CH384017A - Abschlussbord für Fahrbahnen und Verfahren zur Herstellung desselben - Google Patents

Abschlussbord für Fahrbahnen und Verfahren zur Herstellung desselben

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CH384017A
CH384017A CH5508358A CH5508358A CH384017A CH 384017 A CH384017 A CH 384017A CH 5508358 A CH5508358 A CH 5508358A CH 5508358 A CH5508358 A CH 5508358A CH 384017 A CH384017 A CH 384017A
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CH
Switzerland
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ribs
board
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roadway
edge
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Application number
CH5508358A
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English (en)
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Kraemer Herbert
Original Assignee
Kraemer Herbert
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01FADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
    • E01F9/00Arrangement of road signs or traffic signals; Arrangements for enforcing caution
    • E01F9/50Road surface markings; Kerbs or road edgings, specially adapted for alerting road users
    • E01F9/535Kerbs or road edgings specially adapted for alerting road users

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Road Paving Structures (AREA)

Description


      Abschlussbord    für Fahrbahnen und Verfahren zur Herstellung desselben    Vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen       Abschlussbord    für Fahrbahnen     mit    auf der Bord  oberseite     angeformten,    die Fahrbahnebene überragen  den Rippen sowie auf ein     Verfahren    zur Herstellung  des     Abschlussbordes.     



  Zum Abschluss und Befestigen von Fahrbahn  rändern sind bereits Hoch- und Flachborde bekannt.  Da bei der Anordnung von Hochborden an schnell  befahrbaren Strassen am Fahrbahnrand ein Höhen  unterschied entsteht, der, wenn der Hochbord mit  hoher Geschwindigkeit angefahren wird, eine     Schleu-          d-.rwirkung    hervorruft und so eine Gefahrenquelle  bildet, werden zur Randbefestigung und gleichzeiti  gen     Fahrbahnmarkierung    von Autostrassen in der  Regel versenkte Flachborde angeordnet, die sich in  der Fahrbahnebene fortsetzen und sich im übrigen  nur durch eine andere Färbung der Oberfläche von  der Fahrbahn unterscheiden.

   Dadurch endet die  befahrbare Fahrbahnfläche unmittelbar an der Gras  narbe und bildet, ebenso wie die Anordnung von  Hochborden, bei schnell befahrbaren Strassen eine  Gefahrenquelle. Es wurde bereits vorgeschlagen, eine       Fahrbahnrandbefestigung    aus zu     einem    U-förmigen  Profil     zusammengesetzten    Steinen zu bilden, die dann  bei der Fertigung der Strassendecke zugleich als Lauf  schienen für     Strassenfertigungsmaschinen    dienen sol  len.  



  Nach Fertigstellung der Strassendecke soll die zur  Führung der     Strassenfertigungsmaschine    dienende  Rinne dieser Randsteine durch Platten abgedeckt  werden. Die     Oberfläche    der zwischen den     Abdeck-          platten    und der Fahrbahn gelegenen Steine soll eine  quer oder schräg zur Fahrbahnlängsachse gerichtete  Profilierung aufweisen, mit der sich der     Randstein     gegebenenfalls auch über die Fahrbahn erhebt. Eine  solche Profilierung kann nur den Fahrer durch die    im Fahrzeug auftretende Vibration aufmerksam  machen.

   Nach Verstreichen der Reaktionszeit des  Fahrers wird aber das Fahrzeug bereits von der  Fahrbahn abgeirrt     sein.    Die vorgeschlagene Profilie  rung macht zudem die Rücklenkung des Fahrzeuges  auf die Fahrbahn nahezu unmöglich. überragt die       Profilierung    schliesslich noch die Fahrbahn     in    der  vorgeschlagenen Weise, so wirkt sie wie ein üblicher  Hochbord.

   Ebenso wie bei Hochborden werden auch  bei der     Fahrbahnrandbefestigung    nach diesem Vor  schlag erhebliche Aufwendungen für die Entwäs  serung der Fahrbahn erforderlich, da das anfallende  Wasser nicht wie üblich über die     Bankette    abgeführt  werden     kann.    Die vorliegende Erfindung geht nun  von dem bekannten, in seiner Oberfläche profilier  ten     Abschlussbord    aus.

   Neben der Erzielung der  Eigenschaften dieses bekannten Bordes, nämlich den  Fahrer durch die Vibration des     Fahrzeuges    auf das  Verlassen der Fahrbahn aufmerksam zu machen, ist  es das besondere Ziel der     Erfindung,    durch eine  entsprechende Profilierung der Oberfläche des     Bor-          des    auf fahrdynamischer     Grundlage    eine Rückfüh  rung des von der Fahrbahn     abirrenden    Fahrzeuges   die Abirrung erfolgt meistens unter einem Winkel bis  zu etwa 10  zur Fahrbahnlängsachse - zu bewir  ken.

   Dies     wird    nach der Erfindung dadurch erreicht,  dass die Rippen, von der Fahrbahnebene ausgehend,  vom Fahrbahnrand nach aussen ansteigen- und in  bezug auf die Fahrbahnlängsachse schräg verlaufen.  



  Das Verfahren zur Herstellung des     Abschluss-          bordes    besteht darin, dass     vorfabrizierte    Bordsteine  so an den Fahrbahnrändern verlegt werden, dass     ihre     Rippen mit der vorgesehenen Fahrtrichtung einen  spitzen Winkel einschliessen.  



  Dadurch, dass die Rippen aus der Fahrbahn her  aus ansteigen, wird es     ermöglicht,    dass das Fahrzeug      auf die Rippen auffährt, ohne einer gefährlichen  Schleuderwirkung ausgesetzt zu werden. Der Effekt  der     Rückführung    des Fahrzeuges kommt dabei einer  seits durch eine statische Kraft als Komponente der  Schwerkraft des einseitig angehobenen Fahrzeuges  zustande. Wesentlich ist weiter die rückführende       Kraft,    die durch die bestimmte Schrägstellung der  Rippen zur     Fahrtrichtung    als dynamische Kraft ent  steht, indem die kinetische Energie des Fahrzeuges  entsprechend dem Auffahrwinkel gebrochen wird.  



  Damit die Haftreibung der Fahrzeugreifen auf  den Rippen möglichst klein gehalten und die rück  führenden Kräfte möglichst weitgehend zur Wirkung  kommen, können die Rippen im Normalschnitt in  Fahrtrichtung abfallen, so dass die Fahrzeugreifen  keine grossen     Auflageflächen    auf den Rippen finden.  



  Der     Abschlussbord    kann auch zur Trennung  zweier Fahrbahnen mit entgegengesetzter Fahrtrich  tung benutzt werden. Zu diesem Zweck kann er  beidseitig der     Längssymmetrielinie    mit von der Fahr  bahnebene ausgehenden, vom jeweiligen Fahrbahn  rand zur Symmetrielinie des     Abschlussbordes    anstei  genden und in bezug auf die Fahrtrichtung schräg  nach hinten verlaufenden Rippen versehen sein.

   Ob  wohl es an sich     empfehlenswert    ist, bei Fahrbahn  abschlussborden auf einen Hochbord zu verzichten,  um vor allem     eine    einfache Entwässerung der Fahr  bahn sicherzustellen, ist jedoch in gewissen Fällen,  insbesondere bei einem seitlich der Fahrbahn steigen  den Gelände, ein Hochbord von     Vorteil,    um ein  Aufschwemmen von Erdreich auf die Fahrbahn zu  verhindern.  



  Das Erdreich könnte sich sonst zwischen den  Rippen festsetzen und deren Wirkung teilweise auf  heben. Diesem Rechnung tragend, kann der sich in  der Fahrbahnebene befindenden Oberfläche des       Abschlussbordes    an ihrer der Fahrbahn abgekehrten  Seite ein Hochbord     angeformt    sein. Dabei ist es  möglich, der Oberseite des Bordes eine an der Innen  seite des Hochbordes entlanglaufende     Spurrinne    mit  den Bord nach unten durchdringenden Entwässe  rungslöchern     anzuformen    und die vom Fahrbahn  rand ansteigenden     Rippen    zur     Spurrinne    hin wieder  bogenförmig abfallen zu lassen.  



  In der     Zeichnung        ist    die Erfindung an Hand  von Ausführungsbeispielen schematisch dargestellt.  Es zeigen:       Fig.    1 eine Draufsicht auf zwei nebeneinander  verlaufende, mit dem erfindungsgemässen     Abschluss-          bord    versehene Fahrbahnen mit einander entgegen  gesetzten     Fahrtrichtungen,          Fig.    2 einen Schnitt nach der Linie     a-a    der       Fig.    1 und 3,       Fig.    3 die Draufsicht eines Details von     Fig.    1,

         Fig.    4 einen Schnitt nach der Linie     b-b    der       Fig.    1 und 5,       Fig.    5 in Draufsicht ein Detail des zur Trennung  der beiden Fahrbahnen von     Fig.    1 vorgesehenen       Abschlussbordes,            Fig.    6 einen Schnitt nach der Linie     c-c    der       Fig.    7, in welcher ein bevorzugtes Ausführungsbei  spiel der Erfindung in Draufsicht dargestellt ist, und       Fig.    8 einen Schnitt nach der Linie     d-d    der       Fig.    7.  



  Die Oberfläche der den     Abschlussbord    bilden  den Steine ist grundsätzlich in Querrippen 1 und in  Zwischenflächen 2 aufgeteilt. Die Rippen steigen  vom befahrbaren Fahrbahnrand aus an und fallen  am Steinende senkrecht oder bogenförmig ab     (Fig.    2  und 6). Ihre Anordnung zur Fahrbahnachse erfolgt  in einem spitzen, in Fahrtrichtung geschlossenen  Winkel     (Fig.    1, 3, 5 und 7).  



       L7ber    die zwischen den Rippen 1 liegenden Flä  chen 2, die sich grundsätzlich in Fahrbahnebene  bzw.     -gefälle    fortsetzen, ist eine Entwässerung der  Fahrbahn zum Aussenrand möglich. Eine Ausnahme  ist in     Fig.    6 und 7 dargestellt. Hier steigen die  Rippen 1 vom Fahrbahnrand aus an und fallen zum  Hochbord 4 wieder ab. Durch ihre bogenförmig  nach unten geschwungene Verbindung mit dem Bord  wird eine Rinne gebildet, die in an sich bekannter  Weise entwässert werden kann, wozu an den Steinen  Aussparungen 5 vorgesehen sind. Dass die Rippen 1  zur Rinne hin abfallen, hat den Vorteil, dass Fahr  zeuge, die bei langsamer Fahrt mit ihren Reifen in  die Rinne 3 gelangt sind, leichter wieder aus der  Rinne 3 herausgefahren werden können.  



  In     Fig.    1 (Mitte) und in     Fig.    4 und 5 wird  eine Abgrenzung von zwei Fahrbahnen mit entgegen  gesetzter Fahrtrichtung gezeigt. Die Anordnung der  Rippen la ist hier wie bei     Fig.    2 und 3 beschrie  ben, jedoch steigen sie aus beiden Fahrbahnen zu  einem überspitzten Dachprofil an, wobei sich die  Zwischenflächen 2a in den Fahrbahnebenen fortset  zen.  



  Durch die aus der Fahrbahn heraus allmählich  ansteigenden Rippen wird am Fahrbahnrand ein  Oberflächenkontrast hergestellt, der beim Befahren  werden bei hohen Geschwindigkeiten durch den all  mählichen     übergang    ins Gegengefälle oder in stei  leres Gefälle keine Gefahrenquelle bildet, sondern  den Fahrer zunächst durch ein im Fahrzeug wahr  nehmbares Vibrieren warnt. Durch das Ansteigen  der Rippen aus der Fahrbahn tritt beim Befahren  werden derselben vor allem aber eine Verlagerung  der Schwerkraftlinie im Fahrzeug ein, die eine abwei  sende Kraft bildet, wie sie in einseitig überhöhten  Kurven der Fliehkraft entgegenwirkt. Diese abwei  sende Kraft allein reicht aber nicht zur Rücklenkung  des Fahrzeuges aus.  



  Daher werden noch durch die Anordnung der  Rippen in einem spitzen, in Fahrtrichtung geschlos  senen Winkel beim Befahren abweisende Kräfte  erzielt, die im Quadrat der Geschwindigkeit anwach  sen. Durch diese Schrägstellung der Rippen wird  die kinetische Energie des Fahrzeuges an der Rip  penkante entsprechend dem Einfallswinkel gebro  chen.

   Die Resultierende aus dieser abweisenden Kraft  zusammen mit der zuvor beschriebenen Kraft bildet      mit der überschüssigen Kraft (Restkraft aus Schwung,  Masse und     Motorergänzungskraft)    im     Kräfteparallelo-          gramm    eine zur Fahrbahn und     in        Fahrtrichtung    hin  gerichtete Kraft, die das Fahrzeug beim Befahren  der Rippen zur Fahrbahn hin     zurückführt.     



  Um die Rückführung des Fahrzeuges zur Fahr  bahn hin zu erleichtern, sind die     Reibungskräfte     zwischen den Reifen des Fahrzeuges und den Rip  pen 1 möglichst klein zu halten. Deshalb soll die  Oberfläche der Rippen 1, wie in     Fig.    8 gezeigt,  in Fahrtrichtung abfallen, wobei die dem Fahrzeug  entgegenstehende obere Vorderkante der Rippen nur  leicht abgerundet sein soll. Die gegen die Fahrtrich  tung gerichteten Seitenflächen der Rippen können  zum Zwecke der Fahrbahnmarkierung mit weisser  Farbe gestrichen werden. Da diese Seitenflächen nicht  befahren werden, bleibt dieser Anstrich lange erhal  ten.

   Begünstigt durch die schräge Anordnung der  Rippen liegen diese Seitenflächen in einem guten  Blickwinkel für den Fahrer, wobei mit dem günstigen  Einfallswinkel des Scheinwerferlichtes bei Nacht und  Nebel eine gute, billige und dauerhafte optische     Leit-          einrichtung    erzielt wird.  



  An der mittleren Rippe eines jeden Steines, und  zwar im Bereich des Fahrbahnrandes, können zu  sätzlich zwei reflektierende, gegen die Verkehrsrich  tung ausgerichtete     Glaskugeln    angebracht werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE I. Abschlussbord für Fahrbahnen mit auf der Bordoberseite angeformten, die Fahrbahnebene über ragenden Rippen, dadurch gekennzeichnet, dass die Rippen, von der Ebene der Fahrbahn ausgehend, vom Fahrbahnrand nach aussen ansteigen und in bezug auf die Fahrbahnlängsachse schräg verlaufen. II. Verfahren zur Herstellung des Abschlussbor- des nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass vorfabrizierte Bordsteine so an den Fahrbahn rändern verlegt werden, dass ihre Rippen mit der vorgesehenen Fahrtrichtung einen spitzen Winkel ein schliessen.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Abschlussbord nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die oberen Flächen der Rippen im in Längsrichtung des Bordes geführten senkrech ten Schnitt in einer Richtung abfallen. 2. Abschlussbord nach Patentanspruch I, in der Ausbildung als Trennungsbord für zwei Fahrbahnen, dadurch gekennzeichnet, dass derselbe beidseitig sei ner Längssymmetrielinie mit von der Fahrbahnebene ausgehenden,
    vom jeweiligen Fahrbahnrand zur Längssymmetrielinie des Abschlussbordes ansteigen den und in bezug auf die Längsachsen der Fahr bahnen schräg verlaufenden Rippen versehen ist. 3. Abschlussbord nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass derselbe einen oben dachförmig ausgebildeten Querschnitt besitzt, dessen beide die Rippen tragende Dachflächen sich in der Neigung der angrenzenden Fahrbahnen in deren Ebenen fort setzen.
    4. Abschlussbord nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass der sich in der Fahrbahnebene befindenden Oberfläche desselben an ihrer der Fahr- bahn abgekehrten Seite ein Hochbord angeformt ist, dass längs des Hochbordes eine Spurrinne mit den Bord nach unten durchdringenden Entwässerungs löchern vorgesehen ist, und dass die vom Fahrbahn rand ansteigenden Rippen zur Spurrinne hin wieder bogenförmig abfallen. 5. Abschlussbord nach Patentanspruch I und Unteransprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass derselbe aus Betonsteinen besteht.
CH5508358A 1957-02-06 1958-01-24 Abschlussbord für Fahrbahnen und Verfahren zur Herstellung desselben CH384017A (de)

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DEK0031052 1957-02-06

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ID=7219034

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CH5508358A CH384017A (de) 1957-02-06 1958-01-24 Abschlussbord für Fahrbahnen und Verfahren zur Herstellung desselben

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CH (1) CH384017A (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1983004275A1 (en) * 1982-05-21 1983-12-08 Eduard Kummer Resonant strip for road edging line
DE3912556A1 (de) * 1989-04-17 1990-05-03 Daimler Benz Ag Fahrbahn fuer spurfuehrbare omnibusse
EP0431680A1 (de) * 1989-12-06 1991-06-12 ITALVERNICI S.r.l. Vorrichtung für Verkehrssignalzwecke mit grosser Brechungskapazität
ITVI20080306A1 (it) * 2008-12-23 2010-06-24 Paolo Bortolazzo Elemento prefabbricato, particolarmente per pavimentazioni.

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