DE19547961A1 - Transportable Verkehrsinsel - Google Patents

Transportable Verkehrsinsel

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01FADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
    • E01F1/00Construction of station or like platforms or refuge islands or like islands in traffic areas, e.g. intersection or filling-station islands; Kerbs specially adapted for islands in traffic areas
    • E01F1/005Portable or movable traffic-area platforms or islands, e.g. portable loading islands, retractable platforms for traffic-directing officer

Description

Die Erfindung betrifft eine transportable Verkehrsinsel nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Die Verkehrsinseln werden im Straßenbau zum Beispiel für Fahr­ bahnverengungen (Verkehrsberuhigung) Verkehrsführung und Ver­ schönerung des Straßenbildes benutzt.
Einrichtungen der vorgenannten Art sind aus dem bestehenden Straßenbauwesen in der Praxis bekannt. Die Verkehrsinseln wer­ den in beliebiger, vorbestimmbarer Gestalt, Größe und Ausfüh­ rung in die Verkehrsstraßen integriert. Diese bekannten Ver­ kehrsinseln werden regelmäßig vor Ort aus kleinen Einheiten (Randsteine, Bau- und Pflastersteine, etc.) aufgebaut.
Bei den obengenannten Einrichtungen ist es für den Aufbau einer Verkehrsinsel nötig, eine neuangelegte Fahrbahn entsprechend auszusparen oder eine bereits bestehende Fahrbahn aufzubrechen und zu zerstören. Dies ist relativ zeitaufwendig und damit ko­ stenintensiv. Desweiteren zeitaufwendig ist auch der Aufbau der Verkehrsinsel selbst am Einsatzort aus den kleinsten Bauein­ heiten, sowie auftretende Reparaturarbeiten.
Um diesen Mängeln abzuhelfen, wurde bereits durch das deutsche Gebrauchsmuster DE 79 04 153 U1 vorgeschlagen, transportable, das heißt mobile Verkehrsinseln aus gummielastischem Material, insbesondere aus gebundenem Altgummi oder aus Epoxy herzustel­ len. Diese geschützte Verkehrsinsel zeichnet sich durch eine Vielzahl von Hochbordelementen aus, die stirnseitig aneinander­ stoßen und auf der Fahrbahn aufliegend die Außenumrandung der Verkehrsinsel bilden. Zwischen den Hochbordelementen befinden sich Verbindungsplatten. Durch die Formgebung der Hochbordele­ mente wird eine Reifenbeschädigung von Fahrzeugen beim unge­ wollten Befahren vermieden und eine eindeutige Abgrenzung zur Fahrbahn geschaffen.
Das DE 91 15 098 U1 offenbart eine mobile Verkehrsinsel, die aus einer oder mehreren großflächigen Platten aus Recyclingma­ terial besteht und auf die Fahrbahn auflegbar und durch Befe­ stigungsmittel mit der Fahrbahn verankerbar ist. Um eine solche mobile Verkehrsinsel auch auf Fahrbahnen mit einem Dachprofil auflegen zu können, sind die einzelnen Platten mit Distanzste­ gen in sich gegenüberliegenden Randbereichen versehen. Damit bleiben die Mittenbereiche frei von Distanzstegen und liegen flächig im Knickbereich des Dachprofils auf der Fahrbahn auf. Dies ermöglicht ein definiertes Aufliegen der Verkehrsinsel auf des Distanzstegen und ferner ein weitgehend ungehindertes Hin­ durchströmen von Regenwasser unter der Verkehrsinsel.
Ausgehend von dem geschilderten Stand der Technik ist es Auf­ gabe der Erfindung, eine Verkehrsinsel der eingangs genannten Art zu schaffen, die relativ schnell, einfach und kostensparend und vandalismussicher in das Straßenbild integriert werden kann. Dabei sollen vor allem eine Zerstörung bestehender Fahr­ bahnen in größerem Umfang vermieden und Reparaturarbeiten er­ leichtert und beschleunigt werden.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Pa­ tentanspruches 1 gelöst. Erfinderische Weiterbildungen und Aus­ gestaltungen sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Die wesentlichen Vorteile dieser neuen mobilen Verkehrsinsel werden darin gesehen, daß eine einfache und dennoch sichere und auch vandalismussichere Befestigung der Verkehrsinsel in der Fahrbahndecke geschaffen ist, ohne die Fahrbahndecke in größe­ rem und behinderndem Umfang zu zerstören. Die am Boden ange­ brachten Zapfen oder Stege werden in Bohrungen eingesetzt, die vor Ort in die Straßendecke eingebracht werden. Solche Bohrungen sind bei Abnahme der mobilen Verkehrsinsel schnell und einfach verschließbar und hinterlassen dann in der Fahrbahn kein Risiko für Personen oder Fahrzeuge aller Art. Die Zapfen oder Stege können in den Bohrungen verschlossen oder verankert werden, wo­ durch das unbefugte Versetzen der Verkehrsinsel verhindert wird.
Ein weiterer Vorteil wird durch die am Fußende der Zapfen oder Stege vorgesehenen Rollen oder Kugeln geschaffen, die ein Ver­ setzen der Verkehrsinsel zu Bau- oder Reparaturzwecken durch geringfügigen Personaleinsatz erlauben.
Schließlich ist es von Vorteil, daß Verkehrsschilder oder an­ dere Vorrichtungen, wie beispielsweise Beleuchtungsvorrich­ tungen, Straßenlampen oder dergleichen, in die Bodengruppe der Verkehrsinsel integriert werden können.
In der Zeichnung ist ein Beispiel der Erfindung mit verschiede­ nen Ausführungsmöglichkeiten dargestellt. Darin zeigen:
Fig. 1 eine mehrteilige transportable Verkehrsinsel im Längsschnitt;
Fig. 2 die Ausführung einer transportablen und fahr­ baren Verkehrsinsel nach Fig. 1 ausschnittweise im Längsschnitt;
Fig. 3 die Ausführung einer transportablen Verkehrs­ insel nach Fig. 1 mit einer alternativen Fixierungsmöglichkeit ausschnittweise im Längs­ schnitt;
Fig. 4 die Einbindung eines Verkehrsschildes in eine transportable Verkehrsinsel nach Fig. 1 aus­ schnittweise im Längsschnitt und
Fig. 5 zwei Anwendungsbeispiele für mehrteilige trans­ portable Verkehrsinseln nach Fig. 1 im Straßen­ bild in Draufsicht.
Fig. 1 zeigt eine transportable Verkehrsinsel 1 im Längs­ schnitt. Auf dem vorbereiteten Untergrund 2 liegt der üblicher­ weise mehrschichtige Straßenbelag 3. In diesen Straßenbelag 3, gegebenenfalls einschließlich Untergrund 2, werden Bohrungen 4 eingebracht. Die Bohrungen 4 werden so positioniert und dimen­ sioniert, daß sie den Positionen und der Größe der Zapfen 8 an der Unterseite der Verkehrsinsel 1 entsprechen. Um eine genaue und stabile Fixierung der Verkehrsinsel 1 zu erreichen, sind mindestens zwei Bohrungen 4 im Straßenbelag 3 und zwei Zapfen 8 an der Verkehrsinsel 1 für jede Verkehrsinsel 1 bzw. jedes Einzelstück einer Verkehrsinsel nötig. Es können , entsprechend den baulichen Gegebenheiten und den Sicherheits- und Qualitäts­ ansprüchen, auch ein oder mehr als zwei Zapfen 8 an jeder Ver­ kehrsinsel 1 oder an jedem Einzelstück einer Verkehrsinsel 1 vorgesehen werden.
Die Verkehrsinsel 1 kann aus einem Teil, oder aber, wie im Beispiel der Fig. 1 gezeigt, aus mehreren Einzelstücken 5, 6 und 7 bestehen. Die Verwendung mehrerer Einzelstücke hat den Vorteil, daß leichtere Teile entstehen, die transportiert und aufgebaut werden müssen. Andererseits ist es auch denkbar, die Einzelstücke gelenkartig miteinander zu verbinden, so daß zwar wieder ein schwereres Kompletteil transportiert werden muß, dieses aber platzsparend zusammengeklappt werden kann. Ferner können bei dieser Bauart Zapfen 8 bzw. Bohrungen 4 im Straßenbe­ lag 3 eingespart werden.
In Fig. 1 sind die beiden äußeren Einzelstücke 5 und 6 mit jeweils einem wannenartigen Hohlraum 9 versehen. Dieser Hohl­ raum 9 wird beispielsweise für eine Begrünung 10 der Verkehrs­ insel 1 zur Verschönerung des Straßenbildes genutzt. Das mitt­ lere Einzelstück 7 der Verkehrsinsel 1 ist als flaches Teil­ stück ausgebildet, das als Fußgängerüberweg dienen kann.
Als Grundmaterial der Verkehrsinsel 1 sind sowohl Beton als auch diverse Kunststoffsorten denkbar. Ebenso und in bevorzug­ ter Weise sind Recyclingmaterialien einsetzbar, die unter Druck und Temperatur geformt werden.
Die beim Aufbau der Verkehrsinsel 1 eventuell entstehenden Zwischenräume 11 zwischen den Einzelstücken 5 und 7 bzw. 6 und 7 können mit gängigen Füllstoffen, wie zum Beispiel Sand, auf­ gefüllt werden. Aufgrund von Unebenheiten des Straßenbelages 3 treten auch zwischen den Einzelstücken 5, 6 und 7 und dem Straßenbelag 3 Zwischenräume 12 auf. Um eine stabile Auflage der Verkehrsinsel 1 zu gewährleisten, können diese Zwischen­ räume 12 ebenfalls aufgefüllt oder mit speziellen Ausgleichs- oder Abstandselementen aus beliebigem Werkstoff überbrückt werden.
In Fig. 2 ist ein Ausschnitt einer transportablen und fahr­ baren Verkehrsinsel 1 dargestellt. Am unteren Ende des Zapfens 8 ist eine Aufhängung 13 fest angebracht, an der ein Rad 14 oder eine Rolle, eventuell auch eine Kufe, befestigt ist. Die Bohrung 4 im Straßenbelag 3 ist entsprechend dieser Ausführung der Verkehrsinsel 1 mit Rädern 14 angepaßt.
Mittels der Räder 14 an den Zapfen 8 kann die Verkehrsinsel 1 auf einfache Weise und ohne schweres Gerät über den Straßenbe­ lag 3 verfahren und an eine gewünschte Position transportiert werden.
Fig. 3 zeigt eine Alternative zur Fixierung der Verkehrsinsel 1 mittels Zapfen 8. In den Straßenbelag 3 sind auch in diesem Fall Bohrungen 4 eingebracht. An die Stelle der Zapfen 8 der obigen Beispiele sind nun auch in die Verkehrsinsel 1 Bohrungen 15 eingebracht. Beim Aufbau der Verkehrsinsel 1 werden die Bohrungen 4 im Straßenbelag 3 und die Bohrungen 15 in der Verkehrsinsel 1 zur Deckung gebracht. Die Verkehrsinsel 1 wird anschließend mittels Bolzen 16 fixiert, die in die Bohrungen 4 und 15 eingepaßt werden.
Sowohl die Zapfen 8 als auch die Bolzen 16 können durch ge­ eignete Mittel derart gesichert werden, daß ein unbefugtes oder unbeabsichtigtes Verrücken oder Entfernen solcher Verkehrs­ inseln 1 verhindert wird. Als geeignetes Mittel sind auch ab­ schließbare Einrichtungen wie Schlösser und andere Verriege­ lungen denkbar.
Eine mögliche Integration von Verkehrs schildern 18 in die Verkehrsinsel 1 zeigt Fig. 4. Um das Verkehrsschild 18 tief genug zu verankern, wird in den Zapfen 8 der Verkehrsinsel 1, welcher in der Bohrung 4 des Straßenbelages 3 sitzt, von oben wiederum eine Bohrung 17 eingebracht. In diese Bohrung 17 wird sodann das Verkehrsschild 18 eingesetzt, und kann zusätzlich fest vergossen werden.
Natürlich können auch von den Zapfen 8 getrennte Aufnahme­ einrichtungen in der Verkehrsinsel 1 für den Einsatz von Ver­ kehrsschildern 18 oder für Begrenzungspfähle vorgesehen sein. Diese Aufnahmeeinrichtungen können beispielsweise in der Boden­ fläche einstöckig geformte Näpfe oder Öffnungen sein, in die Pfosten für Verkehrsschilder 18 drehfest einsetzbar sind.
In Fig. 5 sind zwei Anwendungsbeispiele für mehrteilige trans­ portable Verkehrsinseln 1 der oben beschriebenen Art darge­ stellt. Eine Verkehrsinsel 1 besteht aus drei Einzelstücken 5, 6 und 7, und entspricht der Verkehrsinsel 1 aus Fig. 1. Sie ist in der Mitte der Straße 19 aufgestellt. Das mittlere Ein­ zelstück 7 dient als Verbindung der Fußgängerüberwege 23 der beiden Fahrbahnen der geteilten Straße 19. Die beiden äußeren Einzelstücke 5 und 6 der Verkehrsinsel 1 sind zur Verschönerung des Straßenbildes begrünt.
Die zweite Verkehrsinsel 1 in Fig. 5 befindet sich am Straßen­ rand 20 und bewirkt eine gewollte Fahrbahnverengung. Diese Ver­ kehrsinsel 1 ist aus zwei Einzelstücken 21 und 22 zusammenge­ setzt, die wie bei der ersten Verkehrsinsel 1 begrünt sind. Die beiden Einzelstücke 21 und 22 bilden zusammen beispielsweise die Form eines halben Ovals.
Unter dem Begriff der Verkehrsinsel 1 werden im Sinne der Er­ findung auch andere als die beispielhaft geschilderten Ein­ richtungen, nämlich auch Parkbuchten und andere verkehrsführen­ den Maßnahmen auf Gemeinde- und Bundesstraßen, sowie auf Auto­ bahnen verstanden.
Bezugszeichenliste
1 Verkehrsinsel
2 Untergrund
3 Straßenbelag
4 Bohrung
5 Einzelstück
6 Einzelstück
7 Einzelstück
8 Zapfen
9 Hohlraum
10 Begrünung
11 Zwischenraum
12 Zwischenraum
13 Aufhängung
14 Rad
15 Bohrung
16 Bolzen
17 Bohrung
18 Verkehrsschild
19 Straße
20 Straßenrand
21 Einzelstück
22 Einzelstück
23 Fußgängerüberweg

Claims (10)

1. Verkehrsinsel, insbesondere mobile Verkehrsinsel aus einem Kunststoff-Recyclingmaterial, die auf eine Verkehrsfläche, bei­ spielsweise auf eine Fahrbahn einer Verkehrsstraße oder andere beliebige Oberflächen von Verkehrsflächen auf legbar und durch Befestigungsmittel mit der Verkehrsfläche befestigbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenfläche mit Zapfen, Stegen, Bolzen (8, 16) oder dergleichen versehen ist, die in entsprechende Bohrungen, Aus­ nehmungen (4) oder dergleichen in der Verkehrsfläche (Stra­ ßenbelag 2) einsetzbar sind.
2. Verkehrsinsel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zapfen oder Stege (8, 16) einstückig mit der Bodenfläche der Verkehrsinsel (1) geformt sind.
3. Verkehrsinsel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zapfen oder Stege (8, 16) mit der Bodenfläche der Ver­ kehrsinsel (1) mechanisch durch Schraubgewinde, Bajonettver­ schluß, Stifte, Klammern, Niete, Riegel oder dergleichen ver­ bunden sind.
4. Verkehrsinsel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen oder Steg (8, 16) als Bolzen (16) ausgebildet ist, der durch eine Bohrung oder Öffnung (15) in der Boden­ fläche der Verkehrsinsel (1) einsetzbar ist und in die ent­ sprechende Bohrung (4) der Verkehrsfläche hineinragt.
5. Verkehrsinsel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenfläche einer einteiligen Verkehrsinsel (1) mit zu­ mindest zwei Zapfen oder Stegen (8, 16) versehen ist, die sich vorzugsweise in der Längsachse der Verkehrsinsel diametral ge­ genüberliegen.
6. Verkehrsinsel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verkehrsinsel (1) aus mehreren Einzelelementen (5, 6, 7) gebildet ist, von denen jede Bodenfläche zumindest einen Zapfen oder Steg oder Bolzen (8, 16) aufweist.
7. Verkehrsinsel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Zapfen, Stege oder Bolzen (8, 16) an ihrem Fußende mit einer Rolle, einem Rad, einem Gleiter (14) oder dergleichen versehen ist.
8. Verkehrsinsel nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der Bodenfläche der Verkehrsinsel (1) Einrichtungen zur Aufnahme von Verkehrszeichen, Verkehrsschildern, Beleuchtungs­ einrichtungen (18) oder dergleichen vorgesehen sind.
9. Verkehrsinsel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Zapfen oder Stege (8, 16) mit einer Innenbohrung (17) versehen sind, in die ein Trägerelement eines Verkehrsschildes (18) oder dergleichen einsetzbar und verankerbar ist.
10. Verkehrsinsel nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zapfen oder Stege (8, 16, 18) in den Bohrungen (4, 15, 17) durch mechanische Verschlußmittel, beispielsweise Schlösser, Riegel oder dergleichen abschließbar befestigt sind.
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