DE3615786A1 - Bodenrueckstrahler - Google Patents

Bodenrueckstrahler

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DE3615786A1
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Germany
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floor reflector
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DE19863615786
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English (en)
Inventor
Ingo Dipl.-Ing. 5000 Köln Debuschewitz
Johann Debuschewitz
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DEBUSCHEWITZ KG H
Original Assignee
DEBUSCHEWITZ KG H
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01FADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
    • E01F9/00Arrangement of road signs or traffic signals; Arrangements for enforcing caution
    • E01F9/50Road surface markings; Kerbs or road edgings, specially adapted for alerting road users
    • E01F9/553Low discrete bodies, e.g. marking blocks, studs or flexible vehicle-striking members
    • E01F9/565Low discrete bodies, e.g. marking blocks, studs or flexible vehicle-striking members having deflectable or displaceable parts
    • E01F9/571Low discrete bodies, e.g. marking blocks, studs or flexible vehicle-striking members having deflectable or displaceable parts displaceable vertically under load, e.g. in combination with rotation

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Road Signs Or Road Markings (AREA)

Description

  • Bodenrückstrahler
  • Die Erfindung betrifft einen Bodenrückstrahler zum Befestigen auf Fahrbahnen, mit einem Körper mit horizontaler Auflagefläche, der mindestens eine aufragende Reflexionsfläche und vor der Reflexionsfläche eine Aussparung aufweist.
  • Als Orientierungshilfe für den Straßenverkehr bei schlechten Sichtbedingungen, insbesondere bei Nacht, ist es in der Verkehrstechnik bereits seit vielen Jahren üblich, Markierungselemente zu verwenden, die das Scheinwerferlicht von Fahrzeugen reflektieren. Dabei haben sich Markierungsstreifen als weitgehend unwirksam erwiesen, wenn auf den Reflexionsperlen des Markierungsstreifens wegen starken Regenfalls eine Wasserschicht aufliegt. Fahrbahnmarkierungen, wie sie beispielsweise in Baustellenbereichen zur Spurkennzeichnung benötigt werden und die unter schlechten Wetterbedingungen auch nachts sichtbar sein sollen, können nur durch über der Fahrbahn liegende Bodenrückstrahler verwirklicht werden. Derartige Bodenrückstrahler haben jedoch den Nachteil, daß sie schnell verschmutzen und daß sie bei Schneepflugeinsätzen im Winter zerstört werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Bodenrückstrahler der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem eine Selbstreinigung der Reflexionselemente erfolgt.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Reflexionsfläche an einem Verformungsbereich des Körpers angeordnet ist, der nachgiebiger als der unter der Aussparung liegende benachbarte Bereich ist, und daß vor der Reflexionsfläche in dem Körper ein Schlitz vorgesehen ist, an dessen einer Schlitzwand die Reflexionsfläche bei Be- und Entlastung des Verformungsbereichs vorbeireibt.
  • Der Schlitz ermöglicht in Verbindung mit dem nachgiebigeren Verformungsbereich bei Belastung beispielsweise durch einen Fahrzeugreifen eine Relativbewegung der Reflexionsfläche in bezug auf den unter der Aussparung liegenden Bereich, wobei die Reflexionsflache an der einen Schlitzwand vorbeistreicht und sich auf diese Weise selbst reinigt. Entfällt die Belastung, tritt der gestaucht Verformungsbereich mit der Reflexionsfläche aus dem Schlitz heraus, wobei sich der Schlitz schließt und eventuell in den Schlitz eingedrungenes Wasser herausquillt.
  • Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, daß der Körper aus hochelastischem Material be- steht und daß in dem Verformungsbereich zur Auflagefläche hin offene Hohlräume vorgesehen sind.
  • Die Elastizität des Materials in Verbindung mit den Hohlräumen erleichtert die Deformation des Verformungsbereichs. Der unterhalb der Aussparung liegende Bereich federt nicht ein, da einerseits in dem Bereich keine Hohlräume vorgesehen sind und andererseits wegen der Aussparung hierauf kein Druck ausgeübt wird. Dadurch, daß die Hohlräume nach unten zur Auflage fläche offen sind, kann nicht zuletzt wegen des Tauchglockeneffekts kein Wasser in die Hohlräume eindringen. Dies gewährleistet eine einwandfreie Funktion des Bodenrückstrahlers auch bei Frost.
  • Der Schlitz in dem Inneren des Körpers verläuft in Fortsetzung der Reflexionsfläche und endet in der Auflagefläche. Beim Aufkleben des Bodenrückstrahlers auf die Fahrbahn kann von unten der Kleber in den unteren Teil des Schlitzes eindringen und diesen damit schließen. Auf diese Weise wird verhindert, daß Wasser durch den Schlitz unter die Auflagefläche gelangen kann, das im Winter durch Frosteinwirkung den Bodenrückstrahler von der Fahrbahn lösen könnte.
  • Bei einer bevorzugten Weiterbildung weist die Reflexionsfläche einzeln vorstehende Reflektoren auf.
  • Die vorstehenden Reflektoren drängen die gegenüberliegende Schlitzkante bzw. Schlitzwand beim Eintauchen in den Schlitz zurück. Beim Zurückdrängen entsteht ein hoher Anspreßdruck der Schlitzwand auf die vorstehenden Reflektoren, wodurch Verschmutzungen der Reflektoroberflächen gründlich abgerieben werden.
  • Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel besteht der Körper aus einem im wesentlichen kalottenförmigen oberen Teil mit zwei entgegengesetzt reflektierenden, zueinander parallelen Reflexionsflächen und einem kreiskegelstumpfförmigen unteren Teil, der in der Fahrbahn versenkbar ist. Die mechanische Beanspruchung von Fahrzeugreifen, die derartige Bodenrückstrahler überfahren, ist durch das Einfedern des Körpers erheblich reduziert. Auch können derartige Bodenrückstrahler nicht von einem Pflugschild eines Schneepfluges herausgerissen werden, da der über der Fahrbahn liegende Teil des Verformungsbereichs durch seine Elastizität in Verbindung mit seiner zum Rand hin abgeflachten Form unter dem Pflugschild wegtauchen kann.
  • Im folgenden werden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht des Bodenrückstrahlers, Fig. 2 eine Draufsicht auf den Bodenrückstrahler, Fig. 3 eine schematische Darstellung der Verformung eines in die Fahrbahndecke eingeklebten Bodenrückstrahlers unter Belastung durch einen Fahrzeugreifen und Fig. 4 eine Seitenansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels.
  • Der Bodenrückstrahler besteht aus einem scheibenförmigen, hochelastischen Körper 1, mit einem oberen, über einer Fahrbahndecke 2 überstehenden kalottenförmigen Teil 3 und mit einem in die Fahrbahndecke 2 eingelassenen kreiskegelstumpfförmigen unteren Teil 4. Der untere Teil 4 weist auf seiner Unterseite eine im wesentlichen ebene horizontale Auflagefläche 5 auf. Das Material des Körpers 1 behält seine Elastizität auch bei Temperaturen wesentlich unter 0° C. Der kalottenförmige Teil 3 weist wie aus Fig. 2 ersichtlich, zwei gegenüberliegende, sich nach außen erweiternde Aussparungen 6, 7 auf, die in dem kalottenförmigen Teil 3 zwei zur Auflageflache 5 senkrechte, zueinander parallele und entgegengesetzt reflektierende Reflexionsflächen 8 zur Aufnahme von Reflektoren 9 bilden. Die in der Draufsicht im wesentlichen trapezförmigen Aussparungen 6, 7 werden von Wänden 10 des Körpers 1 seitlich begrenzt, die unter einem Winkel zueinander stehen und in bezug auf die Reflexionsflächen 8 jeweils einen Offnungskegel bilden. Die Offnungskegel vor den Reflexionsflächen 8 ermöglichen, daß auch schräg auftreffendes Fahrzeugscheinwerferlicht reflektiert wird.
  • Der kalottenförmige Teil 3 ist Bestandteil eines Verformungsbereiches des Körpers 1, der nachgiebiger als die unter den Aussparungen 6,7 liegenden Bereiche ist.
  • Der Verformungsbereich erstreckt sich zwischen den beiden Reflexionsflächen 8 quer und im wesentlichen streifenförmig über den Körper 1, und zwar im Bereich des kalottenförmigen Teils 3 und in dem darunter liegenden Bereich des unteren Teils 4.
  • Die Reflexionsflächen 8 erstrecken sich vertikal von der Fahrbahnebene aus nach oben bis zu ca. 2/3 der Kalottenhbhe des oberen Teils 3, wtihrend die Länge der Reflexionsflächen 8 etwa 1/3 des Körperdurchmessers betrAgt. Von der jeweiligen horizontalen Oberkante der Reflexionsflächen 8 erstrecken sich in Richtung auf den höchsten Punkt des Körpers 1 Abflachungen 11, die jedoch nicht ineinander übergehen.
  • Die Reflexionsflächen 8 nehmen beispielsweise jeweils vier Reflektoren 9 auf, die in die Reflexionsflächen 8 eingelassen sind, wobei bei jedem Reflektor 9 eine Reflektorlinse 12 aus der Reflektorfläche 8 in die jeweilige Aussparung 6,7 halbkugelförmig übersteht.
  • Der Bodenrückstrahler kann auch als ein einseitig reflektierender Körper, z.B. für Autobahnfahrspuren, ausgebildet werden, indem die Reflektoren auf einer Seite fortfallen.
  • Der Körper 1 ist in bezug auf seine auf den Reflexionsflachen 8 senkrecht stehende Durchmesserebene spiegelsymmetrisch aufgebaut, wobei die Reflektoren 9 in einer horizontalen Ebene jeweils nebeneinander angeordnet sind.
  • In den Reflexionsflächenebenen ist jeweils ein Schlitz 13 in den Körper 1 eingeschnitten, dessen Lange etwa der maximalen horizontalen Weite der Aussparung 6, 7 entspricht und dessen Tiefe sich in Vertikalrichtung durch den kalottenförmigen Teil 3 im Randbereich der Aussparungen 6,7 bis in den unteren Teil 4 erstreckt und in der Auflageflcche 5 endet. Durch das Aufkleben der Bodenrückstrahler mit einem Kleber, kann dieser von unten in den unteren Teil des Schlitzes eindringen und den Schlitz so abdichten, daß kein Wasser durch den Schlitz unter die Auflageflche 5 gelangt Dadurch, daß die Länge des Schlitzes über die Länge der Reflexionsflache hinausgeht, wird das Stauchen des die Reflexionselemente aufnehmenden Verformungsbereichs erleichtert. Eine Schlitzwand wird dabei in Verlängerung der Reflexionsfläche 8 in dem unteren Teil 4 gebildet, während die andere Schlitzwand 16 den Aussparungsbereich nach innen begrenzt.
  • In dem unteren Teil 4 sind in dem Verformungsbereich zur Erleichterung der vertikalen Deformation des Körpers 1 bei Belastung Hohlräume 14 vorgesehen, die zur Auflagefläche 5 hin offen sind. Diese Hohlräume 14 befinden sich jedoch nicht unter den Aussparungen 6, 7 des kalottenförmigen Teils 3, so daß dieser Bereich relativ hart ist. Die Hohlräume 14 im unteren Teil 4 sind vorzugsweise in bezug auf die zuvor genannte Durchmesserebene symmetrisch angeordnet, wobei durch die Hohlräume ein verstärktes Einfedern des die Reflektoren 9 tragenden Verformungsbereichs bewirkt werden soll.
  • Die Reflexionsfläche kann auch geringfügig schrçiggestellt werden, so daß die Reflexionswirkung für einen in einem Fahrzeug sitzenden Betrachter in einer bestimmten Entfernung optimiert werden kann. Dabei ermöglichen die hervorstehenden Linsen 12 trotz der Schrägstellung der Reflexionsfläche 8 eine Reinigung der Linsenoberfläche durch die Schlitzkante 16 des Schlitzes 13.
  • Die kreisrunde Form des Bodenrückstrahlers ermöglicht den Einsatz von Kernbohrgeräten zum Erstellen von Einsatzlöchern 18 in der Fahrbahndecke 2. Der Bodenrückstrahler wird dann mit Hilfe eines Zwei-Komponenten-Klebers 15 eingeklebt, wobei der Kleber 15 gleichzeitig verhindert, daß Wasser in das Einsatz loch 18 gelangen kann, was bei Frost zu einem Ablösen des Bodenrückstrahlers führen könnte.
  • In Fig. 3 ist die Fahrbahndecke geschnitten dargestellt, während der Bodenrückstrahler in einer Ansicht wiedergegeben ist, die schematisch die Deformation des Verformungsbereiches bei Belastung durch einen Fahrzeugreifen 17 darstellt. Der kalottenförmig überhöhte Teil 3 mit den Reflektoren 9 kann sich wegen der Schlitze 13 relativ zu dem unbelasteten unteren unter den Aussparungen 6,7 liegenden Bereich stärker deformieren und absenken, sodaß die Linsen 12 der Reflektoren 9 an der Schlitzkante 16 vorbeireiben und auf diese Weise gereinigt werden. Wegen des elastischen Materials des Körpers 1 paßt sich dabei die Schlitzkante 16 der Außenkontur der Linsen 12 an. Durch die in dem unteren Teil 4 angeordneten Hohlräume 14 wird eine verstärkte vertikale Deformation des Verformungsbereichs des Körpers 1 erzielt, während sich der untere Teil 4 unter den Aussparungen 6,7 wegen der fehlenden Hohlräume 14 und wegen der fehlenden Druckbelastung vertikal kaum verformt.
  • Das hochelastische Material des Körpers 1 stellt für den rollenden Verkehr kein Hindernis dar, da der kalottenförmige obere Teil 3 sich nahezu plangleich in die Fahrbahn 2 eindrückt. Auch Schneepflugeinsätze lassen den Bodenrückstrahler unbeschädigt, da er sich beim Überfahren durch ein Pflugschild absenken kann.
  • Bei Entlastung federt der Verformungsbereich des Körpers 1 wieder hoch, wobei die Reflektorlinsen 12 aus dem Schlitz 13 heraus schnellen und eventuell in den Schlitz 13 eingedrungenes Wasser herausquillt.
  • Fig. 4 zeigt ein anderes Ausführungsbeispiel, bei dem der untere Teil 4 einen horizontalen Rand 20 aufweist, der im eingebauten Zustand des Bodenrückstrahlers in Fahrbahnebene verläuft. An der inneren Umfangskante des Umfangsrandes 20 beginnt der kalottenförmige obere Teil 3. Der Rand ermöglicht, daß der Verformungsbereich des Körpers 1 wegen des Umfangsrandes 20 besser nachgeben kann, weil er nicht unmittelbar mit dem Kleber im Kernloch verbunden ist.

Claims (7)

  1. ANSPRUCHE 1. Bodenrückstrahler zum Befestigen auf Fahrbahnen, mit einem Körper mit horizontaler Auflagefläche, der mindestens eine aufragende Reflexionsfläche und vor der Reflexionsfläche eine Aussparung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Reflexionsfläche (8) an einem Verformungsbereich des Körpers (1) angeordnet ist, der nachgiebiger als der unter der Aussparung (6,7) liegende benachbarte Bereich ist, und daß vor der Reflexionsfläche (8) in dem Körper (1) ein Schlitz (13) vorgesehen ist, an dessen einer Schlitzwand (16) die Reflexionsfläche (8) bei Be- und Entlastung des Verformungsbereichs vorbeireibt.
  2. 2. Bodenrückstrahler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (1) aus hochelastischem Material besteht und daß in dem Verformungsbereich zur Auflagefläche (5) hin offene Hohlräume (14) vorgesehen sind.
  3. 3. Bodenrückstrahler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz (13) in dem Inneren des Körpers (1) in Fortsetzung der Reflexionsfläche (8) verläuft.
  4. 4. Bodenrückstrahler nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Reflexionsflache (8) einzeln vorstehende Reflektoren (9) aufweist.
  5. 5. Bodenrückstrahler nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (1) aus einem im wesentlichen kalottenförmigen oberen Teil (3) mit zwei entgegengesetzt reflektierenden, zueinander parallelen Reflexionsflächen (8) und einem kreiskegelstumpfförmigen unteren Teil (4) besteht, der in die Fahrbahn (2) versenkbar ist.
  6. 6. Bodenrückstrahler nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Verformungsbereich sich im wesentlichen streifenförmig, parallel zu und zwischen den beiden Reflexionsflächen (8) quer über den Körper (1) erstreckt.
  7. 7. Bodenrückstrahler nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Teil (4) in der Ubergangsebene zwischen oberem und unterem Teil (3,4) einen horizontalen Umfangsrand (20) aufweist.
DE19863615786 1985-05-14 1986-05-10 Bodenrueckstrahler Withdrawn DE3615786A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4934862A (en) * 1987-11-11 1990-06-19 John Gartlacher Road marker
GB2385365A (en) * 2002-02-09 2003-08-20 Philip John Wrenn Light reflector stud for use on roadways

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1807898A1 (de) * 1967-11-09 1969-06-19 Julius Harold Arthur Strassenreflektor
DE2640871A1 (de) * 1975-09-11 1977-04-21 Molehurst Ltd Strassenmarkierungsknopf
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