CH708221A1 - Mittel und Verfahren zur Verbesserung der Sicherheit von Fussgängerstreifen. - Google Patents

Mittel und Verfahren zur Verbesserung der Sicherheit von Fussgängerstreifen. Download PDF

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CH708221A1
CH708221A1 CH01148/13A CH11482013A CH708221A1 CH 708221 A1 CH708221 A1 CH 708221A1 CH 01148/13 A CH01148/13 A CH 01148/13A CH 11482013 A CH11482013 A CH 11482013A CH 708221 A1 CH708221 A1 CH 708221A1
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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft Mittel in der Form von Verkehrsinseln zur Verbesserung der Sicherheit von Fussgängerstreifen und ist dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine monolithische Verkehrsinsel entweder als überfahrbare Warninsel oder als verkehrsabweisende Schutzinsel vor einem Fussgängerstreifen wahlweise temporär oder dauerhaft installierbar ist, einschliesslich jeder beliebigen Kombination davon, sowie Verfahren zur Steigerung der Verkehrssicherheit mittels Verkehrsinseln, deren Herstellung und Installation.

Description

[0001] Die vorliegende Erfindung betrifft Mittel in der Form von Verkehrsinseln zu Verbesserung der Sicherheit von Fussgängerstreifen, und ist dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine monolithische Verkehrsinsel entweder als überfahrbare Warninsel oder als verkehrsabweisende Schutzinsel vor einem Fussgängerstreifen wahlweise temporär oder dauerhaft installierbar ist, einschliesslich jeder beliebigen Kombination davon, sowie Verfahren zur Steigerung der Verkehrssicherheit mittels Verkehrsinseln, deren Herstellung und Installation.
[0002] Es sind vielfältige Ausführungsformen und Herstellungsverfahren von Verkehrsinseln bekannt, welche vorwiegend aus einer Kombination von modularen Bauteilen und ortsfesten Bauten realisiert werden wie beispielsweise in WO 2011/002 283 beschrieben. Auch sind modular aufgebaute transportable Verkehrsinseln bekannt, wie beispielsweise in DE 2 905 769 beschrieben.
[0003] In der Praxis wurden auch verschiedenste Ausführungen von Provisorien gesichtet, welche als Verkehrsinseln gebildet aus einer Umrandung aus verschiedenen Bausteinen(Fig. 8 ), welche jeweils auf der Fahrbahn aufgesetzt und teilweise lokal verankert werden. Derartige Provisorien leiden infolge ungenügenden Materialien an raschem Verschleiss und stellen bei den in kurzer Zeit auftretenden Beschädigungen der für diesen Zweck vielfach kaum geeigneten Bausteinen und deren allmählichen Zerfall eine Gefährdung für die Verkehrsteilnehmer dar. Analoges gilt beim Verkehrsinseln gebildet aus Anordnungen von alten Eisenbahnschwellen, deren Gebrauch seit längerem infolge deren Toxizität verboten ist.
[0004] Demgegenüber existiert auch eine grosse Vielfalt von lokal individuell ausgelegten und sorgfältig gestalteten Verkehrsinseln, welche als lokale Bauwerke vorwiegend aus einer Kombination von geeigneten Randsteinen und Pflastersteinen fachmännisch in der Strasse integriert sind, und entsprechend kostspielig ausfallen.
[0005] Die dauerhaft angelegten Verkehrsinseln weisen in der Regel eine fahrzeugfreundliche Umrandung auf, welche sowohl in deren Grundriss als auch in deren Querschnitt mit abgerundeten Konturen versehen sind, sodass einerseits die Fahrzeugreifen bei Berührungen nicht beschädigt oder gar aufgeschlitzt werden, und andererseits das Fahrzeug beim Berühren der Verkehrsinsel entweder sanft abgewiesen wird, oder diese vom Fahrzeug mit angemessenem Tempo auch partiell überfahren werden kann.
[0006] Verkehrsinseln bei Fussgängerstreifen werden vielfach mit zusätzlichen Signalpfosten oder Hinweistafeln zur Steigerung der Aufmerksamkeit der Fahrzeuglenker versehen, welche meist als Hindernisse mit Sollbruchstelle aufgebaut und nicht schadlos befahrbar sind.
[0007] Die vorgenannten Ausführungsformen von Verkehrsinseln haben den Nachteil, dass qualitativ gute Ausführungen als individuelle Bauwerke geplant, vor Ort mit verschiedenen Materialien erstellt und vielfach kostspielig in die Strasse eingelassen werden müssen.
[0008] Im weiteren ergeben sich bei konventionellen Bauwerken Nachteile bezüglich deren Realisation, der entsprechende Strassenabschnitt wird in der Regel während vieler Tage zur exponiert gelegenen Baustelle, was einerseits Gefahren für die Bauarbeiter und andererseits Verkehrsbehinderungen für die Fahrzeugführer ergibt.
[0009] Zudem lassen sich konventionelle Bauwerke bezüglich Ausgestaltung nach deren Erstellung nur mit grossem Aufwand ändern, und sich deren Lage im Verkehrsstrom im Kontext zum resultierenden Verkehrsfluss und allfällig resultierendem Optimierungspotential nach deren Erstellung nur mit sehr grossem Aufwand korrigieren.
[0010] Im weiteren haben die konventionellen Installationen von Verkehrsinseln unmittelbar vor den Fussgängerstreifen den Nachteil, dass sich diese aus Sicht des Fahrzeugführers praktisch auf gleicher Distanz auf einer nahezu gleichen Ebene befinden, und diese beiden Elemente sich somit aus der Perspektive des sich dem Fussgängerstreifen annähernden Fahrzeugführers auf einer einzigen und somit gleichzeitigen Wahrnehmungsebene befinden.
[0011] Zudem haben die konventionellen Installationen von Verkehrsinseln unmittelbar vor den Fussgängerstreifen den Nachteil, dass diese insbesondere in Kombination mit Signalpfosten bei schlechter Sicht wohl als Blickfang dienen und die Position des Fussgängerstreifens markieren, allfällige Fussgänger mit ungünstiger dunkler Bekleidung im Kontext der markanten Signalpfosten als Blickfang jedoch leichter übersehen werden können.
[0012] Zudem haben die konventionellen Installationen von Verkehrsinseln unmittelbar vor den Fussgängerstreifen den Nachteil, dass diese insbesondere in deren klassischen Kombinationen mit Signalpfosten versehen, einerseits wohl nicht direkt überfahrbar sind, anderseits jedoch auch keinen wirksamen Schutz des Fussgängers im Bereich der Verkehrsinsel bieten, da die Signalpfosten ein Fahrzeug weder aufhalten noch vom vermeintlichen Schutzbereich der Insel (sowie den sich in diesem Bereich der Insel befindlichen Fussgängern) ablenken können.
[0013] Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, die oben genannten Nachteile zu überwinden.
[0014] Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, die Fussgänger im Schutzbereich der dem Fussgängerstreifen vorgelagerten Verkehrsinsel möglichst wirksam zu schützen, insbesondere bei vielbefahrenen Strassen.
[0015] Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, den Fahrzeugführer frühzeitig mit verschiedenen Mitteln auf dessen Annäherung an einen Fussgängerstreifen hinzuweisen, und insbesondere allfällige gefährliche Überholversuche vor Fussgängerstreifen zu verhindern.
[0016] Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, den Fahrzeugführer durch eine Kaskade von mehreren Wahrnehmungsebenen auf dessen Annäherung an einen Fussgängerstreifen hinzuweisen, und dadurch die Sicherheit vor Fussgängerstreifen gezielt und systematisch zu erhöhen.
[0017] Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, durch geeignete Bauweisen, Konzeptionen und Konfigurationen von Verkehrsinseln eine rationelle und kostengünstige Herstellung derselben zu ermöglichen.
[0018] Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, durch geeignete Bauweisen, Konzeptionen und Konfigurationen von Verkehrsinseln eine rationelle und kostengünstige Planung von deren Installationen zu ermöglichen.
[0019] Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, durch geeignete Bauweisen und Konfiguration von Verkehrsinseln eine kostengünstige und minimal invasive Montage derselben auf der Fahrbahn zu ermöglichen.
[0020] Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, dass durch rasch verfügbare und installierbare modulare Verkehrsinseln auf die Erstellung von vielfach ungeeigneten Provisorien möglichst verzichtet werden kann.
[0021] Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, dass durch sowohl temporär als auch definitiv installierbare modulare Verkehrsinseln eine lokale Optimierung bezüglich deren Dimensionierung und Anordnung auf den jeweiligen Verkehrsfluss vor der definitiven Installation der jeweiligen Module ermöglicht werden kann.
[0022] Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, durch geeignete Bauweisen und modularer Konzeption von Verkehrsinseln einerseits mit einem Minimum an Aufwand ein Maximum an Vielfalt und Kombinatorik in der Planung zur Steigerung der Sicherheit von Fussgängerstreifen zu ermöglichen, und andererseits eine hohe Verfügbarkeit sowie eine kostengünstige Herstellung zu ermöglichen.
[0023] Es ist insbesondere ein Ziel der vorliegenden Erfindung, neue funktionale Kombinationen und Wirkungsmechanismen von Verkehrsinseln im Kontext zu deren jeweiligen Anordnungen im Verkehrsstrom zu erschliessen.
[0024] Es ist insbesondere ein Ziel der vorliegenden Erfindung, neue Potentiale zur Verbesserung der Aufmerksamkeit von Fahrzeugführern zu erschliessen.
[0025] Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, neue Potentiale zur Verbesserung der aktiven und passiven Sicherheit von Fussgängerstreifen und Fussgängern sowie insbesondere auch der aktiven und passiven Sicherheit der weiteren Verkehrsteilnehmern wie Velo- und Motorradfahrern sowie Automobilisten zu erschliessen.
[0026] Diese Ziele werden mit der vorliegenden Erfindung, wie sie in den Patentansprüchen definiert ist, auf eine verblüffend einfache Art und Weise erreicht.
[0027] Das erfindungsgemässe Mittel in der Form von Verkehrsinseln zu Verbesserung der Sicherheit von Fussgängerstreifen ist dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine monolithische Verkehrsinsel entweder als überfahrbare Warninsel oder als verkehrsabweisende Schutzinsel vor einem Fussgängerstreifen wahlweise temporär oder dauerhaft installierbar ist, einschliesslich jeder beliebigen Kombination davon.
[0028] Bevorzugte Ausführungsformen dieser Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen definiert.
[0029] Dabei werden Ausführungsformen, wie sie in den abhängigen Ansprüchen definiert sind, normalerweise nicht wiederholt.
[0030] Im folgenden Teil werden mögliche Ausführungsformen beschrieben.
[0031] Gemäss einer ersten möglichen Ausführungsform des erfindungsgemässen Mittels in der Form von Verkehrsinseln zu Verbesserung der Sicherheit von Fussgängerstreifen ist als Familie von monolithisch aufgebauten Betonelementen ausgeführt, welche als geometrisch ähnliche Körper in verschiedenen Längen und Breiten jedoch gleicher Höhe gemäss Fig. la hergestellt werden. Somit können verschiedene Anforderungen an Verkehrsinseln und deren Positionierung entsprechend den jeweiligen lokalen Gegebenheiten kostengünstig erfüllt werden. Die Montage der Betonelemente erfolgt je nach den örtlichen Verhältnissen vorzugsweise kraftschlüssig durch aufkleben der Betonelemente auf die hierzu vorbehandelte Fahrbahn beispielsweise kalt mit Silikon oder heiss mit Bitumen.
[0032] Gemäss einer zweiten möglichen Ausführungsform des erfindungsgemässen Mittels in der Form von Verkehrsinseln zu Verbesserung der Sicherheit von Fussgängerstreifen ist als Familie von monolithisch aufgebauten Betonelementen ausgeführt, welche als geometrisch ähnliche Körper in verschiedenen Höhen gemäss Fig. 1b in verschiedenen Schalungen in Serien hergestellt werden. Die Monolithen verfügen über eingegossene Gewindehülsen zur Aufnahme von Ringschrauben zwecks Transport und Installation. Somit lassen sich mit einem Basistyp einer erfindungsgemässen Verkehrsinsel mit einer Länge von jeweils 4 Metern und einer Breite von jeweils 1,5 Meter in verschiedenen Höhen von 15cm, 30 cm und 60 cm verschiedene Anforderungen an Verkehrsinseln bezüglich deren Befahrbarkeit oder deren Schutzwirkung entsprechend den jeweiligen lokalen Gegebenheiten kostengünstig erfüllten. Die Montage der Betonelemente erfolgt je nach den örtlichen Verhältnissen entweder kraftschlüssig durch kleben auf die vorbehandelte Fahrbahn oder formschlüssig durch die Befestigung mittels Ankerschrauben oder durch beides.
[0033] Gemäss einer dritten möglichen Ausführungsform des erfindungsgemässen Mittels in der Form von Verkehrsinseln zu Verbesserung der Sicherheit von Fussgängerstreifen ist als Familie von monolithisch aufgebauten Betonelementen ausgeführt, welche als geometrisch ähnliche Körper in verschiedenen Höhen gemäss Fig. 1c in verschiedenen Schalungen in Serien hergestellt werden. Einer der Monolithen ist jedoch als auf der Längsachse als halbiertes asymmetrisches Element von 3 Metern Länge ausgeführt, welches idealtypisch unmittelbar vor dem Fussgängerstreifen installiert werden kann.
[0034] Gemäss einer vierten möglichen Ausführungsform des erfindungsgemässen Mittels in der Form von Verkehrsinseln zu Verbesserung der Sicherheit von Fussgängerstreifen ist als Familie von monolithisch aufgebauten Betonelementen ausgeführt, welche als geometrisch ähnliche asymmetrische Körper in verschiedenen Längen gemäss Fig. 2a und Fig. 2c in verschiedenen Kombinationen gemäss Fig. 2b entsprechend den jeweiligen lokalen Gegebenheiten auf der Strasse installiert werden können, sodass sich durch deren asymmetrischen Ausführungsformen jeweils ein gestaffeltes Maximum einerseits an Warnfunktionen für den Fahrzeugführer und andererseits an Schutzfunktionen für den Fussgänger mit einem Minimum an Strassenbreite realisieren lässt.
[0035] Gemäss einer fünften möglichen Ausführungsform des erfindungsgemässen Mittels in der Form von Verkehrsinseln zu Verbesserung der Sicherheit von Fussgängerstreifen ist als Familie von monolithisch aufgebauten Betonelementen ausgeführt, welche als geometrisch ähnliche asymmetrische Körper in verschiedenen Längen, Breiten und Höhen gemäss Fig. 3a , Fig. 3b und Fig. 3c jeweils in verschiedenen Kombinationen entsprechend den jeweiligen lokalen Gegebenheiten auf der Strasse installiert werden können, sodass sich durch deren asymmetrischen Ausführungsformen jeweils ein gestaffeltes Maximum einerseits an Warnfunktionen für den Fahrzeugführer und andererseits Schutzfunktionen für den Fussgänger mit einem Minimum an Strassenbreite realisieren lässt.
[0036] Gemäss einer sechsten möglichen Ausführungsform des erfindungsgemässen Mittels in der Form von Verkehrsinseln zu Verbesserung der Sicherheit von Fussgängerstreifen ist als Familie von monolithisch aufgebauten Betonelementen ausgeführt, welche als geometrisch ähnliche asymmetrische Körper in verschiedenen Längen, Breiten und Höhen gemäss Fig. 4a , Fig. 4b sowie einem symmetrischen Körper gemäss Fig. 4c jeweils in verschiedenen Kombinationen entsprechend den jeweiligen lokalen Gegebenheiten auf der Strasse als jeweils verkehrstechnisch und sicherheitstechnisch idealtypisches Arrangement kostengünstig planbar und installierbar sind.
[0037] Gemäss einer siebten möglichen Ausführungsform wird eine Familie von funktionalen Bauteilen gebildet, welche sich entweder als monolithische Verkehrsinseln einsetzen lassen, oder sich als schichtbare Kompositionen von monolithischen Scheiben oder funktionalen Körpern (Fig. 7 ) beispielsweise zur Abweisung von Fahrzeugen in beliebigen Kombinationen stapeln lassen. Hierzu sind die funktionalen Bauteile mit bezüglich Durchmesser und Abstand standardisierten Bohrungen versehen, welche eine Zentrierung und eine Verankerung derselben in der Fahrbahn eingelassenen Sockeln (Fig. 7b ) mittels in die Scheiben einzuführenden Rohren (Fig. 7a ) ermöglichen. Somit lassen sich mit einem Minimum an monolithischen Körpern eine grosse Vielfalt von Anwendungen sowie je nach Strassenoberfläche wahlweise kraftschlüssigen und/oder formschlüssigen Installationsformen abdecken.
[0038] Gemäss einer achten möglichen Ausführungsform wird der Oberbau der erfindungsgemässen Mittel vom Unterbau entkoppelt, indem die Anordnung der Mittel über der Strassenoberfläche über eine spezifisch ausgestaltete Schnittstelle vom unterhalb der Strassenoberfläche befindlichen Unterbau entkoppelt wird, sodass die Anordnung der Mittel oberhalb der Strassenoberfläche in einem grossen Spektrum variiert werden kann, und die notwendigen Bauarbeiten unterhalb der Strassenoberfläche auf ein Minimum reduziert und zudem rationalisiert werden kann.
[0039] Dies kann sowohl durch den Bau von entsprechenden Sockeln mit eingelassenen Rohren zur universellen Aufnahme von Kräften der Verkehrsinseln oder der ergänzenden Aufnahme von weiteren Bauteilen wie Signalpfosten umgesetzt werden, als auch durch das Einlassen von Stahlträgern, welche über die entsprechenden Schnittstellen verfügen, im Boden, sodass hierzu nur ein kleiner Anteil der Strassenoberfläche einmalig aufgebrochen werden muss.
[0040] Gemäss einer ersten Anwendung des erfindungsgemässen Verfahrens wird eine monolythisch aufgebaute kombinierte warn- und hindernisgerechte Verkehrsinsel (Fig. 5 ) beidseitig des Fussgängerstreifens angebracht. Der Monolith wir hierzu «just in Time» mittels Silikon direkt auf die angeraute und gereinigte Fahrbahn aufgeklebt, sodass einerseits die Fahrbahndecke nicht durchbrochen werden muss, und andererseits ein guter Schutz gegen Wasser und Frostschäden erzielt werden kann.
[0041] Gemäss einer zweiten Anwendung des erfindungsgemässen Verfahrens wird eine monolythisch aufgebaute kombinierte warn- und hindernisgerechte Verkehrsinsel (Fig. 5 ) beidseitig des Fussgängerstreifens angebracht. Der Monolith wir hierzu in einer ersten Phase «just in Time» auf einer auf die Strassenoberfläche gelegten Gummimatte provisorisch installiert, damit deren Wirkung im Verkehrsstrom beobachtet und deren definitiven Position festgelegt und bei Bedarf in mehreren Schritten variiert und optimiert werden kann, sodass in einer zweiten Phase die Verkehrsinsel an der optimalen Position mittels Silikon direkt auf die angeraute und gereinigte Fahrbahn aufgeklebt werden kann, sodass einerseits die Fahrbahndecke nicht, oder bei einer allfälligen zusätzlichen Verankerung über Zuganker zumindest nicht grossflächig durchbrochen werden muss, und andererseits ein guter Schutz gegen Wasser & Frostschäden erzielt werden kann.
[0042] Gemäss einer dritten Anwendung des erfindungsgemässen Verfahrens wird eine Staffel von monolythisch aufgebauten warn- und hindernisgerecht gestaltete Verkehrsinseln (Fig. 6 ) beidseitig des Fussgängerstreifens angebracht, sodass durch deren gestaffelte Anordnung der Fahrzeugführer einerseits frühzeitig auf die Situation eines bevorstehenden Fussgängerstreifen sensibilisiert wird, und andererseits durch die mit der Staffelung zum Fussgängerstreifen hin ansteigende Höhen der Verkehrsinseln deren Überfahrbarkeit zunehmend reduziert wird, sodass sich mit der erfindungsgemässen multifunktionellen Kaskade von Verkehrsinseln gegenüber einer konventionellen Verkehrsinsel unmittelbar vor dem Fussgängerstreifen einerseits eine erhöhte Verkehrstrennungsfunktion für den Fahrzeuglenker und andererseits eine erhöhte Personenschutzfunktion für den Fussgänger erzielen lässt.
[0043] Gemäss einer vierten Anwendung des erfindungsgemässen Verfahrens wird eine Staffel von monolythisch aufgebauten warn- und hindernisgerecht gestaltete Verkehrsinseln (Fig. 6 ) beidseitig des Fussgängerstreifens angebracht, sodass sich durch deren gestaffelte Anordnung einerseits eine kaskadenförmige Wahrnehmungskette für den Fahrzeugführer aufgebaut werden kann, und somit durch eine frühzeitige und redundante Wahrnehmung durch den Fahrzeugführer die aktive Sicherheit des Verkehrsflusses gesteigert werden kann, und andererseits eine progressive Wirkung der Verkehrsinseln bezüglich Verkehrslenkung und Verkehrstrennung im Verkehrsstrom erzielt werden kann, wodurch sich die positiven Wirkungen sowohl der gestaffelten Wahrnehmungskette des Fahrzeugführers als auch der durch die funktionale Gestaltung sowie durch die gestaffelte Anordnung der Verkehrsinseln zunehmend gesteigerten Beeinflussung und Trennung des Verkehrsstromes idealtypisch gegenseitig verstärken.

Claims (15)

1. Mittel in der Form von Verkehrsinseln zur Verbesserung der Sicherheit von Fussgängerstreifen, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine monolithische Verkehrsinsel entweder als überfahrbare Warninsel oder als verkehrsabweisende Schutzinsel vor einem Fussgängerstreifen wahlweise temporär oder dauerhaft installierbar ist, einschliesslich jeder beliebigen Kombination davon.
2. Mittel in der Form von Verkehrsinseln zur Verbesserung der Sicherheit von Fussgängerstreifen, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine monolithische Verkehrsinsel entweder kraftschlüssig oder formschlüssig auf der Fahrbahnoberfläche installierbar ist, einschliesslich jeder beliebigen Kombination davon.
3. Mittel in der Form von Verkehrsinseln zur Verbesserung der Sicherheit von Fussgängerstreifen, dadurch gekennzeichnet, dass diese Mittel wahlweise sowohl als funktionale Module in der Form von überfahrbaren Warninseln oder verkehrsabweisenden Schutzinseln gestaltbar als auch als multifunktionale Kaskade funktionaler Module entlang der Fahrbahn anordenbar sind, einschliesslich jeder beliebigen Kombination davon.
4. Mittel in der Form von Verkehrsinseln zur Verbesserung der Sicherheit von Fussgängerstreifen, dadurch gekennzeichnet, dass dieses Mittel als monolitisches Bauteil funktional gestaltbar sowie als aushärtbarer Verbund von Beton und beliebigen Armierungen giessbar herstellbar ist, welche vorzugsweise in der Form von Armierungseisen und/oder Fasern nach spezifischen Kriterien bezüglich den zu erzielenden Produkteeigenschaften vorgängig in die aushärtbare Masse einbringbar sind.
5. Mittel in der Form von Verkehrsinseln zur Verbesserung der Sicherheit von Fussgängerstreifen, dadurch gekennzeichnet, dass dieses Mittel als monolitisches Bauteil funktional gestaltbar sowie als aushärtbarer Verbund von beliebigen Trägermaterialien und beliebigen Armierungen giessbar herstellbar ist, und vorzugsweise in geeigneten Kombinationen zur Erzielung der jeweils gewünschten Produkteeigenschaften optimierbar ist.
6. Mittel in der Form von Verkehrsinseln zur Verbesserung der Sicherheit von Fussgängerstreifen, dadurch gekennzeichnet, dass dieses Mittel als monolitisches Bauteil funktional gestaltbar sowie als aufmerksamkeiterhöhende Komposition von Materialien ausführbar oder ausrüstbar ist, vorzugsweise in der Form von in der Oberfläche eingiessbaren reflektierende Materialien oder an der Oberfläche ausrüstbaren oder nachrüstbaren Reflektoren, beispielsweise in der Form von Katzenaugen.
7. Mittel in der Form von Verkehrsinseln zur Verbesserung der Sicherheit von Fussgängerstreifen, dadurch gekennzeichnet, dass dieses Mittel als funktionales Bauteil gestaltbar sowie wahlweise entweder als monolitischer Körper oder als beliebige Komposition von verschiedenen monolithischen Körpern zusammensetzbar und anordenbar sind, einschliesslich jeder beliebigen Kombination davon, vorzugsweise in einer lateralen Anordnung von monolitischen Verkehrsinseln als Komposition auf einer Fahrbahn, oder beispielsweise als Verkehrsinsel gebildet als beliebige Komposition in der Form von vertikal geschichteten monolitischen Scheiben.
8. Mittel in der Form von Verkehrsinseln zur Verbesserung der Sicherheit von Fussgängerstreifen, dadurch gekennzeichnet, dass dieses Mittel als funktionales Bauteil modular gestaltbar sowie als beliebige Komposition von verschiedenen monolithischen Körpern zusammensetzbar und anordenbar ist, einschliesslich jeder beliebigen Kombination davon, vorzugsweise in der Form von systematisch anordenbar vertikal schichtbaren funktionalen Elementen unterschiedlicher Dimensionen und Formen, beispielsweise um jeweils einheitlich ausgebildete Schnittstellen, Zentrier- und Befestigungselementen in der Form von vertikalen Rohren, welche sich in entsprechenden Sockeln in der Fahrbahn verankern lassen.
9. Mittel in der Form von Verkehrsinseln zur Verbesserung der Sicherheit von Fussgängerstreifen, dadurch gekennzeichnet, dass der Oberbau dieser Mittel vom Unterbau entkoppelbar ausführbar ist, derart dass die Anordnung der Mittel über der Strassenoberfläche über eine spezifisch ausgestaltbare Schnittstelle vom unterhalb der Strassenoberfläche befindlichen Unterbau entkoppelbar ist, vorzugsweise derart, dass einerseits die Mittel oberhalb der Strassenoberfläche variierbar anordenbar, aufbaubar und umrüstbar und andererseits die baulichen Vorkehrungen und Eingriffe unterhalb der Strassenoberflache kompaktisierbar und standardisierbar sind, beispielsweise durch modulare Mittel oberhalb der Strassenoberfläche in Kombination mit standardisierbaren Baugruppen unterhalb der Strassenoberfläche und entsprechend standardisierbaren Schnittstellen dazwischen.
10. Verfahren zur Verbesserung der Sicherheit von Fussgängerstreifen, dadurch gekennzeichnet, dass eine Staffel von wenigstens zwei monolythisch aufgebauten warn- und hindernisgerecht gestaltete Verkehrsinseln jeweils in Fahrtrichtung vor dem Fussgängerstreifen installiert wird, insbesondere derart, dass die erste Verkehrsinsel derart ausgestaltet ist, dass diese überfahren werden kann, und die zweite Verkehrsinsel als fahrzeugabweisende Verkehrsinsel derart ausgestaltet ist, dass diese nicht überfahren werden kann, sodass dadurch die Fussgänger in der Zone der Verkehrsinsel zusätzlich gegen Kollisionen geschützt werden können.
11. Verfahren zur Verbesserung der Sicherheit von Fussgängerstreifen, dadurch gekennzeichnet, dass eine Staffel von wenigstens zwei warn- und hindernisgerecht gestaltete Verkehrsinseln in verschiedenen Abständen vor dem Fussgängerstreifen angebracht werden, wodurch sich eine multifunktionale Kaskade von verschiedenen Wahrnehmungen des sich zum Fussgängerstreifen hin bewegenden Fahrzeugführers in Kombination mit einer Kaskade von steigenden Schutzgraden der Verkehrsinseln gegenüber den jeweiligen Fussgängern erzielen lässt.
12. Verfahren zur Verbesserung der Sicherheit von Fussgängerstreifen, dadurch gekennzeichnet, dass durch eine in Fahrtrichtung gestaffelte Anordnung von verschiedenen Verkehrsinseln vor Fussgängerstreifen sowohl eine kaskadenförmige Wahrnehmungskette für den Fahrzeugführer aufgebaut als auch eine progressive Wirkung bezüglich Verkehrslenkung und Verkehrstrennung im Verkehrsstrom erzielt werden kann, vorzugsweise derart, dass sich die positiven Wirkungen der gestaffelten Wahrnehmungskette des Fahrzeugführers als auch der durch die funktionale Gestaltung sowie durch die gestaffelte Anordnung der Verkehrsinseln zunehmend gesteigerten Beeinflussung und Trennung des Verkehrsstromes vor dem Fussgängerstreifen idealtypisch gegenseitig verstärken.
13. Verfahren zur Verbesserung der Sicherheit von Fussgängerstreifen, dadurch gekennzeichnet, dass durch eine in Fahrtrichtung gestaffelte Anordnung von verschiedenen Verkehrsinseln vor Fussgängerstreifen sowohl die aktive Verkehrssicherheit des Fahrzeugführers als auch durch eine funktionale Gestaltung der Verkehrsinseln die passive Verkehrssicherheit der Fussgänger systematisch gezielt gesteigert werden können.
14. Verfahren zur Installation von Verkehrsinseln, dadurch gekennzeichnet, dass die Verkehrsinsel mittels Silikon direkt auf die angeraute und gereinigte Fahrbahn aufgeklebt wird, insbesondere derart dass die Fahrbahndecke nicht durchbrochen werden muss und ein guter Schutz gegen Wasser und Frostschäden erzielt werden kann, vorzugsweise als «just in Time» Installation.
15. Verfahren zur Installation von Verkehrsinseln, dadurch gekennzeichnet, dass diese in einer ersten Phase provisorisch auf der Strassenoberfläche installiert werden, damit deren Wirkung im Verkehrsstrom beobachtet und deren definitiven Position festgelegt und bei Bedarf in mehreren Schritten variiert und optimiert werden können, und danach in einer zweiten Phase die Verkehrsinseln an der jeweiligen als optimal evaluierten Positionen definitiv kraftschlüssig installiert werden, vorzugsweise indem die Verkehrsinseln mittels Silikon oder Bitumen direkt auf die angeraute und gereinigte Fahrbahn grossflächig aufgeklebt werden können.
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