DE1926281A1 - Fahrbahnmarkierung - Google Patents
FahrbahnmarkierungInfo
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- E01F—ADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
- E01F9/00—Arrangement of road signs or traffic signals; Arrangements for enforcing caution
- E01F9/50—Road surface markings; Kerbs or road edgings, specially adapted for alerting road users
- E01F9/506—Road surface markings; Kerbs or road edgings, specially adapted for alerting road users characterised by the road surface marking material, e.g. comprising additives for improving friction or reflectivity; Methods of forming, installing or applying markings in, on or to road surfaces
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Description
1926781
Christensen Diamond Products Company
Fahrbahnmarkierung
Die Erfindung betrifft eine Markierung für die Fahrbahn einer Strasse und ein Verfahren zur Herstellung dieser Markierung.
Auf Fernstrassen oder anderen Wegen vorgesehene streifenförmige Markierungen oder Markierungen anderer Art werden zur
Kennzeichnung der Fahrbahn - Mittellinie verwendet, die der Führung des Verkehrs dient; bei diesen Markierungen bestehen
einerseits hinsichtlich der guten Sichtbarkeit der Markierungsstreifen, andererseits hinsichtlich der langen Lebensdauer
der Markierungsstreifen Schwierigkeiten.
Bei ungünstigem Wetter, besonders während der Dämmerung oder Nachts, sind die üblichen, die Mitte und die Seiten der Fahrspuren
kennzeichnenden Markierungen oft nicht gut erkennbar. Dies ist besonders der Fall, wenn die Markierungsstreifen
während des Regens oder danach von einer Wasserschicht bedeckt sind.Um die mangelnde Sichtbarkeit der bisher üblichen,
durch das Aufbringen einer reflektierenden Beschichtung aufr.die
Fahrbahnoberfläche hergestellten Markierungsstreifen zu beseitigen, können Reflektoren aufgestellt werden, aber diese Reflektoren
sind in einigen geographischenZonen unpraktisch, und zwar dort, wo auf der Fahrbahn liegengebliebener Schnee die Anwendung
von Schneeräumgeräten zur Freilegung der Fahrbahn für den Verkehr
erforderlich macht.
Das Anbringen einer geeigneten reflektierenden Beschichtung als Markierungsstreifen auf der Fahrbahn ist seit Langem, insbesondere
wenn die Beschichtung einem sehr starken Verkehr ausge-
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setzt ist, eine besondere Schwierigkeit, zumal eine normale Farbe oder ein anderes reflektierendes Beschichtungsmaterfal
sehr schnell abgefahren wird, wodurch sehr hohe Unkosten entstehen, wenn man die Markierungsstreifen auf der Fahrbahn
in gutem Zustand halten will.
In Anbetracht dieser Schwierigkeit hat die Erfindung die Aufgabe, Markierungsstreifen für eine Fahrbahn und ein Verfahren
zum Herstellen dieser Markierungsstreifen auf der Fahrbahn zu schaffen, wobei die Markierungsstreifen insbesondere zu einer
Zeit viel leichter erkennbar sein sollen, in der die bisherigen Markierungsstreifen auf der Fahrbahn infolge zu geringen
Lichteinfalls nicht gut erkennbar sind, insbesondere dann, wenn sich infolge von schlechtem Wetter über den Markierungsstreifen
Wasser befindet.
Die Erfindung hat auch die Aufgabe, eine Fahrbahnmarkierung und ein Verfahren zu ihrer Herstellung zu schaffen, die haltbarer
ist, als die bisher hierfür auf den Fahrbahnen verwendeten Markierungsstreifen.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäss eine Markierung für die Fahrbahn vorgesehlagen, die eine Anzahl von sich
in Längsrichtung erstreckenden Rippen mit Seitenwänden, die dazwischenliegende Rillen bilden, aufweist und die zumindest
auf diesen Seitenwänden mit einer reflektierenden Beschichtung versehen ist.
Für ein Verfahren zur Herstellung einer solchen Markierung wird erfindungsgemäss entsprechend vorgeschlagen, dass in der
Fahrbahn in einem bestimmten Abstand voneinander Rillen und Rippen hergestellt werden und dass dann auf mindestens einer
der Seitenwände eine reflektierende Beschichtung aufgebracht wird.
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Markierungen, insbesondere streifenförmige Markierungen werden
also vorteilhaft so hergestellt, dass in die Fahrbahn Rippen und Rillen eingefräst werden, und dass dann im Bereich
der Rillung Farbe oder eine andere reflektierende Beschichtung
aufgebracht wird, die dann im Wesentlichen unterhalb der Fahrbahn
- Oberfläche liegt und vor Abnutzung geschützt ist. Zusätzlich können auch die Kuppen der Rippen mit der besonderen
Beschichtung versehen sein, sodass der Kraftfahrer die reflektierende
Beschichtung noch besser erkennen kann, aber auch dann liegt der weitaus grösste Teil der Beschichtung immer
noch unterhalb der Fahrbahn-Oberfläche, wo er gegen die durch
schweren Verkehr verursachte Abnutzung geschützt ist.
Eine vorteilhafte ausgestaltete Erfindung besteht darin, dass
eine in seitlicher Richtung die Rippen kreuzende Abflußrinne vorgesehen ist, die die Rillen verbindet. Die Abflußrinne kann
dann zu der tieferen Strassenseite führen und das Wasser aus dem Bereich der Fahrbahnmarkierung wegleiten, wodurch die Erkennbarkeit
der Fahrbahnmarkierung bei schlechtem Wetter verbessert
wird.
Da eine nach der Erfindung ausgeführte Fahrbahnmarkierung im "
Wesentlichen aus unterhalb der Fahrbahn-Oberfläche liegenden Flächenteilen besteht und da die Kuppen der Rippen nicht überdie
Fahrbahn-Oberfläche herüberstehen, kann die Fahrbahn durch zum Entfernen von Schnee und Eis übliche Strassenräumgeräte
frei gemacht werden, wenn in bestimmten geographischen Gebieten Schnee und Eis auf der Fahrbahn Schwierigkeiten bereiten.
Im Rahmen der Erfindung ist beim Fräsen paralell laufender
Rippen und Rillen in der Fahrbahn-Oberfläche vorteilhaft eine Fräse anwendbar, die in den Nuten und auf den Aussenflachen
um den ganzen Umfang der sich drehenden Frässcheibe mit Diamanten besetzt istj fährt man mit einer solchen Fräse auf der Fahrbahn
entlang, entstehen zusammengehörige Rillen und Rippen in der
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Fahrbahn-Oberfläche, wobei die Schneidkanten der Fräse, die
die Rillen herstellen, in einem bestimmten Winkel angestellt sein können, sodass die auf der Fahrbahn entstehendenRippen
zusammenlaufende Seitenwände haben, diezwischen sich die Rillen bilden und zur Seite laufende Oberflächen darstellen,
auf die die reflektierende Beschichtung aufgebracht werden kann; hierdurch wird eine sehr gut erkennbare Fahrbahnmarkierung geschaffen.
Die Erfindung schafft noch zusätzlich andere Vorteile und
erfüllt noch weitere Aufgaben, die noch klarer in Erscheinung treten, wenn eine Markierung nach der Erfindung und ein zu
ihrer Herstellung dienendes Verfahren erläutert wird.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung an Hand einer Zeichnung näher beschrieben, und zwar in allen
Einzelheiten, um den Grundgedanken der Erfindung genau zu
beschreiben; dies soll jedoch keine Beschränkung darstellen.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 die Perspektive Darstellung einer Strasse mit nach
der Erfindung ausgebildeten Markierungen,
Fig. 2 einen senkrecht liegenden Teilschnitt entlang der
Linie 2-2 in Fig. 1, jedoch in vergrössertem Maßstab,
Fig. 3 einen senkrecht liegenden Teilschnitt entlang der Linie 3-3 in Fig. 1, jedoch in vergrössertem Maßstab,
Fig. 4 eine der Fig. 2 entsprechende Ansicht, die jedoch eine abgewandelte Form der Fahrbahnmarkierung darstellt.
Fig. 1 zeigt eine Strasse R mit einem Fahrbahnbett B und einer Fahrschicht S auf Beton oder ähnlichem Material.
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Die Pahrschicht S bildet eine Fahrbahn T, die .in üblicher
Weise eine geeignete grosse Neigung erhält, was durch den
Winkel A angezeigt wird; hierdurch kann Wasser zur Seite weg von der Fahrbahn T abgeleitet werden, wenn das Wetter
schlecht ist. In Richtung des Fahrbahnverlaufs sind 'Markierungsstreifen 1 vorgesehen, die die Mitte der Fahrbahn
oder bestimmte, die Strasse entlang laufende Verkehrsspuren, zwischen denen der Verkehr fHessen soll, bezeichnen. Bisher
werden derartige Markierungsstreifen 1 durch einfacher Auftragen eines Streifens von reflektierendem Besehichtungsmaterial
oder Farbe auf die Fahrbahn T hergestellt, wo es gerade
gewünscht wird.
Diese Markierungsstreifen 1 werden jedoch von dem die Fahrspuren
wechselnden Verkehr überrollt, und in Gegenden mit starkem Verkehr unterliegen die Markierungsstreifen deshalb
einem grossen Verschleiss. Wo derartige Markierungsstreifen
jedoch eine Haltelinie oder eine Leitlinie für den Querverkehr darstellen, muss jedes die Fahrbahn T passierende
Fahrzeug auch die Markierungsstreifen überfahren, sodass hier das Problem des Verschleisses evtl. noch grosser ist.
Sollte die Fahrbahn T mit Hilfe von Fräsen mit Rillen versehen werden, die in üblicher Weise mit Diamantschneidern
oder Sägen arbeiten und die zum Glätten von Unebenheiten in der Fahrbahn und zur Verbesserung der Haftung dienen,
liegen Rillen und Rippen zu eng oder dicht zusammen, sodass auf eine solche Oberfläche aufgebrachte Farbstreifen nicht
gut genug geschützt oder bei schlechtem Wetter nicht mehr
sichtbar sind.
Demgegenüber haben die nach der Erfindung ausgebildeten Markierungsstreifen
1 eine Anzahl von in bestimmtem seitlichen Abstand paralell zueinander verlaufenden Rippen 2 und dazwischenliegenden
Rillen 3. Wie am Besten in Fig. 2 erkennbar, haben die Rippen 2 Kuppen 2a, die fast bis zu der
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Ebene der Fahrbahn T hervorstehen und dabei als Auflage für die über die Markierungsstreifen rollenden Fahrzeugreifen dienen, sodass das Bestreben ausgeschaltet wird,
einen unregelmässigen Lauf des Fahrzeugs zu verursachen.
Ferner haben bei der Ausführungsform nach Fig. 2 die Rippen
2 eine gewölbte Form, gleichfalls auch die Rippen 3>
sodass ein Markierungsstreifen mit sinusförmigen Querschnitt entsteht. Durch die Sinusform benachbarter Rippen 2 und Rillen
entstehen Seitenwände 2b an den Rillen 2, die relativ zueinander im Wesentlichen auseeinanderlaufen, mit der benachbarten
Seitenwand einer danebenliegenden Rippe jedoch zusammenlaufen, sodass eine sich halbwegs in Seitenrichtung erstreckende
Fläche zum Aufbringen einer Beschichtung 4 aus reflektierender Farbe oder anderem Material entsteht.
Da über die durch die Rippen 2 und Rillen 3 gebildeten Markierungsstreifen
1 der Verkehr hinüberläuft, wird die Beschichtung
4 an den Kuppen 2a der Rippen 2 dem grössten Verschleiss ausgesetzt, die Seitenwände 2b der Rippen 2 jedoch
liegen unterhalb der den normalen Verkehr tragenden Fahrbahn T und sind vor einem solchen Verglschleiss geschützt;
deshalb hält die Beschichtung eine wesentliche grös.se Zeit lang als ein Markierungsstreifen der bisher üblichen Art
halten würde, der direkt auf die Fahrbahn T aufgebracht ist,
Um zu verhindern, dass die Markierungsstreifen 1 in Zeiten
schlechter Sicht verdunekelt werden, z.B. bei schlechtem Wetter,während der Dämmerung, wenn auf der Fahrbahn Wasser
steht, werden Abflußrinnen 5 an geeignet gelegenen Stellen entlang der Markierungsstreifen 1 vorgesehen; diese zur Seite hinführenden Abflußrinnen 5 haben einen Boden 6, der günstigerweise
dieselbe Tiefe hat wie die Rillen 3> sodass die
Abflußrinnen 5 in seitliche Richtung durch alle Rippen 2
hindurchführen und alle Rillen 3 kreuzen. Zusätzlich reichen
die Abflußrinnen 5» wie in Fig. 3 erkennbar, zur Seite hin
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noch ein Stück hinter die am Rand liegenden Rillen 3;
insbesondere haben die Abflußrinnen 5 einen Ausfluß 5a,
der unterhalb des tiefsten Punktes der Rillen 3 in die Fahrbahn T derStrasse R übergeht. Der Boden 6 der Abflußrinne 5
hat demnach gegenüber der Horizontalen eine Neigung, die durch den Winkel C in Fig. 3 dargestellt ist; durch diese
Neigung kann das Wasser schnell aus den Rillen 3 durch die Abflußrinne 5 zur Seite hin in Richtung auf das normale
Strassenniveau ablaufen.
In Fig. k ist eine abgewandelte Ausführungsform dargestellt,
bei der die Rippen 2 breiter sind als in der zuvor beschriebenen Ausführungsform und bei der die Kuppen 2a sich flach
zur Seite erstrecken, wobei die etwa in der Ebene der den Strassenverkehr tragenden Fahrbahn T liegen. Bei dieser Ausführungsform
werden die Rillen 3 durch aneinandergrenzende
im Winkel zueinander angestellte Seitenwände 2b gebildet, wie es auch für die vorige Ausführungsform beschrieben wurde;
ebenfalls wie bei der vorigen Ausführungsform hat die Fahrbahn sich zur Seite erstreckende Ablaufrinnen 5, sodass das
Wasser aus den Rillen 3 abgezogen werden kann; die Ablaufrinnen 5 durchstossen die Rippen 2 und stellen eine Verbindung
zwischen den Rillen 3 her. In gleicher Weise wird eine reflektierende Farbe oder eine Beschichtung 4 auf die Rippen
2 mit ihren Seitenwänden 2b und in die Rillen 3 eingebracht.
Bei dieser Ausführungsform sind die flachen Kuppen 2a zur Seite hin in der Ebene der Fahrbahn T breiter als die Kuppen
2a der ersten Ausführungsform, sodass eine bessere Auflage für die Fahrzeugreifen und eine geringere Neigung zum Verursachen
eines unregelmässigen Fahrzeuglaufes erzielt werden.
Bei der Ausführung des erfindungsgemässen Verfahrens zur Herstellung
von Fahrbahnmarkierungen können die Abflußrinnen 5 entweder vor oder nach dem Frieren/der Rippen 2 und Rillen 3
indie Fahrbahn T eingefräst werden. Auch können diese Abfluß-/oder
Herstellen
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rinnen 5 vor oder nach dem Aufbringen der reflektierenden
Beschichtung 4 oder eines anderen Beschichtungsmaterials
auf die Rippen 2 und Rillen 3 nach einem üblichen Verfahren
hergestellt werden.
Während hier eine spezielle Ausführungsform für die zur Seite
führenden Abflußrinnen 5 besehrieben wurde, können natürlich auch andere Ausführungsformen für die Abflußrinnen 5
verwendet werden. Diese können z.B. mit derselben Fräse hergestellt werden wie die Markierungsstreifen 1, und in diesem
Falle würden die Rillen 3 zusammen eine Zone mit im Wesentlichen seitlichem Wasserabfluss schaffen. Es sind auch andere
Ausführungsformen für die Abflußrinnen 5 ebenso wie andere
Ausführungsformen für die Rillen 3 und Rippen 2 denkbar.
— Q —
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Claims (1)
192S281
AneprUehet
Markierung fUr dl· fahrbahn eines* 8tra···,
ltkinnii lehoit duroh eine Anxahl von «lab
In Lftngarlohtuiig eretreeltender lippen (2) Bit Seitenwinden ( 2b ), dl· dasvluhanllegead· Rillen ( 3 ) bll
d«i und duroh ·1η· rtfUlcti«r»nd· Beeehlchtuei (4) iu-■ind··« uioh 41··«ο SttlttoMäiuten (2b).
2. Karkl«runf n*ab Anspmoh 1, dAdureh t»k«Daui«lohiMt«
d*M Rippen (2) und RUl« (3) i» Quereehnltt
fttnilg sind.
Markierung aaeh Amepruoh I, dadurch
das· dl· Rlpp«n (2) ob«a flaeh· Kttpp«ft (2·) hftb·» und
dAM dl· teltwwiad· (2b) »!■■—ml lvifen, ua dl· mil«a
(3) SU bild·«.
4. RarklcnuME n&th Anspmoh 1» tekeeneeiehnet duroh sloh
In Ml*Xlon«r Rlohtun« ΦκρΛ dl· Kipp·« (2)
d« und dl· nui«a (3)
9· IterkUnme mmoh A«epru«h l, dadur«A Balcanns·lohnet,
da·· dl· r«fX«k%l«r«ad· Bttehlobtuns (4) «*eh amf am
Kupp«a (Sa) 4tr RlUm (2) vorg·*·»« Ut.
β. MMttlmnng na·» aaapntoh I, dadttrta go*c«Mwtlthmt,
da·· eloh dl· refloktlertndt B«*«hloh1»mg (4) aiwMr
auf ditj Xupptm (2a) der Killen (2) aeoh auf de« Boden
(der ]IUl«n (2) befindet.
Mftrkieruot neoh Ämspruea i, 4aduron
da·· die aeltecmiiKl« (2b) au««laaad«rlauf«m* tat
la »eiUleher Blohtuae «r»treeit»ad* fItohts «ι bild·»»
ιιβοΙ dft·· «Iä· la Mltäleh· miehtuBg führend· Abflutrla
dl· SeiteewÄad* <2b) wA di* Rillen O) kr*»**
909886/0 960
8. Markierung naoh Anspruoh 1, dadurch gekennselohnet,
dass die Abfluirinne (5) von den Rippen (2) und Rillen
(3) sur Mit· hin alt einer Neigung auf dl· Fahrbahn (t)
geführt let.
9. Verfahren bum Herstellen einer Markierung nach Ansprueh
1· dadurch gekennzeichnet, da·· In der Fahrbahn (T) In
beetlMt·· Abstand too·Inander Rillen (3) und Rippen (2)
hergestellt werden und dass dann auf silndestens eine der
Seitenwinde (2b) eine reflektierende Besohiehtung (4)
aufgebracht wird.
10. Verfahrea naeh Amsprueh 9« daduroh gefceons·lohnet, dass
die reflektierende Besehlohtung (♦) in rom eines Streifens
aufgebracht wird« der die Rippen (2) und die Rillen O)
bedeckt.
11. Verfahren naoh Ansprueh 9« dadurch gekennselehnet* dass
In der Fahrbahn (Y) eins sieh sur Seit· hin erstreckend«
und durch die Kippen (2) führend« AbfluJrinn· (5) hergestellt wird» die die Rillen O) kraust.
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