DE2640871A1 - Strassenmarkierungsknopf - Google Patents

Strassenmarkierungsknopf

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    • E01F9/00Arrangement of road signs or traffic signals; Arrangements for enforcing caution
    • E01F9/50Road surface markings; Kerbs or road edgings, specially adapted for alerting road users
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Description

Straßenmarkierungsknopf
Die Erfindung betrifft einen Straßenmarkierungsknopf und besonders einen Straßenmarkierungsknopf, der eine oder mehrere reflektierende Flächen enthält. Solche Markierungsköpfe dienen in erster Linie zur Hilfe für Fahrer auf Nachtfahrt, wenn keine angemessene Straßenbeleuchtung vorhanden ist und es sehr wichtig ist, daß die Fahrbahnbegrenzungen klar bezeichnet sind.
Der am weitesten verbreitete reflektierende Markierungsknopf ist der unter der Schutzmarke "Catseye" bekannte Markierungsknopf, und er besteht grundsätzlich aus drei Hauptbestandteilen, nämlich einem gußeisenen Körper, einem darin angebrachten Gummistreifen und einer Linse oder Linsen. Die Linsen, normalerweise vier Stück, sind bikonvexe Glaslinsen, die innerhalb einer Kupferröhre angebracht sind und durch kupferne Ankerdübel an dem Linsenhalter,
DR. C. MANITZ · DIPL.-INC. M. FINSTERWALD D I I#lU-VrPc] WVo4 (5|Jk*OW ZENTRALKASSE BAYER. VOLKSBANKEN
nämlich dem Gummistreifen, befestigt sind· Der Linsenhalter ist in dem gußeisernen Grundteil eingepaßt, das auf diese Weise als Halt für die Linsen/Linsenhalteranordnung dient und die Anordnung davor schützt, von Fahrzeugen beschädigt zu werden·
Derartige Markierungsknöpfe sind außerordentlich wirksam und finden weithin Zustimmung, sie besitzen jedoch gewisse Nachteile. Zum Beispiel: bei sehr nassem Wetter, wie es in manchen Ländern vorkommt, sammelt sich Wasser in dem Hohlraum unterhalb des Linsenhalters, und bei genügend tiefen Temperaturen kann dieses Wasser gefrieren. In gleicher Weise kann sich Schmutz in diesem Hohlraum ansammeln und nicht vollständig ausgespült werden. Unter diesen Umständen ist es möglich, daß der Linsenhalter nicht genügend nach unten gedrückt wird, damit die Linsen häufig gewischt werden, was notwendig ist, wenn die Linsen zufriedenstellend als Eeflektor arbeiten sollen. Ein zweiter Nachteil dieser Art von Straßenmarkierungsknöpfen ist es, daß sie mühevoll anzubringen sind. So muß um einen dieser Straßenmarkierungsknöpfe anzubringen,.ein Teil der Straße ausgehöhlt werden, worauf der Knopf durch Auffül-1em mit Zement und Splitt in die richtige Stellung gebracht wird. Folglich ist das Entfernen dieser Knöpfe gleichfalls mühsam, und es muß in den meisten Fällen nicht mehr als fünf Jahre nach dem Anbringen ausgeführt werden, da es die normale Praxis ist, die meisten Straßen nach höchsteEsfünf Jahren mit einer neuen Oberfläche zu versehen· Das normale Verfahren, einen neuen Straßenbelag aufzubringen, schließt das Abbrennen der bestehenden Oberfläche ein, wodurch Löcher und Risse ausgebessert werden, und worauf der Belag aufgebracht wird. Es ist einzusehen, daß Iferlderungön der oben genannten Art entfernt werden müssen, bevor dieses Aufbringen eines neuen Strassenbelags beginnen kann.
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Eine andere Art reflektierender Straßenmarkierungen umfaßt einen Kunststoffmantel, der einen Reflektor der "Wurfelecken"-Art enthältο Der Reflektor hat eine sanft ansteigende Fläche, und der Mantelkörper enthält einen !Füllstoff, der besonders zusammengesetzt ist, um Stöße zu absorbieren, die vom Verkehr herrühreno Diese Art von Markierungsknöpfen besitzt jedoch auch Nachteile, Darunter"ist die Tatsache, daß der Knopf nicht besonders robust ist und deswegen unter normalen alltäglichen Verkehrsbedingungen eine kurze Lebensferner hat und die Tatsache, daß die Anbringung, die meistens durch Ankleben mit einem Klebstoff, z. B. einem Epoxydharz an die Straßenfläche geschieht, es erforderlich macht, daß die Teile der Straße, an dem die Markierungsknöpfe angebracht wurden, einige Stunden nicht befahren werden können, bis der Kunststoff ausgehärtet ist. Diese Art von Markierungsknöpfen wird deshalb meistens als Seitenmarkierung und nicht als Fahrbahnmarkierung benutzt. Es ist ein Ziel der Erfindung, einen reflektierenden Markierungsknopf zu schaffen, der billig in der Herstellung, leicht zu installieren und zu entfernen und wirksam im Betrieb ist.
Nach der Erfindung umfaßt ein reflektierender Markierungsknopf ein Körperteil, das an einer Straßenoberfläche angebracht werden kann, ohne sie auszuhöhlen, eine Reflektoranordnung, die in dem Körper angebracht ist oder als ein Stück mit ihm ausgeformt ist und, da er mindestens eine reflektierende Oberfläche enthält, eine Einrichtung, um die reflektierende Oberfläche zu wischen, wenn ein Fahrzeugrad über den Markierungsknopf hinwegrollb und einen elastisch verformbaren Bereich, der zwischen der Reflektoranordnung und der Straßenoberfläche angeordnet ist, wenn .der Markierungsknopf sich an einer solchen befindet, wodurch, wenn ein Rad eines Straßenfahrzeuges über den Markierungsknopf hinwegrollt, die Reflektoranordnung nach unten zur Straßenoberfläche hin gedrückt wird und, wenn
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die niederdrückende Kraft des Straßenfahrzeugs aufhört, sie wieder im wesentlichen in ihre Anfangslage zurückkehrt.
Der elastisch verformbare Bereich kann mit irgendwelchen Einrichtungen aufgebaut sein, die die Reflektoranordnung in ihre Anfangest ellung zurückkehren lassen, wenn die nach unten drückende Kraft eines darauf befindlichen Fahrzeugrades entfernt wurde. In einer bevorzugten Ausführung umfaßt der elastisch verformbare Bereich einen zumindest teilweise vom Körper des Markierungsknopfes gebildeten abgedichteten Hohlraum. Auf diese Weise kann der Hohlraum ganz innerhalb des Körpers ausgebildet sein, oder er kann teilweise durch den Körper und teilweise durch die Straßenfläche, auf der der Körper angebracht ist, gebildet sein. Wenn ein Fahrzeugrad den Straßenmarkierungsknopf berührt, wird ein Teil von ihm in den Hohlraum hinein verformt, und die Reflektoranordnung wird als Folge nach unten gedrückt. Nachdem die nach unten wirkende Kraft entfernt ist, nimmt der Hohlraum seine anfängliche Gestalt und Größe wieder an und führt die Reflektoranordnung in ihre Anfangslage zurück.
Der Hohlraum kann ein elastisches Mittel enthalten, das teilweise oder gänzlich den Hohlraum ausfüllt und, wenn vorhanden, die Verformung des Hohlraums und damit des Körpers beeinflußt. Zum Beispiel kann der Hohlraum eine Feder enthalten, er &ann alternativ ein Material, z. B. ein Schaummaterial enthalten, das elastischer als das Material ist, aus dem der Körper besteht.
In einer bevorzugten Ausbildung der Erfindung wird der Körper des Markierungsknopfes aus formbarem Material wie natürlichem oder synthetischem Kautschuk geformt, wobei der Linsenhalter
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der Reflektoranordnung mit angeformt wird, und ein Hohlraum zwischen dem Halter für die Eeflektoranordnung und der Oberfläche des Körpers, die auf der Straße aufliegt, ausgebildet wird. Ein solcher Hohlraum kann so gebildet werden, daß der größere Teil des Körpers, einschließlich dem Linsenhalter, mit einer nach unten gerichteten öffnung, geformt wird, und daß diese öffnung dann, nachdem sie möglicherweise teilweise oder vollständig mit elastischem Material angefüllt wurde, mit einer Bodenplatte, günstigerweise aus dem gleichen Material wie der übrige Körper, dicht verschlossen wird.
In einer anderen Ausführung wird die Eeflektoranordnung getrennt vom Körper ausgebildet und sie wird in einem Hohlraum aufgenommen, der in dem Körper ausgebildet ist und sie wird darin unterstützt durch eine bestimmte Menge eines elastisch verformbaren Material, das sich in dem Hohlraum befndet, oder sie ruht auf diesem Material.
Vorzugsweise wird der erfindungsgemäße Markierungsknopf mittels Fägeln, Dornen oder Spitzen an der Straßenoberfläche befestigt, die entweder einstückig mit dem Körper zusammen geformt sind oder separate Teile sind, oder die mit einem Schutzschild, mit dem der Körper versehen wird, zusammen ausgebildet sind. Einer oder mehrere solcher Dorne, ITägel oder Spitzen können benutzt werden, um jeden Markierungsknopf an der Straßenoberfläche anzubringen. Das Anbringen der Markierungen an der Strassenoberfläche erfordert deshalb keine Aushöhlung derselben. Bei einem anderen Aufbau kann der Markierungsknopf an die Straßenoberfläche angeklebt werden.
Die Eeflektoranordnung umfaßt eine oder mehrere reflektierende Eeflex-Oberflächen und einen dafür vorgesehenen Halter, der günstigerweise aber nicht notwendigerweise als einstückiges Teil mit
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dem Körper, wie oben beschrieben, ausgebildet sein kann. Normalerweise steht die reflektierende Oberfläche oder stehen die reflektierenden Oberflächen von dem Hauptteil des Körpers ab, aber sie werden gegen die Straßenoberfläche hin gedruckt, wenn sie durch das Rad eines Straßenfahrzeugs berührt werden. Die reflektierende Oberfläche oder die reflektierenden Oberflächen müssen schnell wieder in ihre hervorstehende Lage zurückkehren, wenn das Fahrzeug vorbeigefahren ist, und zu diesem Zweck wird der Körper mit einem elastisch verformbaren Bereich versehen, wie oben erklärt. Auf diese Weise kann die Reflektoranordnung nach Aufhören der nach unten drückenden Kraft des Straßenfahrzeugs in ihre Normal-Lage zurückkehren, wobei die reflektierende Oberfläche oder reflektierenden Oberflächen von dem übrigen Körper abstehen. Das elastisch verformbare Material, aus dem der Körper gebildet sein kann oder das den oben erwähnten Hohlraum teilweise oder gänzlich aisfüllt, kann von irgendeiner gebräuchlichen Art sein, beispielsweise aus natürlichem oder synthetischem Kautschuk oder aus Kunststoffschaum. Besonders brauchbar hat sich ein Polyurethanschaum von hoher Dichte erwiesen, der sowohl für den Körper des Knopfes, als auch für die !Füllung aus verformbarem Material für den Hohlraum benutzt wurde.
Die reflektierende Oberfläche oder die reflektierenden Oberflächen des erfindungsgemäßen Markierungsknopfes sind Reflex-Reflektoren. Es sind zwei Hauptarten von Reflex-Reflektoren bekannt, nämlich solche, die auf Brechung beruhen, und solche, die auf dem Prinzip der inneren Totalreflexion beruhen. So kann der Reflektor des erfindungsgemäßen Markierungsknopfes von der bi-konvexen Art sein, wie er bisher bei den "Catseyes" benutzt wurde, oder er kann vom Würfeleck-Typ sein.
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Die Vi sch einrichtung für den Reflektor kann zusammen mit dem Reflektorhalter ausgebildet und damit ein integrales Teil des Knopfes sein, wenn der Halter und der Körper einstückig ausgebildet sind, und wenn der Halter aus einem elastischen verformbaren Material besteht, andererseits kann der Wischer ein getrennter Bestandteil sein und z. B. aus Kautschuk- oder aus einem Kunststoffmaterial bestehen, das mit einer oder mehreren Wischkanten ausgebildet ist. Die Hin- und Herbewegung in vertikaler Richtung des Reflektorhalters, die vom DarüberroHen eines Fahrzeugs herrührt, bringt die Wischkanten des Wischers dazu, die Oberfläche oder die Oberflächen zu wischen.
Eine wichtige Eigenschaft des erfindungsgemäßen Markierungsknopfes ist es, daß eine Höhlung, die in dem Körper ausgebildet ist, oder die zwischen dem Körper und der benachbarten Rasenoberfläche ausgebildet ist, immer abgedichtet sein muß, wenn sie als elastisch verformbarer Bereich verwendet wird. Dadurch wird sichergestellt, daß kein Wasser oder Schmutz sich in dem Hohlraum ans__ammeln kann, so daß die Verformung der Reflektoranordnung nicht behindert wird.
Es kann erforderlich sein, daß der erfindungsgemäJße Markierungsknopf bei bestimmten Umständen eine ziemlich rauhe Behandlung·, z. B. durch Schneepflüge oder Ketten-Fahrzeuge überstehen muß, und zu diesem Zweck kann er aus einem Material gebildet sein, das selbst ziemlich widerstandsfähig ist. Alternativ dazu kann ein versteifendes Element, z. B. eine Stahlplatte, in dem Körper selbst enthalten sein, oder wiederum alternativ kann der Körper mit einem starren Schutzschild, z. B. einem Aluminiumoder Stahlgehäuse versehen sein, bei dem durch eine Öffnung der Linsenhalter hervorsteht.
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Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung "beispielsweise näher erläutert. In der Zeichnung zeigt:
Figur 1 eine Ansicht,einer Ausbildungsart des erfindungsgemäß en Marki erungsknop f e s ,
figur 2 und 5 eine Draufsicht "bzw. eine Ansicht von unten dieses Knopfes,
figur 4 eine Vorder- oder Rückansicht des Knopfes nach -Mg· 1,
figur 5 einen Schnitt nach Linie A-A der fig. 4, mit Einrichtungen, um den Knopf an der Straßenoberfläche zu befestigen,
figur 6 einen Schnitt nach Linie B-B von fig. 5,
figur 7 eine Ansicht der Eeflektoranordnung des Markierungsknopfes nach fig. 1 bis 6,
figur 8 eine Ansicht eines Reflektors der "Würfelecken"-Art,
figur 9 eine Ansicht des in seinem Halter angebrachten Reflektors,
figur 10 eine Darstellung des Wischers des Markierungsknopfes nach fig. 1 bis 9}
figur 11 einen Schnitt durch eine andere Ausführungsform des erflndungsgemäßen, an der Straßenoberfläche angebrachten Markierungsknopfes,
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Figur 12 eine Darstellung der Reflektoranordnung des Markierungsknopfes nach Fig. 11,
Figur 13-15 Darstellungen verschiedener anderer Ausbildungen von Grundteilen, die in einer Reflektoranordnung nach Fig. 12 verwendet werden können, und
Figur 16 und 17 Schnittbilder zweier anderer Ausbildungsarten von Straßenmarkierungsknöpfen.
Der Straßenmarkierungsknopf nach Fig. 1 bis 10 umfaßt einen starren Körper 1 und eine Reflektoranordnung 2. Der Körper 1 besteht aus einem starren Material und kann beispielsweise aus einem metallischen oder einem Kunststoffmaterial bestehen. Die Verwendung von Kunststoffmaterial für den Körper 1 ermöglicht es, daß der gesamte Straßenmarkierungsknopf von der Straßenoberfläche abgebrannt werden kann, wenn er entfernt werden soll, z. B. weil die Straße mit einer neuen Decke versehen wird. Der Körper 1 ist zum Schutz der Reflektoranordnung mit gewölbten Schultern 3 versehen. Öffnungen 4 sind in dem Körper 1 vorgesehen, damit Nägel, Dornen oder Spitzen 5 darin aufgenommen werden,die vorteilhafterweise mit einer Beilagscheibe 6 versehen werden, die genau in die Bohrungen 4 paßt. Die Verwendung solcher Beilagscheiben 6 erlaubt es, daß Nägel 5 verwendet werden, die kleiner sind, als es sonst die Löcher 4- erfordern wurden. Wenn erforderlich, können die Löcher 4- mit Rillen verschiedenen Durchmessers umgeben werden, um die Verwendung von Nägeln verschiedener Größen zu gestatten. Eine in dem Körper 1 ausgebildete Höhlung 7 wird durch die ReflektοranOrdnung 2 ausgefüllt. Diese Anordnung umfaßt ein Formteil 8 aus Kautschuk oder Kunststoff, das flexible Kanten 9 besitzt, die Wischer für die reflektierenden Oberflächen der Reflektoranordnung bilden.
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Das Formstück.8 ist mit Flanschen 10 in Längsrichtung versehen, die unter den hinterschnittenen, an dem Körper 1 ausgebildeten Kanten 11 gehalten werden. Dadurch werden die Wischer an ihrer Stelle festgehalten. Der mittlere hohle Abschnitt des Wischerteils 8 ist durch eine bestimmte Menge eines elastisch verformbaren Materials 12 ausgefüllt. DieseS:Material kann, z. B. ein Kautschukschaum oder ein Kunststoff(Zo B. Polyurethan)schaum sein, wobei das Material 12 in der Draufsicht im wesentlichen einen I-förmigen Querschnitt besitzt (siehe Fig. ? und 9) und den elastisch verformbaren Bereich bildet. Auf demverformbaren Material 12 ist ein Halter 13 aufgesetzt, der geeigneterweise aus einem verformbaren Material· wie Natur- oder synthetischem Kautschuk besteht, der um einen Reflektor 14 der Wurfeleck-Art herum geformt ist und ihn hält.
Der Markierungsknopf nach Fig. 1 bis 10 wird an der Straßenoberfläche angebracht, indem die Nägel 5 eingeschlagen werden. Die Nägel oder Dorne 5 können von der Art der Spreiz-Nägel sein. Der Knopf wird so angebracht, daß die reflektierenden Oberflächen in Richtung des Verkehrsflusses zeigen. Wenn ein Fahrzeugrad über den Knopf hinwegrollt, berührt es die Oberseite des Halters 13 und drückt ihn wie einen Tauchkolben nach unten. Das verformbare Kernmaterial 12 wird zusammengedrückt und erlaubt es dem Halter I3, sich gegenüber dem Wischer 8 nach unten zu bewegen, wodurch die Wischblätter 9 über die Oberflächen des Reflektors 14 hinweggleiten und sie reinigen. Wenn das Fahrzeug vorbeigefahren ist, bringt die Elastizität des Materials 12 den Halter dazu, seine AnfangslageV wie in den Figuren gezeigt, wieder einzunehmen«.
Eine alternative Ausführung des Marüerungsknopfes ist in Fig. 11 und 12 zu sehen. Diese Ausführung ist von viel einfacher
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gestalteter Form und umfaßt ein Grundteil 21, das aus Metall oder aus einem Kunststoffmaterial besteht und mit einer mittleren Spitze 22 und zwei seitlichen Ausricht-Spitzen 25 ausgebildet ist, durch die es an der Straß en ob er fläche 24· angebracht ist. In einem in dem Grundteil 21 ausgeformten Hohlraum 25 ist eine Reflektoranordnung 26 gehalten, die in Fig. 12 vergrößert dargestellt ist, und die einen Kern aus elastisch deformierbarem Material wie Polyurethanschaum umfaßt. Deren Körper ist mit einem Flansch 27 ausgebildet, durch den er in einer in dem Grundteil 21 ausgebildeten Hinterschneidung gehalten wird,und ist mit vier Reflektoren 28 der bikonvexen Art versehen. An jedem Ende der Reflektoranordnung ist ein Längsschlitz 29 durch die ganze Stärke des Halters geschnitten. Wenn ein Rad eines Straßenfahrzeugs über diese Anordnung rollt, wird der Körperabschnitt 30 des Halters 26 gegenüber dem Flansch 27 nach unten gedrückt, während der Flansch in dem Grundteil stationär gehalten wird, wodurch die Linsen des Reflektors 28 die durch den Schnitt 29 ausgebildeten Kanten des Flansche 27 berühren, die die Linsen "abwischen".
Alternative Grundteile sind in Fig. 13 bis 15 gezeigt. Das Grundteil nach Fig. 13 ist dem Grundteil 21 in Fig. 11 ähnlich, es sind jedoch keine angeformten Nägel oder Spitzen vorgesehen. Stattdessen wirken separate Nägel 35 mit kreuzförmigem Querschnitt mit passend ausgebildeten Löchern 36 an zwei gegenüberliegenden ansteigenden Flächen des Grundteiles 37 zusammen und werden in ihnen gehalten.
Ein zum Ankleben auf die Straßenfläche geeignetes Grundteil ist in Fig. 14· dargestellt.
Das in Fig. 15 gezeigte Grundteil ist dem von Fig. 13 ähnlich, es besitzt jedoch einstückig ausgebildete Spitzen 38, statt
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der getrennt ausgebildeten Hagel 35· Spitzen dieser besonderen Ausbildung sind besonders dann zum Einsatz geeignet, wenn die Straßenauflage ausgesprochen schlecht ist, z. B. an untergeordneten Straßen, oder wenn genügend Widerstand gegen "Kriechen" vorgesehen werden muß. Sonst ist es völlig in Ordnung, die Markierungsknöpfe an der Straßenoberfläche mittels üblicher Nägel oder Spitzen anzubringen, je nach der Art der Straßenoberfläche, z. B. Beton der Teermakadam. Bei den meisten Anwendungen reichen Maurernägel mit beispielsweise 6 mm Durchmesser und bis zu beispielsweise 8 cm Länge aus.
Der in Fig. 16 dargestellte Markierungsknopf umfaßt einen Körper 4-0, der beispielsweise aus synthetischem Kautschuk zusammen mit einer Reflektoranordnung 41 ausgeformt wurde, die Würfeleck-Reflektoren 42, ähnlich wie in Pig. 8, enthält. Der Knopf ist in der Draufsicht kreisförmig und der Körper 40 ist mit einem Hohlraum 4-3 ausgeformt, indem der größere Teil des Körpers mit einem offenen Hohlraum 43 geformt wurde und mit einer Grundplatte 44 aus gleichem oder einem mit dem des restlichen Körpers 40 verträglichem Material dicht verschlossen wurde. Der Körper besitzt zwei quer verlaufende Schnitte oder Schlitze und ist von einem Schutzschild 46 aus Metall umgeben, mit dem der Knopf an der Straßenoberfläche 47 befestigt ist.
Wenn ein Rad eines Straßenfahrzeugs über den in Fig. 16 gezeigten Knopf wegrollt, wird die Reflektoranordnung 41 nach unten gedrückt und sie "klappt" um die den untersten Teil der Schlitze 45 darstellenden Linien 48 nach unten. Diese Abwärtsbewegung der Reflektoranordnung 41 wird von dem Hohlraum 43 aufgenommen, in den ein Teil der Reflektoranordnung 41 sich hineinbewegt, und es ist zu sehen, daß während dieser Abwärtsbe-
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wegung der Anordnung 41 die äußeren Bereiche 49 der Schlitze die Flächen der Reflektoren 42 berühren und abwischen. Wenn das Rad den Markierungsknopf verläßt, "springt" die Reflektoranordnung 41 in ihre normale, in Fig. 16 dargestellte Stellung zurück.
Der Aufbau des Straßenmarkierungsknopfes der Fig. 17 ist im ganzen dem der Fig. 16 ähnlich, ausgenommen, daß die Reflektoranordnung 141 so abgewandelt wurde, daß sie Linsen von bi-konvexer Art aufnimmt, und daß zwei Hohlräume 143 in dem Körper 140 vorgesehen sind. Die Linsen 142 siind innerhalb rohrförmiger Halterungen 144 gehalten, die, was während des Gebrauch unvermeidlich ist, mittels eines Zapfens 145, der in einem zylindrischen Fortsatz 146 der anderen Röhre gleiten kann, beweglich sind. Die Wirkungsweise des Markierungsknopfes nach Fig. 17 ist der des Aufbaus nach Fig. 16 ähnlich.
- Patentansprüche -
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Leerseite

Claims (1)

  1. P a te nt a η s ρ r ü c h e
    M.!Reflektierender Straßenmarkierungsknopf g e k e η η ζ ei c h η et durch, einen Körper, der an einer Straßen-■=■ fläche angebracht ist oder angebracht werden kann, ohne vorher ein entsprechendes Loch formen zu müssen, durch eine in dem Körper angebrachte oder einstückig mit ihm ausgebildete Eeflektoranordnung mit mindestens einer Eeflex-Eeflexlonsflache, durch eine Einrichtung zum Wischen der Eeflexionsflache, wenn ein Ead.eines Straßenfahrzeuges den Markierungsknopf überrollt, und mit einem elastisch verformbaren Bereich, der, wenn der Markierungsknopf an einer Straßenoberfläche angebracht ist, sich zwischen der Eeflektoranordnung und der Straßenoberfläche befindet, wodurch, wenn ein Ead eines Straßenfahrzeuges über den Markierungsknopf hinwegrollt, die Eeflektoranordnung nach unten zur Straßenoberfläche hin gedrückt wird, und im wesentlichen in ihre Anfangsstellung zurückkehrt,wenn-die nach unten drückende Kraft des Fahrzeugrades nicht mehr einwirkt.
    2. Markierungsknopf nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η zeich net;, daß der elastisch verformbare Bereich einen zumindest teilweise in dem Körper ausgebildeten dichten Hohlraumumfaßt.
    J. Markierungsknopf nach Anspruch 2, dadurch g e k e η η— ζ eich η et, daß der elastisch verformbare Bereich einen ganz innerhalb des Körpers ausgebildeten Hohlraum umfaßt.
    A. Markierungsknopf nach Anspruch 2, dadurch g e k e η η ζ e i c h η e t , daß der elastisch verformbare Bereich einen Hohlräum umfaßt, der teilweise durch den Körper und teilweise durch die Straßenoberfläche gebildet wird, an der der Körper im Gebrauch angebracht ist.
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    5. Markierungsknopf nach einem der Ansprüche 2 bis 4 dadurch g e kje nnzeichnet, daß der Hohlraum eine elastische oder federnde Einrichtung enthält.
    6. Markierungsknopf nach Anspruch 5? dadurch gekennzeichnet , daß die elastische oder federnde Einrichtung eine Feder ist.
    7· Markierungsknopf nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß die elastische oder federnder Einrichtung ein Material umfaßt, das elastischer als das Material des Körpers ist.
    8. Markierungsknopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der elastisch verformbare Bereich einen in einem Stück mit dem Körper ausgebildeten Bereich umfaßt, der Material enthält, das elastischer als das Material des übrigen Körperteils ist.
    9. Markierungsknopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Reflektoranordnung in einem Hohlraum angebracht ist, der in dem Körper ausgebildet ist und daß die Reflektoranordnung darin durch eine Menge in dem Hohlraum enthaltenen elastisch verformbaren Materials unterstützt wird, oder daß sie auf demselben aufsitzt.
    10. Markianngsknopf nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet , daß der Körper aus einem formbaren Material.geformt ist.
    11. Markierungsknopf nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet , daß innerhalb des Körpers ein Versteifungsglement enthalten ist.
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    12. Markierungsknopf nach einem der Ansprüche 1 Ms 11, dadurch gekennzeichnet , daß der Körper mit einem Schutzmantel versehen ist.
    13· Markierungsknopf nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper aus natürlichem oder synthetischem Kautschuk gebildet ist.
    14. Markierungsknopf nach Anspruch 7 oder 9, dadurch gekennzeichnet , daß das elastische Material in dem Hohlraum ein Schaumstoff ist.
    15· Markierungsknopf nach Anspruch 14, dadurch g e k e η η .zeichnet, daß der Schaumstoff ein Polyurethanschaum von hoher Dichte ist.
    16. Markierungsknopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper aus einem formbaren Material "besteht und die Wischeinrichtung ein&ückig damit geformt ist.
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