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"leitpflock zur Markierung von Fahrbahnrändern".
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die Erfindung betrifft einen Leitpflock zur Markierung von Fahrbahnrändern.
bekanntlich dienen solche, in festgelegten Abständen aufgestellte und mit einem
Rückstrahler versehene Leitpflökke dazu, den Außenrand der Fahrbahn bzw. das durch
Kraftfahrzeuge befahrbare bankett entlang der eigentlichen Straßenfahrbahn zu markieren,
um auch bei Nacht dem Kraftwagenfahrer das Lichtraumprofil sichtbar zu machen.
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Die bisherigen Beitpflöcke aus Stein, Zement, Metall, Holz oder
Kunststoff
sind am Bord des Banketts in einem entlang des @traßenrandes verlaufenden, meist
mit Gras bewachsenen bodenstreifen aufgestellt. Um die Beitpflöcke stets gut sichtDar
zu halten und zu vermeiden, daß sie von der Vege-tation verdeckt werden, bedarf
es einer regelmäßigen pflege, die in der itauptsache im Mähen des Grases entlang
des Straßenstreifens und um die Leitpflöcke besteht. Solche Wartungsarbeiten werden
zweckmäßigerweise durch Einsatz mechaniscner ittel ausgeführt, aber die aufgestellten
Leitpflöcke unterbrechen in häufigen Abständen diese Arbeiten und machen eine größere,
aufwendige Nacharbeit notwendig, die von Hand ausgeführt werden muß, um die Leitpflöcke
von der sie unmittelbar umgebenden vegetation zu befreien.
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Ähnliche Schwierigkeiten bestehen auch in der Winterzeit, um die Leitpflöcke
vom Schnee frei zu halten; in Wüstengebieten muß der Sand entfernt werden, der sich
an den Leitpflöcken absetzt.
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in weiterer Nachteil der herkömmlichen Leitpflöcke liegt in dem Umstand,
a sie in der Regel im Boden fest verankert sind, so daß der Anschlag von Fahrzeugen
oder von mechanischen Wartungsmitteln nicht nur diese beschädigt sondern meistens
das Niederfahren und die Zerstörung der angestoßenen Leitpflöcke zur Folge hat,
so daß diese immer wieder ersetzt werden müssen.
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Zweck der Erfindung ist die ßeseitigung obiger Nachteile und die Schaffung
eines Leitpflockes, der durch die regelmäßigen Wartungsarbeiten unter Anwendung
mechanisierter Mittel unversehrt bleiben und Nacharbeiten von Hand überflüssig machen
soll, nachdem er gewisse Liigenschaften der Nachgiebigkeit aufweist, um
durch
Anfahren seitens Kraftfahrzeugen oder Wartungsgeräten verursachte Schäden auf ein
Mindestmaß einzuschränken.
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Um diesen Zweck zu erreichen, schlägt die Erfindung einen Leitpflock
vor, der aus einem mit einem oder mehreren Rückstrahlern versenenen Markierelement
besteht, dadurch gekennzeichnet, daß dasselbe ausladend über dem Boden von einem
nachgiebig ausgebildeten glied getragen wird, das in den Boden eingeschlagen ist
oder irgendwie im bereich seines Endes, das dem eigentlichen Markierelement entgegengesetzt
ist, an einer von der durch das Markierelement gehenden Senkrechten entfernt liegenden
Stelle befestigt ist.
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Dank der ausladenden Anordnung des Markierelementes an einem tragenden
Glied, das es nocn über dem boden hält, wird es nun möglich, des ar'-ierelement
(welches den Außenbord des itraßen-@aketts ottisch bezeichnet) frei von jeder Vegetation,
Schnee oder sonstigem zu halten, indem ausschließlich mechanische Nittel verwendet
und auf jede Arbeit von Hand verzichtet werden kann. Dank der nachgiebigen Gestaltung
des tragenden Gliedes verursacht ein t@aiger Stoß gegen das Markierelement in den
meisten Fällen keinerlei Schäden weder an dem Leitpflock selbst noch an dem auffahrenden
Mittel.
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Der wie oben festgelegte Erfindungsgedanke läßt sich in zahlreimachen,
verschiedenen Ausführungsformen verwirklichen, die selbstverständlch weder durch
die Verwendung bestimmter Werkstoffe noch durch bestimmte Konstruktionsarten beschränkt
werden können.
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Das Markierelement und sein tragendes Glied können einstückig nergestellt
werden, obgleich in der Regel anderen Lösungen der
Vorzug gegeben
werden kann, die mehrere Einzelteile vorsehen, so daß es möglich ist,das Markierelement
unabhängig vom tragenden Glied nötigenfalls zu ersetzen.
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Die Nachgiebigkeit des irag,liedes kann durch Einsatz passender, biegsamer
Werkstoffe oder durch eine Anordnung erziclt werden, die eine Umdrehung des Traggliedes
infolge eines Stoßes erlaubt.
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Es ist jedoch auch möglich, das Tragglied aus mehreren, gegeneinander
drehbar oder irgendwie nachgiebig zusammengebauten Teilen herzustellen, wobei es
möglich ist, Verbindungsmittel zwischen diesen Teilen vorzusehen, welche llittel
diese Teile nach dem Stoß wieder in eine vorgewählte gegenseitige Stellung zu bringen@vermögen
unc zwzr entweder durch das Eigengewicht oder durch federnde Mittel oder dgl.
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Auch bezüglich der Art, wie das Tragglied im Boden befestigt wird,
bestehen keine Binschränkungen. Zweckmäßigerweise ist jedoch eine Lösung zu wählen,
die ein leichtes Herausziehen des Traggliedes aus dem Boden verhindert.
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Vorzugsweise wird das Tragglied unter Verwendung eines Profilstückes
aus metall oder Kunststoff mit kleinem Querschnitt hergestellt, um den Platzanspruch
und die dem Absetzen von schnee Sand usw. ausgesetzte Oberfläche klein zu halten.
Zu diesem Zweck kann zweckmäßigerweise ein (hohler odr voller) Rundstab dienen,
der entsprechend zu formen ist.
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Das Narkierelement selbst wird vorzugsweise getrennt vom Tragglied,
jedoch leicht mit diesem zusammenbaubar hergestellt.
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Vorteilhaft kann das Markierelement aus leichtem haterial, wie etwa
Kunststoff bestehen, und mit zwei Rückstrahlern (einem roten
und
einem weißen wie an den herkömmlichen Beitpflöcken) versehen sein. Die Gestaltung
des Narkierelemente kann beliebig gewählt werden, obgleich der Form eines nach unten
zeigenden pfeiles der Vorzug zu geben ist, weil so der Bord des Banketts genauer
bezeichnet wird.
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Lediglich als nicht einschränkende- Beispiele werden in der Folge
einige mögliche Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Leitpflocks an Rand der
beiliegenden Zeichnung beschrieben, in der Fig. 1 ein schaubild des Leitpflocks,
Fig. 2 und 3 zwei verschiedene stellungen einer und derselben Ausführungsform der
Verbindungsmittel für die zwei Teile des Traggliedes, Fig. 4 und 5 andere Ausführungsformen
der Verankerung des Leitpflocks im Boden, Fig. 6 eine Einzelheit der Ausführungsform
nach Fig. 5, und Xi'ig. 7 und 8 zwei Ausführungsformen des Narkierelements des Leitpflockes
zeigen.
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ln Fig. 1 ist ein erfindungsgemäßer Leitpflock zu sehen, der am Außenrand
eines Banketts1 aufgestellt ist, das der Fahrbahn entlang läuft. Im einzelnen kann
man aus Fig. 1 ersehen, daß der erfindungsgemäße Leitpflock im wesentlichen ein
Markierelement 10 und ein als Ganzes mit 11 bezeichnetes Tragglied umfaßt. Das i;arkierelement
10 ist ausladend am freien Ende des Traggliedes 11 befestigt, so daß es hoch über
dem Boden hängt und sich praktisch in der durch die Außenkante 3 des Banketts 1
gehenden Senkrechten
befindet.
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In der beispielhaft dargestellten Ausführungsform besteht das Narkierelement
aus einem länglichen Körper dreieckigen Querschnittes, z.B. aus Kunststoff, dessen
eine Spitze nach unten zeigt. Zwei Seiten des dreieckigen Körpers 12 sind mit Rückstrahlern
(wie 13) versehen, während der Körper 12 mit der dritten Seite am Ende des Traggliedes
11 befestigt ist.
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Das Tragglied 11 besteht nach dem Beispiel von Fig. 1 aus einem Arm
14, der aus einem Rohrprofilstück geformt ist, Jas das Narkierelement 10 trägt und
an seinem entgegengesetzten .nde einen senkrecht verlaufenden Endabschnitt aufweist,
mit welchem das Rohrprofilstück in ein zweites Rohrstück 16 eingebaut ist, welch
letzteres über einen Betonsockel 25 im Boden verankert ist. Um die Zerstörung des
Leitpflocks beim Auffahren seitens eines traftfahrzeuges oder eines sonstigen Gegenstandes
zu verhüten, ist eine gewisse Nachgiebigkeit des Traggliedes vorgesehen. Bei dem
in Fig. 1 bis 3 als Beispiel dargestellten Fall ist diese Nachgiebigkeit durch die
Möglichkeit gegeben, daß sich der Arm 14 um die stehende Achse des im Boden eingelassenen
Rohrstücks 16 begrenzt dreht. FiÜ-?. 2 und 3 geben ein näheres Bild einer möglichen
Ausführungsform der gegenseitigen Ver'oindung beider Teile des Traggliedes, welche
diese Drehung ermöglichen.
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Das Rohrstück 16 läuft nach oben in einen kurvenförmig ausgebildeten
Bord 17 aus. Im Endabschnitt 15 des Armes 14 ist eine Hülse 18 befestigt, deren
unterer Bord 19 eine zur Kurve 17 komplementäre Form aufweist. Außerdem ist im Inneren
des Rohrstükkes 16 ein koaxial angeordneter Zapfen 20 befestigt, der das
Rohrstück
überragt und durch die Hülse 18 hindurchgeführt ist.
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mach oben hin weist der Zapfen 20 einen Anschlagkopf 21 auf.
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in seiner normalen stellung (Fig. 2) steht das Tragglied 11 unten
und das Markierelement 10 befindet sich über dem Außenrand 3 des Sanketts 1. In
diesem Zustand schmiegt sich die Kurve 19 der Hülse 18 an die kurve 17 des Rohrstückes
16 und liegt an dem senkrechten Abschnitt des Bordes 17 an, wie aus Fig. 2 ersichtlich.
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enn jetzt das Markierelement 10 einen Stoß in Pfeilrichtung gemäß
Fig. 1 erfährt, eben das Tragglied 11 und der Arm 14 nach, indem sie sich im Uhrzeigersinn
um die stehende Achse des Rohrstückes 16 drehen. Durch die Wirkung der zusammenspielenden
Kurven 17 und 19 wird das tragglied gleichzeitig hochgehoben und die einzelnen eile
nehmen die Stellung gemäß Fig. 3 ein, wobei die Oberkante der nülse 18, die mit
dem Endabschnitt 15 des Tragorgans 11 fest verbunden ist, an den Anschlagkopf anstößt.
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Nachdem die brsache der Drehung des Traggliedes 11 aufgehört hat,
uht dieses durch Eigengewicht und Wirkung der Kurven 17, 19 selbsttätig in seine
kusgangsstellung zurück, ohne daß irgendwelche Schäden verursacht worden sind.
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in andere Ausführungsform der Mittel zur Verankerung des Traggliedes
im Boden und zur Drehung derselben zeigt Fig. 4.
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In diesem Fall besteht das Tragglied 11 aus einem einzigen Profilstück,
das den Arm 14 und den senkrechten Endabschnitt 15 bildet, dessen Ende L-förmig
gebogen ist, wie bei 22 gezeigt.
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Der Endabschnitt 15 ist mit seinem gebogenen Ende 22 in einem
aus
zwei Hälften 23, 24 bestehenden Zementblock eingeschlossen, welche Hälften durch
ein Metallband 26 zusammengehalten werden.
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Der Hohlraum 27 im Zementblock gestattet eine Drehung des Traggliedes
11 um die stehende Achse seines Endabschnittes 15. Es können natürlich geeignete
(nicht dargestellte ) Kittel vorgesehen werden, um diese Drehung zu begrenzen und
das Tragglied in eine feststehende Ausgangsstellung zurückzubringen.
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Eine weitere Ausführungsform der Mittel zur Verankerung des Traggliedes
im Boden und zur Erreichung einer gewissen ITachgiebigkeit desselben zeigt Fig.
5. Diese Ausführungsform ist durch den besonders einfachen kostensparenden Aufbau
und die leichte Aufstellung des erfindungsgemäßen lJeitpflocks gekennzeichnet.
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Bei diesem Fall besteht das Tragglied 11 aus einem einzigen Profilstück,
das dem 'rofilstück gemäß dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 durchaus ähnlich ist,
dessen Endabschnitt 15 auch in ein L-förmig gebogenes Ende ausläuft. Der Endabschnitt
15 mit dem gebogenen Ende 22 steckt in einem im Boden vorgesehenen Loch, wobei eine
Scheibe 35 aus kunststoff über das Ende 22 gelegt ist.
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Die Scheibe 35 weist, wie aus Fig. 6 ersichtlich, einen radial verlaufenden,
von einer mittleren Bohrung der Scheibe ausgehenden Spalt auf. Dank der dem werkstoff
eigenen 3iegsamkeit ist es möglich, die Scheibe 35 elastisch so weit zu biegen,
daß sie sich um den Endabschnitt 15 des Traggliedes 11 so legt, daß die Scheibe
35 über dem gebogenen Ende 22 zu liegen kommt, wie Fig. 5 zeigt. Zweckmäßigerweise
ist die Scheibe 35 an der dem Ende 22 zugewandten Seite mit radial verlaufenden
Rippen 38 versehen, die im Bereich der Nittelbohrung 37 einen gegenseitigen Abstand
aufweisen,
der dem Durchmesser des abgebogenen Endes 22 des Lraggliedes 11 entspricht (Fig.
6 zeigt die Scheibe 35 mit ihrer die Rippen tragenden seite nach oben gerichtet).
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m den Endabschnitt 15 des Traggliedes 11 kann sodann ein vorgefertigter
Setonkörper 39 mit Mittelbohrung 40 und Radialspalt 41 aufgesetzt werden. Die breite
des Radialspaltes 41 entspricht etwa dem Durchmesser des Endabschnittes 15, so daß
der Betonkörper 39 zuerst seitlich eingeschoben und dann in das Bodenloch so eingelassen
werden kann, daß er sich mit dem Eigengewicht auf dia scheibe 5 legt.
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jann wird der Spalt 41 im Betonkörper 39 mit Erdgut (oder mit frisch
gegossenem Zement) gefüllt. Auch der Ringspalt zwischen Bodenloch und dem Mantel
des Betonkörpers wird ausgefüllt, so daß dieser im Boden fest versankert ist und
mit seinem Eigengewicht den Dndabschnitt 15 mit dem abgebogenen Ende 22 des Tragglieds
des Leitpflocks eingeschlossen nält. Dabei ist das abgebogene Ende 22 zwischen den
Lochboden und die Scheibe 35 gepresst und diese wirkt mit ihren Rippen 38 bei Drehbewegungen
als Reibungselement.
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enn der Leitpflock einen Stoß erfährt, der ihn zum Drehen um die stehende
Achse des Endabschnittes 15 des Traggliedes 11 zwingt, so ist eine solche Drehung
unter Überwindung der Reibung zwischen dem abgebogenen Ende 22 einerseits und dem
Erdboden sowie der Unterseite der Scheibe 35 andererseits zulässig.
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iatürlich verharrt'der leitpflock in seiner infolge des Stoßes neu
eingenommenen Winkelstellung und muß von Hand in die ursprüngliche Winkelstellung
zurückgebracht werden.
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Das Ende des Abschnittes 15 des Traggliedes 11 könnte anstatt der
einfachen Biegung um 900 auch mit einer Vielzahl radial verlaufender Teile ausgebildet
sein, die gegebenenfalls mit zahn-oder zackenförmigen Vorsprüngen zur festen Verankerung
im Boden zu versehen wären.
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Statt der erhabenen Rippen könnte die Reibungsscheibe mit andersartigen
Vorsprüngen oder Auf rauhungen versehen sein, die eine Reibung mit dem @ nde des
Traggliedes erzeugen.
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Schließlich könnte man das Bodenloch statt mit einem vorgefertigtem
Betonkörper auch mit frischem Beton ausfüllen, nachdem das Ende des Traggliedes
mit der darüber liegenden Reibungsscheibe in dem Bodenloch positioniert wurde.
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Wie es naheliegt, bestehen - aui3er den oben beschriebenen und in
der Zeichnung dargestellten Lösungen - zahlreiche weitere Möglichkeiten der Verankerung
des Traggliedes im Boden mit der erwünschten Nachgiebigkeit. Sum Beispiel kann das
Tragglied aus einem passenden Werkstoff (Metall oder 'tunststoff ) bestehen, der
innere Eigenschaften der elastischen Nachgiebigkeit oder Siegsamkeit aufweist, die
durch besondere Ausbildung und Formung noch besser ausgenützt werden könnten.
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Fig. 7 und 8 zeigen schließlich zwei weitere Ausführungsformen des
Markierelements 10. In beiden Fällen ist das, das -v'ragglied bildende, freie Ende
28 des Armes 14 als-umgekehrtes U ausgebildet. Gemäß Fig. 7 ist auf diesem Ende
28 ein Hohlkörper 29 in Form einer Stumpfpyramide aufgesetzt, der z.B. aus durchsichtigem
kunststoff besteht und mit den Rückstrahlern 30 versehen ist.
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@at@rlich lä@t sich auch das Markierelement 10 auf zahlreiche weitere
Arten ausführen, o@ne dadurch den Erfindungsgedanken und dessen chutzbereich zu
verlassen.
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Fig. @ zeigt noch, daß eine passende am Arm 14 in der Nähe seines
Endes 28 vorgesehene Kröpfung 33 zum Aufhängen einer Signalleuchte ;4 dienen kann.
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@ie @öhe des über dem @oden ausladenden Markierelements sowie auch
die Länge des das @ragglied bildenden Armes können je nach den rfordernissen und
im Einklang mit etwaigen Vorschriften gewahlt werden.
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Wenn sich in der @ähe des Banketts ein Hang oder eine Mauer (etwa
ein Straßentunnel) oder eine Leitplanke befindet, läßt sich der erfindungsgemäße
Leitpflock diesen besonderen Anwendungsfällen anpassen. Dann wird das Tragglied
nicht mit seinem senkrichten Endabschnitt in den Boden eingeschlagen, sondern mit
diesem Endabschnitt unmittelbar am Hang oder an der Mauer bzw. an der @eitplanke
oder dgl. befestigt.
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Auch bei solchen Sonderfällen bleibt der grundlegende Erfindungsgedanke
unverändert, nämlich die Anordnung des ausladenden Mar-@ierelements über dem Boden
auf einem nachgiebig ausgebildeten Tragglied.