DE1206935B - Ausweichstrecke fuer Kraftfahrzeugstrassen - Google Patents

Ausweichstrecke fuer Kraftfahrzeugstrassen

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DE1206935B
DE1206935B DEB74248A DEB0074248A DE1206935B DE 1206935 B DE1206935 B DE 1206935B DE B74248 A DEB74248 A DE B74248A DE B0074248 A DEB0074248 A DE B0074248A DE 1206935 B DE1206935 B DE 1206935B
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Dr-Ing Wilhelm Klingenberg
Dipl-Ing Hugo Sedlacek
Dr Techn Friedric Reinitzhuber
Dipl-Ing Dr-Ing H J Krug
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Beteiligungs und Patentverwaltungs GmbH
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Beteiligungs und Patentverwaltungs GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C9/00Special pavings; Pavings for special parts of roads or airfields
    • E01C9/08Temporary pavings
    • E01C9/083Temporary pavings made of metal, e.g. plates, network

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Road Paving Structures (AREA)

Description

  • Ausweichstrecke für Kraftfahrzeugstraßen Es sind verschiedene Vorschläge gemacht worden, um die Unzuträglichkeiten zu vermeiden, die durch die Instandhaltung von verkehrsreichen Kraftfahrzeugstraßen entstehen. Insbesondere handelt es sich darum, die bekannten Stauungen an Autobahnbaustellen zu verhindern.
  • Es ist bekannt, zu diesem Zweck den gesamten Verkehr der einen Richtungsfahrbahn im Bereich einer Baustelle über die andere Richtungsfahrbahn zu leiten. Das ist z. B. in der Weise erfolgt, daß zweispurige stählerne Hochstraßen über der nicht in Reparatur befindlichen Richtungsfahrbahn montiert wurden.
  • Um den mit solchen Stahlhochstraßen verbundenen Investitionsaufwand zu verringern, sollten nach einem bekannten Vorschlag vor und hinter den Reparaturstellen der Autobahn provisorische Ausfahrten geschaffen werden, über welche man alle Personenwagen auf vorher betonierte Wirtschaftswege ableiten wollte, während die Lastwagen auf der Autobahn bleiben sollten, von der jeweils nur eine Fahrspur ausgebessert werden könnte. Aber auch diese Lösung ist noch mit einem erheblichen Kosten-und Zeitaufwand verbunden.
  • Demgegenüber wird mit der vorliegenden Erfindung bezweckt, die erwähnten Unzuträglichkeiten in besonders einfacher Weise zu beheben. Die Erfindung geht aus von einer Ausweichstrecke für Kraftfahrzeugstraßen mit zwei im Abstand voneinander angeordneten Richtungsfahrbahnen, insbesondere für Autobahnen, bei denen der Verkehr auf der einen Richtungsfahrbahn auf die Gegenfahrbahn umgeleitet wird, und die Erfindung besteht darin, daß zum Vergrößern der nutzbaren Breite einer Richtungsfahrbahn auf die doppelte Zahl der nebeneinanderliegenden Fahrspuren. insbesondere zum Verbreitern einer der beiden zweispurigen Richtungsfahrbahnen einer Autobahn auf vier nebeneinanderliegende Fahrspuren, wenigstens an den beiden Längsrändern der Richtungsfahrbahn über diese seitlich hinausragende, an sich bekannte tragende Fahrbahnplatten in geringer Höhe über der Oberseite der Richtungsfahrbahn aneinander anschließend verlegt sind.
  • Der Vorschlag nach der Erfindung zeichnet sich vor allem dadurch aus, daß bei der Ausweichstrecke Stützen und eine besondere Gründung bzw. Vorbereitung des Untergrundes grundsätzlich nicht erforderlich sind.
  • Zweckmäßig werden die Fahrbahnplatten als isotrope oder anisotrope Platten, vorzugsweise als Hohlplatten, ausgebildet. Die Fahrbahnplatten können auf sich in Richtung der Längsachse der Richtungsfahrbahn erstreckenden Schwellen ruhen, die vorzugsweise auf den Längsrändern der Fahrbahndecke verlegt sind. Bei einer vierspurigen Ausweichstrecke können die Fahrbahnplatten über die gesamte Breite der vier Fahnbahnspuren durchlaufen. Es ist aber auch möglich, daß jede Fahrbahnplatte aus zwei oder mehr Einzelplatten besteh die durch Scharniere mit in Richtung der Längsachse der Richtungsfahrbahn liegenden Achsen miteinander verbunden sind.
  • In den Unteransprüchen sind diese und andere zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung angegeben.
  • In den Zeichnungen sind verschiedene Ausführungsformen der Erfindung dargestellt. Es zeigt F i g. 1 einen Querschnitt durch eine Autobahn mit zwei zweispurigen Richtungsfahrbahnen für gegenläufigen Verkehr, F i g. 2 die Autobahn teils im Querschnitt und teils in Schrägansicht mit einer Baustelle auf der einen Richtungsfahrbahn, F i g. 3 die eine Hälfte der Autobahn teils im Querschnitt und teils in Schrägansicht als Ausweichstrecke nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung, F i g. 4 eine einzelne Fahrbahnplatte in Schrägansicht.
  • F i g. 5 die Draufsicht auf eine normale Fahrbahnplatte, F i g. 6 und 7 mehrere normale Fahrbahnplatten in Draufsicht nebeneinander bei gerader Strecke bzw. in einer Kurve, F i g. 8 eine trapezförmige Fahrbahnplatte in Draufsicht, F i g. 9 mehrere aneinandergereihte normale und trapezförmige Fahrbahnplatten einer- in Kurven geführten Strecke in Draufsicht, F i g. 10, 11 und 12 Querschnitte durch die Ausweichstrecke nach verschiedenen Ausführungsformen, F i g. 13 Fahrbahnplatten in Seitenansicht, F i g. 14 eine Verbindungsstelle zwischen zwei Fahrbahnplatten in einem lotrechten Längsschnitt in größerem Maßstab, Detail A in F i g. 13, F i g. 15 den Schnitt nach der Linie XV-XV in F i g. 14, F i g. 16 den Schnitt nach der Linie XVI-XVI in F i g. 14, F i g. 17 und 18 Rampen der Ausweichstrecke, und zwar verschiedene Ausführungsformen in Seitenansicht, F i g. 19 eine. Fahrbahnplatte für eine Rampe in Draufsicht, F i g. 20 die keilförmige Endplatte der Rampenstrecke in Seitenansicht, F i g. 21 den Schnitt nach der Linie XXI-XXI in F i g. 20, F i g. 22 eine Einzelheit nach B in F i g. 18 in größerem Maßstab in einem lotrechten Längsschnitt, F i g. 23 einen Schrammbord in Schrägansicht, F i g. 24 einen Querschnitt durch den Schrammbord, F i g. 25 einen Teil der Ausweichstrecke mit Schrammborden in Seitenansicht, F i g. 26 eine Einzelheit nach C in F i g. 25 in größerem Maßstab in einem lotrechten Längsschnitt durch eine Platte und einen Schrammbord, F i g. 27 einen Teil eines Befestigungsmittels für den Schrammbord in einem Axialschnitt in größerem Maßstab, F i g. 28 den Schnitt nach der Linie XXVIII-XXVIII in F i g. 27 und F i g. 29 aneinanderstoßende Endteile zweier Fahrbahnplatten mit einem Fahrwerk in einem lotrechten Längsschnitt.
  • Wenn die eine Hälfte einer Autobahn gemäß F i g. 2 eine Baustelle aufweist, wurde bisher der Verkehr von dieser Hälfte einspurig auf die zweispurige Gegenfahrbahn übergeleitet, so daß diese den Verkehr in beiden Richtungen je einspurig übernehmen mußte, was zu Stauungen Anlaß .gab. Gemäß der Erfindung werden nunmehr, wie F i g. 3 zeigt, auf die der Baustelle gegenüberliegende zweispurige Fahrbahndecke 1 tragende Fahrbahnplatten 2 in geringer Höhe verlegt, die beiderseits über die Ränder der Fahrbahndecke, d. h. einerseits über den Grünstreifen und andererseits über das Bankett hinausgreifen, ohne deren ganze Breite zu beanspruchen. Es wird daher die Baustelle der gegenüberliegenden Straßenhälfte nicht gestört. Die Platten 2 ergeben insgesamt vier Fahrspuren nebeneinander. Man erhält so je zwei Fahrspuren für beide Verkehrsrichtungen. Die gegenläufigen Verkehrsströme sind durch in der Mitte verlegte Schrammborde voneinander getrennt. Weitere Schrammborde sitzen auf den äußeren Rändern der Platten 1.
  • Die unter sich gleichen Platten haben beispielsweise eine Länge von 12,8 m und eine Breite von etwa 2,4 m. Sie bestehen vorzugsweise aus einer Stahlkonstruktion und bilden isotrope oder anisotrope Platten. Vorzugsweise sind sie als Hohlfachplatten ausgeführt, die bekanntlich aus einem oberen und unteren Deckblech sowie aus einer zwischen diesen Blechen befindlichen fachwerkartigen Konstruktion bestehen, welche die an beliebigen Punkten eingeleiteten Kräfte nach allen Seiten hin überträgt. Beispielsweise kann die Zwischenkonstruktion aus einem Faltwerk bestehen, durch das sich über die Breite der Platte erstreckende Hohlräume von dreieckigem oder trapezförmigem Querschnitt gebildet werden. Es kann auch ein räumliches Fachwerk mit pyramidenförmig angeordneten Stäben und gegebenenfalls dazwischen befindlichen Pfosten zwischen den Deckblechen vorgesehen sein.
  • Die Fahrbahnplatten 2 ruhen, wie F i g. 3 zeigt, auf Holzschwellen 6, die auf der Fahrbahndecke 1 anderen Längsseiten verlegt sind, so daß die Oberfläche der Fahrbahn nur 30 bis 50 cm über der Fahrbahndecke 1 liegt. Durch die Schwellen 6 erhalten die Platten 2 eine kontinuierliche Längslagerung, die billig und einfach ist und keiner besonderen Anpassung des Bodens, insbesondere keiner Fundamentplatten bedarf. Die Schwellen können schnell von unqualifizierten Arbeitern verlegt werden. Auch wird durch diese Art der Auflagerung der Fahrbahnplatten die Fahrbahndecke 1 vor einer Überbeanspruchung bewahrt.
  • Die Schwellen 6 sollen möglichst elastisch und trotzdem genügend widerstandsfähig sein, um die Belastung durch den Verkehr auf die Fahrbahndecke 1 abzugeben. Sie können z. B. aus einem Holzkernstück bestehen oder aus einzelnen längs- und quergeleimten dünneren Brettern. Es ist auch möglich, daß die Schwellen auf der Unterseite eine weiche Kunststoffschicht erhalten, die örtliche Unebenheiten der Betonfahrbahn ausgleicht und Verdrehungen der Platten 2 abfängt.
  • Die Fahrbahnplatten 2 haben normalerweise, wie F i g. 5 zeigt, einen rechteckigen Grundriß. Für eine gerade verlaufende Strecke, werden sie parallel aneinandergereiht. Zur Bildung von Kurven mit nicht zu kleinen Krümmungshalbmessern, etwa von solchen über 1000 m, legt man die rechteckigen Fahrbahnplatten 2, wie F i g. 7 zeigt, so nebeneinander, daß keilförmige Spalte 7 entstehen. Diese haben auf der äußeren Seite der Kurve eine größte Breite von 3 cm, was für den Fahrverkehr ohne weiteres tragbar ist. Bei Kurven mit kleineren Krümmungshalbmessern von weniger als 1000 m verwendet man zweckmäßig trapezförmige Platten 2 a gemäß F i g. B. Diese können, wie F i g. 9 zeigt, zur Bildung von beliebigen Kurven, gegebenenfalls abwechselnd mit normalen, rechteckigen Platten, verlegt werden.
  • Statt der über vier Fahrspuren durchlaufenden Platten 2 kann man auch geteilte Platten anordnen, die beispielsweise aus zwei Hälften bestehen, welche in der Mitte durch ein Scharnier mit in Fahrtrichtung liegender Achse miteinander verbunden sind. Diese Scharnierplatten können zur Erleichterung des Transports zusammengeklappt werden.
  • Wie F i g. 10 zeigt, können beispielsweise drei Einzelplatten durch Scharniere 8 miteinander verbunden sein. Die mittlere Platte 9 ist in diesem Fall zweispurig, während die beiden äußeren Platten 10 einspurig sind. Diese Platten haben nach oben gerichtete Ränder, welche Schrammborde bilden. Mit gestrichelten Linien ist angedeutet, daß die beiden äußeren Platten 10 in den Scharnieren 8 hochgeschwenkt werden können, wodurch der Transport erleichtert wird. Die Abstützung der Platten erfolgt bei diesem Ausführungsbeispiel mit Hilfe von für sich einstellbaren Hubeinrichtungen 11.
  • In den Beispielen nach F i g. 11 und 12 sind die Fahrbahnplatten 12 nur an den Seiten der Fahrbahn verlegt, wobei sie sich in einem Beispiel auf die Ränder der Fahrbahndecke 1 bzw. auf den Randstreifen 13 und beim anderen Beispiel auf den Grünstreifen bzw. das Bankett stützen. Auch hierbei sind unabhängig voneinander einstellbare Hubeinrichtungen 11 zur Abstützung der Platten vorgesehen. Der Raum zwischen den beiderseitigen Fahrbahnplatten 12 ist frei gelassen, so daß die Fahrbahndecke 1 unmittelbar die beiden mittleren Fahrspuren bildet.
  • Bei der Anordnung nach F i g. 11 sind die über den Grünstreifen greifende Fahrbahnplatten 12 mit Hilfe besonderer Stützen 14 so hoch verlegt, daß sie über niedrige Hindernisse, z. B. Leitplanken 15, hinweggeführt sind. Es ist aber gegebenenfalls auch, wie F i g. 12 zeigt, möglich, die Fahrbahnplatten 12 nur so weit über den Grünstreifen greifen zu lassen, daß sie neben den Leitplanken 15 und daher in geringer Höhe verlaufen. Da hierbei die gegenüberliegenden Fahrbahntafeln 12 entsprechend weit nach außen rücken müssen, ist es unter Umständen erforderlich, sie mit besonderen Konstruktionen 16 auf einer Böschung abzustützen.
  • In manchen Fällen wird es zweckmäßig sein, die Fahrbahnplatten an ihren Rändern, welche die Außenseiten der vierspurigen Fahrbahn bilden, auf der Unterseite nach außen hin ansteigen zu lassen, so daß die Dicke der Platte an den Rändern geringer ist und diese Ränder daher leichter über irgendwelche Hindernisse hinwegragen können.
  • Die Fahrbahnplatten können mit Fugen ohne Verbindungsmittel nebeneinander verlegt werden. Es können aber auch zur Lagesicherung zwischen den Platten Schubdübel verwendet werden. Erforderlichenfalls werden aber die Fahrbahnplatten biegesteif miteinander gekuppelt.
  • Für eine biegesteife Verbindung zweier Fahrbahnplatten miteinander sind vor allem Steckkörper .geeignet, die geneigt zur Fahrbahnebene beiderseits in die Anschlußkonstruktionen der miteinander zu verbindenden Fahrbahnplatten eingeschoben werden. Diese Steckkörper bestehen, wie vor allem F i g. 15 zeigt, aus einem flachen, die Fuge 17 überbrückenden Mittelstück 18 und aus zwei anschließenden Wülsten 19. Die ein entsprechendes Profil aufweisenden Schlitze 20 in den einander zugekehrten Randteilen 21 der Fahrbahnplatten sind, wie F i g. 16 zeigt, geneigt. Wenn an zwei Stellen der Fuge 17 derartige Schlitze mit einander entgegengesetzten Neigungen vorgesehen sind, bewirken die .eingeschobenen Kupplungskörper 18, 19, daß die Lage der beiden Fahrbahnplatten nach jeder Richtung hin festgelegt ist. Die Kupplungskörper übertragen sowohl Biegekräfte als auch -momente beliebiger Art. Sie werden ausschließlich von oben her in die betreffenden Schlitze eingeschoben. 7e nachdem, wie groß man die freie Breite (a in F i g. 15) der Mittelstücke 18 der Kupplungskörper wählt, kann man die Dicke der Fuge 17 variieren. Indem man die Fugen auf diese Weise auf einer Seite enger macht als auf der anderen, kann man verschiedene, den jeweiligen Bahnkurven angepaßte Krümmungen erzielen.
  • Da die Fahrbahnplatten, wie gesagt, nur in geringer Höhe über der Fahrbahndecke der Autobahn verlegt werden, ist auch der konstruktive Aufwand für die Anrampung gering. Wie F i g. 17 für eine steigungsfreie Autobahn zeigt, dienen zur Anrampung beispielsweise drei Platten. Die eine Platte 22 stimmt mit den normalen Fahrbahnplatten 2 überein. Sie ist zur Bildung der Rampenneigung beiderseits auf keilförmigen Schwellen 23 gelagert. An die Platte 22 schließt sich zum Rampenfuß hin eine Platte 24 geringerer Höhe, aber gleicher Breite an. Diese stützt sich nicht auf Längsschwellen, sondern im Bereich der Fugen auf Querschwellen 25, 26 von verschiedener, der Rampenneigung angepaßter Höhe. Das Ende der Rampe wird durch eine Keilplatte 27 gebildet. Diese kann, wie F i g. 20 und 21 zeigen, durch entsprechend sich verjüngende, nebeneinander angeordnete Kanthölzer 28 sowie ein daraufliegendes Stahlblech 29 und die Hölzer seitlich einfassende Stegbleche 30 gebildet werden.
  • Um das Auffahren der Wagen auf die Ausweichstrecke zu erleichtern, werden die Rampen in einer Kurve verlegt. Diese kann durch Anwendung von Rampenplatten 22, 24 oder 27 von trapezförmügem Grundriß gemäß F i g. 19 gebildet werden.
  • Wenn die Autobahn an der Übergangsstelle zur Ausweichstrecke eine Steigung aufweist, muß, wie F i g. 18 zeigt, die Rampenstrecke entsprechend länger sein, damit die höchstzulässige Neigung von 7% nicht überschritten wird. Zu diesem Zweck sind gemäß F i g. 18 z. B. zwei Rampenplatten 24 hintereinander angeordnet.
  • F i g. 22 zeigt die in F i g. 18 mit B bezeichnete Übergangsstelle zwischen den Fahrbahnplatten 22 und 24 in größerem Maßstab. Man erkennt, daß die Hohlplatten sich an der Fuge in zwei Randleisten 31 fortsetzen, die durch Verlängerungen der Deckbleche 32 der Hohlplatten und durch Umbiegen der Deckblechverlängerungen nach unten sowie durch eingesetzte Stegbleche 33 gebildet werden. Unterhalb der Randleisten bleibt Raum für die Abstützmittel in Form von quer zur Fahrtrichtung angeordneten übereinanderliegenden Hölzern 34. Die Bohrungen bzw. Schlitze 35, 36 zur Aufnahme der Kupplungskörper, z. B. der in F i g. 14 bis 16 dargestellten Art, müssen dem Knick zwischen den beiden Fahrbahnplatten 22, 24 angepaßt sein. Zu diesem Zweck ist die in dem Randstück der Platte 24 befindliche Bohrung 36 entsprechend erweitert.
  • Zur biegesteifen Verbindung zweier Fahrbahnplatten können - gegebenenfalls zusätzlich zu den erwähnten Kupplungskörpern - die Schrammborde dienen, wie sie z. B. in der Anordnung nach F.i g. 25 die Fugen zwischen den Platten überbrücken. Die Schrammborde sind, wie die F i g. 22 und 24 zeigen, vorzugsweise Hohlkästen von trapezförmigem Querschnitt. Sie werden z. B. in der aus F i g. 26 bis 28 ersichtlichen Weise an den Fahrbahnplatten befestigt. Danach haben die Platten als Pfosten zwischen den Deckblechen der Hohlplatte dienende Rohre 37. Innerhalb eines solchen Rohres sitzt eine Scheibe 38 mit einem Langloch 39. Durch dieses ist von oben her ein Hammerkopf 40 am unteren Ende eines Ankers 41 hindurchgesteckt. Dieser ist danach um 90' verdreht, so daß er in dem Rohr37 bajonettartig verankert ist. Der Anker ist durch eine Bohrung des auf der Platte 2 liegenden Schrammbordes 4 hindurchgesteckt, und dieser ist durch eine auf den Anker gesetzte Mutter 42 mit der Platte 2 verspannt. Die Schrammborde können sonach leicht montiert und demontiert werden. Es ist naturgemäß auch möglich, daß die auf den einzelnen Platten 2 befestigten Schrammborde nicht über die Fugen durchlaufen. Gegebenenfalls können dann aneinander anschließende Schrammborde miteinander gekuppelt werden. Statt der Verbindung mittels der Hammerkopfanker 41 kann auch irgendeine andere Verbindungsart, z. B. mit Hilfe von Exzenterbolzen, vorgesehen sein.
  • Wie F i g. 26 zeigt, werden die zur Spurbegrenzung dienenden Schrammborde zweckmäßig nicht unmittelbar auf die Platten 2 aufgelegt, sondern auf Plättchen 43 aus Kunststoff oder Holz, die insbesondere an den Kupplungsstellen angeordnet sind. Der hierdurch geschaffene Zwischenraum zwischen den Schrammborden und der Fahrbahnplatte dient zur Entwässerung der Fahrbahn.
  • Wie F i g. 29 zeigt, können in dem Raum unterhalb der aneinanderstoßenden Randleisten 31 zweier Platten 2 Fahrwerke untergebracht werden. Diese bestehen z. B. aus Rollen 44, auf deren Lagerung 45 sich die Randleisten 31 unter Vermittlung von Gewindespindeln 46 zu stützen vermögen. Diese sind in Gewindebohrungen von kräftigen Abschlußplatten 47 der Randleisten 31 eingeschraubt und können durch Öffnungen 48 auf der Oberseite der Randleisten hierdurch mit Hilfe von Vierkantenden verstellt werden. Auf diese Art kann man die Platten 2 von ihren Unterlagen abheben und mittels der Rollen 44 an eine andere Einsatzstelle verfahren. So kann man ganze Schüsse von Platten z. B. in einer Länge von etwa 50 m vorwärtsrollen.
  • Die Rollen 44 können auch mit Spurkränzen versehen werden, wenn sie auf Schienen verfahren werden sollen. Diese Schienen können durch die zur Auflagerung der Platten dienenden Schwellen gebildet werden.
  • Die Montage der Ausweichstrecke erfolgt einfach durch Verlegen der Schwellen 6 auf der Fahrbahndecke 1 und durch Ablegen der Fahrbahntafeln mittels eines Kranes, z. B. von Lastwagen, mittels deren sie z. B. auf der nicht in Reparatur befindlichen Richtungsfahrbahn und auch auf der bereits verlegten Stahlfahrbahn herangebracht worden sind.
  • Wenn die Instandsetzung der einen Richtungsfahrbahn beendet ist, können die die bisherige Ausweichstrecke bildenden Fahrbahnplatten mittels eines einfachen Hebezeuges über den Grünstreifen hinweg auf der erneuerten Richtungsfahrbahn verlegt werden, falls die bisher durch die Ausweichstrecke überbrückte Richtungsfahrbahn nunmehr zur Baustelle werden soll. Es ist aber auch möglich, daß die Ausweichstrecke auf derselben Straßenseite weiter fortschreitet, indem die Platten mittels eines leichten Sonderfahrzeuges, z. B. eines Elektrokarrens oder Hubstaplers, an einem Ende der Ausweichstrecke aufgenommen und am anderen Ende wieder verlegt werden.
  • In jedem Fall gestaltet sich die Montage und Demontage der Ausweichstrecke mit geringem Zeit-und Arbeitsaufwand. Ein besonderer Vorteil der Ausweichstrecke nach der Erfindung ist es auch, daß sie nicht über die Autobahn überquerende Brücken `linweggeführt zu werden braucht, sondern ebenerdig unter solchen Brücken hinweggeführt werden kann. Sofern eine solche Brücke eine Mittelstütze aufweist und der Abstand zwischen dem Widerlager und der Mittelstütze der Brücke kleiner als 13 m ist, ist es zweckmäßig, die Stahlfahrbahn an der betreffenden Stelle zu unterbrechen und eine örtliche Einschnürung beider Bahnen durchzuführen.

Claims (15)

  1. Patentansprüche: 1. Ausweichstrecke für Kraftfahrzeugstraßen mit zwei im Abstand voneinander angeordneten Richtungsfahrbahnen, insbesondere für Autobahnen, bei denen der Verkehr auf der einen Richtungsfahrbahn auf die Gegenfahrbahn umgeleitet wird, dadurch gekennzeichnet, daß zum Vergrößern der nutzbaren Breite einer Richtungsfahrbahn auf die doppelte Zahl der nebeneinanderliegenden Fahrspuren, insbesondere zum Verbreitern einer der beiden zweispurigen Richtungsfahrbahnen einer Autobahn auf vier nebeneinanderliegende Fahrspuren, wenigstens an den beiden Längsrändern Tier Richtungsfahrbahn über diese seitlich hinausragende, an sich bekannte tragende Fahrbahnplatten (2 bzw. 9 bzw. 10 bzw. 12) in geringer Höhe über der Oberseite der Richtungsfahrbahn aneinander anschließend verlegt sind.
  2. 2. Ausweichstrecke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fahrbahnplatten als isotrope oder anisotrope Platten, vorzugsweise als Hohlplatten, ausgebildet sind.
  3. 3. Ausweichstrecke nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fahrbahnplatten (2) auf sich in Richtung der Längsachse der Richtungsfahrbahn erstreckenden Schwellen (6), die vorzugsweise auf den Längsrändern der Fahrbahndecke (1) verlegt sind, ruhen.
  4. 4. Ausweichstrecke nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Fahrbahnplatten (9 bzw. 10 bzw. 12) durch unabhängig voneinander einstellbare Hubeinrichtungen (11) unterstützt sind.
  5. 5. Vierspurige Ausweichstrecke nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Fahrbahnplatten (2) über die gesamte Breite der vier Fahrbahnspuren durchlaufen.
  6. 6. Ausweichstrecke nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jede Fahrbahnplatte aus zwei oder mehr Einzelplatten besteht, die durch Scharniere (8) mit in Richtung der Längsachse der Richtungsfahrbahn liegenden Achsen miteinander verbunden sind.
  7. 7. Vierspurige Ausweichstrecke nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden äußeren Fahrspuren durch je eine Reihe von hintereinander angeordneten, über die Längsränder der Fahrbahndecke (1) hinausragenden Fahrbahnplatten (12) und die beiden mittleren Fahrspuren unmittelbar durch die Fahrbahndecke (1) gebildet sind. B.
  8. Ausweichstrecke nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß einige Fahrbahnplatten (2a) zum Anpassen an Kurven in der Draufsicht trapezförmige Gestalt haben.
  9. 9. Ausweichstrecke nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß hintereinander angeordnete Fahrbahnplatten (2) durch von oben her zu betätigende Steckkupplungen biege- und torsionssteif miteinander verbunden sind.
  10. 10. Ausweichstrecke nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Fahrbahnplatten (9 bzw. 10 bzw. 12) hochstehende Ränder haben, die zur Spurbegrenzung dienen.
  11. 11. Ausweichstrecke nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß zur Spurbegrenzung auf den Fahrbahnplatten (2) Träger (3 bzw. 4 bzw. 5) durch bajonettartig mit den Fahrbahnplatten verbundene Anker (41) befestigt sind.
  12. 12. Ausweichstrecke nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die hintereinander angeordneten Fahrbahnplatten (2) durch die zur Spurbegrenzung dienenden Träger (3 bzw. 4 bzw. 5) miteinander verbunden sind.
  13. 13. Ausweichstrecke nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterseite der Fahrbahnplatten im Bereich der äußeren Längsränder nach außen hin ansteigt.
  14. 14. Ausweichstrecke nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß je zwei benachbarte Fahrbahnplatten (2) an ihrer Oberseite durch Verbindungsmittel aufnehmende Randleisten (31) verbreitert sind.
  15. 15. Ausweichstrecke nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der Randleisten (31) als Stützmittel höhenverstellbare Fahrwerke (44) angeordnet sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Österreichische Patentschrift Nr. 221567; Zeitung »Die Welt«, Ausgabe D, 1963, Nr. 235, S.14.
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2649314A1 (de) * 1976-10-29 1978-05-03 Zueblin Ag Fahrstrasse fuer radfahrzeuge mit seitenfuehrung

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT221567B (de) * 1960-04-22 1962-06-12 Beteiligungs & Patentverw Gmbh Einrichtung zum Zusammenkuppeln von nebeneinander angeordneten Platten, insbesondere Hohlfachplatten

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DE1231737B (de) 1967-01-05

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