DE20021252U1 - Fahrbahnaufsatzplatte - Google Patents

Fahrbahnaufsatzplatte

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Description

PATENTANWALT Fasanenstr. 7
DR.-ING. WERNER LORENZ D-89522 Heidenheim
14.12.2000
Akte: RAU 5087GM/DE
Anmelder:
Ing. Peter Rausch
Fölz 18 6
A-8621 Thörl
Österreich
Fahrbahnaufsatzplatte
Die Erfindung betrifft eine Fahrbahnaufsatzplatte, wobei zwischen Platte und Fahrbahn Distanzelemente angeordnet sind, und wobei die Platte in Hartbauweise aus Beton oder Stahlbeton oder dergleichen hergestellt und tragfähig ausgebildet ist.
Eine Fahrbahnaufsatzplatte der eingangs erwähnten Art ist aus der AT-Patentschrift 405850 unter der Bezeichnung "Verkehrsinsel" bekannt. Diese gattungsgemäße Verkehrsinsel besteht aus Elementen, die vorgefertigt sind und direkt auf die Fahrbahn montiert werden können, wobei sie einzeln oder in Reihe aus der Fahrbahn ragende Inselanlagen bilden. Die Inselanlagen weisen seitliche Anrampungen wie bei Flachbordsteinen auf, sind aber nicht für das Überfahren konzipiert.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, oben beschriebene bekannte Verkehrsinseln weiterzubilden, um deren Überfahrbarkeit zu ermöglichen und damit die Einsatzgebiete solcher Elemente zu erweitern und neue Vorteile zu erreichen.
Die Aufgabe wird zunächst dadurch gelöst, daß die Fahrbahnaufsatzplatte als überfahrbares Fahrbahnelement ein flaches Profil besitzt und mit besonders flachen Anrampungen und flachem Rücken ausgebildet ist.
Die erfindungsgemäße Fahrbahnaufsatzplatte kann nun als Verkehrsinsel mit rundum angesetzten flachen Anrampungen ausgebildet sein, wobei die Grundrißform aus einem Rechteck mit zwei Halbkreisen an den Schmalseiten besteht, oder wobei die Grundrißform oval oder kreisförmig ist. Die Grundrißform kann natürlich darüber hinaus noch gegliedert sein, wobei z.B. trapezförmige Teilelemente Verwendung finden können.
Wenn nun die flachen Anrampungen und der oberseitige Rücken auch noch sanft gerundet sind, erhalten die erfindungsgemäßen Fahrbahnaufsatzplatten eine Ausbildung, die sie zum Einsatz als Fahrbahnquer- und Fahrbahnlängsschwellen befähigt. Fahrbahnquer- und Fahrbahnlängsschwellen mit ähnlicher Formgebung werden bisher an Ort und Stelle aus Asphalt- oder Zementbeton errichtet. Der Fachmann kann sich unschwer vorstellen, daß mit erfindungsgemäßen Fahrbahnaufsatzplatten, die vorgefertigt sind und direkt auf die Fahrbahn gesetzt
werden können, technische Vorteile erreicht werden, weil Bau-, Aushub- und langwierige Herstellungsarbeiten an Ort und Stelle entfallen können und die Errichtung von Fahrbahnquer- und Fahrbahnlängsschwellen mittels rascher Montage erfolgen kann.
Erfolgt nun die erfindungsgemäße Ausbildung in Gestalt einer Fahrbahnquerschwelle, so sind die Abmessungen der Fahrbahnaufsatzplatte auf gebräuchliche kleinere Kraftfahrzeuge, wie Kompaktwagen, abgestimmt. Die Aufgabe einer Fahrbahnquerschwelle ist es ja, die Lenker von Kraftfahrzeugen mittels ihres über die normale Fahrbahnoberseite überstehenden Rückens zu veranlassen, die Fahrgeschwindigkeit zu verringern. Dabei darf das Plattenmaß a einer Fahrbahnquerschwelle in Fahrtrichtung gemessen nicht zu lang sein, weil sonst die Höckerwirkung verloren ginge. Andererseits darf dieses Maß nicht zu kurz sein, da sonst die Höckerwirkung zu stark wäre und zu grobe Stöße beim Überfahren erzeugen würde. Das Plattenmaß a in Fahrtrichtung gemessen beträgt daher etwa 200 cm und liegt damit unter dem Radstand der oben erwähnten Kraftfahrzeuge, so daß beim Überfahren die Situation eintritt, daß die Fahrbahnquerschwelle zwischen den Vorder- und Hinterrädern zu liegen kommt, wobei sich alle Räder auf der normalen Fahrbahn befinden. In Beziehung zur Länge der Fahrbahnquerschwelle steht auch deren Überstand über die Fahrbahn, dieser soll erfindungsgemäß etwa 12 cm nicht übersteigen und liegt so noch unter dem Maß der Bodenfreiheit jener Kraftfahrzeuge, auf die oben Bezug genommen wurde. Somit ist gewährleistet, daß ein Kom-
paktwagen über eine erfindungsgemäße Fahrbahnquerschwelle fährt, ohne mit der Bodenplatte aufzusitzen, jedoch dessen Fahrer zur Verminderung der Fahrgeschwindigkeit verhalten wird. Ein Fahrer eines Kraftfahrzeuges mit längerem Radstand, etwa z.B. 280 cm, wird die Höckerwirkung der Fahrbahnquerschwelle nicht so stark spüren, jedoch dennoch das Aufsitzen fürchten und deshalb die Fahrgeschwindigkeit vermindern. Die Bodenfreiheit bei solchen Fahrzeugen ist jedoch ausreichend, um ein Aufsitzen auf dem Rücken der Fahrbahnquerschwelle zu vermeiden.
Wie aus dem Oberbegriff des Hauptanspruches hervorgeht, sind zwischen der Fahrbahnaufsatzplatte und der Fahrbahn Distanzelemente angeordnet. Diese können durch eine vollflächige Matte, z.B. aus Hartschaum, oder durch einzelne Füße, oder durch eine Mörtelbettung, z.B. aus dauerelastischem Klebemörtel, gebildet sein. Im Falle einer Hartschaummatte oder einzelner Füße, kann die Fahrbahnaufstandsplatte in an sich bekannter Weise mit Montagelöchern durchsetzt und mittels Ankerschrauben auf die Fahrbahn befestigt sein.
Um einer Fahrbahnaufsatzplatte besondere Eigenschaften für ihre Funktion und Beanspruchung zu verleihen, ist es vorteilhaft, als Werkstoff Glasfaserbeton, Stahlfaserbeton, Polyesterbeton oder einen Spezialbeton mit besonderer Biegezug-, Spaltzug- und Abriebfestigkeit zu verwenden. Solche Spezialbetone ermöglichen auch die gewünschte schlanke Ausführung und bringen Resistenz gegen Frost, Tausalze und aggressive Stoffe und
Flüssigkeiten mit sich, die im Straßenverkehr anzutreffen sind.
Die Wirkung der erfindungsgemäßen Fahrbahnaufsatzplatten als Längs- oder Querschwellen, Fahrbahntrennungen oder Verkehrsinseln kann durch oberseitige Ausrüstung mit Markierungs- oder Rückstrahlelementen, oder mit Verkehrszeichen, Lampen oder optischen Leiteinrichtungen erhöht werden.
Die Erfindung ist anhand von Ausführungsbeispielen in der Zeichnung schematisch dargestellt. Darin bedeuten die einzelnen Figuren:
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine erfindungsgemäße Fahrbahnaufstandsplatte;
Fig. 2 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße als Verkehrsinsel ausgebildete Fahrbahnaufsatzplatte;
Fig. 3 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße als Fahrbahnquer- oder Fahrbahnlängsschwelle ausgebildete Fahrbahnaufstandsplatte;
Fig. 4 eine Draufsicht auf eine Fahrbahn mit erfindungsgemäßen Fahrbahnaufstandsplatten als Fahrbahnquerschwellen;
Fig. 5 eine Draufsicht auf eine Fahrbahn mit zwei Fahrspuren, die durch erfindungsgemäße Fahr-
bahnaufsatzplatten als Fahrbahnlängsschwellen getrennt sind.
Beschreibung der Figuren: Fig. 1 zeigt eine auf eine Fahrbahn gesetzte erfindungsgemäße Fahrbahnaufsatzplatte im Querschnitt. Auffallend ist das flache Profil mit besonders flachen Anrampungen 1 und flachem Rücken 2. Diese Merkmale ermöglichen die Überfahrbarkeit der Fahrbahnaufsatzplatte. Wie der Name verrät, sitzt das erfindungsgemäße Element auf der Fahrbahn mittels Distanzelementen auf, in diesem Beispiel handelt es sich um eine Hartschaummatte 4 bzw. um eine Mörtelbettung 4'. Der Überstand 3 der Fahrbahnaufsatzplatte über die Fahrbahnober- kante ist möglichst gering gehalten. In den Randbereichen weist das Plattenelement Montagelöcher 5 auf, die es ermöglichen, das in an sich bekannter Weise die Fahrbahnaufsatzplatte mittels in die Fahrbahn eingreifender Ankerschrauben 6 befestigt wird.
Fig. 2 stellt einen Grundriß einer Fahrbahnaufsatzplatte dar, die als Verkehrsinsel ausgebildet ist, wobei die Anrampungen 1 rundum angesetzt sind, um ein Überfahren von allen Seiten her zu ermöglichen. Der Rücken 2 könnte in diesem Fall auch eben ausgeführt sein. Fig. 3 zeigt im Grundriß ein erfindungsgemäß ausgebildetes Fahrbahnaufsatzplattenelement am Beispiel einer Fahrbahnquerschwelle. Diese weist Rechtecksform auf. An den Längsseiten sind Anrampungen 1 ausgebildet, zwischen welchen der Rücken 2 liegt. Zu erkennen sind auch die Montagelöcher 5. Das Plattenmaß
a bestimmt die Höckerwirkung und ist auf den Radstand von PKW abgestimmt. In Fig. 4 sieht der Betrachter in Draufsicht eine Fahrbahn mit zwei Fahrbahnquerschwellen in einem Abstand zueinander. Änrampungen 1 und Rücken 2 stehen quer zur Fahrbahnlängsrichtung und erzielen beim Überfahren eine Höckerwirkung zur zwangsweisen Verminderung der Fahrgeschwindigkeit. Fig. 5 zeigt ebenfalls in Draufsicht eine Fahrbahn, welche durch als Fahrbahnlängsschwellen ausgebildete Fahrbahnaufsatzplatten in zwei Fahrbahnhälften geteilt ist. Im Bedarfsfalle können diese Fahrbahnaufsatzplatten überfahren werden.
Die Erfindung geht über die dargestellten Beispiele hinaus und der Fachmann wird die erfindungsgemäße Elemente auch für ähnliche Aufgaben verwenden können. So ist es z.B. auch möglich, die Elemente als Kreissegmente herzustellen und für Kreisverkehre einzusetzen.

Claims (8)

1. Fahrbahnaufsatzplatte, wobei zwischen Platte und Fahrbahn Distanzelemente angeordnet sind, und wobei die Platte in Hartbauweise aus Beton oder Stahlbeton oder dergleichen hergestellt und tragfähig ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Fahrbahnaufsatzplatte als überfahrbares Fahrbahnelement mit besonders flachen Anrampungen (1) und flachem Rücken (2) ausgebildet ist.
2. Fahrbahnaufsatzplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Verkehrsinsel mit rundum angesetzten Anrampungen (1) ausgebildet ist, wobei die Grundrißform aus einem Rechteck mit zwei Halbkreisen an den Schmalseiten besteht, oder wobei die Grundrißform oval oder kreisförmig ist.
3. Fahrbahnaufsatzplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Fahrbahnquer- oder Fahrbahnlängsschwelle ausgebildet ist, wobei Anrampungen (1) und oberseitiger Rücken (2) sanft gerundet sind.
4. Fahrbahnaufsatzplatte nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Falle einer Fahrbahnquerschwelle das Plattenmaß
a) in Fahrtrichtung gemessen kleiner ist als der Radstand eines Kompaktwagens und etwa 200 cm beträgt, und daß der maximale Überstand (3) der Platte über die Fahrbahn geringer ist als die Bodenfreiheit eines Kompaktwagens und etwa 12 cm nicht übersteigt.
5. Fahrbahnaufsatzplatte nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Distanzelemente Füße oder eine vollflächige Matte (4) sind, wobei die Platte in an sich bekannter Weise mit Montagelöchern (5) durchsetzt und mittels Ankerschrauben (6) auf die Fahrbahn befestigt ist.
6. Fahrbahnaufsatzplatte nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Distanzelemente durch eine Mörtelbettung (4') oder dergleichen gebildet sind.
7. Fahrbahnaufsatzplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus Glasfaserbeton, Stahlfaserbeton, Polyesterbeton oder aus einem Spezialbeton mit besonderer Biegezug-, Spaltzug- und Abriebfestigkeit hergestellt ist.
8. Fahrbahnaufsatzplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß sie oberseitig mit Markierungs- oder Rückstrahlelementen, oder mit Verkehrszeichen, Lampen oder optischen Leiteinrichtungen ausgerüstet ist.
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