen Trent im Bauwesen folgend sollen die einzelnen und zu Behältern verschiedenster Verwendungszwecke kombinierbaren Teile leich ter sein als die bisher bekannten Teile. Ferner werden die neuen T ile korrosionsunanfällig gefordert, wobei trotzdem eine hohe Widerstandsfähigkeit gegen Belastung gegeben sein soll· Bereits in Gebäuden wie z.B. in Kellern ursprünglich einbetonierte Behälter sollen zusätzliche Änderungen nachträglich mit Geruchverschlüssen und/oder Rückstau-Doppel verschluss en ausstattbar sein.
Die Lösung wird mit einem Behälter gefunden, der vorzugsweise rechteckig geformt und an seinen öffnungen flanschartig mit einem Aufnahmefalz ausgebildet ist, und der an der Aus— trittsöffnung im unteren Innenwandungsbereich eine Einsteck— tasche und im oberen Bereich nach innen gerichtete wasserdicht eingelassene Schraubbolzen zur befestigten Ausnahme von Einsatzteilen aufweist, und bei dem die obere Eintritts— Öffnung rechteckig ausgebildet und mit rechteckigen Schacht— elementen unterschiedlicher Höhe kombinierbar oder von einem zweigeteilten Einsatzdeckel verschlossen ist· Dieser Behälter
609848/0524
ist in seinem Innenteil ir.it der Einstecktasche und den wasserdicht eingelassenen Schraubbolzen derart vorbereitet, daß ohne viel Kühe und r.it venigen Handgriffen ein Rückstau-Doppelverschluß ur.d/cder ein Geruchverschluß eingesetzt und befestigt werden kann. Sonit lessen sich ohne Aufwand ein Kellerablauf mit Geruchverschluß sogleich in einen KeIlereblauf mit Rückstau-Dcppelverschluß oder umgekehrt umwandeln. Um diese Teile nachträglich auch einsetzen zu können, ist die obere Öffnung des Behälters recht groß und rechteckig ausgebildet und nit einer, zweigeteilten E in ε atzdeck el verschlossen. Die Halbierung des Deckels ist ferner für das Handbetätigen des Rückstauverschlusses von großem Vorteil, denn nan braucht nur den einen Teil des Deckels über dem Handgriff oder dem Handrad des Verschlusses zu heben und die übrige Fläche bleibt verschlossen. Es soll auch erwähnt sein, daß die Befestigungsbolzen für die AufnahmeteiIe wasserdicht in dem Gehäuse eingelassen sind, so daß in Laufe der Zeit nicht die Gefahr eintreten kann, daß bei dan Schraub— bolzen undichte Stellen auftreten und Abwasser heraussickern kann. Die besondere Gestaltung der oberen Eintrittsöffnung durch Flansch und Aufnahrnefalz, der eine stufenförmige Erweiterung der Öffnung darstellt, kann somit den Einsatzdeckel eben abschließend aufnehmen. Darüberhinaus können hierhin— ein auch Schachteiereente eingesetzt werden, mit denen ein Höhenniveau gegenüber der> Kellerboden auszugleichen möglich ist. Es wird betont, daß an Stelle der rechteckigen Form der Behälter mit seinen Aufsizstücken auch abgerundete Teile Verwendung finden können, ohne den Rahmen der Erfindung zu sprengen.
Um die gewünschte Kombinierbarkeit der Schachtelemente mit dem Behälter zu erreichen, tragen erfindungsgemäß die
609848/0524
Schaltelemente en ihrer Aufstecköffnung einen ne.ch innen gezogenen FsIs, unterhalb darn ein Gcgenflansch verläuft, und die der AufStecköffnung gegenüberliegende öffnung ist ebenfalls flanschartig mit einem Aufnahirefalz entsprechend der» des Behälters ausgebildet» Die Schaltelemente sind dedurch ineinandersteckbar und lassen sich auf jede beliebige Höhe verlängern. Die Aufnahr.ecffnung entspricht jeweils der cbersn Öffnung des Behälters, so daß als Abschluß irrer der zweigeteilte Einsatzdeckel Verwendung findet. Dair.it CLe einseinen Sch acht el er ente und der Behälter in zu— sö.:""'']-. nest eck ton Zustand sicher miteinander fixiert sind, werden die ein eior rohrore auf dem Behälter aufgecatzten Schaltelemente mit Haftmittel eingestrichen und wasserdicht verbunden und/odsr von U— oder C—förmigen Klammern zusammengehalten. Des heftende Dichtungsmittel zwischen d^n einzelnen Schachtelenienten bietet im Endzustand eine dichte Baueinheit, aus der kein Abwasser heraussickern kenn. Alle Fugen sind darit abgesichert. Für den Fall, daß für des Zusammenhalt en der Elenente über die Flansche nur C-fcrrr.ige Klcrirern geschoben werden, sind Dichtungsringe zt/ischen den einseinen Elementen vorgesehen, so daß auch hierbei die gewünschte Dichtheit gegeben ist« Die Klammern sind eine einfache Konstruktion, deren Mittelsteg eine Verstärkung zur Erhöhung der gewünschten Klenunkraft ohne Ermüdungserscheinung aufweist.
Zveckrräßicerweise ist das Schachtelement an seiner AuBenwandung rr.it Versteifungsrippen ausgestattet, und die Flansche an den Aufstecköffnungen tragen an ihrer Rückseite wulstartige Erhebungen, die an den Flanschecken ausgespart sind. Über diese wulstartigen Erhebungen greifen die U- oder C-förrcigen Klammern und sind damit nicht nur kraft- sondern auch formschlüssig gesichert. Dabei ist zweckmäßig, die wulstartigen Erhebungen ira Bereich der
609848/0524
252242
Flanschecken zu unterbrecher, denn denn können die Klammern bei dem Zusammenbau von den ausgesparten Eckbereichen aus mit geringen Kraftaufwand auf die Flansche und Über die wulst«?.rtigen Erhebungen geschoben v/erden. Die Verbindung des Behälters mit den Schachtelenenten wird dadurch sehr stabil und kann sich selbst nicht mehr lösen. Die Rippen auf der Außenlandung des Schachtelenients, die bevorzugt wie parallele Rin-re im Abstand um das Element laufen, erhöhen die Steifheit der Wandung, vor allem wenn das S--nacht el em ent eine größere Länge besitzt.
Die erfindungsgerrSße Baukasteneinheit als kombinierter Keller- oder Wasserablauf der vorgenannten Art kann selbstverständlich auch mit einen Feststoffsammler ausgestattet sein, der dann zweckmäßigerweise am Grund des Behälters aufgestellt wird. Dies ist infolge der Platz sparenden Konzeption des Rückschlc-g-Dcppelvcntils und des Geruchvercchlus— ses möglich. Der Feststoffnr.rmler scheidet die groben Teile der mitgefUhrten Verunreinigungen aus den Abwässern aus, die in den Kanälen zu Verstopfungen Anlaß geben.
Weiterhin ist vorgesehen, aus der erfindungsgemäßen Baukasteneinheit einen Regenablauf mit FeststoffSammler und einem Geruchverschluß zu kombinieren, in dem ein oder mehrere Schaltelemente aufgesetzt werden· Hierbei ist erfindungsgemäß angestrebt, dr.ß das oberste Sch achtel ement eine zu einem darunter eingehängten oder stehenden Feststoffsamrnler weisende Leitfläche besitzt, die unterhalb der in einem Teil des Einsatzdeckels vorhandenen Rrgenwasserzuführungs— öffnung begint. Die Verunreinigungen des Abwasser, die häufig auch harte, kantige Gegenstände sind, wie Steine usw. fallen beim Eintreten in die Baukasteneinheit zuerst auf die schräg stehende Leitfläche und ihr Aufprall wird damit
609848/0524
weitgehend gebremst, so daß der Feststoffsammler nicht zerschlagen v/ird« Die Leitfläche wird dabei in de?n Schachtele— ment an der einen WandungsSeite beginnen und mindestens bis zur KSlfte des Schachtdurchnessers schräg nach unten verlaufen. Hierbei kann, v;enn das Schachtelereent sehr lang ist eine Aufhängevorrichtung für den Feststoffs airrn ler im Schachtelement direkt vorgesehen sein.
Um der Forderung der Vielseitigkeit mit der Baukasteneinheit nachzukommen, ist erflndungsge^äß der eine Teil des Einsatzds-ckels mit d.nem Gitter ausgestattet und/oder er weist eine seitlich sum Rrr.i vernetzte Rcgem/asserzuführungsöffnung auf· Dorrit ist einerseits ein Sperrgitter gegen zu große Verunrei— nigungscegenst£nr?en bereits von außen gesetzt, so daß massive Verstopfungen ausgeschlossen sind. Ferner ist die Möglichkeit zum Abfließen von Abwasser gegeben, daß sich um den 'Wasserablauf sammelt. Schließlich kann der Einsatzdeckelteil c-ir.e zusätzliche öffnung für das Regenwasserzuführungsrohr besitzen, wenn diese Baukasteinheit als Regensblauf genutzt werden soll. Hierzu ist die Regenwasserzuführungsöffnung seitlich an den Rand des Einsatzdeckels gesetzt, damit die Baukasteneinheit sowohl an der rechten Seite wie auch an der linken Seite einer Häuserwand gesetzt und das Regenab— laufrohr direkt hineingeführt werden kann, ohne wesentlichen Abstand von der Häuserwand zu nehmen· Hierbei ist lediglich der eine Deckelteil um 180 gedreht umzusetzen. Bei einem Ablauf ohne aufgesetzte Schachtelemente steht der Festätoffsarmler direkt unter der Regenwasserzuführungsöffnung. Es ist jedoch nicht ausgeschlossen, daß die Oberfläche des Deckels geschlossen ausgebildet ist.
Schließlich ist nach der Erfindung vorgesehen, daß alle zur Anwendung kommenden Teile aus einem starren, schlag- und
609848/0524
korrosionsfesten Kunststoff, vorzugsweise aus Kunststoffpreß- oder -tiefzfchteilen gebildet sind. Dies hat den großen Vorteil des geringen Gev/ichtes für die Einheit, so daß jede Person ein Auswechseln der ersetzbaren Teile vornehmen k?r.n. Der Kunststoff gewährt der Baukasteneinheit eine unbegrenzte Lebensdauer und nicht zuletzt sind diese Bauteile durch die einfache Kerst^llungsweise und den geringen Materialeinseitz sehr preisgünstig gegenüber den bisherigen bekennten Wasserebläufen aus Gußeisen oder Beton.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung in mehreren Ausf'ührur.gsheispielen naher beschrieben. Cs zeigen:
Fig. 1 a
bis
Fig. 1 h die Einzelteile, aus denen sich die Baukasteneinheit zusammenstellen läßt;
Fig. 2 einen Kellercblauf mit Geruchverschluß;
Fig. 3 einen Kellerablc-Uf ir.it Rückstau-Doppel-Verschluß :
Fig. 4 einen Kellerablauf mit einem anders ausgebildeten Rückstau-Doppelverschluß und
Fig. 5 einen Regenablaufbehälter.
Fig. 1 a zeigt einen Schnitt durch einen im Grunde rechteckigen oder quadratischen Ablaufbehälter 10, an den an einer oder an mehreren Seiten ein Ablaufkanal 11 angeformt ist· Oberhalb des Ablaufkanals 11 sind Schraubbolzen 12 in die Innenwandung 10a mit eingegossen, so daß der Außenmantel keine unnötigen Öffnungen aufweist. Unterhalb des Ablaufkanals 11 ist in der Innenwand 10a eine Tasche 13 eingeformt, die zum Einstecken von nachstehend beschriebenen Einsatzteilen dient. Die obere Öffnung 10b des Behälters 10
609848/0524
ist an ihr©;!! Rend r.It einen umlaufenden Falz 14 ausgestattet, so ds.'* die Cffnur.g ICb rcit einerr eingelassenen Deckel fest verschlossen werden kann. Ar« Rand der Öffnung lOb ist ein Flansch 15 zur Befestigung von aufsetzbaren Teilen vorgesehen, worauf noch später eingegangen wird·
Fig. 1 b zeigt ein Schachtelement 16, das den gleichen Querschnitt aufweist, wie der Behälter 10 nach Fig. 1 a, wobei der untere Rand 17 des Schachtelements 16 in den Falz 14 des Behälters 10 paßt. Der obere Rend des Sch acht elements 16 bildet wiederum einen Falz 18. Auch das Schachtelement 16 weist en seiren Rändern Flansche 19,20 auf, die für die Befestigung dienen. Im Inneren des Schachtelements 16 befindet sich eine Leitfläche 21, die schräg abwärts geneigt zu Befestigungsorgpnen 22 hinweist, in dembeispielsweise ein Feststoffscr.mler 32 eingehängt werden kann.
Fig. 1 c zeigt, gegenüber der vorherigen Figur ein längeres Schachtelement 23, das im oberen Randbereich wiederum den FaIs 18 ur.d die Flansche 19,20 besitzt. Im Inneren des Sch achtel errtent s 23 sind auch eine Leitfläche 27 und Befestigungsorgane 28 für einen Feststoffsammler 82 vorgesehen. Diese entfallen, wenn das Schachtelement 23 als Zwischenstück genutzt wird. Der Mußere Kantelbereich des Schachtele— ments 23 ist mit horizontalen, seine Gestaltfestigkeit erhöhenden Rippen 24 vorgesehen. Diese können auf der Außenfläche des Behälters 10 auch gekreuzt zur erhöhten Steifigkeit vorgesehen sein. Am unteren Rand 26, der wfaüerum in den Falz 14 bzw. 18 paßt, ist der bereits erwähnte Befestigungsflansch 20 angeformt.
Fig. 1 d zeigt einen Schnitt und eine Draufsicht auf öinen
609848/0524
- ίο -
für das Bausystem, verwendbaren- De-ckel 30, der aus zwei Teilen 31,32 besteht, die in beliebiger Lage zueinander in die gefalzte Öffnung ICb bzw. 18b des Schachtelements 16 oder eingelegt werden kenn. Der Deckelteil 31 enthält eine seitlich an den Rand versetzte Reger.wasserzuführungsöffnung 33, in die das Steigrohr der Regenrinne rcündet. Durch entsprechendes Einlegen der Deckelteile 31,32 kann eineungünstige Lage eines F.egenwasserrohres kompensiert werden. Die Cberfläche d?r Deckelteile 31,32 sind z.T. rrit Wasserdurchlaßcffrmngen, s.3. einem Gitter 34 vorgesehen, das nur in dor Draufsicht und in der Seitenansicht in Fig. 2 zu sehen ist, worauf noch eingegangen wird. Zur= H -rausne'wen des Deckelteils 32 weist dieser zusätzlich noch einen versenkten Griff 35 suf.
In Fig. 1 e ist ein Geruchverschlui?· 3S dargestellt, der in d?n Behälter IC eingesetzt werden kann. Dieser Geruchverschluß 36 besteht in wesentlichen c-us einen». 90oRohrkrümrner, in den sich aus dem Ablaufrohr 3 7 eine löffeiförmige Zunge 38 zurückerstreckt. Das Überströinniveau der Zunge 38 liegt in? Bereich der Mittelachse des Ablaufrohres 37, und der vordere Rand der Zunge erstreckt sich bis über die Kitte des Einlaufrohres 39 in den Krümmer hinein. Am Geruchverschluß ist ein Befestigungsflansch 40 angeformt, der unterhalb des Ablaufrohres 37 in das Einlaufrchr übergeht und dort einen Einsteckansatz 41 bildet, der in die Tasche 13 des BehSlters 10 eingesetzt und an den Schraubbolzen 12 befestigt werden kann.
Fig. 1 f ist eine Schnittdarstellung eines Rückstau—Doppelverschlusses 42, der im wesentlichen aus einem konischen Innentopf 43 und einem diesen umgebenden ebenfalls konischen Außentopf 44 besteht. Beide besitzen einander gleich große blendenartige Durchlaßöffnungen 45 und 46, die über einen am Innentopf 43 angreifenden Handhebel 47 im üffnungs— bzw·
609848/0524
Schließsinne gegeneinander verdreht werden können. Am Außentcpf 44 Ist ein Befestigungsflansch 48 angeformt, der Im unteren Teil in die Wandung eines die Auslaßöffnungen umgebenden Einlaufrohres 49 übergeht und einen Einsteckansatz 50 bildet. Der Rend des inneren Topfes 43 steht aus dem Süßeren Topf 44 heraus und wlrJct mit einer am Befe— stigungsflansch 48 klappbar gelagerten Rückschlagklappe 51 zus airmen.
Fig. 1 g zeigt vergrößert, wie die Schachtelemente 16 bzw· 23 mit dem Behälter 10 verbindbar sind. Nachdem der Rand in die gefalzte Öffnung 10b des Behälters 10 eingesteckt Ist, werden Ober die Flansche 20 und 15 C- oder U-förmige Klammern 52 geschoben, die die Teile zusammenhalten. Die Festigkeit dieser Verbindung wird noch dadurch erhöht, daß die Flansche 15 und 20 auf ihrer Rückseitenifc einer wulstartigen Erhebung 53versehen sind, hinter denen die Klammern 52 eingreifen, so daß sie formschlüssig gedienert bleiben. Wenn die Flansche 15 und 20 mit den wulstartigen Erhebungen 53 ausgerüstet sind, Ist das Aussparen der Erhebungen 53 Im Bereich der Flanschecken sehr zweckmäßig, weil die Klammern 52 dann von diesen ausgesparten Eckbereichen auf die Flansche 15,19,20 aufgeschoben werden können. Für das dichte und haltbare Ineinanderatzen der Schaltelemente 16, 23 mit dem Behälter 10 werden die Enden 17 bzw. die Nut 14, 18 mit einer haftenden und klebenden Dlchtuirsmasse eingestrichen.
Fig. 1 h ist eine Schnittdarsteilung eines anderen Rückstau-Doppel Verschlusses 55, der wiederum auf einen 90 Rohrkrümmer mit Ablaufrohr 56 und Einlaufrohr 57 aufbaut und einen angeformten Befestigungsflansch 58 mit unterer Einstecknase 59 besitzt. Im Inneren des Doppelverschlusses Ist
609848/0524
ein Ventilsitz SO vorgesehen, dem in Kebc-richtung ein Ventilteller 61 im Schlie.lsinne gegenübersteht. Der Ventilteller 61 ist durch Führungsrippen 62 an der V/andur.g des Lin—
lc-.ufrohres 57 gegen ein Verdrehen gesichert und trülgt einen unterseitigen Distanzstab 63, der die lientilteller-Iiubbewecung nach unten begrenzt. Oberseitig ist der Ventilteller 61 über eine Ventilspindel 64j eine Spindelmutter G3 und
ein Ηεα-idrad 66 von außerhalb des Rohrkrümmers betätigter
und gegen den Ventilsitz 6C heiibir. Oberhalb der J-IUr4dung des Ablaufronres 56 ist em Linsteckflansch 58 eine mit dem Ab- ~. lauf rohr 56 zusaranenarbeitende, selbsttätige Rückschlagklappe 67 angeordnet.
Fig. 2 zeigt einen aus den Bausystem kombinierten Kellerablauf 7C, der aus cerr· Behälter 20 und einem darin eingehängten Geruchverschluß 36 besteht. In den Falz 14 des Behälters IC ist ein sv.'eigeteilter Jockei 31ε,32a eingesetzt, wobei die
Fläche des einen ϊ·_·ΐΐ5 3le. für die Wasserdurchlässigkeit
mit einerr. Gitter 71 versehen ist. Der zweite Teil entspricht dem bereits beschriebenen Teil 32. Der Geruchverschluß 36 ist rr.it seinem Einsteckflansch 41 in die Tasche 13 des Behälters 10 eingesteckt und an den Schraubbolzen 12 befestigt. Die
Geruchverschlußhöhe, d.h. die Höhe bis zu dar sich ein Wasserpolster ausbilden kann, ist durch den Abstand h von der
Oberseite der Zunge 38 bis zur unteren Mündung des Linlaufrohres 39 bestimmt. Ls entspricht ca. dem Durchmesser des
Ablaufkanals 11 und sein frail ist vorzugsweise mindestens
100 mm. Das Wasserpolster verhindert ein Zurükströmen von
Kanalgasen.
Fig. 3 zeigt einen Kellerablauf 30, bei dem in dem Behälter 10 ein handradbetätigboxer Rückstau-Doppelverschluß 55 nach Fig. 1 f eingesetzt und befestigt ist.
609848/0524
In ό-ζη Kollerabisuf El ru-cM Fig. 4 Ist iir. Behälter IC der P.ückstau-DcppelVerschluß 42 nzz'r^ Fig. If eingesetzt, wobei den Handhebel 47 sweckmaOigerveisc Markierung er. om Λ jiiP.or.topf 11 oder euch irr! Scheiter IC derart zugeordnet sind, daii r.ech Abheben des Deckelt-ils 32 dem Betrachter sofort ersichtlich ist, in welcher Stellung sich der Verschluß befindet. Der Kellerabi?uf 81 ist durch eir-cn nuf dem Beden des Eehälters IC gestellten Feststoffscrinler 82 ergänzt, der durch den Deckel einfließende Abwasser von einem Teil ihrer r.Ltgef ührten Feststoffe befreit, cho sie iToer den Verschluß 42 in den Ablaufkanal 11 und damit ins Ki nc li'Ai-.tior.SGv-ste::·· geleitet ./order.. Selbstverständlich können cie Kellerr?blsufe n-ich Fig. 2 und 3 auch rciit einem Feststoff ε amnl er 82 euscjestattet werden.
Fig. 5 znicjt schliefilich einen aus dem Bausystem kcnbir.ierten Reg2n;.blruf 35, der ?us den·; DchSlter 10 in einem Schachtel en ent 16 gebildet ist, die über Kler.rnern 52 verbunden sind· 1In FeIz 18 des Schachtelerents IG sind die Deckelteile 31 und' 32 eingesetzt, wobei die Rsgenv/r.sserzuführungsöffnung 33 oberhelb der Leitfläche 27 angeordnet ist, wodurch dort einströ— nendos Regenwasser in den im Schacht 16 eingehängten Feststoff sarmler 82 geleitet wird, ehe es durch den Ablöufkanal 11 in c3e Kc-nalisoticn r.bstrcint. Für den Fall, daß die Kanalisation noch tiefer liegt, wird auf dem Behälter 10 das S-.-.l^chtelement 23 ohne die Leitfläche 27, zusammen reit dem Schachtelenent 16 aufgesetzt und wie bereits beschrieben befestigt.
Die in den Figuren dargestellten Kombinationsmöglichkeiten stellen nur eine Auswahl der vielen möglichen Variationen dar, eihf die die Erfindung nicht nur beschränkt sein soll.
609848/0524

Claims (7)

1. Baukasteneinheit zum Erstellen eines Keller-, Wasser-, kegenablaufs oder Gully, die von einein Behälter ir.it obiger Eintrittsöffnung und seitlicher ^us tr ittsöf f nung gebildet ist, dem Einsatz- und AufSatzteile als Abdeckung, Rück— stau-Doppelverschluß und/oder Geruchverschluß und Feststcffsaxniler zugeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (IC) vorzugsweise rechteckig geformt und an seinen Öffnungen (ICb) flanschartig mit einen Aufnahmefalζ (14) ausgebildet ist, und an der Austrittsöffnung im unteren Innenviandungsbereich (ICa) eine Einstecktasche (13) und im oberen Bereich nach innen gerichtete Wasserdicht eingelassene S^hraubbolzen (12) zur befestigten Aufnehme von Linsatztailen aufweist, und daß die obere Eintrittsöffnung vorzugsweise (ICb) rechteckig ausgebildet und mit Schachtel ement en (16,23) entsprechender Form und unterschiedlicher Höhe kcp-binierbar oder von einem zweigeteilten Linsatzdeckel (3C) verschlossen ist.
2. Baukasteneinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schachteleraente (16,23) an ihrer Aufstecköffnung einen nach innen gezogenen Filz tragen, unterhalb dein ein Gegenflansch (20) verläuft und daß die der Aufstecköffnung gegenüberliegende öffnung (18a) ebenfalls flanscharüg mit einem AufnahraeS-z (18) entsprechend dem (14) des Behälters (10) ausgebildet ist·
3. Baukasteneinheit nach den Ansprüchen 1 und 2f gekennzeichnet durch ein oder mehrere auf den Behälter (10) aufgesetzte und mit Haftmittel wasserdicht verbundene und/oder über C-förmige Klammern (52) gehaltene Schachtel entente (16,23).
609848/0524
4. Baukasteneinheit nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Schachtelement (16,23) an seiner Außenwar.dung mit Versteifungsrippen (24) ausgestattet ist, und dan die Flansche (19,2C) en cea Aufsteckoffnungon an ihrer Rückseite wulstartige Erhebungen (53) tragen, die an den Flanschecken ausgespart sind.
5. Baukasteneinheit nach einen der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das oberste Schachtelement (16 bzw. 23) eine zu einein darunter eingehängten oder stehenden Feststoffsammler (82) weisende Leitfläche (27) besitzt, die unterhalb der im einen Teil (31) des Einsatzdeckels (31, 32) vorhandenen RegenwasserZuführungsöffnung (33) beginnt·
6. Baukasteneinheit nach den Ansprüchen 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Toil (31,31a) des Einsatzdeckels (30)(32) mit einen Gitter (71) ausgestattet ist und/oder eine seitlich zum Rand versetzte Regenwasserzuführungscffnung (33) aufweist.
7. Baukasteneinheit nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß alle zur Anwendung kommenden Teile aus ehem starren, schlag— und korrosionsfesten Kunststoff, Vorzugsweise aus Kunststoffpreß- oder -tiefziehteilen gebildet sind.
609848/0524
Leerseite
DE19752522424 1975-05-21 1975-05-21 Bodenablauf Expired DE2522424C3 (de)

Priority Applications (12)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19752522424 DE2522424C3 (de) 1975-05-21 1975-05-21 Bodenablauf
CH507876A CH614480A5 (en) 1975-05-21 1976-04-22 Modular-construction elements for erecting a water gulley
AT320276A AT341446B (de) 1975-05-21 1976-04-30 Baukasteneinheit zum erstellen eines boden- oder regenablaufs
IT2322376A IT1062984B (it) 1975-05-21 1976-05-13 Unita modulare per realizzare uno scarico di cantina di acqua di acqua piovana o un pozzetto di raccolta
SE7605549A SE416660B (sv) 1975-05-21 1976-05-14 Byggladeenhet for uppbyggnad av en golvbrunn e d
ES448064A ES448064A1 (es) 1975-05-21 1976-05-19 Unidad, a modo de caja de construcciones, para la construc- cion de un desague o sumidero para sotanos, aguas y aguas pluviales.
FR7615130A FR2311894A1 (fr) 1975-05-21 1976-05-19 Unite de construction pour realiser un dispositif d'ecoulement de cave, d'eau, d'eau de pluie ou un puits d'entree
BE167175A BE842020A (fr) 1975-05-21 1976-05-20 Unite de construction pour realiser un dispositif d'ecoulement de cave, d'eau, d'eau de pluie ou un puits d'entree
DK222476A DK222476A (da) 1975-05-21 1976-05-20 Aflobsarrangement
GB2091176A GB1553705A (en) 1975-05-21 1976-05-20 Parts for the construction of drains or gullies
NL7605512A NL7605512A (nl) 1975-05-21 1976-05-21 Bouwdooseenheid voor het vervaardigen van een kelder-, water- of regenafvoer.
US05/894,488 US4198717A (en) 1975-05-21 1978-04-07 Modular assembly for drain trap

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19752522424 DE2522424C3 (de) 1975-05-21 1975-05-21 Bodenablauf

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2522424A1 true DE2522424A1 (de) 1976-11-25
DE2522424B2 DE2522424B2 (de) 1977-08-11
DE2522424C3 DE2522424C3 (de) 1979-10-04

Family

ID=5947046

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19752522424 Expired DE2522424C3 (de) 1975-05-21 1975-05-21 Bodenablauf

Country Status (11)

Country Link
AT (1) AT341446B (de)
BE (1) BE842020A (de)
CH (1) CH614480A5 (de)
DE (1) DE2522424C3 (de)
DK (1) DK222476A (de)
ES (1) ES448064A1 (de)
FR (1) FR2311894A1 (de)
GB (1) GB1553705A (de)
IT (1) IT1062984B (de)
NL (1) NL7605512A (de)
SE (1) SE416660B (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2624706A1 (de) * 1976-06-02 1977-12-15 Bernhard Kessel Keller- oder regenablauf
DE2755177A1 (de) * 1977-12-10 1979-06-13 Bernhard Kessel Reinigungsrohr
EP0074034A2 (de) * 1981-09-09 1983-03-16 Bernhard Kessel Einbauhilfe für ein Einsatzteil in einen Abwasser-Sammel-behälter
EP1657373A2 (de) 2004-11-12 2006-05-17 Kessel GmbH Einsatzteil und Ablaufsystem
NL1042039B1 (nl) * 2016-09-07 2018-03-13 D & B Ingenieurs Kolk

Families Citing this family (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2522427A1 (de) * 1975-05-21 1976-11-25 Kessel Bernhard Rueckstau-doppelverschluss
CH608847A5 (en) * 1975-05-21 1979-01-31 Bernhard Kessel Double backflow preventer
DE2942358C2 (de) * 1979-10-19 1982-02-04 Bernhard 8071 Lenting Kessel Sammelbehälter für Flüssigkeiten, insbesondere für Abwasser
DE2942419C2 (de) * 1979-10-19 1982-01-07 Bernhard 8071 Lenting Kessel Bodenablauf
GB2117022A (en) * 1982-03-12 1983-10-05 Hepworth Plastics Ltd A trapped road gulley
DE4119561A1 (de) * 1990-07-11 1992-01-16 Bernhard Kessel Geruchverschluss
DE4238059C2 (de) * 1992-11-11 1997-02-20 Bernhard Kessel Bodenablauf
GB2475852A (en) * 2009-12-02 2011-06-08 Philip Sutton Composite paving element
RU2579259C1 (ru) * 2015-02-02 2016-04-10 Федеральное государственное бюджетное научное учреждение "Всероссийский научно-исследовательский институт мелиорированных земель" (ФГБНУ ВНИИМЗ) Дренажный колодец-поглотитель для приема и отвода поверхностных вод

Family Cites Families (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE7145818U (de) * 1900-01-01 Wiedemann C Deckenablauf für gewerblich genutzte Räume mit mehreren hintereinander geschalteten Wasservorlagen als Geruchsverschluß
DE297071C (de) *
US2550401A (en) * 1946-04-26 1951-04-24 Edward W N Boosey Floor drain
DE813526C (de) * 1946-10-23 1951-09-13 Albertus Bos Aus einem Oberteil und einem Unterteil bestehender Sinkkasten
DE1658198B1 (de) * 1967-01-31 1970-07-30 Arno Hoernemann Sinkkasten
GB1302178A (de) * 1969-01-27 1973-01-04
DE2343584A1 (de) * 1972-09-04 1974-03-14 Peter Noel Henry Scarfe Komponenten fuer abflussanlagen

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2624706A1 (de) * 1976-06-02 1977-12-15 Bernhard Kessel Keller- oder regenablauf
DE2755177A1 (de) * 1977-12-10 1979-06-13 Bernhard Kessel Reinigungsrohr
EP0074034A2 (de) * 1981-09-09 1983-03-16 Bernhard Kessel Einbauhilfe für ein Einsatzteil in einen Abwasser-Sammel-behälter
EP0074034A3 (en) * 1981-09-09 1983-04-27 Bernhard Kessel Installation aid for an insert in a waste water drain well
EP1657373A2 (de) 2004-11-12 2006-05-17 Kessel GmbH Einsatzteil und Ablaufsystem
NL1042039B1 (nl) * 2016-09-07 2018-03-13 D & B Ingenieurs Kolk

Also Published As

Publication number Publication date
FR2311894A1 (fr) 1976-12-17
NL7605512A (nl) 1976-11-23
AT341446B (de) 1978-02-10
DK222476A (da) 1976-11-22
ATA320276A (de) 1977-05-15
DE2522424B2 (de) 1977-08-11
CH614480A5 (en) 1979-11-30
SE7605549L (sv) 1976-11-22
FR2311894B1 (de) 1982-06-25
SE416660B (sv) 1981-01-26
IT1062984B (it) 1985-02-11
GB1553705A (en) 1979-09-26
BE842020A (fr) 1976-09-16
DE2522424C3 (de) 1979-10-04
ES448064A1 (es) 1977-07-01

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2522424A1 (de) Baukasteneinheit zum erstellen eines keller-, wasser-, regenablaufs oder gully
DE202011050359U1 (de) Glockengeruchsverschluss
DE19817898A1 (de) Geruchssperre für Straßenkanal
DE2755174C3 (de) Bodenablauf mit Geruchverschluß
EP0722524B1 (de) Zisternensystem
DE10201347B4 (de) Einlaufvorrichtung für die Abführung von Regenwasser von einem Dach
EP0745731B1 (de) Desodorierungsfilter
DE3209058A1 (de) Vorrichtung an abwasser-geruchsverschluessen
EP0386696A1 (de) Hochbeanspruchbarer Bodenablauf
DE102010053588A1 (de) Gärsaftabscheider
EP0767278B1 (de) Versickerungsrinnensystem
DE3333883A1 (de) Behaelter fuer eine abwasser-pumpstation
WO2010022704A2 (de) Zisterne mit einem regenwasserfilter im zulauf sowie ein filtergehäuse für einen regenwasserfilter
EP2636812A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Dachentwässerung in Form einer Hauptentwässerung und einer Notentwässerung
EP1571269B1 (de) Abwasserablauf
DE2343584A1 (de) Komponenten fuer abflussanlagen
DE10204683B4 (de) Becken
DE29618763U1 (de) Anlage zur Entsorgung von Klärschlamm
DE2759539C2 (de) Bodenablauf
DE9401255U1 (de) Reinigungsschacht für Abwasserkanal als Wasserreservoir
DE3037217A1 (de) Abwasserbehaelter
DE202005014237U1 (de) Sedimentationsanlage
DE102013102379A1 (de) Ablaufanordnung
DE102015003803A1 (de) Trenn- oder Ablaufschacht für Straßen oder Fahrsilos
DE8508382U1 (de) Flüssigkeitsrückhalteeinrichtung für den Einbau in einen Flüssigkeitsspeicherraum

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
EGA New person/name/address of the applicant
8310 Action for declaration of annulment
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: BERNHARD KESSEL KG, 8071 LENTING, DE

8313 Request for invalidation rejected/withdrawn
8339 Ceased/non-payment of the annual fee