DE8230686U1 - Vorrichtung fuer die verrichtung von notdurften von haustieren - Google Patents
Vorrichtung fuer die verrichtung von notdurften von haustierenInfo
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Description
44HOF1F1WANN - EfTUfS & PARTNER
PAfENf- UND RECHf SÄNWäLTE
PAfENf ANWALTE DIPU-ING. W, EITLE ι DR, RER, NAf, K, HOFFMANN
< ÖIPL^ING, W1 LEHN
ÜIPL.-ING, Κ.· FÜCHSLE
> DR. RER, NAf, B. HANSEN ■ DR, RER, NAf, Η.Ά. BRAUNS ■ DIpU-ING, K1 GDRG
DlPU-ING, K, KÖHLMANN ■ REOHfSANWALf A, NETTE
Alfred Unterweger Villach (Österreich)
.1 von Haustieren
Mehr und mehr macht die Verschmutzung von Straßen, öffentlichen
Wegen, öffentlichen Park- oder Grünanlagen in Städten/
Gemeinden und auf dem Lande durch die Verrichtung von Nöt- - dürften von Haustieren, insbesondere Hunden ^ Ärger ^ Es sind
daher Verschiedentlich schon Überlegungen von Gemeinden, Städten und dergleichen angestellt worden, wie man diese
Verschmutzung reduzieren oder steuern kann.
Der Neuerung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine einfache und möglichst billige, leicht handhabbare Vorrichtung zu
schaffen, die in öffentlichen Straßen, Wegen oder Plätzen sowie Parks, Gartenanlagen oder anderen Grünflächen leicht
installiert werden kann und mit der erreicht werden kann, daß die Verrichtung von Notdurften von Haustieren auf bestimmte
ausgewählte örtlichkeiten konzentriert wird, wo eine Reinigung oder Entfernung leicht möglich ist oder automatisch
erfolgt. Dies wird neuerungsgemäß durch eine Vor-
ARABELLftSTRASSE A ■ D-8000 MDNCHÖvl 01 .'TEL^t-lvilctlS^ SiJCJSt; · TELEX Ο5-29619 CPATHE} ■ TELEKOPIERER S1B35S
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richtung erreicht, die aus einer transportablen Säule besteht, die an ihrem einen Stirnende mit einem Aufstellfuß
versehen ist und Vorsprünge aufweist, mit welchen sie in Kies-, Sand- oder Erdboden eindrückbar oder lösbar in Öffnungen
bzw. Zwischenräume eines Gitters, Rostes oder dergleichen AufStellfläche einsetzbar ist. Diese Gitter können
•zur neuerungsgemäßen Vorrichtung gehören und mit der Säule in Straßen, Plätzen, Grünanlagen oder dergleichen aufgestellt
werden; als solche Gitter, Roste oder dergleichen können aber auch die gitterförmigen oder gelochten Abdeckungen
von Gullys, Kanalschächten oder dergleichen an Straßenoberflächen oder Straßenrändern dienen, wenn die Vorrichtung
dort aufgestellt werden soll.
Die Säule soll dem Haustier den Eindruck eines Baumstammes, eines Pfostens oder dergleichen vermitteln, wo es willens
ist, seine Verrichtung auszuführen. Sie kann daher an ihrer Oberfläche farblich wie ein Baumstamm ausgestaltet sein.
Sollte der Hund nicht von sich aus zu der Säule sich begeben, um dort seine Notdurft auszuführen, kann die Gemeinde anordnen,
daß die Hunde zur Verrichtung ihres Geschäftes zwangsweise an die neuerungsgsmaße Säule herangeführt werden.
Die Säule kann auch ohne ein spezielles, ihr zugehöriges Gitter auf Grünflächen oder am Rande von Gehwegen aufgestellt
werden. Zweckmäßiger ist es jedoch, sie dort mit einer von einem Gitter gebildeten, ihr zugehörigen Aufstellfläche
aufzustellen, wobei unter dem Aufstellgitter eine kleine Grube
ausgehoben werden kann, in welche die Fäkalien durch das Gitter hindurchfallen können.
Um beiden Möglichkeiten gerecht werden zu können/ kann die
•Säule an ihrem Aufstellfuß über ihre untere Stirnfläche hinausjagende Dorne zum Einstecken in Kies-, Sand- oder Eird-
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boden haben. Sie kann aber auch mit Zapfen, Klammern,
U-Stücken oder dergleichen Elementen ausgebildet sein, die über die untere Stirnfläche der Säule hinausragen und zum
Einsetzen bzw. Aufsetzen in bzw. auf Roste oder Gitter ausgebildet sind. Um größere Standfestigkeit zu haben, kann
der Aufstellfuß der Säule von mit ihrer Hauptausdehnung sich
senkrecht zur Säulenachse erstreckenden Armen gebildet sein, die über den Außenquerschnitt der Säule radial hinausragen
und an ihren äußeren Enden die erwähnten Halterungsstücke., wie Dorne, Zapfen, Klammern, U-Stücke oder dergleichen Vorsprünge
haben. Die Arme können ein Kreuz bilden und gegeneinander um eine zur Säulenachse parallele Achse verschwenkbar
sein, so daß sie zum Beispiel zu Transportzwecken in oder nahezu in Parallellage zueinander zusammengeschwenkt
werden können. Die Arme können aus Flacheisen bestehen, an deren Enden die in den Erdboden einzudrückenden oder in das
Aufstellgitter einsetzbaren Halterungsstücke schwenkbar und längsverschiebbar befestigt sein können. Es ist aber auch
möglich, die Arme des Aufstellfußes gänzlich aus Ü-Profilen
zu bilden, die mit ihren Schenkeln zwischen die Gitterstege des zur Aufstellung der Säule dienenden Gitters, Rostes
oder dergleichen eingesetzt werden können.
Die Säule kann aus einem Rohr, beispielsweise aus Kunststoff 5 oder Metallblech, bestehen und mit schwerem Schüttmaterial
gefüllt sein. Zu diesem Zweck kann das Rohr mit Stirnkappen verschlossen sein. Es ist aber auch möglich, die Stirnenden
des Rohres mit eingegossenem Beton zu schließen und zwischen den die Enden der Säule verschließenden Betonpfropfen Schüttgut
aus schwerem Material, wie Kies, Sand, Schotter oder dergleichen, anzuordnen. An der Außenseite der Säule kann eine
Halteklammer für eine Kotschaufel angeordnet sein, die über eine Kette an der Säule befestigt sein kann. An der Oberseite
der Säule ist zweckmäßig ein Ring als Tragegriff vorgeäehen/
an welchem die Kette befestigt Sein kann. Ferner ist
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es zweckmäßig, insbesondere für die Aufstellung der Säule
an Straßenrändern oder dergleichen, lichtabstrahlende ode,r lichtreflektierende Organe, wie Katzenaugen oder dergleichen,
vorzusehen, damit die aufgestellte Säule bei Nacht von den Verkehrsteilnehmern, insbesondere Auto-, Motorradoder
Radfahrern, rechtzeitig gesehen wird.
In der Zeichnung sind besonders vorteilhafte Ausführungsformen
der neuerungsgemäßen Vorrichtung dargestellt, welche im
folgenden näher beschrieben werden:
Fig. 1 zeigt eine erste Ausführungsform der neuerungsgemäßen Vorrichtung als Säule ohne Aufstellgitter;
Fig. 2 zeigt einen andersartigen Fuß für diese Säule?
Fig. 3 zeigt die Aufstellung der in Fig. 1 gezeigten Säule auf einem Gully-Abdeckrost?
Fig. 4 zeigt eine weitere Ausführungsform der neuerungsgemäßen
Vorrichtung in Form einer Säule mit eigenem Aufstellgitter.
Die in Fig. 1 gezeigte Säule Ί besteht aus einem zyl'indrisehen
Rohr 2 aus Blech oder Kunststoff, welches an seinen beiden Enden mit Pfropfen 3 aus Beton geschlossen ist. Der
Zwischenraum zwischen den beiden Betonpfropfen ist durch
Kies, Sand oder Schotter 4 gefüllt. In den unteren Betonpfropfen 3 ist der Haltezapfen 5 eines Aufstellfußes 6 einbetoniert,
der aus zwei Doppelarmen 7, 8 besteht, die am
Zapfen 5 und damit an der Unterseite der Säule 1 schwenkbar gelagert sind, wie dies mit den Pfeilen A in Fig. 1 angedeutet
ist. Diese Arme 7, 8 haben Flachprofil und können beispielsweise aus Bandeisen oder Kunststoffleisten be^
<35 stehen* An den Enden besitzen diese Arme Längsschlitze 9,
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in welchen Befestigungszapfen 10 gelagert sind, welche
Ü-Stücke 11 tragen. Damit sind die U-Stücke 11 in Längsrichtung der Arme 7, 8 verstellbar und um die Achse des
Befestigungszapfens 10 in Richtung der in Fig. 1 mit B bezeichneten
Pfeile drehbar, so daß sie nach der Richtung der Gitterstäbe oder Leisten, auf welche sie aufgesetzt werden
sollten, ausgerichtet werden können. Die U-Stücke können in Erd-, Sand- oder Kiesböden eingedrückt oder eingegraben
werden. Sie sind aber insbesondere dazu vorgesehen, auf die Stege eines zum Aufstellen der Säule vorgesehenen Gitters
oder Rostes, beispielsweise des in Fig. 3 gezeigten Abdeckrostes 12 eines Straßengullys, aufgesetzt z„ werden.
Zu diesem Zwecke kann es auch vorteilhaft sein, daß die U-Stücke 11 aus Klammern bestehen, die sich mit ihren federnden
Armen oder Backen an den Stegen festklemmen.
Anstelle der U-Stücke 11 können aber auch Dorne oder Zapfen
an der Unterseite der Arme= 7, 8 vorgesehen sein, die in Erd-, Kies- oder Sandböden eingedrückt werden können. Es
ist auch möglich, je nach Ausbildung des zur Aufstellung der Säule dienenden Gitterrostes oder dergleichen Aufstell-•
fläche die Arme mit einem Profilquerschnitt, beispielsweise U-Querschnitt, zu versehen, der für das Aufstecken auf die
Rost- oder Gitterstäbe bzw. für das Einstecken in öffnungen der Aufstellfläche am zweckmäßigsten ist» Beispielsweise
kann bei Aufstellung der Säule auf einem Rost wie demjenigen gemäß Fig. 3 mit nur in einer Richtung sich erstrekkenden
Roststäben der Aufstellfuß 6 nur einen Arm haben, der übet seine gesamte Länge aus einem U-Profil gebildet
ist (Fig. 2) urd mit diesem auf einen Roststab aufgesetzt
werden.
Es ist andererseits aber auch denkbar, anstelle eines aus seitlich über die Außenseite der Säult! vorragenden Armen
bestehenden AufStellfußes Dorne/ Zapfen oder dergleichen
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Vorzusehen/ Welche unmittelbar von der" unteren Stirnfläche
der Säule Vorragen Und mit Weichen die Säule fest in eine
ÄUfstel-lfläGhe eingedrückt Werden kann.
Um die Säule auch bei Nacht von eventuellen Verkehrsteiiheh·^
mern leicht erkennbar zu machen, sind an der zylindrischen Außenseite der Säule 1 bei der in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsform Katzenaugen 12 vorgesehen, welche das
Licht von Auto-, Motorrad- oder Radfahrern reflektieren. Es
können aber auch Eigenbeleüchtungen am Außenumfang der Säule
vorgesehen sein* Die Säule kann grün oder braun gestrichen
sein, um damit für das Tier einen Baumstamm, eine Pflanze, einen Pfosten oder dergleichen zu imitieren. Ferner
kann die Säule an ihrer Außenseite zumindest stellenweise mit Leuchtfarben versehen sein, um bei Aufstellung der Säule
an Straßen- oder Wegerändern die Verkehrssicherheit nicht zu beeinträchtigen.
Um die Säule leicht tragbar zu machen, ist in den oberen Betonpfropfen
3 ein Griffring 13 mit einem Befestigungszapfen 14 einbetoniert. An diesem Griffring ist das eine Ende einer
• Kette 15 befestigt, die mit ihrem anderen Ende am Griff bzw. Stiel 16 einer Kotschaufel 17 befestigt ist. Mit dieser Kotschaufel
soll der Hundeführer den Kot, der vom Tier an bzw. neben der Säule abgelegt worden ist, entfernen oder durch
die Öffnungen der Aufstellfläche 18, 19 für die Säule hindurchschieben.
Die Kotschaufel kann mit ihrem Stiel 16 an der Säule 1 mit Hilfe einer dort angeordneten Klammer 23 |
festgeklemmt werden.
In Fig. 4 ist eine Ausführungsform gezeigt, bei welcher die Säule 1 ein eigenes Aufstellgitter 19 mit Füßen 20 hat, mit
welchen dieses Gitter auf den Boden, beispielsweise Erd-, Kies- oder Sandboden, aufgestellt werden kann, der in Fig. 4
teilweise im Querschnitt dargestellt und mit der Ziffer 21
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- 12 -
bezeichnet ist.- Unter diesem Gitter kann ein T<=il des E-rd^
bödens zu einer flachen Grube aUsgehöbeft sein/ in welche
durdh das Gittei? hindurch der Kot öder Urin des Tieres hindürchtreten
kann* ÄUch bei dieser Ausführungsform besitzt
die Säule 1 einen Aüfstellfüß aus Um die SMulenaehse
schwenkbaren Doppelarmen 7, 8/ an deren Enden Ü-Stücke 11
drehbar gelagert sind, die auf die sich kreuzenden Gitterstege 22 aufgesetzt sind.
Die Gitterstege 22 des Aufstellgitters 19 bestehen bei der
dargestellten Aüsführüngsfofm aus sich kreuzenden hochkantstehenden
Streifen, wobei das Gitter aus Metallblech, aber auch aus Kunststoff bestehen kann. Mit- der Kotschaufel kann
der vom Tier auf dem Gitter abgelegte Kot durch die Zwischenräüme
zwischen den Gitterstegen 22 hindurch- und in die darunterbefindliche Grübe befördert werden. Von Zeit
zu Zeit kann die Grube entleert werden, wozu auf einfache Weise mit dem Griffring 13 die Säule 1 oder allein bei Verklammerung mit dem Gitter 19 zusammen mit diesem angehoben
Werden kann. Ist keine Verklämmerung der Säule mit dem Gitter vorgesehen, kann das Gitter nach Entfernen der Säule
getrennt von dieser vom Boden abgehoben werden.
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Claims (6)
1. Vorrichtung für die Verrichtung von Notdurften von
Haustieren, insbesondere Hunden, dadurch gekennzeichnet , daß sie aus einer transportablen Säule
(1) mit einem Aufstellfuß (6) besteht, an welchem in. ■ 5 Achsrichtung der Säule über diese' hinausragende Vorsprünge
in Form mindestens eines Zapfens, Bolzens, Dornes, Keiles, Klotzes, einer Klammer (11) oder dergleichen vorgesehen
sind, die zum Eindrücken in Kies-, Sand- oder Erdboden und/oder zu ihrem lösbaren Einsetzen in die öffnungen bzw.
Zwischenräume eines Gitters, Rostes oder dergleichen Aufstellfläche
(18, 19) ausgebildet sind.
D-SÖÖO V.ÜNCHe'n'BI· *<
TELEFON* cbe6;)' βΐΊώβ.? . TELE1X 05'2θβ19 CPATHeJ
< TELEKOPIERER 0183SS
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Vorsprünge unmittelbar an der
zum Aufstellen bestimmten unteren Stirnfläche der Säule (1) angeordnet sind.
zum Aufstellen bestimmten unteren Stirnfläche der Säule (1) angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Aufstellfuß (6) von einem sich
senkrecht zur Säulenachse erstreckenden Doppelarm gebildet • ist, der mit seinen beiden Enden über den Außenquerschnitt der Säule (1) im wesentlichen radial hinausragt.
senkrecht zur Säulenachse erstreckenden Doppelarm gebildet • ist, der mit seinen beiden Enden über den Außenquerschnitt der Säule (1) im wesentlichen radial hinausragt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß der Arm des Aufstellfußes (6) U-förmigen
Querschnitt hat und auf zueinander im wesentlichen
parallele Stege eines die Aufstellfläche für die Säule bildenden
Rostes (18) aufsetzbar ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß der Aufstellfuß (6) von zwei sich
kreuzenden Doppelarmen (7, 8) gebildet ist.
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6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß an der der Aufstellfläche (18, 19)
zuzuwendenden Unterseite der Arme (7, 8) des Aufsteilfußes (6) die erwähnten Vorsprünge (11) angeordnet sind.
zuzuwendenden Unterseite der Arme (7, 8) des Aufsteilfußes (6) die erwähnten Vorsprünge (11) angeordnet sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß die an der Unterseite der Arme (7, 8)
des Aufstellfußes (6) befindlichen Vorsprünge von U-förmigen
Klötzen oder Klammern (11) gebildet sind, welche mit ihren
U-Schenkeln bzw. Backen in Öffnungen (Zwischenräume) der gitterartigen oder mit Löchern versehenen Aufstellfläche
(18, 19) einsetzbar sind.
(18, 19) einsetzbar sind.
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8< Voririöhtünci nach Anspruch 5/ dadurch g e k e η η - j
zeichnet / daß die an der Unterseite der Airme- (7/8) jj
des Aufstellfüßes angeordneten Vorsprünge (ii) drehbar an f
dieöen Armen angeordnet sind. J
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9. Vorrichtung nach Anspruch 5/ dadurch g e k e η η = I
zeichnet / daß die an der Unterseite der1 Arme (7,- 8) \
des AüfstelifUßes angeordneten Vorsprünge (11) längsver- |
schiebbar an den Armen befestigt sind* J
j
Ιο* Vorrichtung nach Anspruch 9/ dadurch g e k e η η - I
zeichnet , daß die Arme Πι 8) des Aufstellfüßes |
Längsschlitze (9) haben, in welchen die an ihnen angeordne- I
ten Vorsprünge/ ZsBs Klotze/ beispielsweise mit Hilfe von I
die Längsschlitze durchsetzenden Befestigungszapfen oder |
-^bolzen (10) verschiebbar gelagert sind* |
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, da- I
I durch gekennzeichnet , daß der oder die
Arme des Aufstellfüßes über einen am unteren Stirnende I
der Säule (1) befestigten Befestigungszapfen (5) schwenkbar |
an der Säule gelagert sind. t
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, da- f
durch gekennzeichnet, daß die Säule (1) aus |
einem Rohr (2) besteht, welches mit Beton (3) und/oder Stei- |
nen, Schotter und/oder Sand (4) gefüllt ist. |
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch g e k e η η zeichnet,
daß die beiden Stirnenden des Rohres (2)
mit Beton ausbetoniert sind und der dazwischenbefindliche
Innenraum des Rohres mit Sand, Kies oder dergleichen schwerem Schüttgut (4) gefüllt ist.
Innenraum des Rohres mit Sand, Kies oder dergleichen schwerem Schüttgut (4) gefüllt ist.
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14. Vorrichtung nach einem des· Ansprüche 1 bis 13, dadurch
gekennzeichnet , daß der Aüfstellfüß
(6) mit seinen Befestigüngszäpfen (5) in die Säule (1)
einbetoniert ist*
5
5
15. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet / daß die Säule (1) an ihrer Außenseite
mit lichtabstrählenden bzw. lichtreflektierenden Organen
(12), wie Katzenaugen oder dergleichen, ausgestattet ist.
10
16. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß an der Außenseite der Säule (1) eine
Kotschaufel (17) über ein Seil, eine Kette (15) öder dergleichen befestigt ist.
17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet , daß an der Außenseite der Säule (1) eine
Klammer (23) zum Festklemmen des Stiels (16) der Kotschaufel (17) angeordnet ist.
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet , daß die Säule (1) an
ihrer Außenseite einen an ihr befestigten Ring (13) oder eine Öse trägt, an dem oder der das Seil oder die Kette (15) der
Kotschaufel (16, 17) befestigt ist.
19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (13) oder die Öse mit einem
Befestigungszapfen (14) in den Säulenbeton (3) einbetoniert
ist.
20. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η ζ.
e i c h. η e t , daß die Säule an ihrem oberen Stirnende einen Tragegriff C13) hat.
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21- Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch
gekennzeichnet , daß die AufStellfläche (18, 19) für die Säule von einem Gitter gebildet ist,
in welches die VöifSprünge (11) am Aüfsteilfüß (6) einrasten.
22. Vorrichtung nach Anspruch 21/ dadurch g e k e η h ■»
seichnet , daß das Gitter von parallelen ürid/öder
sich kreuzenden Gitterstäben (22) gebildet ist. 10
23i Vorrichtung nach den Ansprüchen 21 und 22, dadurch
gekennzeichnet , daß das Gitter an seiner Unterseite,
vorzugsweise an seinen Ecken, Stehfüße (20) hat.
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