CH508101A - Begrenzungszeichen für Verkehrsflächen - Google Patents
Begrenzungszeichen für VerkehrsflächenInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01F—ADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
- E01F9/00—Arrangement of road signs or traffic signals; Arrangements for enforcing caution
- E01F9/50—Road surface markings; Kerbs or road edgings, specially adapted for alerting road users
- E01F9/535—Kerbs or road edgings specially adapted for alerting road users
- E01F9/541—Kerbs
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01F—ADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
- E01F9/00—Arrangement of road signs or traffic signals; Arrangements for enforcing caution
- E01F9/60—Upright bodies, e.g. marker posts or bollards; Supports for road signs
- E01F9/604—Upright bodies, e.g. marker posts or bollards; Supports for road signs specially adapted for particular signalling purposes, e.g. for indicating curves, road works or pedestrian crossings
- E01F9/619—Upright bodies, e.g. marker posts or bollards; Supports for road signs specially adapted for particular signalling purposes, e.g. for indicating curves, road works or pedestrian crossings with reflectors; with means for keeping reflectors clean
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Description
Begrenzungszeichen für Verkehrsflächen Die Erfindung bezieht sich auf Begrenzungszeichen für Verkehrsflächen, wie Strassen, Parkplätze, Gehsteige usw. Es sind schon die verschiedensten Ausführungsmöglichkeiten von Begrenzungszeichen für Strassen bekannt geworden. Meist werden dazu pfostenartige Profile in den Untergrund eingeschlagen, welche an ihrem oberen Endbereich mit Rückstrahlern versehen sind. Derartige Begrenzungszeichen sind, insbesondere wenn sie nur in geringen Abständen voneinander angeordnet werden müssen, relativ teuer und auch nicht überall ohne weiteres anzubringen. Ferner wurden auch bereits reflektierende Folien an den Strassenrändern angeklebt, doch konnte sich diese Anbringungsart nicht durchsetzen, da die Folien relativ rasch stark verschmutzt und daher unwirksam wurden und ausserdem bei grossen Temperaturschwankungen (Sommer - Winter) verschieden starke Ausdehnungen als der Untergrund aufwiesen und daher Risse und Spannungen entstanden. Die Erfindung hat sich nun zur Aufgabe gestellt, ein Begrenzungszeichen für Verkehrsflächen zu schaffen, welches billig herzustellen ist und trotzdem die Gewähr für eine sichere und gut sichtbare Begrenzung für Verkehrsflächen darstellt. Erfindungsgemäss wird daher ein profilierter Streifen mit mindestens einem Befestigungsmittel und einer min- destens einen Teil des Streifens abdeckenden, reflektierenden Schicht vorgeschlagen. Weitere Einzelheiten der Erfindung und besondere Vorteile werden in der nachstehenden Beschreibung anhand der Zeichnungen näher erläutert, doch soll die Erfindung nicht auf die dargestellten Beispiele eingeschränkt sein. Es zeigen: Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Begrenzungszeichens; die Fig. 2 bis 4 verschiedene Anbringungsmöglichkeiten eines Begrenzungszeichens; die Fig. 5 bis 19 verschiedene Ausführungsmöglichkeiten von Begrenzungszeichen, welche in Seitenansicht schematisch dargestellt sind. Das Begrenzungszeichen 1 nach der Fig. I besteht aus einem profilartig gebogenen Streifen 2 und einer, einen Teil des Streifens 2 abdeckenden, reflektierenden Schicht 3. Der Streifen 2 ist an seinen freien Enden mit Befestigungslaschen 4 versehen, welche Bohrungen 5 besitzen. Diese Bohrungen dienen zum Durchtritt von Schrauben oder Bolzen für die Befestigung des Begrenzungszeichens 1 am Untergrund bzw. einer Mauer oder dgl. Selbstverständlich besteht auch die Möglichkeit, das Begrenzungszeichen mit dem Untergrund zu verkleben. Zweckmässig ist es, wenn die Befestigungslaschen 4 als abgewickelte Teile des Streifens 2 ausgestaltet sind. Der die reflektierende Schicht 3 tragende Teil des Streifens 2 schliesst mit der entsprechenden Befestigungslasche 4 einen rechten Winkel ein. Es ist dabei durchaus denkbar, den Winkel zwischen dem die reflektierende Schicht aufnehmenden Teil des Streifens 2 und der Befestigungslasche 4 spitz auszubilden. Durch diese Massnahmen besteht die Gewähr, dass die reflektierende Schicht 3 relativ wenig der Witterung ausgesetzt ist und auch gegen Verschmutzung weitgehend geschützt ist. Der Streifen 2 und die reflektierende Schicht 3 sind zweckmässig aus demselben Werkstoff gebildet, um dadurch Risse infolge verschiedener Ausdehnungen zu vermeiden. Vorteilhaft wird dabei vorgesehen, dass sowohl der Streifen als auch die reflektierende Schicht aus einem schlag-, hitze- und kältefesten Kunststoff, beispielsweise Polyester, gebildet sind. Die reflektierende Schicht ist bei der Ausführung nach Fig. 1 als bandartige Folie ausgeführt. Selbstverständlich ist es auch möglich, die reflektierende Schicht 3 aus mehreren, neben- und/oder übereinander angeordneten Folienabschnitten zu bilden. Fig. 2 stellt ein Anordnungsbeispiel für ein Begrenzungszeichen dar. Es ist dabei eine Verkehrsfläche gezeigt, welche aus einer Fahrbahn 6 sowie seitlichen Gehsteigen 7 gebildet ist. Die Begrenzungszeichen 1 sind dabei so angeordnet, dass sie mit dem Begrenzungsrand der Strasse bzw. des Gehsteigs einen spitzen Winkel einschliessen. Die reflektierende Schicht ist dabei je nach der Fahrbahn seite entgegen der Fahrtrichtung gerichtet (Pfeile in Fig. 2). In Fig. 3 ist die Anordnungsmöglichkeit der Begrenzungszeichen an einer Mauer 8 bzw. Hauswand gezeigt. Die Begrenzungszeichen 1 werden dabei im wesentlichen in waagrechter Richtung an der Mauer 8 befestigt. Es wird dabei ebenfalls darauf geachtet, dass die Begrenzungszeichen mit dem die reflektierende Schicht 3 tragenden Bereich gegen die Fahrtrichtung gerichtet sind. Aus Fig. 4 ist ein Anwendungsbeispiel gezeigt, wo die Begrenzungszeichen 1 an pfostenartigen Profilen 9 angeordnet sind. Die Befestigungslaschen sind dabei als gerade Fortsätze des im wesentlichen U-förmigen Streifens ausgestaltet. Die Befestigung kann auch in diesem Falle durch Schrauben, Nägel, Bolzen oder auch durch Klebung erfolgen. Die Fig. 5 bis 19 zeigen verschiedene Ausführungsmöglichkeiten des Begrenzungszeichens schematisch im Querschnitt. Fig. 5 zeigt eine bügelartige Ausführung des Begrenzungszeichens, wobei die beiden Bereiche 10, 10' des Streifens einen spitzen Winkel miteinander einschliessen und der Bereich 10 des Streifens einen rechten Winkel mit der Befestigungslasche einschliesst. In Fig. 6 ist ein rechtwinkliges Profil gezeigt, an dessen einen Schenkel 11 die reflektierende Schicht aufgebracht ist. Aus Fig. 7 ist eine ähnliche Ausführung wie nach Fig. 1 ersichtlich, doch sind bei dieser Ausführung mehrere über und/oder nebeneinander angeordnete bandartige Folien zur Bildung der reflektierenden Schicht 3' vorgesehen. Bei dieser Ausführungsmöglichkeit bestehen viele Varianten zur Zusammenstellung von einzelnen Folien, wobei die einzelnen Folien auch verschiedenfarbig gewählt werden können. Fig. 8 zeigt ein Beispiel, welches in Fig. 4 bereits aufgezeigt ist. Der Streifen ist dabei U-förmig gebogen, wobei die Befestigungsmittel als gerade Fortsätze der freien Enden des Streifens ausgeführt sind. Die Fig. 9 und 10 zeigen Ausführungsbeispiele, bei denen nur eine einzige Befestigungslasche vorgesehen ist. An dem der Befestigungslasche gegenüber liegenden Bereich des Begrenzungszeichens sind die reflektierenden Schichten aufgebracht. Bei der Ausführung nach Fig. 9 ist der Streifen im wesentlichen V-förmig geknickt, wogegen beim Beispiel nach Fig. 10 der eine Schenkel 12 des Streifens in seinem Mittelbereich abgesetzt ist, so dass die reflektierenden Schichten in zwei verschiedenen, parallel zueinander liegenden Ebenen angeordnet werden können. Durch diese Ausführung ist auch bei Verschmutzung der einen reflektierenden Schicht die Gewähr für eine ausreichende Kennzeichnung des Strassenrands gegeben, da immer noch die zweite Schicht vorhanden ist. Beim Beispiel nach Fig. 11 ist der Streifen im wesentlichen L-förmig geknickt ausgestaltet, wobei der eine Schenkel 13 mehrfach abgesetzt ist und, wie dargestellt, beispielsweise zickzackfönnig ausgeführt ist. Dadurch entstehen wiederum verschiedene Ebenen zur Anbringung von reflektierenden Schichten, wobei mindestens zwei dieser Schichten nicht unmittelbar der Witterung ausgesetzt sind. Das Beispiel nach Fig. 12 zeigt auf, dass die Befestigungslasche 14 auch direkt unter dem eigentlichen Begrenzungszeichen angeordnet werden kann, so dass der Teil 15 federnd mit der Befestigungslasche 14 verbunden ist. Dadurch kann auch das Begrenzungszeichen eventuell von einem Fahrzeug überrollt werden, ohne dass es dabei zu Schaden kommt. Diese hier gezeigte Ausführung eignet sich in hervorragender Weise für die Verklebung der Begrenzungszeichen auf dem Untergrund. Das gleiche gilt für die Ausführung nach Fig. 13, wo lediglich der Teil 16 des Begrenzungszeichens abgewinkelt ausgebildet ist, so dass die reflektierende Schicht ebenfalls in zwei zueinander nicht parallelen Ebenen angeordnet werden kann. Dadurch können auch aus anderen Richtungen kommende Lichtstrahlen zurückgeworfen werden. Selbst aus nächster Nähe sind daher solche Begrenzungszeichen noch gut sichtbar. Das Beispiel nach Fig. 14 zeigt einen im wesentlichen kreisbogenförmig ausgestalteten Streifen, welcher an seinem einen Bereich mit einer reflektierenden Schicht versehen ist. Durch diese Ausführung werden aus verschiedenen Richtungen eintreffende Lichtstrahlen zurückgeworfen, so dass auch auf verschiedene Fahrzeugbauhöhen Rücksicht genommen werden kann. Fig. 15 zeigt ein Begrenzungszeichen, welches ähnlich der Fig. 1 bügelartig ausgestaltet ist, wobei jedoch die beiden Schenkel 17 gleich lang ausgeführt sind und auch mit den jeweiligen Befestigungslaschen den gleichen Winkel einschliessen. Es ist hier weiters auf die Möglichkeit hingewiesen, dass auch beidseitig an den Begrenzungszeichen reflektierende Schichten angeordnet werden können. Dadurch kann eine Sichtbarmachung der Begrenzungszeichen in beiden Fahrtrichtungen ermöglicht werden. Bei den Ausführungen nach den Fig. 16 und 19 sind die Streifen bogenförmig ausgestaltet, wobei in der einen Ausführung die reflektierende Schicht auf einer konkaven Oberfläche und beim anderen Ausführungsbeispiel auf einer konkaven Fläche angebracht ist. Dies wird je nach der gewünschten Reflektierungsstärke und Richtung gewählt. Diese beiden Beispiele besitzen ebenfalls nur eine einzige Befestigungslasche. Bei Fig. 17 ist das Begrenzungszeichen ebenfalls bügelartig ausgestaltet, doch schliessen hier der die reflektierende Schicht aufnehmende Bereich des Streifens und die ihm zugeordnete Befestigungslasche einen spitzen Winkel miteinander ein. Wie schon weiter vorne erwähnt, wird dadurch eine wetterunabhängige Anordnung der reflektierenden Schichten erreicht. Schliesslich ist aus Fig. 18 zu entnehmen, dass die Anordnung der reflektierenden Schichten in zwei nicht zueinander parallelen Ebenen auch mit der Ausführung mit zwei Befestigungslaschen möglich ist. Selbstverständlich wären noch viele derartige Ausführungen möglich und auch mit geringen Änderungen durchführbar. Die beschriebenen Begrenzungszeichen sind in hervorragender Weise zur Strassenbegrenzung in Tunnels geeignet. Selbstverständlich sind diese Begrenzungszeichen auch auf anderen Verkehrsflächen, wie Strassen, Parkplätzen, Gehsteigen oder auch auf Flugplätzen zur Anbringung geeignet.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCHBegrenzungszeichen für Verkehrsflächen, wie Strassen, Parkplätze, Gehsteige usw., gekennzeichnet durch einen profilierten Streifen mit mindestens einem Befestigungsmittel und einer mindestens einen Teil des Streifens abdeckenden, reflektierenden Schicht.UNTERANSPRÜCHE 1. Begrenzungszeichen nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungsmittel als an den Streifen anschliessender und in gleicher Richtung wie der Endbereich desselben verlaufender Fortsatz ausgeführt ist.2. Begrenzungszeichen nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungsmittel als abgewinkelter Teil des Streifens ausgeführt ist.3. Begrenzungszeichen nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Streifen im wesentlichen Uförmig gebogen ist und mindestens ein freies Ende des Streifens als Befestigungsmittel ausgestaltet ist.4. Begrenzungszeichen nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der die reflektierende Schicht tragende Teil des Streifens mit dem entsprechenden Befestigungsmittel einen rechten oder spitzen Winkel einschliesst.5. Begrenzungszeichen nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Streifen und die reflektierende Schicht aus demselben Werkstoff gebildet sind.6. Begrenzungszeichen nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl der Streifen als auch die reflektierende Schicht aus einem schlag-, hitze- und kältefesten Kunststoff gebildet sind.7. Begrenzungszeichen nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Streifen mehrere, winklig zueinander stehende Abschnitte aufweist.8. Begrenzungszeichen nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Streifen kreis- oder bogenförmige Abschnitte aufweist.9. Begrenzungszeichen nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsmittel mit einer Bohrung zur Aufnahme von Schrauben, Nägel oder Bolzen versehen sind.10. Begrenzungszeichen nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die reflektierende Schicht als bandartige Folie ausgeführt ist.11. Begrenzungszeichen nach Patentanspruch u. Unteranspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die reflektierende Schicht aus mehreren, neben- und/oder übereinander angeordneten Folienabschnitten besteht.12. Begrenzungszeichen nach Patentanspruch und Unteranspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass dieses mittels Schrauben am Untergrund oder einer Mauer oder einem Zaun befestigt ist.13. Begrenzungszeichen nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass dieses am Untergrund, einer Mauer oder einem Zaun angeklebt ist.14. Begrenzungszeichen nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass dieses spitzwinklig zum Randbereich einer Verkehrsfläche angebracht ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH1679869A CH508101A (de) | 1969-11-12 | 1969-11-12 | Begrenzungszeichen für Verkehrsflächen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH1679869A CH508101A (de) | 1969-11-12 | 1969-11-12 | Begrenzungszeichen für Verkehrsflächen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH508101A true CH508101A (de) | 1971-05-31 |
Family
ID=4420310
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH1679869A CH508101A (de) | 1969-11-12 | 1969-11-12 | Begrenzungszeichen für Verkehrsflächen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH508101A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2678963A1 (fr) * | 1991-07-12 | 1993-01-15 | Skrzypczak Francois | Dispositif de signalisation visuelle pour voie de circulation. |
DE202012003892U1 (de) | 2012-04-17 | 2012-06-12 | J.A.S. Jagd-Revier-Service GbR (vertretungsberechtigte Gesellschafter: Eckhard Schiweck, 86830 Schwabmünchen; Jörg Huber, 86830 Schwabmünchen) | Wildwechselsicherungsreflektor |
-
1969
- 1969-11-12 CH CH1679869A patent/CH508101A/de not_active IP Right Cessation
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2678963A1 (fr) * | 1991-07-12 | 1993-01-15 | Skrzypczak Francois | Dispositif de signalisation visuelle pour voie de circulation. |
WO1993001357A1 (fr) * | 1991-07-12 | 1993-01-21 | Skrzypczak Francois Joseph | Dispositif de signalisation visuelle pour voie de circulation |
DE202012003892U1 (de) | 2012-04-17 | 2012-06-12 | J.A.S. Jagd-Revier-Service GbR (vertretungsberechtigte Gesellschafter: Eckhard Schiweck, 86830 Schwabmünchen; Jörg Huber, 86830 Schwabmünchen) | Wildwechselsicherungsreflektor |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
PL | Patent ceased |