DE2522424A1 - Baukasteneinheit zum erstellen eines keller-, wasser-, regenablaufs oder gully - Google Patents
Baukasteneinheit zum erstellen eines keller-, wasser-, regenablaufs oder gullyInfo
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Description
Baukasteneinheit zum Erstellen eines Keller- 1 Wasser-, Regenablaufs oder'Gully
Die Erfindung bezieht sich auf eine Baukasteneinheit zum Erstellen eines Keller-, Wasser-, Regenablaufs oder Gullysf
die von einem Behälter mit obiger Entd-ttsöffnung und seitlicher
Austrittsöffnung gebildet ist, dem Einsatz- und Auf-Satzteile
als Abdeckung, Rückstau-Doppelverschluß und/oder Geruchverschluß und Feststoffsammler zugeordnet sind.
Kellerablaufe, Regenabläufe, einfache Wasserabläufe oder
Gully müssen wegen der besonderen Auflage des Gesetzgebers unterschiedlich gestaltet sein, obwohl sie alle nur das Abwasser
in das Kanalisationsnetz leiten. Für das eine Abflußsystem ist es notwendig, daß keine Gasentwicklung und
keine Gerüche aus dem Kanal entsteigen· Bei dem anderen System muß Sicherheit dafür gegeben sein, daß bei Ansteigen
des Grundwassers, das Abwasser nicht zurück aus dem Abflußbehälter herauszusteiaen vermag. Bisher wurden für
ORIGINAL
jeden Zweck eine besondere Konstruktion für die verschiedenen Abläufe benutzt. Sollte sich im Laufe der Zeit herausstellen,
daß anstelle eines Kellerablaufs mit Geruchverschluß ein Kellerablauf mit Rückstau-Doppelverschluß
benötigt wird, so muß der Kellerablauf mit GeruchverschluO
mit viel Aufwand entfernt und der neue Kellerablauf eingesetzt werden. Vielfach sind diese Abläufe im Boden einbetoniert
und lassen sich nur mit völliger Zerstörung entfernen.
Man ist bestrebt, Regenwasserabläufbehälter möglichst nah
an die Gebäudewand zu verlegen, damit die Regenabi^ufrinne
an der Gebäudewandung gestützt geführt sind. Da Fundamente oft über die Außenwände vorspringen, kann die vorher genannte
Forderung unter Umständen meist nur ungenügend erfüllt werden. Die bekannten Regenwasserabläufe, die meist
aus Gußeisen oder Beton mit z.T. eingeformten Geruchver— Schluß bestehen, lassen sich durch das große Gewicht nur
von mehreren Personen gemeinsam 9stzen. Die gußeisernen Abläufe haben zwar den Vorteil von relativ dichten Wandungen,
doch sind sie in der Fertigung sehr teuer. Die etwas billigeren Betonbehälter haben dagegen ein noch größeres Gewicht
und lassen sich demzufolge noch schwieriger setzen. Außerdem ist ihre Wandung porös, so daß nach längerer Zeit eine
Zerstörung nicht ausgeschlossen ist, die zusätzlich von
Wurzelwerk hervorgerufen wird.
Wünschenswert ist deshalb einen Behälter zu schaffen, der im Gewicht recht leicht ist, dessen Wandung unbegrenzt glatt
und dicht bleibt und der schließlich keiner Verrottung unterliegt. Außerdem sollen die Wandungen so ausgebildet sein,
daß keine Rückstände sich ablegen und der Rohrquerschnitt nicht verengt wird oder sich .verschließt. Insbesondere ist
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diese Forderung für Regenabläufe wichtig, weil diese bis
zu einer Tiefe von 1,40 in ira Boden eingesetzt sind und
dadurch ein Reinigen des eingesetzten Geruchverschlusses fast unmöglich nacht· Zweckmäßig für die Erstellung von
Keller-, Wasser-, Regenablauf oder Gully wäre es, diese aus koir.binierbaren Einselteilen zu bilden, die am Baupletz
selbst oder auch zu einem späteren Zeitpunkt zu einem Behälter der gewünschten Art zusammensetzbar oder
veränderbar sind. Auch soll bei einem bereits frühzeitig einbetonierten Behälter, der als Regenablauf dienen soll,
eine Xnderbarkeit dahingehend gegeben sein, daß die später zugeordnete Regenrinne in einer möglichst günstigen und
wandnahen Lage irontierbar ist. Dem modernen Trent im Bauwesen
folgend sollen die einzelnen und zu Behältern verschiedenster Verwendungszwecke kombinierbaren Teile leich
ter sein als die bisher bekannten Teile. Ferner werden die neuen T ile korrosionsunanfällig gefordert, wobei trotzdem
eine hohe Widerstandsfähigkeit gegen Belastung gegeben sein soll· Bereits in Gebäuden wie z.B. in Kellern ursprünglich einbetonierte Behälter sollen zusätzliche Änderungen
nachträglich mit Geruchverschlüssen und/oder Rückstau-Doppel verschluss en ausstattbar sein.
Die Lösung wird mit einem Behälter gefunden, der vorzugsweise rechteckig geformt und an seinen öffnungen flanschartig
mit einem Aufnahmefalz ausgebildet ist, und der an der Aus— trittsöffnung im unteren Innenwandungsbereich eine Einsteck—
tasche und im oberen Bereich nach innen gerichtete wasserdicht eingelassene Schraubbolzen zur befestigten Ausnahme
von Einsatzteilen aufweist, und bei dem die obere Eintritts— Öffnung rechteckig ausgebildet und mit rechteckigen Schacht—
elementen unterschiedlicher Höhe kombinierbar oder von einem zweigeteilten Einsatzdeckel verschlossen ist· Dieser Behälter
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ist in seinem Innenteil ir.it der Einstecktasche und den wasserdicht
eingelassenen Schraubbolzen derart vorbereitet, daß ohne viel Kühe und r.it venigen Handgriffen ein Rückstau-Doppelverschluß
ur.d/cder ein Geruchverschluß eingesetzt und
befestigt werden kann. Sonit lessen sich ohne Aufwand ein
Kellerablauf mit Geruchverschluß sogleich in einen KeIlereblauf
mit Rückstau-Dcppelverschluß oder umgekehrt umwandeln.
Um diese Teile nachträglich auch einsetzen zu können, ist die obere Öffnung des Behälters recht groß und rechteckig
ausgebildet und nit einer, zweigeteilten E in ε atzdeck el
verschlossen. Die Halbierung des Deckels ist ferner für das Handbetätigen des Rückstauverschlusses von großem Vorteil,
denn nan braucht nur den einen Teil des Deckels über dem
Handgriff oder dem Handrad des Verschlusses zu heben und die übrige Fläche bleibt verschlossen. Es soll auch erwähnt
sein, daß die Befestigungsbolzen für die AufnahmeteiIe wasserdicht
in dem Gehäuse eingelassen sind, so daß in Laufe der Zeit nicht die Gefahr eintreten kann, daß bei dan Schraub—
bolzen undichte Stellen auftreten und Abwasser heraussickern kann. Die besondere Gestaltung der oberen Eintrittsöffnung
durch Flansch und Aufnahrnefalz, der eine stufenförmige Erweiterung
der Öffnung darstellt, kann somit den Einsatzdeckel eben abschließend aufnehmen. Darüberhinaus können hierhin—
ein auch Schachteiereente eingesetzt werden, mit denen ein Höhenniveau gegenüber der>
Kellerboden auszugleichen möglich ist. Es wird betont, daß an Stelle der rechteckigen Form der
Behälter mit seinen Aufsizstücken auch abgerundete Teile Verwendung finden können, ohne den Rahmen der Erfindung zu
sprengen.
Um die gewünschte Kombinierbarkeit der Schachtelemente mit
dem Behälter zu erreichen, tragen erfindungsgemäß die
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Schaltelemente en ihrer Aufstecköffnung einen ne.ch innen
gezogenen FsIs, unterhalb darn ein Gcgenflansch verläuft,
und die der AufStecköffnung gegenüberliegende öffnung ist
ebenfalls flanschartig mit einem Aufnahirefalz entsprechend
der» des Behälters ausgebildet» Die Schaltelemente sind
dedurch ineinandersteckbar und lassen sich auf jede beliebige Höhe verlängern. Die Aufnahr.ecffnung entspricht jeweils
der cbersn Öffnung des Behälters, so daß als Abschluß
irrer der zweigeteilte Einsatzdeckel Verwendung findet. Dair.it
CLe einseinen Sch acht el er ente und der Behälter in zu—
sö.:""'']-. nest eck ton Zustand sicher miteinander fixiert sind,
werden die ein eior rohrore auf dem Behälter aufgecatzten
Schaltelemente mit Haftmittel eingestrichen und wasserdicht
verbunden und/odsr von U— oder C—förmigen Klammern
zusammengehalten. Des heftende Dichtungsmittel zwischen
d^n einzelnen Schachtelenienten bietet im Endzustand eine
dichte Baueinheit, aus der kein Abwasser heraussickern kenn. Alle Fugen sind darit abgesichert. Für den Fall, daß
für des Zusammenhalt en der Elenente über die Flansche nur
C-fcrrr.ige Klcrirern geschoben werden, sind Dichtungsringe
zt/ischen den einseinen Elementen vorgesehen, so daß auch
hierbei die gewünschte Dichtheit gegeben ist« Die Klammern
sind eine einfache Konstruktion, deren Mittelsteg eine Verstärkung zur Erhöhung der gewünschten Klenunkraft ohne Ermüdungserscheinung
aufweist.
Zveckrräßicerweise ist das Schachtelement an seiner AuBenwandung
rr.it Versteifungsrippen ausgestattet, und die Flansche an den Aufstecköffnungen tragen an ihrer Rückseite
wulstartige Erhebungen, die an den Flanschecken ausgespart sind. Über diese wulstartigen Erhebungen greifen
die U- oder C-förrcigen Klammern und sind damit nicht nur
kraft- sondern auch formschlüssig gesichert. Dabei ist zweckmäßig, die wulstartigen Erhebungen ira Bereich der
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Flanschecken zu unterbrecher, denn denn können die Klammern
bei dem Zusammenbau von den ausgesparten Eckbereichen
aus mit geringen Kraftaufwand auf die Flansche und Über
die wulst«?.rtigen Erhebungen geschoben v/erden. Die Verbindung
des Behälters mit den Schachtelenenten wird dadurch sehr stabil und kann sich selbst nicht mehr lösen. Die
Rippen auf der Außenlandung des Schachtelenients, die bevorzugt
wie parallele Rin-re im Abstand um das Element
laufen, erhöhen die Steifheit der Wandung, vor allem wenn
das S--nacht el em ent eine größere Länge besitzt.
Die erfindungsgerrSße Baukasteneinheit als kombinierter
Keller- oder Wasserablauf der vorgenannten Art kann selbstverständlich
auch mit einen Feststoffsammler ausgestattet
sein, der dann zweckmäßigerweise am Grund des Behälters aufgestellt
wird. Dies ist infolge der Platz sparenden Konzeption des Rückschlc-g-Dcppelvcntils und des Geruchvercchlus—
ses möglich. Der Feststoffnr.rmler scheidet die groben Teile
der mitgefUhrten Verunreinigungen aus den Abwässern aus,
die in den Kanälen zu Verstopfungen Anlaß geben.
Weiterhin ist vorgesehen, aus der erfindungsgemäßen Baukasteneinheit
einen Regenablauf mit FeststoffSammler und einem
Geruchverschluß zu kombinieren, in dem ein oder mehrere Schaltelemente aufgesetzt werden· Hierbei ist erfindungsgemäß
angestrebt, dr.ß das oberste Sch achtel ement eine zu
einem darunter eingehängten oder stehenden Feststoffsamrnler
weisende Leitfläche besitzt, die unterhalb der in einem Teil des Einsatzdeckels vorhandenen Rrgenwasserzuführungs—
öffnung begint. Die Verunreinigungen des Abwasser, die häufig auch harte, kantige Gegenstände sind, wie Steine usw.
fallen beim Eintreten in die Baukasteneinheit zuerst auf die schräg stehende Leitfläche und ihr Aufprall wird damit
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weitgehend gebremst, so daß der Feststoffsammler nicht zerschlagen
v/ird« Die Leitfläche wird dabei in de?n Schachtele—
ment an der einen WandungsSeite beginnen und mindestens bis
zur KSlfte des Schachtdurchnessers schräg nach unten verlaufen.
Hierbei kann, v;enn das Schachtelereent sehr lang ist
eine Aufhängevorrichtung für den Feststoffs airrn ler im Schachtelement
direkt vorgesehen sein.
Um der Forderung der Vielseitigkeit mit der Baukasteneinheit
nachzukommen, ist erflndungsge^äß der eine Teil des Einsatzds-ckels
mit d.nem Gitter ausgestattet und/oder er weist eine
seitlich sum Rrr.i vernetzte Rcgem/asserzuführungsöffnung auf·
Dorrit ist einerseits ein Sperrgitter gegen zu große Verunrei—
nigungscegenst£nr?en bereits von außen gesetzt, so daß massive
Verstopfungen ausgeschlossen sind. Ferner ist die Möglichkeit zum Abfließen von Abwasser gegeben, daß sich um den
'Wasserablauf sammelt. Schließlich kann der Einsatzdeckelteil
c-ir.e zusätzliche öffnung für das Regenwasserzuführungsrohr
besitzen, wenn diese Baukasteinheit als Regensblauf genutzt werden soll. Hierzu ist die Regenwasserzuführungsöffnung
seitlich an den Rand des Einsatzdeckels gesetzt, damit die Baukasteneinheit sowohl an der rechten Seite wie auch an
der linken Seite einer Häuserwand gesetzt und das Regenab— laufrohr direkt hineingeführt werden kann, ohne wesentlichen
Abstand von der Häuserwand zu nehmen· Hierbei ist lediglich der eine Deckelteil um 180 gedreht umzusetzen. Bei einem
Ablauf ohne aufgesetzte Schachtelemente steht der Festätoffsarmler
direkt unter der Regenwasserzuführungsöffnung. Es ist jedoch nicht ausgeschlossen, daß die Oberfläche des
Deckels geschlossen ausgebildet ist.
Schließlich ist nach der Erfindung vorgesehen, daß alle zur
Anwendung kommenden Teile aus einem starren, schlag- und
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korrosionsfesten Kunststoff, vorzugsweise aus Kunststoffpreß-
oder -tiefzfchteilen gebildet sind. Dies hat den großen
Vorteil des geringen Gev/ichtes für die Einheit, so daß jede Person ein Auswechseln der ersetzbaren Teile vornehmen
k?r.n. Der Kunststoff gewährt der Baukasteneinheit eine unbegrenzte Lebensdauer und nicht zuletzt sind diese Bauteile
durch die einfache Kerst^llungsweise und den geringen Materialeinseitz
sehr preisgünstig gegenüber den bisherigen bekennten Wasserebläufen aus Gußeisen oder Beton.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung in mehreren
Ausf'ührur.gsheispielen naher beschrieben. Cs zeigen:
Fig. 1 a
bis
bis
Fig. 1 h die Einzelteile, aus denen sich die Baukasteneinheit zusammenstellen läßt;
Fig. 2 einen Kellercblauf mit Geruchverschluß;
Fig. 3 einen Kellerablc-Uf ir.it Rückstau-Doppel-Verschluß
:
Fig. 4 einen Kellerablauf mit einem anders ausgebildeten Rückstau-Doppelverschluß und
Fig. 5 einen Regenablaufbehälter.
Fig. 1 a zeigt einen Schnitt durch einen im Grunde rechteckigen oder quadratischen Ablaufbehälter 10, an den an
einer oder an mehreren Seiten ein Ablaufkanal 11 angeformt ist· Oberhalb des Ablaufkanals 11 sind Schraubbolzen 12 in
die Innenwandung 10a mit eingegossen, so daß der Außenmantel keine unnötigen Öffnungen aufweist. Unterhalb des Ablaufkanals
11 ist in der Innenwand 10a eine Tasche 13 eingeformt, die zum Einstecken von nachstehend beschriebenen
Einsatzteilen dient. Die obere Öffnung 10b des Behälters 10
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ist an ihr©;!! Rend r.It einen umlaufenden Falz 14 ausgestattet,
so ds.'* die Cffnur.g ICb rcit einerr eingelassenen Deckel
fest verschlossen werden kann. Ar« Rand der Öffnung lOb ist
ein Flansch 15 zur Befestigung von aufsetzbaren Teilen vorgesehen,
worauf noch später eingegangen wird·
Fig. 1 b zeigt ein Schachtelement 16, das den gleichen Querschnitt
aufweist, wie der Behälter 10 nach Fig. 1 a, wobei der untere Rand 17 des Schachtelements 16 in den Falz 14
des Behälters 10 paßt. Der obere Rend des Sch acht elements
16 bildet wiederum einen Falz 18. Auch das Schachtelement 16 weist en seiren Rändern Flansche 19,20 auf, die für die
Befestigung dienen. Im Inneren des Schachtelements 16 befindet sich eine Leitfläche 21, die schräg abwärts geneigt
zu Befestigungsorgpnen 22 hinweist, in dembeispielsweise
ein Feststoffscr.mler 32 eingehängt werden kann.
Fig. 1 c zeigt, gegenüber der vorherigen Figur ein längeres
Schachtelement 23, das im oberen Randbereich wiederum den FaIs 18 ur.d die Flansche 19,20 besitzt. Im Inneren des
Sch achtel errtent s 23 sind auch eine Leitfläche 27 und Befestigungsorgane
28 für einen Feststoffsammler 82 vorgesehen. Diese entfallen, wenn das Schachtelement 23 als Zwischenstück genutzt wird. Der Mußere Kantelbereich des Schachtele—
ments 23 ist mit horizontalen, seine Gestaltfestigkeit erhöhenden Rippen 24 vorgesehen. Diese können auf der Außenfläche
des Behälters 10 auch gekreuzt zur erhöhten Steifigkeit vorgesehen sein. Am unteren Rand 26, der wfaüerum in den Falz
14 bzw. 18 paßt, ist der bereits erwähnte Befestigungsflansch 20 angeformt.
Fig. 1 d zeigt einen Schnitt und eine Draufsicht auf öinen
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für das Bausystem, verwendbaren- De-ckel 30, der aus zwei Teilen
31,32 besteht, die in beliebiger Lage zueinander in die gefalzte Öffnung ICb bzw. 18b des Schachtelements 16 oder
eingelegt werden kenn. Der Deckelteil 31 enthält eine seitlich
an den Rand versetzte Reger.wasserzuführungsöffnung 33,
in die das Steigrohr der Regenrinne rcündet. Durch entsprechendes Einlegen der Deckelteile 31,32 kann eineungünstige Lage
eines F.egenwasserrohres kompensiert werden. Die Cberfläche
d?r Deckelteile 31,32 sind z.T. rrit Wasserdurchlaßcffrmngen,
s.3. einem Gitter 34 vorgesehen, das nur in dor Draufsicht
und in der Seitenansicht in Fig. 2 zu sehen ist, worauf noch eingegangen wird. Zur= H -rausne'wen des Deckelteils 32 weist
dieser zusätzlich noch einen versenkten Griff 35 suf.
In Fig. 1 e ist ein Geruchverschlui?· 3S dargestellt, der in
d?n Behälter IC eingesetzt werden kann. Dieser Geruchverschluß
36 besteht in wesentlichen c-us einen». 90oRohrkrümrner,
in den sich aus dem Ablaufrohr 3 7 eine löffeiförmige Zunge
38 zurückerstreckt. Das Überströinniveau der Zunge 38 liegt
in? Bereich der Mittelachse des Ablaufrohres 37, und der vordere
Rand der Zunge erstreckt sich bis über die Kitte des Einlaufrohres 39 in den Krümmer hinein. Am Geruchverschluß
ist ein Befestigungsflansch 40 angeformt, der unterhalb des Ablaufrohres 37 in das Einlaufrchr übergeht und dort einen
Einsteckansatz 41 bildet, der in die Tasche 13 des BehSlters 10 eingesetzt und an den Schraubbolzen 12 befestigt werden
kann.
Fig. 1 f ist eine Schnittdarstellung eines Rückstau—Doppelverschlusses
42, der im wesentlichen aus einem konischen Innentopf 43 und einem diesen umgebenden ebenfalls konischen
Außentopf 44 besteht. Beide besitzen einander gleich große blendenartige Durchlaßöffnungen 45 und 46, die über einen
am Innentopf 43 angreifenden Handhebel 47 im üffnungs— bzw·
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Schließsinne gegeneinander verdreht werden können. Am
Außentcpf 44 Ist ein Befestigungsflansch 48 angeformt, der Im unteren Teil in die Wandung eines die Auslaßöffnungen
umgebenden Einlaufrohres 49 übergeht und einen Einsteckansatz 50 bildet. Der Rend des inneren Topfes 43 steht aus
dem Süßeren Topf 44 heraus und wlrJct mit einer am Befe—
stigungsflansch 48 klappbar gelagerten Rückschlagklappe
51 zus airmen.
Fig. 1 g zeigt vergrößert, wie die Schachtelemente 16 bzw·
23 mit dem Behälter 10 verbindbar sind. Nachdem der Rand
in die gefalzte Öffnung 10b des Behälters 10 eingesteckt
Ist, werden Ober die Flansche 20 und 15 C- oder U-förmige Klammern 52 geschoben, die die Teile zusammenhalten. Die
Festigkeit dieser Verbindung wird noch dadurch erhöht, daß die Flansche 15 und 20 auf ihrer Rückseitenifc einer wulstartigen
Erhebung 53versehen sind, hinter denen die Klammern 52 eingreifen, so daß sie formschlüssig gedienert bleiben.
Wenn die Flansche 15 und 20 mit den wulstartigen Erhebungen 53 ausgerüstet sind, Ist das Aussparen der Erhebungen
53 Im Bereich der Flanschecken sehr zweckmäßig, weil die Klammern 52 dann von diesen ausgesparten Eckbereichen auf
die Flansche 15,19,20 aufgeschoben werden können. Für das dichte und haltbare Ineinanderatzen der Schaltelemente 16,
23 mit dem Behälter 10 werden die Enden 17 bzw. die Nut 14, 18 mit einer haftenden und klebenden Dlchtuirsmasse eingestrichen.
Fig. 1 h ist eine Schnittdarsteilung eines anderen Rückstau-Doppel
Verschlusses 55, der wiederum auf einen 90 Rohrkrümmer
mit Ablaufrohr 56 und Einlaufrohr 57 aufbaut und einen angeformten Befestigungsflansch 58 mit unterer Einstecknase
59 besitzt. Im Inneren des Doppelverschlusses Ist
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ein Ventilsitz SO vorgesehen, dem in Kebc-richtung ein Ventilteller
61 im Schlie.lsinne gegenübersteht. Der Ventilteller
61 ist durch Führungsrippen 62 an der V/andur.g des Lin—
lc-.ufrohres 57 gegen ein Verdrehen gesichert und trülgt einen unterseitigen Distanzstab 63, der die lientilteller-Iiubbewecung nach unten begrenzt. Oberseitig ist der Ventilteller 61 über eine Ventilspindel 64j eine Spindelmutter G3 und
ein Ηεα-idrad 66 von außerhalb des Rohrkrümmers betätigter
und gegen den Ventilsitz 6C heiibir. Oberhalb der J-IUr4dung des Ablaufronres 56 ist em Linsteckflansch 58 eine mit dem Ab- ~. lauf rohr 56 zusaranenarbeitende, selbsttätige Rückschlagklappe 67 angeordnet.
lc-.ufrohres 57 gegen ein Verdrehen gesichert und trülgt einen unterseitigen Distanzstab 63, der die lientilteller-Iiubbewecung nach unten begrenzt. Oberseitig ist der Ventilteller 61 über eine Ventilspindel 64j eine Spindelmutter G3 und
ein Ηεα-idrad 66 von außerhalb des Rohrkrümmers betätigter
und gegen den Ventilsitz 6C heiibir. Oberhalb der J-IUr4dung des Ablaufronres 56 ist em Linsteckflansch 58 eine mit dem Ab- ~. lauf rohr 56 zusaranenarbeitende, selbsttätige Rückschlagklappe 67 angeordnet.
Fig. 2 zeigt einen aus den Bausystem kombinierten Kellerablauf
7C, der aus cerr· Behälter 20 und einem darin eingehängten
Geruchverschluß 36 besteht. In den Falz 14 des Behälters IC
ist ein sv.'eigeteilter Jockei 31ε,32a eingesetzt, wobei die
Fläche des einen ϊ·_·ΐΐ5 3le. für die Wasserdurchlässigkeit
mit einerr. Gitter 71 versehen ist. Der zweite Teil entspricht dem bereits beschriebenen Teil 32. Der Geruchverschluß 36 ist rr.it seinem Einsteckflansch 41 in die Tasche 13 des Behälters 10 eingesteckt und an den Schraubbolzen 12 befestigt. Die
Geruchverschlußhöhe, d.h. die Höhe bis zu dar sich ein Wasserpolster ausbilden kann, ist durch den Abstand h von der
Oberseite der Zunge 38 bis zur unteren Mündung des Linlaufrohres 39 bestimmt. Ls entspricht ca. dem Durchmesser des
Ablaufkanals 11 und sein frail ist vorzugsweise mindestens
100 mm. Das Wasserpolster verhindert ein Zurükströmen von
Kanalgasen.
Fläche des einen ϊ·_·ΐΐ5 3le. für die Wasserdurchlässigkeit
mit einerr. Gitter 71 versehen ist. Der zweite Teil entspricht dem bereits beschriebenen Teil 32. Der Geruchverschluß 36 ist rr.it seinem Einsteckflansch 41 in die Tasche 13 des Behälters 10 eingesteckt und an den Schraubbolzen 12 befestigt. Die
Geruchverschlußhöhe, d.h. die Höhe bis zu dar sich ein Wasserpolster ausbilden kann, ist durch den Abstand h von der
Oberseite der Zunge 38 bis zur unteren Mündung des Linlaufrohres 39 bestimmt. Ls entspricht ca. dem Durchmesser des
Ablaufkanals 11 und sein frail ist vorzugsweise mindestens
100 mm. Das Wasserpolster verhindert ein Zurükströmen von
Kanalgasen.
Fig. 3 zeigt einen Kellerablauf 30, bei dem in dem Behälter
10 ein handradbetätigboxer Rückstau-Doppelverschluß 55 nach Fig. 1 f eingesetzt und befestigt ist.
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In ό-ζη Kollerabisuf El ru-cM Fig. 4 Ist iir. Behälter IC der
P.ückstau-DcppelVerschluß 42 nzz'r^ Fig. If eingesetzt, wobei
den Handhebel 47 sweckmaOigerveisc Markierung er. om
Λ jiiP.or.topf 11 oder euch irr! Scheiter IC derart zugeordnet
sind, daii r.ech Abheben des Deckelt-ils 32 dem Betrachter
sofort ersichtlich ist, in welcher Stellung sich der Verschluß befindet. Der Kellerabi?uf 81 ist durch eir-cn nuf
dem Beden des Eehälters IC gestellten Feststoffscrinler 82
ergänzt, der durch den Deckel einfließende Abwasser von einem
Teil ihrer r.Ltgef ührten Feststoffe befreit, cho sie
iToer den Verschluß 42 in den Ablaufkanal 11 und damit ins
Ki nc li'Ai-.tior.SGv-ste::·· geleitet ./order.. Selbstverständlich
können cie Kellerr?blsufe n-ich Fig. 2 und 3 auch rciit einem
Feststoff ε amnl er 82 euscjestattet werden.
Fig. 5 znicjt schliefilich einen aus dem Bausystem kcnbir.ierten
Reg2n;.blruf 35, der ?us den·; DchSlter 10 in einem Schachtel
en ent 16 gebildet ist, die über Kler.rnern 52 verbunden sind·
1In FeIz 18 des Schachtelerents IG sind die Deckelteile 31 und'
32 eingesetzt, wobei die Rsgenv/r.sserzuführungsöffnung 33 oberhelb
der Leitfläche 27 angeordnet ist, wodurch dort einströ— nendos Regenwasser in den im Schacht 16 eingehängten Feststoff
sarmler 82 geleitet wird, ehe es durch den Ablöufkanal
11 in c3e Kc-nalisoticn r.bstrcint. Für den Fall, daß die Kanalisation
noch tiefer liegt, wird auf dem Behälter 10 das S-.-.l^chtelement 23 ohne die Leitfläche 27, zusammen reit dem
Schachtelenent 16 aufgesetzt und wie bereits beschrieben
befestigt.
Die in den Figuren dargestellten Kombinationsmöglichkeiten stellen nur eine Auswahl der vielen möglichen Variationen
dar, eihf die die Erfindung nicht nur beschränkt sein soll.
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Claims (7)
1. Baukasteneinheit zum Erstellen eines Keller-, Wasser-, kegenablaufs oder Gully, die von einein Behälter ir.it obiger
Eintrittsöffnung und seitlicher ^us tr ittsöf f nung gebildet
ist, dem Einsatz- und AufSatzteile als Abdeckung, Rück—
stau-Doppelverschluß und/oder Geruchverschluß und Feststcffsaxniler
zugeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (IC) vorzugsweise rechteckig geformt und an
seinen Öffnungen (ICb) flanschartig mit einen Aufnahmefalζ
(14) ausgebildet ist, und an der Austrittsöffnung im unteren
Innenviandungsbereich (ICa) eine Einstecktasche (13)
und im oberen Bereich nach innen gerichtete Wasserdicht eingelassene
S^hraubbolzen (12) zur befestigten Aufnehme von
Linsatztailen aufweist, und daß die obere Eintrittsöffnung
vorzugsweise (ICb) rechteckig ausgebildet und mit Schachtel
ement en (16,23) entsprechender Form und unterschiedlicher Höhe kcp-binierbar oder von einem zweigeteilten Linsatzdeckel
(3C) verschlossen ist.
2. Baukasteneinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schachteleraente (16,23) an ihrer Aufstecköffnung einen
nach innen gezogenen Filz tragen, unterhalb dein ein Gegenflansch
(20) verläuft und daß die der Aufstecköffnung gegenüberliegende
öffnung (18a) ebenfalls flanscharüg mit einem
AufnahraeS-z (18) entsprechend dem (14) des Behälters (10)
ausgebildet ist·
3. Baukasteneinheit nach den Ansprüchen 1 und 2f gekennzeichnet
durch ein oder mehrere auf den Behälter (10) aufgesetzte
und mit Haftmittel wasserdicht verbundene und/oder über C-förmige
Klammern (52) gehaltene Schachtel entente (16,23).
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4. Baukasteneinheit nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das Schachtelement (16,23) an seiner
Außenwar.dung mit Versteifungsrippen (24) ausgestattet ist,
und dan die Flansche (19,2C) en cea Aufsteckoffnungon an
ihrer Rückseite wulstartige Erhebungen (53) tragen, die an den Flanschecken ausgespart sind.
5. Baukasteneinheit nach einen der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das oberste Schachtelement
(16 bzw. 23) eine zu einein darunter eingehängten oder stehenden Feststoffsammler (82) weisende Leitfläche (27) besitzt,
die unterhalb der im einen Teil (31) des Einsatzdeckels (31, 32) vorhandenen RegenwasserZuführungsöffnung (33) beginnt·
6. Baukasteneinheit nach den Ansprüchen 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Toil (31,31a) des Einsatzdeckels
(30)(32) mit einen Gitter (71) ausgestattet ist und/oder eine
seitlich zum Rand versetzte Regenwasserzuführungscffnung (33) aufweist.
7. Baukasteneinheit nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß alle zur Anwendung kommenden Teile aus ehem starren, schlag— und korrosionsfesten Kunststoff, Vorzugsweise
aus Kunststoffpreß- oder -tiefziehteilen gebildet sind.
609848/0524
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