DE2620681A1 - Leitpflock zur markierung von fahrbahnraendern - Google Patents

Leitpflock zur markierung von fahrbahnraendern

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DE2620681A1
DE2620681A1 DE19762620681 DE2620681A DE2620681A1 DE 2620681 A1 DE2620681 A1 DE 2620681A1 DE 19762620681 DE19762620681 DE 19762620681 DE 2620681 A DE2620681 A DE 2620681A DE 2620681 A1 DE2620681 A1 DE 2620681A1
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leitpflock
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arm
ground
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George Gough Chaplin
Francesco Spatoloni
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    • E01FADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
    • E01F9/00Arrangement of road signs or traffic signals; Arrangements for enforcing caution
    • E01F9/60Upright bodies, e.g. marker posts or bollards; Supports for road signs
    • E01F9/604Upright bodies, e.g. marker posts or bollards; Supports for road signs specially adapted for particular signalling purposes, e.g. for indicating curves, road works or pedestrian crossings
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    • E01F9/608Upright bodies, e.g. marker posts or bollards; Supports for road signs specially adapted for particular signalling purposes, e.g. for indicating curves, road works or pedestrian crossings for guiding, warning or controlling traffic, e.g. delineator posts or milestones
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    • E01F9/65Upright bodies, e.g. marker posts or bollards; Supports for road signs characterised by form or by structural features, e.g. for enabling displacement or deflection with rotatable, swingable or adjustable signs or signals

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Road Signs Or Road Markings (AREA)

Description

  • "leitpflock zur Markierung von Fahrbahnrändern".
  • die Erfindung betrifft einen Leitpflock zur Markierung von Fahrbahnrändern. bekanntlich dienen solche, in festgelegten Abständen aufgestellte und mit einem Rückstrahler versehene Leitpflökke dazu, den Außenrand der Fahrbahn bzw. das durch Kraftfahrzeuge befahrbare bankett entlang der eigentlichen Straßenfahrbahn zu markieren, um auch bei Nacht dem Kraftwagenfahrer das Lichtraumprofil sichtbar zu machen.
  • Die bisherigen Beitpflöcke aus Stein, Zement, Metall, Holz oder Kunststoff sind am Bord des Banketts in einem entlang des @traßenrandes verlaufenden, meist mit Gras bewachsenen bodenstreifen aufgestellt. Um die Beitpflöcke stets gut sichtDar zu halten und zu vermeiden, daß sie von der Vege-tation verdeckt werden, bedarf es einer regelmäßigen pflege, die in der itauptsache im Mähen des Grases entlang des Straßenstreifens und um die Leitpflöcke besteht. Solche Wartungsarbeiten werden zweckmäßigerweise durch Einsatz mechaniscner ittel ausgeführt, aber die aufgestellten Leitpflöcke unterbrechen in häufigen Abständen diese Arbeiten und machen eine größere, aufwendige Nacharbeit notwendig, die von Hand ausgeführt werden muß, um die Leitpflöcke von der sie unmittelbar umgebenden vegetation zu befreien.
  • Ähnliche Schwierigkeiten bestehen auch in der Winterzeit, um die Leitpflöcke vom Schnee frei zu halten; in Wüstengebieten muß der Sand entfernt werden, der sich an den Leitpflöcken absetzt.
  • in weiterer Nachteil der herkömmlichen Leitpflöcke liegt in dem Umstand, a sie in der Regel im Boden fest verankert sind, so daß der Anschlag von Fahrzeugen oder von mechanischen Wartungsmitteln nicht nur diese beschädigt sondern meistens das Niederfahren und die Zerstörung der angestoßenen Leitpflöcke zur Folge hat, so daß diese immer wieder ersetzt werden müssen.
  • Zweck der Erfindung ist die ßeseitigung obiger Nachteile und die Schaffung eines Leitpflockes, der durch die regelmäßigen Wartungsarbeiten unter Anwendung mechanisierter Mittel unversehrt bleiben und Nacharbeiten von Hand überflüssig machen soll, nachdem er gewisse Liigenschaften der Nachgiebigkeit aufweist, um durch Anfahren seitens Kraftfahrzeugen oder Wartungsgeräten verursachte Schäden auf ein Mindestmaß einzuschränken.
  • Um diesen Zweck zu erreichen, schlägt die Erfindung einen Leitpflock vor, der aus einem mit einem oder mehreren Rückstrahlern versenenen Markierelement besteht, dadurch gekennzeichnet, daß dasselbe ausladend über dem Boden von einem nachgiebig ausgebildeten glied getragen wird, das in den Boden eingeschlagen ist oder irgendwie im bereich seines Endes, das dem eigentlichen Markierelement entgegengesetzt ist, an einer von der durch das Markierelement gehenden Senkrechten entfernt liegenden Stelle befestigt ist.
  • Dank der ausladenden Anordnung des Markierelementes an einem tragenden Glied, das es nocn über dem boden hält, wird es nun möglich, des ar'-ierelement (welches den Außenbord des itraßen-@aketts ottisch bezeichnet) frei von jeder Vegetation, Schnee oder sonstigem zu halten, indem ausschließlich mechanische Nittel verwendet und auf jede Arbeit von Hand verzichtet werden kann. Dank der nachgiebigen Gestaltung des tragenden Gliedes verursacht ein t@aiger Stoß gegen das Markierelement in den meisten Fällen keinerlei Schäden weder an dem Leitpflock selbst noch an dem auffahrenden Mittel.
  • Der wie oben festgelegte Erfindungsgedanke läßt sich in zahlreimachen, verschiedenen Ausführungsformen verwirklichen, die selbstverständlch weder durch die Verwendung bestimmter Werkstoffe noch durch bestimmte Konstruktionsarten beschränkt werden können.
  • Das Markierelement und sein tragendes Glied können einstückig nergestellt werden, obgleich in der Regel anderen Lösungen der Vorzug gegeben werden kann, die mehrere Einzelteile vorsehen, so daß es möglich ist,das Markierelement unabhängig vom tragenden Glied nötigenfalls zu ersetzen.
  • Die Nachgiebigkeit des irag,liedes kann durch Einsatz passender, biegsamer Werkstoffe oder durch eine Anordnung erziclt werden, die eine Umdrehung des Traggliedes infolge eines Stoßes erlaubt.
  • Es ist jedoch auch möglich, das Tragglied aus mehreren, gegeneinander drehbar oder irgendwie nachgiebig zusammengebauten Teilen herzustellen, wobei es möglich ist, Verbindungsmittel zwischen diesen Teilen vorzusehen, welche llittel diese Teile nach dem Stoß wieder in eine vorgewählte gegenseitige Stellung zu bringen@vermögen unc zwzr entweder durch das Eigengewicht oder durch federnde Mittel oder dgl.
  • Auch bezüglich der Art, wie das Tragglied im Boden befestigt wird, bestehen keine Binschränkungen. Zweckmäßigerweise ist jedoch eine Lösung zu wählen, die ein leichtes Herausziehen des Traggliedes aus dem Boden verhindert.
  • Vorzugsweise wird das Tragglied unter Verwendung eines Profilstückes aus metall oder Kunststoff mit kleinem Querschnitt hergestellt, um den Platzanspruch und die dem Absetzen von schnee Sand usw. ausgesetzte Oberfläche klein zu halten. Zu diesem Zweck kann zweckmäßigerweise ein (hohler odr voller) Rundstab dienen, der entsprechend zu formen ist.
  • Das Narkierelement selbst wird vorzugsweise getrennt vom Tragglied, jedoch leicht mit diesem zusammenbaubar hergestellt.
  • Vorteilhaft kann das Markierelement aus leichtem haterial, wie etwa Kunststoff bestehen, und mit zwei Rückstrahlern (einem roten und einem weißen wie an den herkömmlichen Beitpflöcken) versehen sein. Die Gestaltung des Narkierelemente kann beliebig gewählt werden, obgleich der Form eines nach unten zeigenden pfeiles der Vorzug zu geben ist, weil so der Bord des Banketts genauer bezeichnet wird.
  • Lediglich als nicht einschränkende- Beispiele werden in der Folge einige mögliche Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Leitpflocks an Rand der beiliegenden Zeichnung beschrieben, in der Fig. 1 ein schaubild des Leitpflocks, Fig. 2 und 3 zwei verschiedene stellungen einer und derselben Ausführungsform der Verbindungsmittel für die zwei Teile des Traggliedes, Fig. 4 und 5 andere Ausführungsformen der Verankerung des Leitpflocks im Boden, Fig. 6 eine Einzelheit der Ausführungsform nach Fig. 5, und Xi'ig. 7 und 8 zwei Ausführungsformen des Narkierelements des Leitpflockes zeigen.
  • ln Fig. 1 ist ein erfindungsgemäßer Leitpflock zu sehen, der am Außenrand eines Banketts1 aufgestellt ist, das der Fahrbahn entlang läuft. Im einzelnen kann man aus Fig. 1 ersehen, daß der erfindungsgemäße Leitpflock im wesentlichen ein Markierelement 10 und ein als Ganzes mit 11 bezeichnetes Tragglied umfaßt. Das i;arkierelement 10 ist ausladend am freien Ende des Traggliedes 11 befestigt, so daß es hoch über dem Boden hängt und sich praktisch in der durch die Außenkante 3 des Banketts 1 gehenden Senkrechten befindet.
  • In der beispielhaft dargestellten Ausführungsform besteht das Narkierelement aus einem länglichen Körper dreieckigen Querschnittes, z.B. aus Kunststoff, dessen eine Spitze nach unten zeigt. Zwei Seiten des dreieckigen Körpers 12 sind mit Rückstrahlern (wie 13) versehen, während der Körper 12 mit der dritten Seite am Ende des Traggliedes 11 befestigt ist.
  • Das Tragglied 11 besteht nach dem Beispiel von Fig. 1 aus einem Arm 14, der aus einem Rohrprofilstück geformt ist, Jas das Narkierelement 10 trägt und an seinem entgegengesetzten .nde einen senkrecht verlaufenden Endabschnitt aufweist, mit welchem das Rohrprofilstück in ein zweites Rohrstück 16 eingebaut ist, welch letzteres über einen Betonsockel 25 im Boden verankert ist. Um die Zerstörung des Leitpflocks beim Auffahren seitens eines traftfahrzeuges oder eines sonstigen Gegenstandes zu verhüten, ist eine gewisse Nachgiebigkeit des Traggliedes vorgesehen. Bei dem in Fig. 1 bis 3 als Beispiel dargestellten Fall ist diese Nachgiebigkeit durch die Möglichkeit gegeben, daß sich der Arm 14 um die stehende Achse des im Boden eingelassenen Rohrstücks 16 begrenzt dreht. FiÜ-?. 2 und 3 geben ein näheres Bild einer möglichen Ausführungsform der gegenseitigen Ver'oindung beider Teile des Traggliedes, welche diese Drehung ermöglichen.
  • Das Rohrstück 16 läuft nach oben in einen kurvenförmig ausgebildeten Bord 17 aus. Im Endabschnitt 15 des Armes 14 ist eine Hülse 18 befestigt, deren unterer Bord 19 eine zur Kurve 17 komplementäre Form aufweist. Außerdem ist im Inneren des Rohrstükkes 16 ein koaxial angeordneter Zapfen 20 befestigt, der das Rohrstück überragt und durch die Hülse 18 hindurchgeführt ist.
  • mach oben hin weist der Zapfen 20 einen Anschlagkopf 21 auf.
  • in seiner normalen stellung (Fig. 2) steht das Tragglied 11 unten und das Markierelement 10 befindet sich über dem Außenrand 3 des Sanketts 1. In diesem Zustand schmiegt sich die Kurve 19 der Hülse 18 an die kurve 17 des Rohrstückes 16 und liegt an dem senkrechten Abschnitt des Bordes 17 an, wie aus Fig. 2 ersichtlich.
  • enn jetzt das Markierelement 10 einen Stoß in Pfeilrichtung gemäß Fig. 1 erfährt, eben das Tragglied 11 und der Arm 14 nach, indem sie sich im Uhrzeigersinn um die stehende Achse des Rohrstückes 16 drehen. Durch die Wirkung der zusammenspielenden Kurven 17 und 19 wird das tragglied gleichzeitig hochgehoben und die einzelnen eile nehmen die Stellung gemäß Fig. 3 ein, wobei die Oberkante der nülse 18, die mit dem Endabschnitt 15 des Tragorgans 11 fest verbunden ist, an den Anschlagkopf anstößt.
  • Nachdem die brsache der Drehung des Traggliedes 11 aufgehört hat, uht dieses durch Eigengewicht und Wirkung der Kurven 17, 19 selbsttätig in seine kusgangsstellung zurück, ohne daß irgendwelche Schäden verursacht worden sind.
  • in andere Ausführungsform der Mittel zur Verankerung des Traggliedes im Boden und zur Drehung derselben zeigt Fig. 4.
  • In diesem Fall besteht das Tragglied 11 aus einem einzigen Profilstück, das den Arm 14 und den senkrechten Endabschnitt 15 bildet, dessen Ende L-förmig gebogen ist, wie bei 22 gezeigt.
  • Der Endabschnitt 15 ist mit seinem gebogenen Ende 22 in einem aus zwei Hälften 23, 24 bestehenden Zementblock eingeschlossen, welche Hälften durch ein Metallband 26 zusammengehalten werden.
  • Der Hohlraum 27 im Zementblock gestattet eine Drehung des Traggliedes 11 um die stehende Achse seines Endabschnittes 15. Es können natürlich geeignete (nicht dargestellte ) Kittel vorgesehen werden, um diese Drehung zu begrenzen und das Tragglied in eine feststehende Ausgangsstellung zurückzubringen.
  • Eine weitere Ausführungsform der Mittel zur Verankerung des Traggliedes im Boden und zur Erreichung einer gewissen ITachgiebigkeit desselben zeigt Fig. 5. Diese Ausführungsform ist durch den besonders einfachen kostensparenden Aufbau und die leichte Aufstellung des erfindungsgemäßen lJeitpflocks gekennzeichnet.
  • Bei diesem Fall besteht das Tragglied 11 aus einem einzigen Profilstück, das dem 'rofilstück gemäß dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 durchaus ähnlich ist, dessen Endabschnitt 15 auch in ein L-förmig gebogenes Ende ausläuft. Der Endabschnitt 15 mit dem gebogenen Ende 22 steckt in einem im Boden vorgesehenen Loch, wobei eine Scheibe 35 aus kunststoff über das Ende 22 gelegt ist.
  • Die Scheibe 35 weist, wie aus Fig. 6 ersichtlich, einen radial verlaufenden, von einer mittleren Bohrung der Scheibe ausgehenden Spalt auf. Dank der dem werkstoff eigenen 3iegsamkeit ist es möglich, die Scheibe 35 elastisch so weit zu biegen, daß sie sich um den Endabschnitt 15 des Traggliedes 11 so legt, daß die Scheibe 35 über dem gebogenen Ende 22 zu liegen kommt, wie Fig. 5 zeigt. Zweckmäßigerweise ist die Scheibe 35 an der dem Ende 22 zugewandten Seite mit radial verlaufenden Rippen 38 versehen, die im Bereich der Nittelbohrung 37 einen gegenseitigen Abstand aufweisen, der dem Durchmesser des abgebogenen Endes 22 des Lraggliedes 11 entspricht (Fig. 6 zeigt die Scheibe 35 mit ihrer die Rippen tragenden seite nach oben gerichtet).
  • m den Endabschnitt 15 des Traggliedes 11 kann sodann ein vorgefertigter Setonkörper 39 mit Mittelbohrung 40 und Radialspalt 41 aufgesetzt werden. Die breite des Radialspaltes 41 entspricht etwa dem Durchmesser des Endabschnittes 15, so daß der Betonkörper 39 zuerst seitlich eingeschoben und dann in das Bodenloch so eingelassen werden kann, daß er sich mit dem Eigengewicht auf dia scheibe 5 legt.
  • jann wird der Spalt 41 im Betonkörper 39 mit Erdgut (oder mit frisch gegossenem Zement) gefüllt. Auch der Ringspalt zwischen Bodenloch und dem Mantel des Betonkörpers wird ausgefüllt, so daß dieser im Boden fest versankert ist und mit seinem Eigengewicht den Dndabschnitt 15 mit dem abgebogenen Ende 22 des Tragglieds des Leitpflocks eingeschlossen nält. Dabei ist das abgebogene Ende 22 zwischen den Lochboden und die Scheibe 35 gepresst und diese wirkt mit ihren Rippen 38 bei Drehbewegungen als Reibungselement.
  • enn der Leitpflock einen Stoß erfährt, der ihn zum Drehen um die stehende Achse des Endabschnittes 15 des Traggliedes 11 zwingt, so ist eine solche Drehung unter Überwindung der Reibung zwischen dem abgebogenen Ende 22 einerseits und dem Erdboden sowie der Unterseite der Scheibe 35 andererseits zulässig.
  • iatürlich verharrt'der leitpflock in seiner infolge des Stoßes neu eingenommenen Winkelstellung und muß von Hand in die ursprüngliche Winkelstellung zurückgebracht werden.
  • Das Ende des Abschnittes 15 des Traggliedes 11 könnte anstatt der einfachen Biegung um 900 auch mit einer Vielzahl radial verlaufender Teile ausgebildet sein, die gegebenenfalls mit zahn-oder zackenförmigen Vorsprüngen zur festen Verankerung im Boden zu versehen wären.
  • Statt der erhabenen Rippen könnte die Reibungsscheibe mit andersartigen Vorsprüngen oder Auf rauhungen versehen sein, die eine Reibung mit dem @ nde des Traggliedes erzeugen.
  • Schließlich könnte man das Bodenloch statt mit einem vorgefertigtem Betonkörper auch mit frischem Beton ausfüllen, nachdem das Ende des Traggliedes mit der darüber liegenden Reibungsscheibe in dem Bodenloch positioniert wurde.
  • Wie es naheliegt, bestehen - aui3er den oben beschriebenen und in der Zeichnung dargestellten Lösungen - zahlreiche weitere Möglichkeiten der Verankerung des Traggliedes im Boden mit der erwünschten Nachgiebigkeit. Sum Beispiel kann das Tragglied aus einem passenden Werkstoff (Metall oder 'tunststoff ) bestehen, der innere Eigenschaften der elastischen Nachgiebigkeit oder Siegsamkeit aufweist, die durch besondere Ausbildung und Formung noch besser ausgenützt werden könnten.
  • Fig. 7 und 8 zeigen schließlich zwei weitere Ausführungsformen des Markierelements 10. In beiden Fällen ist das, das -v'ragglied bildende, freie Ende 28 des Armes 14 als-umgekehrtes U ausgebildet. Gemäß Fig. 7 ist auf diesem Ende 28 ein Hohlkörper 29 in Form einer Stumpfpyramide aufgesetzt, der z.B. aus durchsichtigem kunststoff besteht und mit den Rückstrahlern 30 versehen ist.
  • @at@rlich lä@t sich auch das Markierelement 10 auf zahlreiche weitere Arten ausführen, o@ne dadurch den Erfindungsgedanken und dessen chutzbereich zu verlassen.
  • Fig. @ zeigt noch, daß eine passende am Arm 14 in der Nähe seines Endes 28 vorgesehene Kröpfung 33 zum Aufhängen einer Signalleuchte ;4 dienen kann.
  • @ie @öhe des über dem @oden ausladenden Markierelements sowie auch die Länge des das @ragglied bildenden Armes können je nach den rfordernissen und im Einklang mit etwaigen Vorschriften gewahlt werden.
  • Wenn sich in der @ähe des Banketts ein Hang oder eine Mauer (etwa ein Straßentunnel) oder eine Leitplanke befindet, läßt sich der erfindungsgemäße Leitpflock diesen besonderen Anwendungsfällen anpassen. Dann wird das Tragglied nicht mit seinem senkrichten Endabschnitt in den Boden eingeschlagen, sondern mit diesem Endabschnitt unmittelbar am Hang oder an der Mauer bzw. an der @eitplanke oder dgl. befestigt.
  • Auch bei solchen Sonderfällen bleibt der grundlegende Erfindungsgedanke unverändert, nämlich die Anordnung des ausladenden Mar-@ierelements über dem Boden auf einem nachgiebig ausgebildeten Tragglied.

Claims (14)

  1. P A T E N T A N S P R Ü C H E 1. Leitpflock, ein mit zumindest einem Rückstrahler versehenes Markierelement zur Bezeichnung des Außenbordes des Banketts entlang der Fahr@ahn einer Straße umfassend, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , dar das @arki@relement (10) ausladend über dem 3oden von einem nachgiebig ausgebildeten Glied (11) getragen wird, das im Boden eingeschlagen ist oder irgendwie im Bereich seines Endes,das dem eigentlichen Markierelement entgegengesetzt ist, an einer von der durch das Markierelement sehen den Senkrechten entfernt liegenden @telle befestigt ist.
  2. 2. leitpflock nach anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daß das jiarkierelement (10) und das Tragglied (11) aus zwei verschiedenen eilen bestehen, und daß Verbindungsmittel vorgesehen sind, um das Markierelement am freien Ende des Traggliedes zu befestigen.
  3. 3. Leitpflock nacn Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragglied (11) aus zumindest einem Profilstück mit sleinerem Querschnitt besteht.
  4. 4. Leitpflock nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der ixerkstoff, aus dem das Tragglied (11) hergestellt ist, eine innere elastische Biegsamkeit aufweist.
  5. 5. Leitpflock nach iinspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das frag- Glied (11) u-- einem Lrm (14) und einem im Boden verankerten Stück (16) besteht, wobei der Arm (14) mit dem Stück (16) drehbar verbunden ist.
  6. 6. Leitpflock nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß Anschlagmittel (21), die die Drehung; des Armes (14) gegenüber dem Stück (16) begrenzen, sowie kurvenartige Mittel (17, 19) vorgesehen sind, die die rstellung einer Ruhestellung des Armes (14) bewirken.
  7. 7. Leitpflock nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragglied (11) am Boden mittels eines Betonsockels (25 oder 23-24) befestigt ist.
  8. 8. Ieitpflock nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragglied (11) gegenüber dem Sockel (23, 24) drehbar ist.
  9. 9. Leitpflock nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Nar-Lierelement (10) aus einem länglichen Teil (12) besteht, das in eine nach unten weisende Spitze ausläuft.
  10. 10. Leitpflock nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Narkierelement (IG) aus einem ilohlkörper (29) besteht, der auf dem geformten Ende (28) des Traggliedes (11) aufgesetzt ist.
  11. 11. Leitpflock nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Markierelement (10) aus einem Streifen (31) besteht, der um das geformte Ende (28) des fraggliedes (11) gewickelt ist.
  12. 12. Leitpflock nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das tragglied (11) einen lotrechten Endabschnitt (15) aufweist, dessen Ende sternförmig ausgebildet ist, und zumindest einen radial verlaufenden Teil (22) aufweist, und daß auf dem sternförmig ausgebildeten mide eine Reibungsscheibe (35) aufgelegt ist, welcher wiederum ein schwerer Körper (39) aufgelegt ist, der dazu geeignet ist, dasselbe Ende im boden festzuhalten.
  13. 13. Leiteflock nach anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die ocneibe (35) aus biegsamem Kunststoff besteht und eine mittlere Bohrung aufweist, von der ein radial verlaufender Spalt (36) ausgeht, wobei die dem sternförmig ausgebildeten Ende (22) des 'Araggliedes (11) zugerichtete Seite der scheibe (35) mit aufgerauhten Stellen und/oder Vorsprüngen versehen ist.
  14. 14. Leitpflock nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dab der Körper (39) aus vorgegossenem Beton besteht und eine mittlere Bohrung (40) sowie einen radial verlaufenden Spalt (41) aufweist.
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