AT413556B - Fahrbahnaufsatzplatte - Google Patents

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AT413556B
AT413556B AT0187900A AT18792000A AT413556B AT 413556 B AT413556 B AT 413556B AT 0187900 A AT0187900 A AT 0187900A AT 18792000 A AT18792000 A AT 18792000A AT 413556 B AT413556 B AT 413556B
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Description

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AT 413 556 B
Die Erfindung betrifft eine Fahrbahnaufsatzplatte, wobei zwischen Platte und Fahrbahn Distanzelemente angeordnet sind und wobei die Platte in Hartbauweise aus Beton oder Stahlbeton od. dergl. hergestellt und tragfähig ausgebildet ist und wobei die Distanzelemente als einzelne Füße oder als Mörtelunterbettungen ausgebildet sind und wobei einzelne oder alle Ränder der 5 Platte angerampt sind.
Eine Fahrbahnaufsatzplatte der eingangs erwähnten Art ist aus der AT-Patentschrift 405850 unter der Bezeichnung "Verkehrsinsel" bekannt. Diese gattungsgemäße Verkehrsinsel besteht aus Elementen, die vorgefertigt sind und direkt auf die Fahrbahn montiert werden können, io wobei sie einzeln oder in Reihe aus der Fahrbahn ragende Inselanlagen bilden. Die Inselanlagen weisen seitliche Anrampungen wie bei Flachbordsteinen auf, sind aber nicht für das Überfahren konzipiert. Das wird besonders in der Beschreibung der Fig. 1 (Seite 3, Zeilen 25-30) deutlich, wo im unteren Bereich der Abschrägung eine radabweisende Fläche beschrieben wird. Diese hat die Aufgabe, anfahrende Fahrzeuge vom Auffahren auf die Abschrägung abzuhalten. 15 Die Abschrägung ist ähnlich einem Flachbordstein konzipiert, was wiederum darauf hinweist, daß auffahrende Räder bzw. Fahrzeuge umgelenkt werden sollen. Aus der Beschreibung ist außerdem zu entnehmen, daß die Höhe der Verkehrsinsel über der Fahrbahn mit rund 16 cm (14 cm Plattendicke + 20 mm Fußplattendicke) angenommen werden muß, was deutlich gegen eine Überfahrbarkeit spricht. Zuletzt kann auch aus der Ausbildung einer oben überstehenden 20 aufwärts ragenden Rippe geschlossen werden, daß die Verkehrsinsel gegen Überfahren gesichert ist, bzw. ein Überfahren verhindern soll.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, oben beschriebene bekannte Verkehrsinseln weiterzubilden, um deren Überfahrbarkeit zu ermöglichen und damit die Einsatzgebiete solcher 25 Elemente zu erweitern und neue Vorteile zu erreichen.
Die Aufgabe wird zunächst dadurch gelöst, daß die Fahrbahnaufsatzplatte als überfahrbares Fahrbahnelement ein flaches Profil besitzt und mit besonders flachen Anrampungen (1) und flachem Rücken (2) ausgebildet ist, wie in Fig. 1 beispielhaft dargestellt ist. Aus der Zeichnung 30 ist zu entnehmen, daß die besonders flachen Anrampungen (1) sanft verlaufend in den flachen Rücken (2) übergehen.
Die erfgm. Fahrbahnaufsatzplatte kann nun als Verkehrsinsel mit rundum angesetzten besonders flachen Anrampungen (1) ausgebildet sein, wobei die Grundrissform in an und für sich 35 bekannter Art und Weise aus einem Rechteck mit zwei Halbkreisen an den Schmalseiten besteht, oder wobei die Grundrissform in an und für sich bekannter Art und Weise oval oder kreisförmig ist. Die Grundrissform kann natürlich darüber hinaus noch gegliedert sein, wobei z.B. trapezförmige Teilelemente Verwendung finden können. Wenn nun die besonders flachen Anrampungen (1) und der oberseitige Rücken (2) auch noch sanft gerundet sind, erhalten die 40 erfgm. Fahrbahnaufsatzplatten eine Ausbildung, die sie zum Einsatz als Fahrbahnquer- und Fahrbahnlängsschwellen befähigt. Fahrbahnquer- und Fahrbahnlängsschwellen mit ähnlicher Formgebung werden bisher an Ort und Stelle aus Asphalt- oder Zementbeton errichtet. Der Fachmann kann sich unschwer vorstellen, daß mit erfindungsgemäßen Fahrbahnaufsatzplatten, die vorgefertigt sind und direkt auf die Fahrbahn gesetzt werden können, technische Vorteile 45 erreicht werden, weil Bau-, Aushub- und langwierige Herstellungsarbeiten an Ort und Stelle entfallen können und die Errichtung von Fahrbahnquer- und Fahrbahnlängsschwellen mittels rascher Montage erfolgen kann.
Erfolgt nun die erfgm. Ausbildung in Gestalt einer Fahrbahnquerschwelle, so sind die Abmes-50 sungen der Fahrbahnaufsatzplatte auf gebräuchliche kleinere Kraftfahrzeuge, wie Kompaktwagen, abgestimmt. Die Aufgabe einer Fahrbahnquerschwelle ist es ja, die Lenker von Kraftfahrzeugen mittels ihres über die normale Fahrbahnoberseite überstehenden Rückens (2) zu veranlassen, die Fahrgeschwindigkeit zu verringern. Dabei darf das Plattenmaß (a) einer Fahrbahnquerschwelle in Fahrtrichtung gemessen nicht zu lang sein, weil sonst die Höckerwirkung verlo-55 ren ginge. Andererseits darf dieses Maß nicht zu kurz sein, da sonst die Höckerwirkung zu stark 3
AT 413 556 B wäre und zu grobe Stöße beim Überfahren erzeugen würde. Das Plattenmaß (a) in Fahrtrichtung gemessen beträgt daher etwa 200 cm und liegt damit unter dem Radstand der oben erwähnten Kraftfahrzeuge, so daß beim Überfahren die Situation eintritt, daß die Fahrbahnquerschwelle zwischen den Vorder- und Hinterrädern zu liegen kommt, wobei sich alle Räder auf 5 der normalen Fahrbahn befinden. In Beziehung zur Länge der Fahrbahnquerschwelle steht auch deren Überstand (3) über die Fahrbahn, dieser soll erfgm. etwa 12 cm nicht übersteigen und liegt so noch unter dem Maß der Bodenfreiheit jener Kraftfahrzeuge, auf die oben Bezug genommen wurde. Somit ist gewährleistet, daß ein Kompaktwagen über eine erfgm. Fahrbahnquerschwelle fährt, ohne mit der Bodenplatte aufzusitzen, jedoch dessen Fahrer zur Verminde-io rung der Fahrgeschwindigkeit verhalten wird. Ein Fahrer eines Kraftfahrzeuges mit längerem Radstand, etwa z.B. 280 cm, wird die Höckerwirkung der Fahrbahnquerschwelle nicht so stark spüren, jedoch dennoch das Aufsitzen fürchten und deshalb die Fahrgeschwindigkeit vermindern. Die Bodenfreiheit bei solchen Fahrzeugen ist jedoch ausreichend, um ein Aufsitzen auf dem Rücken (2) der Fahrbahnquerschwelle zu vermeiden. 15
Wie aus dem Oberbegriff des Hauptanspruches hervorgeht, sind zwischen der Fahrbahnaufsatzplatte und der Fahrbahn Distanzelemente angeordnet. Diese können durch eine vollflächige Matte (4), z.B. aus Hartschaum, oder durch einzelne Füße, oder durch eine Mörtelbettung (4’), z.B. aus dauerelastischem Klebemörtel, gebildet sein. Im Falle einer Hartschaummatte oder 20 einzelner Füße, kann die Fahrbahnaufstandsplatte in an sich bekannter Weise mit Montagelöchern (5) durchsetzt und mittels Ankerschrauben (6) auf die Fahrbahn befestigt sein.
Um einer Fahrbahnaufsatzplatte besondere Eigenschaften für ihre Funktion und Beanspruchung zu verleihen, ist es vorteilhaft, als Werkstoff Glasfaserbeton, Stahlfaserbeton, Polyester-25 beton oder einen Spezialbeton mit besonderer Biegezug-, Spaltzug- und Abriebfestigkeit zu verwenden. Solche Spezialbetone ermöglichen auch die gewünschte schlanke Ausführung und bringen Resistenz gegen Frost, Tausalze und aggressive Stoffe und Flüssigkeiten mit sich, die im Straßenverkehr anzutreffen sind. 30 Die Wirkung der erfgm. Fahrbahnaufsatzplatten als Längs- oder Querschwellen, Fahrbahntrennungen oder Verkehrsinseln kann durch oberseitige Ausrüstung mit Markierungs- oder Rückstrahlelementen, oder mit Verkehrszeichen, Lampen oder optischen Leiteinrichtungen erhöht werden. 35 Die Erfindung ist anhand von Ausführungsbeispielen in der Zeichnung schematisch dargestellt. Darin bedeuten die einzelnen Figuren:
Fig.1 einen Querschnitt durch eine erfgm. Fahrbahnaufstandsplatte;
Fig.2 eine Draufsicht auf eine erfgm. als Verkehrsinsel ausgebildete Fahrbahnaufsatzplatte; 40 Fig.3 eine Draufsicht auf eine erfgm. als Fahrbahnquer- oder Fahrbahnlängsschwelle ausgebildete Fahrbahnaufstandsplatte;
Fig.4 eine Draufsicht auf eine Fahrbahn mit erfgm. Fahrbahnaufstandsplatten als Fahrbahnquerschwellen;
Fig.5 eine Draufsicht auf eine Fahrbahn mit zwei Fahrspuren, die durch erfgm. Fahrbahnauf-45 satzplatten als Fahrbahnlängsschwellen getrennt sind.
Beschreibung der Figuren: Fig. 1 zeigt eine auf eine Fahrbahn gesetzte erfgm. Fahrbahnaufsatzplatte im Querschnitt. Auffallend ist das flache Profil mit besonders flachen Anrampungen (1) und flachem Rücken (2). Diese Merkmale ermöglichen die Überfahrbarkeit der Fahrbahn-50 aufsatzplatte. Wie der Name verrät, sitzt das erfgm. Element auf der Fahrbahn mittels Distanzelementen auf, in diesem Beispiel handelt es sich um eine Hartschaummatte (4) bzw. um eine Mörtelbettung (4'). Der Überstand (3) der Fahrbahnaufsatzplatte über die Fahrbahnoberkante ist möglichst gering gehalten. In den Randbereichen weist das Plattenelement Montagelöcher (5) auf, die es ermöglichen, das in an sich bekannter Weise die Fahrbahnaufsatzplatte mittels in die 55 Fahrbahn eingreifender Ankerschrauben (6) befestigt wird. Fig.2 stellt einen Grundriss einer

Claims (5)

  1. 4 AT 413 556 B Fahrbahnaufsatzplatte dar, die als Verkehrsinsel ausgebildet ist, wobei die besonders flachen Anrampungen (1) rundum angesetzt sind, um ein Überfahren von allen Seiten her zu ermöglichen. Der Rücken (2) könnte in diesem Fall auch eben ausgeführt sein. Fig.3 zeigt im Grundriss ein erfgm. ausgebildetes Fahrbahnaufsatzplattenelement am Beispiel einer Fahrbahnquer-5 schwelle. Diese weist Rechtecksform auf. An den Längsseiten sind Anrampungen (1) ausgebildet, zwischen welchen der Rücken (2) liegt. Zu erkennen sind auch die Montagelöcher (5). Das Plattenmaß (a) bestimmt die Höckerwirkung und ist auf den Radstand von PKW abgestimmt. In Fig.4 sieht der Betrachter in Draufsicht eine Fahrbahn mit zwei Fahrbahnquerschwellen in einem Abstand zueinander. Anrampungen (1) und Rücken (2) stehen quer zur Fahrbahnlängs-io richtung und erzielen beim Überfahren eine Höckerwirkung zur zwangsweisen Verminderung der Fahrgeschwindigkeit. Fig.5 zeigt ebenfalls in Draufsicht eine Fahrbahn, welche durch als Fahrbahnlängsschwellen ausgebildete Fahrbahnaufsatzplatten in zwei Fahrbahnhälften geteilt ist. Im Bedarfsfälle können diese Fahrbahnaufsatzplatten überfahren werden. 15 Die Erfindung geht über die dargestellten Beispiele hinaus und der Fachmann wird die erfgm. Elemente auch für ähnliche Aufgaben verwenden können. So ist es z.B. auch möglich, die Elemente als Kreissegmente herzustellen und für Kreisverkehre einzusetzen. 20 Patentansprüche: 1. Fahrbahnaufsatzplatte, wobei zwischen Platte und Fahrbahn Distanzelemente angeordnet sind und wobei die Platte in Hartbauweise aus Beton oder Stahlbeton od. dergl. hergestellt und tragfähig ausgebildet ist und wobei die Distanzelemente als einzelne Füße oder als 25 Mörtelunterbettungen ausgebildet sind und wobei einzelne oder alle Ränder der Platte an- gerampt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Fahrbahnaufsatzplatte als überfahrbares Fahrbahnelement mit besonders flachen Anrampungen (1) und flachem Rücken (2) ausgebildet ist. 30
  2. 2. Fahrbahnaufsatzplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Verkehrsinsel mit rundum angesetzten besonders flachen Anrampungen (1) ausgebildet ist, wobei die Grundrissform in an und für sich bekannter Weise aus einem 35 Rechteck mit zwei Halbkreisen an den Schmalseiten besteht, oder wobei die Grundriss form in an und für sich bekannter Weise oval oder kreisförmig ist.
  3. 3. Fahrbahnaufsatzplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, 40 daß sie als Fahrbahnquer- oder Fahrbahnlängsschwelle ausgebildet ist, wobei die besonders flachen Anrampungen (1) und der oberseitiger Rücken (2) sanft gerundet sind.
  4. 4. Fahrbahnaufsatzplatte nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, 45 daß im Falle einer Fahrbahnquerschwelle das Plattenmaß (a) in Fahrtrichtung gemessen kleiner ist als der Radstand eines Kompaktwagens und etwa 200 cm beträgt, und daß der maximale Überstand (3) der Platte über die Fahrbahn geringer ist als die Bodenfreiheit eines Kompaktwagens und etwa 12 cm nicht übersteigt. so 5. Fahrbahnaufsatzplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus Glasfaserbeton, Stahlfaserbeton, Polyesterbeton oder aus einem Spezialbeton mit besonderer Biegezug-, Spaltzug- und Abriebfestigkeit hergestellt ist.
  5. 6. Fahrbahnaufsatzplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 5, 5 AT 413 556 B dadurch gekennzeichnet, daß sie oberseitig mit Markierungs- oder Rückstrahlelementen, oder mit Verkehrszeichen, Lampen oder optischen Leiteinrichtungen ausgerüstet ist. 5 Hiezu 1 Blatt Zeichnungen 10 15 20 25 30 35 40 45 50 55
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