DE102008027487B3 - Zaunabdichtung - Google Patents

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H17/00Fencing, e.g. fences, enclosures, corrals
    • E04H17/02Wire fencing, e.g. made of wire mesh
    • E04H17/06Parts for wire fences
    • E04H17/063Fence liners; Vegetation prevention barriers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Road Paving Structures (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Zaunabdichtung zur Montage am Boden (3) unterhalb eines Zauns (1, 2), bestehend aus einer Unterlegmatte (6) und abgeschrägten Kantenelementen (7), wobei je zwei Kantenelemens (1, 2) auf der Unterlegmatte (6) angeordnet sind, und wobei sich zwischen den Elementen (7) eine Dichtung (8) befindet, und wobei die gegenüberliegenden Elemente (7) miteinander verschraubt sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Zaunabdichtung zur Montage am Boden unterhalb eines Zauns gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Zaunabdichtungen sind in sehr unterschiedlichen Ausführungen bekannt.
  • Die Schrift US 3,768,780 A stellt eine Konstruktion vor, die ein Wachstum von Pflanzen direkt unter dem Zaum verhindert. Sie soll außerdem dazu dienen, den verbleibenden Raum unter dem Zaun zu schließen, beispielsweise um kleine Tiere aufzuhalten. Die Konstruktion besteht aus einer Unterlage und zwei durch ein zieharmonikaartiges Element verbundenen Seitenteilen aus Kunststoff. Die Seitenteile weisen Aussparungen für die Pfosten auf, und die Füllung des Zauns wird in der Konstruktion eingeklemmt, wodurch sie in ihrer Lage gesichert ist.
  • Ein Nachteil dieser Zaunabdichtung aus vorgefertigten Teilen ist, dass sie nur für Zaunpfähle mit einem definierten Querschnitt und Abstand geeignet ist, also nicht vor Ort an einen bereits montierten Zaun anzupassen ist. Da sie ohne die Klemmverbindung mit der Füllung des Zaunes instabil ist, kann sie nicht für Zäune mit höher angebrachten Zaunfeldern verwendet werden.
  • In der Schrift US 3,945,747 A ist eine äußerlich ähnlich geformte Zaunabdichtung beschrieben, die jedoch aus massiven vorgefertigten Betonteilen besteht. Diese Konstruktion ist durch ihre konkav geformten Kanten gekennzeichnet, die zum Befahren durch ein Rad eines Rasenmähers geeignet sind und so das Mähen neben dem Zaun erleichtern sollen.
  • Die stabile Lage der Betonelemente ist durch ihr Gewicht bedingt. Sie sind außerdem durch einen an der Unterseite vorgesehenen kielähnlichen Vorsprung, der in den Boden reicht, gegen Verschieben gesichert. Auch diese Konstruktion kann selbstverständlich nicht vor Ort angepasst werden, außerdem ist ihre Montage durch das hohe Gewicht der Teile erschwert.
  • Das Patent US 2005 0279981 A1 beschreibt eine Zaunabdichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1, die flexibel nachträglich an beinahe jeden Zaun angepasst werden kann. Es handelt sich hier jedoch nur um eine ausrollbare Matte mit Ausklinkungen für die Pfosten, die unter den Zaun gelegt wird. Eine Lagesicherung ist nicht vorgesehen.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Zaunabdichtung vorzustellen, die leicht zu montieren und an vorhandene Zäune anzupassen ist, deren Lage mit oder ohne Klemmung des Zaunfeldes gesichert ist, und die optisch ansprechend ist.
  • Die Aufgabe wird mit einer Zaunabdichtung nach dem Anspruchs 1 gelöst.
  • Diese Zaunabdichtung liegt unter und neben dem Zaun auf dem Boden auf und dichtet diesen streifenförmigen Bereich gegen Pflanzensamen, Wasser und Licht ab. So wird ein Einwachsen von Pflanzen in den Zaun wirksam verhindert.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung haben die Kantenelemente einen keilförmigen Querschnitt. So kann beispielsweise ein herkömmlicher Rasenmäher bis direkt an den Zaun herangefahren werden, und neben dem Zaun befindliche Rasenkanten müssen nicht nachgeschnitten werden. Die Verbindungsschrauben zwischen den beiden Kantenelementen sind, beispielsweise in speziellen Aussparungen, so angeordnet, dass sie nicht aus der schrägen Fläche des Kantenelementes hervorstehen.
  • Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, sämtliche Teile der Zaunabdichtung aus Gummi oder Kunststoff herzustellen. Die Unterlegmatte ist ein ausrollbarer Streifen aus elastischem Material, der vor Ort zugeschnitten werden kann. So kann er bei der Montage entsprechend dem tatsächlichen Abstand der Zaunpfosten ausgeklinkt werden.
  • Die Kantenelemente sind vorgefertigte Teile, die bei Bedarf ebenfalls zugeschnitten werden können. Bei der Montage der Zaunabdichtung werden sie mit der Unterlegmatte verklebt. Hierzu kann bereits bei der Produktion der Kantenelemente ein Klebestreifen an ihrer Unterseite vorgesehen werden.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist die Dichtung jeweils in Form eines Dichtungsstreifens im oberen Bereich des Kantenelementes befestigt. Diese Streifen sind relativ dick und elastisch, so dass nach der Montage der Zaunabdichtung die gegenüberliegenden Dichtungsstreifen miteinander abschließen, sowohl wenn zwischen ihnen ein Zaunfeld eingeklemmt ist, als auch wenn sie direkt aufeinander stoßen. Im Bereich der Pfosten können diese Dichtungsstreifen bei der Montage ebenfalls ausgeklinkt werden.
  • Wird die Füllung des Zauns in der Zaunabdichtung geklemmt, so kann die Abdichtung ebenfalls als Barriere für Kleintiere dienen.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung haben die Kantenelemente auf einer Seite des Zauns einen prismenförmigen Querschnitt, d. h. die Spitze des Keils fehlt, so dass die Zaunabdichtung direkt an einen neben dem Zaun verlaufenden Kantstein angelegt werden kann.
  • Eine Ausführung der Erfindung ist beispielhaft in den Figuren dargestellt.
  • 1 bis 4 zeigen einen schematischen Querschnitt durch einen Zaun und die einzelnen Teile der Zaunabdichtung in der Reihenfolge ihrer Montage
  • 5 zeigt eine schematische Draufsicht auf einen Zaun mit Zaunabdichtung
  • 6 zeigt einen Querschnitt durch einen Zaun mit Zaunabdichtung neben einem Kantstein
  • 7 zeigt einen Zaunabschnitt mit Zaunabdichtung im Detail
  • In 1 ist ein schematischer Querschnitt durch einen Zaun mit Pfosten 2 und einer Gitterfüllung 1 zu sehen. Der Zaun ist mit einem Betonfundament 4 im Boden 3 verankert.
  • 2 zeigt die Lage der Unterlegmatte 6 auf dem Boden 3 unterhalb des Zauns 1, 2. Das erste Kantenelement 7 wird mit Hilfe eines Klebestreifens 10 auf der Matte 6 befestigt.
  • In 3 ist das erste Kantenelement 7 auf der linken Seite des Zauns 1, 2 mit der Unterlegmatte 6 verklebt. Seine Dichtung 8 liegt am Zaunfeld 1 an. Nun wird das zweite Kantelenelement 7, mit Dichtung 8 und Klebestreifen 10, mit Hilfe einer Schraube 9 auf der rechten Seite des Zaunes befestigt.
  • 4 zeigt die fertig montierte Zaunabdichtung. Beide Kantenelemente 7 sind mit der Unterlegmatte 6 verklebt. Ihre Dichtungsstreifen 8 liegen am Zaunfeld 1 an. Die Schraube 9 verbindet beide Elemente 7 und unterstützt die Klemmung des Zaunfeldes 1.
  • In 5 ist eine schematische Draufsicht auf einen Zaun mit drei Pfosten 2 und dazwischen befestigten Gitterfeldern 1 zu sehen. Die Kantenelemente 7 liegen zu beiden Seiten des Zauns 1, 2 an den Pfosten 2 an, wobei ihre Stirnseiten aufeinander stoßen. Jeweils gegenüberliegende Elemente sind mit drei Schrauben 9 verbunden. Die Dichtungsstreifen 8 im Bereich der Zaunfelder sind als gepunktete Flächen dargestellt. Die unter den Kantenelementen ausgelegte Unterlegmatte 6 mit ihren Ausklinkungen 11 für die Pfosten 2 ist ebenfalls angedeutet.
  • 6 zeigt eine weitere Ausführungsform der Erfindung im Querschnitt. Hier verläuft der Zaun 1, 2 direkt neben einem Kantstein 5, der ebenso wie das Fundament 4 im Boden 3 verankert ist. Zwischen dem Kantstein 5 und dem Zaun 1, 2 ist eine speziell angepasstes Kantenelement 7 angeordnet, das im Querschnitt prismenförmig erscheint. Auf der gegenüberliegenden Zaunseite befindet sich ein Kantenelement 7 mit dreieckigem Querschnitt. Beide sind auf der Unterlegmatte 6 verklebt und mit einer Schraube 9 verbunden. Als weitere Besonderheit ist zu erkennen, dass die Dichtungsstreifen 8 in diesem Fall nicht das Zaunfeld 2 klemmen, sondern direkt gegeneinander drücken und dicht abschließen.
  • In 7 ist ein Ausschnitt aus einem Zaun mit Zaunabdichtung zu sehen. In dieser perspektivischen und teilweise transparenten Darstellung erkennt man noch einmal die Einzelteile der Zaunabdichtung. Die auf dem Boden ausgelegte und im Bereich des Pfostens ausgeklinkte Unterlegmatte 6 ist mit den beiden Kantenelementen 7 verklebt, diese sind wiederum mit Schrauben 9 verbunden, deren Köpfe in dafür vorgesehenen Aussparungen in der schrägen Fläche des vorne im Bild gezeigten Kantenelementes 7 versenkt sind. Im oberen Bereich der Kantenelemente 7 sind Dichtungsstreifen 8 angeordnet und jeweils im Bereich der Zaunpfosten 2 ausgeklinkt. Das am Pfosten 2 angebrachte Zaunfeld 1 ist zwischen den Dichtungsstreifen 8 eingeklemmt.
  • 1
    Zaunfeld
    2
    Pfosten
    3
    Boden
    4
    Fundament
    5
    Kantstein
    6
    Unterlegmatte
    7
    Kantenelement
    8
    Dichtungsstreifen
    9
    Schraube
    10
    Klebestreifen
    11
    Ausklinkung

Claims (6)

  1. Zaunabdichtung zur Montage am Boden (3) unterhalb eines Zauns (1, 2), dadurch gekennzeichnet, dass sie aus einer Unterlegmatte (6) und abgeschrägten Kantenelementen (7) besteht, dass je zwei Kantenelemente (7) gegenüberliegend auf beiden Seiten des Zauns (1, 2) auf der Unterlegmatte (6) angeordnet sind, dass sich zwischen den Elementen (7) eine Dichtung (8) befindet und dass die gegenüberliegenden Elemente (7) miteinander verschraubt sind.
  2. Zaunabdichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtung jeweils ein elastischer Dichtungsstreifen (8) ist, der im oberen Bereich des Kantenelementes (7) befestigt ist, und dass nach der Montage der Zaunabdichtung die gegenüberliegenden Dichtungsstreifen (8) dicht miteinander abschließen, wobei zwischen ihnen ein Zaunfeld (1) eingeklemmt ist oder sie direkt aufeinander stoßen.
  3. Zaunabdichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kantenelemente (7) mit der Unterlegmatte (6) verklebt sind.
  4. Zaunabdichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterlegmatte (6) ein ausrollbarer Kunststoffstreifen ist, der bei der Montage Ausklinkungen (11) für Zaunpfosten (2) erhält.
  5. Zaunabdichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kantenelemente (7) einen keilförmigen Querschnitt haben.
  6. Zaunabdichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Querschnitt der Kantenelemente auf einer Seite des Zauns prismenförmig ist, so dass die Zaunabdichtung für einen entlang eines Kantsteines (5) verlaufenden Zaun geeignet ist.
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