DE10256199B4 - Vorrichtung und Verfahren zur Veränderung der Streckenführung einer Fahrzeugrennstrecke - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zur Veränderung der Streckenführung einer Fahrzeugrennstrecke Download PDF

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Abstract

Vorrichtung zur Veränderung der Streckenführung einer Fahrzeugrennstrecke in einem breiten Fahrbahnabschnitt (11; 40), bestehend aus
einer Anordnung (18, 27, 31) aus einzelnen im Bereich dieses Fahrbahnabschnittes (11; 40) der Rennstrecke angeordneten Curbelementen (19; 28, 29; 32; 41) mit einer Verstelleinrichtung zum Bewegen der Curbelemente (19; 28; 29; 32; 41),
wobei die Curbelemente (19; 28; 29; 32; 41) individuell oder gruppenweise aus einer Ausgangskonfiguration des Fahrbahnabschnittes (11; 40) in eine Neukonfiguration zur Neugestaltung der Rennstrecken-Kurvenkrümmung in diesem Abschnitt (11; 40) oder/und zur Aufteilung der Rennstrecke in diesem Abschnitt (11; 40) in getrennte Fahrbahnen bewegbar sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren zur Veränderung der Streckenführung einer Fahrzeugrennstrecke in einem breiten Fahrbahnabschnitt.
  • Fahrzeugrennen, insbesondere Formel-1-Rennen, finden auf traditionellen Rennstrecken statt, die beim Bau individuell festgestaltet sind und hohe Anforderungen an das Geschick der Fahrer und die Qualität des Fahrzeugs stellen. In letzter Zeit ist dabei zu beobachten, daß Rennen von Formelfahrzeugen, Rennfahrzeugen, Tourenwagen, Lkw s, Motorrädern, Karts, etc. aufgrund der technischen Entwicklung zunehmend an Spannung verlieren. Ein Hauptgrund liegt darin, daß die eigentlich für ein Rennen besonders reizvollen Überholvorgänge nahezu unmöglich geworden sind. Hierzu trägt bei, daß die Entwicklung im Bereich der Aerodynamik einen größeren Abstand von Fahrzeug zu Fahrzeug bedingt, weil ein zu dicht auffahrendes Fahrzeug aufgrund der Wirbelbildung am vor ihm fahrenden Fahrzeug an Bodenhaftung verliert. Hinzu kommt ferner, daß zur vollen Leistungsentfaltung bei den Rennfahrzeugen eine Optimierung der Griffigkeit der Reifen erforderlich ist, wozu spezielle Reifen verwendet werden, die nur in einem schmalen Breitenbereich der Rennstrecke optimale Griffigkeit finden.
  • Um den Reiz von Fahrzeugrennen gleichwohl zu steigern, sind zwar erzwungene Boxen- bzw. Tank-Stops vorgesehen, durch die einzelne Fahrzeuge aus dem langweiligen Hintereinanderfahren kurzfristig ausscheren. Interessanter ist jedoch für einen Zuschauer der unmittelbare Kampf der einzelnen Fahrer mit spannenden Überholmanövern. Daher besteht ein Bedarf danach, das Zuschauerinteresse durch spannende Überholmanöver auch in solchen Abschnitten der Rennstrecke zu beleben, in denen bisher Überholmanöver nur schwer oder gar nicht vorgenommen werden.
  • Zur Befriedigung dieses Bedürfnisses sind erfindungsgemäß eine Vorrichtung gemäß Patentanspruch 1 und ein Verfahren gemäß Patentanspruch 16 vorgesehen.
  • Bevorzugte weitere Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind in den Patentansprüchen 2–15 angegeben.
  • Aus der DE 195 36 107 A1 ist es zwar bekannt, Curbelemente lösbar am Fahrbahnrand zu installieren. Dies erfolgt jedoch nicht für einen Abschnitt der Rennstrecke sondern zeitweise für den Aufbau der gesamten Rennstrecke, um diese dann nach dem Rennen wieder abzubauen.
  • Aus der DE 196 32 026 C1 ist ein Leitschutzsystem aus Fertigteilleitplanken bekannt, das den händischen Aufbau einer vertikalen Fahrbahnbegrenzung ermöglicht. Für den Einsatz an einer Rennstrecke mit höheren Geschwindigkeiten sind derartige vertikale Fahrbahnbegrenzungen jedoch nicht geeignet, weil sie nicht überfahren werden können. Hinzu kommt, dass eine Veränderung der Streckenführung einer Fahrzeugrennstrecke nur mit außerordentlich hohem Zeit- und Montageaufwand bewerkstelligt werden kann.
  • Gemäß der Erfindung lassen sich vorteilhaft Bereiche der Rennstrecke individuell so gestalten, daß die Fahrzeuge eine Streckenführung mit unterschiedlichen Kurvenkrümmungen und/oder getrennte Fahrspuren gleicher Länge bzw. Kurvenverlauf benutzen und sich dort Überholmöglichkeiten ergeben.
  • Dabei können insbesondere bei Aufteilung der Rennstrecke in getrennte Fahrbahnen diese auf einer Geraden oder mit gleicher Kurvenfolge oder mit spiegelbildlicher Kurvenfolge oder in einer Kombination dieser Verläufe ausgebildet werden. Nach Vornahme der vorgesehenen Neukonfiguration macht die Erfindung eine veränderte Streckenführung einer Fahrzeugrennstrecke verfügbar, bei der Rennstrecken-Kurvenkrümmungen oder/und Aufteilung der Rennstrecke in vorzugsweise zwei getrennte Fahrbahnen erreicht worden ist, wobei eine derartige erfindungsgemäße veränderte Streckenführung nach Fixierung der Curbelemente in ihrer Konfigurationsstellung beibehalten werden kann. Zum erfindungsgemäßen Konzept gehört somit nicht nur die individuelle Konfigurierbarkeit der Streckenführung einer Fahrzeugrennstrecke in einem breiten Fahrbahnabschnitt, sondern auch die nachträgliche Fixierung der einzelnen Curbelemente nach deren Bewegung in eine bestimmte Stellung zur Neugestaltung einer Rennstrecken-Kurvenkrümmung oder/und einer Aufteilung der Rennstrecke in getrennte Fahrbahnen.
  • Des weiteren ist es vorteilhaft auch möglich, mit den Curbelementen Rennstrecken-Kurvenkrümmungen variabel zu gestalten.
  • Ferner ist es weiterhin auch möglich, durch variable Kurvenradien bzw. eine variable Fahrbahnbreite Vorteile bzw. Nachteile getrennter Fahrbahnen auszugleichen. Durch variable Kurvenradien können auch in Kombination mit unterschiedlichen Fahrbahnbreiten Rennstrecken optimal an unterschiedliche Fahrzeugkategorien, wie beispielsweise Formelfahrzeuge, Rennfahrzeuge, Tourenwagen, Lkw s, Motorräder oder Karts, angepaßt werden. Überdies ist auch in günstiger Weise eine Anpassung an unterschiedliche Wetterverhältnisse durch Kurvengestaltung und Fahrbahntrennung möglich, um den Witterungseinflüssen beim Rennen Rechnung zu tragen. Vorteilhaft ist auch eine Veränderung der Streckenführung mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung während eines Rennens, beispielsweise rundenweise, möglich.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung besitzt jedes einzelne Curbelement eine Verstelleinrichtung, vorzugsweise mit einer Sicherung der Neukonfiguration. Diese Verstelleinrichtung weist bevorzugt einen mechanischen, elektrischen oder druckmittelbetätigten Antrieb oder eine Kombination derselben auf, wobei auch ein manueller Antrieb einer mechanischen Verstelleinrichtung vorgesehen sein kann.
  • Für die Aufteilung der Rennstrecke in zwei separate Fahrbahnen sind nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung auch wenigstens im Bereich der Fahrbahnmitte Curbelemente vorgesehen, die nach Art einer Verkehrsinsel nur am Randbereich der Verkehrsinsel oder über deren gesamte Fläche aktiviert sein können, wobei die jeweils andere Seite der Fahrbahn entsprechend mit Curbelementen im Bereich des Fahrbahnrandes konfiguriert sein kann. Besonders bei den im Bereich der Fahrbahnmitte vorgesehenen Curbelementen ist nach einer bevorzugten weiteren Ausgestaltung in vorteilhafter Weise vorgesehen, daß diese in der Ausgangskonfiguration bündig mit der Oberseite der Fahrbahn abschließen und die Oberseite der Curbelemente bevorzugt mit einem Fahrbahnbelag versehen ist.
  • Die im Bereich des Fahrbahnrandes vorgesehenen Curbelememte sind bei einem Ausführungsbeispiel aus ihrer Ausgangskonfiguration in ihre Neukonfiguration verschiebbar in der Fahrbahn gelagert. Nach einem anderen Ausführungsbeispiel sind die Curbelemente aus ihrer im Randbereich versenkten Ausgangskonfiguration anhebbar und dabei zur Bildung eines Übergangsbereichs zwischen versenkten und angehobenen Curbteilen kippbar.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind wenigstens die Curbelemente im Bereich des Fahrbahnrandes rasterförmig angeordnet und aus ihrer im Randbereich versenkten Ausgangskonfiguration individuell oder gruppenweise zur Bildung eines gewünschten Kurvenverlaufs des Fahrbahnrandes anhebbar.
  • Für die Sicherung der Neukonfiguration jedes Curbelements ist wenigstens ein form- oder kraftschlüssig angreifendes Halteelement vorgesehen, wie beispielsweise eine Arretierung, oder ein Einsatz einer Gewindespindel oder beispielsweise eines hydraulischen Haltekolbens.
  • Für die Erleichterung der Veränderung der Streckenführung ist es weiterhin günstig, wenn zur Aktivierung und Sicherung sowie Deaktivierung der Curbelemente eine vorzugsweise zentrale Fernbetätigung vorgesehen ist, wobei auch die nach einem Ausführungsbeispiel vorgesehenen Halteelemente fernbetätigt aktivierbar und deaktivierbar sind.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung besteht jedes Curbelement aus einem oberen und einem unteren Abschnitt. Dies hat Vorteile für die Herstellung, die Wartung und die Anpassung von Curbelementen an verschiedene Randgestaltungsbedingungen.
  • Nach einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung sind Curbelemente vorgesehen, die im Querschnitt ein Doppel-T-Profil aufweisen. Weiterhin oder alternativ sind auch Curbelemente vorgesehen, die einen trapezförmigen Querschnitt aufweisen.
  • Gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren zur Veränderung der Streckenführung einer Fahrzeugstrecke in einem breiten Fahrbahnabschnitt, werden einzelne im Bereich dieses Fahrbahnabschnitts der Rennstrecke angeordnete Curbelemente, die eine Verstelleinrichtung zum Bewegen der Curbelemente aufweisen, individuell oder gruppenweise mittels der Verstelleinrichtung aus einer Ausgangskonfiguration des Fahrbahnabschnitts in eine Neukonfiguration zur Neugestaltung der Rennstrecken-Kurvenkrümmung in diesem Abschnitt oder/und zur Aufteilung bzw. Neuaufteilung der Rennstrecke in diesem Abschnitt in getrennte Fahrbahnen bewegt.
  • Gemäß dem Verfahren läßt sich also die Streckenführung in dem breiten Fahrbahnabschnitt unterschiedlich nach Kurvenkrümmung und Aufteilung gestalten, wobei die Gestaltung nicht nur vorübergehend, sondern auch über einen längeren Zeitraum als neue Ausgangskonfiguration beibehalten werden kann.
  • Es sind auch Veränderungen in der Aufteilung der Streckenführungen möglich, wobei die zugeordneten Außenränder der jeweiligen Fahrbahnstrecken in ihrem Krümmungsradius komplementär eingestellt werden können. Hierdurch ergibt sich vorteilhaft eine außerordentlich große Flexibilität der Streckenführung, die neue Herausforderungen an die Fahrer stellt und die Spannung für Zuschauer erhöht.
  • Nachfolgend wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zur neuen Gestaltung einer Rennstrecken-Kurvenkrümmung in einem breiten Fahrbahnabschnitt in einer Ausgangskonfiguration;
  • 2 die Vorrichtung gemäß 1 in einer Neukonfiguration zur Neugestaltung einer Rennstrecken-Kurvenkrümmung;
  • 3A eine schematische Querschnittsansicht eines Curbelements, das bei der Vorrichtung gemäß 1 und 2 eingesetzt ist;
  • 3B einen Schnitt entlang der Schnittlinie IIIB-IIIB in 3A;
  • 4 ein anderes Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung mit anhebbaren und kippbaren Curbelementen, wobei alle Curbelemente in der Fahrbahnoberfläche versenkt sind;
  • 5 eine Neukonfigurationsstellung der Vorrichtung gemäß 7, bei der drei Curbelemente vollständig angehoben und ein Curbelement angekippt zu einem nicht angehobenen Curbelement angeordnet sind;
  • 6 eine schematische Draufsicht auf ein weiteres Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung mit einer rasterförmigen Anordnung von Curbelementen im Bereich eines Fahrbahnrandes, die zur Veränderung einer Rennstrecken-Kurvenkrümmung einzeln oder gruppenweise aktivierbar sind;
  • 7 eine schematische Darstellung auf eine unter Einsatz der erfindungsgemäßen Vorrichtung aufgeteilte Rennstrecke; und
  • 8 ein anderes Ausführungsbeispiel einer unter Verwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung aufgeteilten Rennstrecke.
  • In 1 ist schematisiert ein gekrümmter breiter Fahrbahnabschnitt 11 einer Fahrzeugrennstrecke 10 dargestellt. Der gekrümmte Fahrbahnabschnitt 11 erstreckt sich zwischen einem geraden Abschnitt 12 mit einem um 90° abgewinkelten Abschnitt 13 zu einem Fahrbahnabschnitt 14. Der Pfeil 15 gibt die Fahrtrichtung an.
  • Der gekrümmte Fahrbahnabschnitt 11 besteht aus einem Außenrand 16 mit großem Radius und einem Innenrand 17 mit kleinem Radius. An dem Innenrand 17 ist eine Anordnung 18 aus einzelnen Curbelementen 19 vorgesehen, die individuell oder gruppenweise aus der in 1 dargestellten Ausgangskonfiguration des Fahrbahnabschnitts 13 in einer Konfiguration zur Neugestaltung der Rennstrecken-Kurvenkrümmung gemäß 2 verschiebbar ist.
  • Die Curbelemente 19 sind elementweise nebeneinander angeordnet, wobei zwischen den einzelnen Curbelementen Lücken bestehen. Wie im Zusammenhang mit 3 erkennbar, besteht jedes Curbelement 19 im Schnitt aus einem Doppel-T-Element mit aus einem Oberteil 21 und einem Unterteil 22, die durch einen Steg 23 miteinander verbunden sind, der in einem Schlitz 20 in dem Fahrbahnabschnitt 11 verschiebbar geführt ist. Die Verschiebung wird dabei in nicht dargestellter Weise entweder manuell oder mit motorischem oder druckmittelbetätigtem Antrieb vorgenommen, beispielsweise durch Drehen einer Gewindespindel, mittels eines hydraulischen Kolbens, durch einen elektrischen Stellmotor oder dergleichen.
  • 3 zeigt weiterhin schematisch, daß das Curbelement 19 mit seinem Unterteil 22 auf einer Lagerung 24 angeordnet ist. Mit 25 ist ein hydraulischer Druckzylinder angedeutet, der zur Sicherung der eingestellten Neukonfiguration dient.
  • In 4 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Anordnung von Curbelementen in einer Schnittdarstellung gezeigt. Bei diesem Ausführungsbeispiel besteht die Anordnung 27 aus Curbelementen 28, die einen trapezförmigen Querschnitt aufweisen und die einzeln oder in Gruppen im Randbereich des Fahrbahnabschnitts 11 bündig mit der Oberseite des Fahrbahnabschnitts 11 gemäß 4 angeordnet und aus dieser Stellung individuell anhebbar sind. Dabei ist zur Bildung eines Übergangsbereichs zwischen versenkten und angehobenen Körperteilen 28 ein Körperteil, in diesem Fall der Körperteil 29, ankippbar. Die Oberseiten der Körperteile 28 bzw. 29 sind mit einem Fahrbahnbelag versehen. Die vertikale Verstelleinrichtung sowie die Kippeinrichtung sind zur Vereinfachung weggelassen. Die Verstellung erfolgt hier beispielsweise mit hydraulischen Stellzylindern 30.
  • In 6 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Anordnung 31 aus Curbelementen 32 dargestellt, die rasterförmig angeordnet und mit ausfahrbaren Zylindern gebildet sind. Die Curbelemente 32 können auch aus Gruppen oder Reihen von einzelnen nach oben ausfahrbaren Zylindern bestehen, die je nach gewünschter Fahrbahnbreite bzw. je nach gewünschtem Kurvenradius unterschiedlich hoch ausfahren. Wie die Curbelemente 28 und 29 in dem Ausführungsbeispiel gemäß 4 und 5 sind die Curbelemente 32 zwischen einer Stellung bündig mit dem Fahrbahnabschnitt 11 ganz oder teilweise ausfahrbar, beispielsweise durch hydraulische Kolben oder elektrische Stellmotoren oder manuell.
  • In 6 sind von den Curbelementen 32 nur einige im Bereich des Randes des Fahrbahnabschnitts 11 dargestellt. Die Curbelemente 32 können sich auch über den gesamten Bereich des Fahrbahnabschnitts erstrecken, um beispielsweise auch Änderungen an dem gegenüberliegenden Rand vorzunehmen.
  • 7 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Streckenabschnitts 40, der wenigstens bereichsweise, bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel in nicht dargestellter Weise nahezu vollständig mit einer rasterförmigen Anordnung von Curbelementen 41 versehen ist, die ähnlich wie die Curbelemente 32 gemäß 6 ausgebildet sind und von denen in 7 nur ein Teil angedeutet ist.
  • Der Fahrbahnabschnitt 40 ist gegenüber den Fahrbahnen 12 und 14 erheblich erweitert ausgebildet und bietet aufgrund der erfindungsgemäßen Konzeption die Möglichkeit, eine Aufteilung der Rennstrecke in Teilstrecken 42 und 43 vorzunehmen, die jeweils mit spiegelsymmetrischer Kurvengestaltung, bezogen auf die Längsachse A-A, vorgesehen sind. Dabei können die Kurvenradien selbstverständlich auch verschieden im Fahrbahn abschnitt 42 bzw. 43 mit einem anderen Verlauf gestaltet werden, beispielsweise so wie in 8 gezeigt. Auch hier sind die Curbelemente 41 nur teilweise angedeutet. Sie sind in dem Fahrbahnabschnitt 40 wenigstens bereichsweise, bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel jedoch in nicht dargestellter Weise gleichmäßig verteilt über den gesamten Fahrbahnabschnitt 40 vorgesehen.
  • Obgleich bei den dargestellten Ausführungsbeispielen immer nur ein Typ von Anordnungen aus einzelnen Curbelementen erwähnt ist, sind selbstverständlich auch Fahrbahnabschnitte mit der Erfindung realisierbar, die unterschiedliche Typen von Curbelementen aufweisen.

Claims (16)

  1. Vorrichtung zur Veränderung der Streckenführung einer Fahrzeugrennstrecke in einem breiten Fahrbahnabschnitt (11; 40), bestehend aus einer Anordnung (18, 27, 31) aus einzelnen im Bereich dieses Fahrbahnabschnittes (11; 40) der Rennstrecke angeordneten Curbelementen (19; 28, 29; 32; 41) mit einer Verstelleinrichtung zum Bewegen der Curbelemente (19; 28; 29; 32; 41), wobei die Curbelemente (19; 28; 29; 32; 41) individuell oder gruppenweise aus einer Ausgangskonfiguration des Fahrbahnabschnittes (11; 40) in eine Neukonfiguration zur Neugestaltung der Rennstrecken-Kurvenkrümmung in diesem Abschnitt (11; 40) oder/und zur Aufteilung der Rennstrecke in diesem Abschnitt (11; 40) in getrennte Fahrbahnen bewegbar sind.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Curbelement (19; 28, 29; 32; 41) eine Verstelleinrichtung (30), vorzugsweise mit einer Sicherung (25) der Neukonfiguration, aufweist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstelleinrichtung einen mechanischen, elektrischen oder druckmittelbetätigten Antrieb aufweist.
  4. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass für die Aufteilung der Rennstrecke in zwei separate Fahrbahnen (42, 43) wenigstens auch im Bereich der Fahrbahnmitte Curbelemente (41) vorgesehen sind.
  5. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Curbelemente (19; 28, 29; 32; 41) in einer Ausgangskonfiguration bündig mit der Oberseite des Fahrbahnabschnitts (11, 40) abschließen.
  6. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberseite von Curbelementen (19; 28, 29; 32; 41) mit einem Fahrbahnbelag versehen ist.
  7. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Curbelemente vorgesehen sind, die aus ihrer Ausgangskonfiguration in eine Neukonfiguration in dem Fahrbahnabschnitt (11) verschiebbar gelagert sind.
  8. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Curbelemente vorgesehen sind, die aus ihrer im Randbereich versenkten Ausgangskonfiguration anhebbar und dabei zur Bildung eines Übergangsbereichs zwischen versenkten und angehobenen Curbelementen (28, 29) ankippbar sind.
  9. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Curbelemente wenigstens im Bereich des Fahrbahnrandes rasterförmig angeordnet sind.
  10. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass für die Sicherung der neuen Stellung jedes Curbelements wenigstens ein form- oder kraftschlüssig angreifendes Halteelement (25) vorgesehen ist.
  11. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zur Aktivierung, Sicherung sowie Deaktivierung der Curbelemente (19; 28, 29; 32; 41) eine vorzugsweise zentrale Fernbetätigung vorgesehen ist.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass Halteelemente fernbetätigt aktivierbar und deaktivierbar vorgesehen sind.
  13. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Curbelemente mit einem oberen (21) und einem unteren (22) Abschnitt vorgesehen sind.
  14. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Curbelemente (19) vorgesehen sind, die im Querschnitt ein Doppel-T-Profil aufweisen.
  15. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Curbelemente (28, 29) vorgesehen sind, die einen trapezförmigen Querschnitt aufweisen.
  16. Verfahren zur Veränderung der Streckenführung einer Fahrzeugrennstrecke in einem breiten Fahrbahnabschnitt, bei dem einzelne im Bereich dieses Fahrbahnabschnitts angeordnete Curbelemente, die eine Verstelleinrichtung zum Bewegen der Curbelemente aufweisen, individuell oder gruppenweise mittels der Verstelleinrichtung aus einer Ausgangskonfiguration des Fahrbahnabschnitts in eine Neukonfiguration zur Neugestaltung der Rennstrecken-Kurvenkrümmung in diesem Abschnitt oder/und zur Aufteilung bzw. Neuaufteilung der Rennstrecke in diesem Abschnitt in getrennte Fahrbahnen bewegt werden.
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