DE9210727U1 - Pfahl, insbesondere Straßenbegrenzungspfahl - Google Patents

Pfahl, insbesondere Straßenbegrenzungspfahl

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    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01FADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
    • E01F9/00Arrangement of road signs or traffic signals; Arrangements for enforcing caution
    • E01F9/60Upright bodies, e.g. marker posts or bollards; Supports for road signs
    • E01F9/604Upright bodies, e.g. marker posts or bollards; Supports for road signs specially adapted for particular signalling purposes, e.g. for indicating curves, road works or pedestrian crossings
    • E01F9/619Upright bodies, e.g. marker posts or bollards; Supports for road signs specially adapted for particular signalling purposes, e.g. for indicating curves, road works or pedestrian crossings with reflectors; with means for keeping reflectors clean

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Description

PFAHL, INSBESONDERE STRAßENBEGRENZUNGSPFAHL
Die Erfindung betrifft einen Pfahl, insbesondere zur seitlichen Begrenzung von Straßen und Autobahnen, sowie zur Richtungsanzeige von Abzweigungen.
Bekannte Richtungspfähle zur Begrenzung von Straßen, Autobahnen, Abzweigungen u. dgl. bestehen aus einem einteiligen Pfahlkörper oder in Sonderfällen aus mehreren zusammengeschweißten Pfahlteilen. Das Zusammenschweißen dieser Pfahlteile ist aufwendig, weil die einzelnen Teile keine Einführungen besizten und zur gegenseitigen genauen Ausrichtung besondere Maßnahmen getroffen werden müssen. Ein weiterer Nachteil der bekannten Richtungspfähle ist ihre Einzweckverwendung, d.h. die fehlende Anpassungsfähigkeit und Austauschbarkeit einzelner Teile. Nach einer Beschädigung, muß der ganze Pfahlkörper ersetzt werden, was ökonomisch ungünstig ist.
Bei den meisten Pfahlbauarten ist im mittleren Bereich des Pfahlkörpers ein farbiger Reflektor in Form einer Manschette angeordnet, deren dauerhafte und witterungsbeständige Befestigung jedoch erhebliche Probleme bereitet.
43-B-48/92-Sd/Kf
Da die Reflektormanschetten häufig z.B. durch Fahrzeuge beschädigt werden, muß regelmäßig der ganze Pfahl ersetzt werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Nachteile der bekannten Richtungspfähle zu beseitigen und einen Pfahl für insbesondere die seitliche Straßenbegrenzung zu schaffen, der mit geringerem technischen Aufwand instandgehalten werden kann und sich für verschiedenartige Zwecke auf einfache Weise umrüsten läßt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Pfahlkörper aus drei selbständigen Teilen besteht, die durch Einsteckansätze miteinander verbunden sind.
Vorteilhaft hat der Pfahlkörper einen Dreieckquerschnitt mit abgerundeten Ecken oder ein rundes bzw. ovales Profil.
Der mittlere Teil des Pfahlkörpers kann eine durchgehende andere Färbung haben als die anderen Teile. Zweckmäßig sind im Mittelteil Einpressungen gebildet, in denen Reflektoren verschiedener geometrischer Formen, z.B. rechteckige, runde u.a., befestigt werden. Die Befestigung der Reflektoren erfolgt auf einfache Weise durch Schnappriegel, deren Spreizschäfte in entsprechende Bohrungen in der Wand der Einpressung eingedrückt werden. Diese Befestigungsweise verhindert die durch andere lösbare Befestigungsmittel verursachte Verkleinerung der Reflexfläche.
Zweckmäßig sind die Einsteckansätze an ihrem Ende durch eine Querwand abgeschlossen, was eine Versteifung des Pfahlkörpers ergibt. Um z.B. mutwillige Beschädigungen der
Pfähle zu verhindern, können die einzelnen zusammengesteckten Pfahlteile durch schwer lösbare Verriegelungsmittel miteinander dauerhaft verbunden werden.
Eine derartige lösbare Verbindung der Pfahlteile ist als Schnappverriegelung ausgebildet, bei der eine an einem Pfahlteil ausgebildete Nase in eine zugeordnete Ausnehmung im anderen Pfahlteil einrastet. Eine andere Sicherung enthält eine Sperrniete, in deren spreizbaren Hohlschaft ein Schraube oder ein Stift nach dem Einführen in entsprechende Bohrungen eingeführt wird.
Auf Verlangen können die Teile des Pfahlkörpers mit ihren Einsteckansätzen durch Heftschweißen fixiert werden.
Mit dem vorzugsweise aus einem splitterfrei brechenden Kunststoff oder z.B. Leichtmetall bestehenden Richtungsbzw. Begrenzungspfahl ergeben sich Vorteile für den Produzenten, weil sich durch passende Kombination der einzelnen Pfahlteile einfach, schnell und kostengünstig verschiedenartige Pfahltypen herstellen lassen. Die Produktionskosten der Pressformen werden reduziert, und damit auch der Preis des Richtungspfahles. Vorteile für den Benutzer bestehen in der einfachen Austauschbarkeit der einzelnen Teile des Pfahlkörpers, vor allem bei Reparaturen und Instandhaltung, wodurch die Betriebskosten reduziert werden.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß bei mit einer reflektierenden Farbe eingefärbtem Mittelteil keine zusätzlichen Reflektoren benötigt werden. Die Durchfärbung des ganzen Teiles wird nach den Anforderungen des Benutzers und der entsprechenden Norm durchgeführt.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung im einzelnen beschrieben. Es zeigen.
Fig. 1 einen aus drei Teilen zusammengebauten Pfahl in Seitenansicht,
Fig. 2 die Teile des zerlegten Pfahls,
Fig. 3 den mittleren Pfahlteil· im Querschnitt,
Fig. 4 eine Schnappverriegelung der einzelnen Pfahlteile im vergrößerten Längsschnitt,
Fig. 5 eine Nietverbindung für die einzelnen Pfahlteile,
Fig. 6 die Befestigung eines Reflektors am mittleren Pfahlteil,
Fig. 7 bis 9 weitere Pfahlvarianten,
Fig. 10 und 11 Verankerungen des Pfahls an einem Sockel und im Erdboden.
Der in den Figuren 1 und 2 dargestellte hohle Pfahlkörper 1 hat ein dreieckiges Querschnittsprofil mit abgerundeten Ecken und besteht aus einem oberen Teil 2, einem Mittelteil 3 und einem unteren Tragteil 7. Der untere Tragteil 7 wird an einem Sockel 20 gemäß Fig. 10 oder an einem Anker 21 nach Fig. 11 im Erdboden befestigt. Der untere Tragteil 7 sollte aus Sicherheitsgründen aus einem nachgiebig verformbaren Material, vorzugsweise aus einem widerstandsfähigen Kunststoff, hergestellt sein. Der mittlere Teil 3
besteht zweckmäßig aus einem eingefärbten witterungsbeständigen Kunststoff und weist einen oberen und einen unteren Einsteckansatz 5 auf, deren Außenkontur dem Innenquerschnitt des Tragteils 7 bzw. dem oberen Teil entspricht. An den Seitenflächen des Mittelteils 3 sind zwei langgestreckte vertikale Einpressungen 15 zur Aufnahme je eines streifenförmigen Reflektors 19 ausgebildet.
Die Reflektoren 4 sind durch Schnappriegel· l·6 in den Einpressungen i5 befestigt, die einstückig am Reflektor 4 angeformt sind. Auf den oberen Einsteckansatz 5 des Mitteiteils 3 wird der obere Endteil 2 aufgesteckt, der ebenfalls aus einem geeigneten Kunststoff besteht und durch eine schräge Deckwand geschlossen ist. Die drei Teile 2, und 7 werden bei dieser Ausführung durch Einschieben ohne weitere Sicherung gegen Herausrutschen zusammengebaut. Die Stoßflächen der drei Teile verlaufen schräg unter jeweiis gl·eichen Neigungswinkein.
Zur gegenseitigen Verriegelung der Teile 2, 3 und 7 können die in Fig. 4 und 5 dargestellten Arretierungen eingesetzt werden. Bei der Schnappverriegelung 8 nach Fig. 4 ist am oberen Ende des Tragteils 7 eine keilförmige Einlauframpe 11 ausgebildet, unter der eine Aufnahmeöffnung iO in der Wand 6 des unteren Tragteils 7 angeordnet ist. Der untere Einsteckansatz 5 des mittieren Teils weist eine radiale Nase 9 auf, die beim Einschieben in den unteren Tragteil 7 an der Einlauframpe 11 gleitet und in die Aufnahmeöffnung 10 einrastet. Zur Demontage kann die Verbindung durch Druck auf den unteren Tragteil 7 gelöst und der mittiere Teil· 3 aus dem Tragteil· 7 herausgezogen werden.
Eine Verbindung der Teile 3 und 7 mit Hilfe einer Sperrniete 12 und eines Stifts 13 ist in Fig. 5 dargestellt. Im Einsteckansatz 5 des Mittelteils und am oberen Endteil des Tragteils 7 sind je eine Querbohrung 14 ausgebildet. Nach dem Einstecken des Mittelteils 3 wird die einen sich nach innen erweiternden Hohlschaft aufweisende Niete 12 in die dann miteinander fluchtenden Bohrungen 14 eingedrückt. Anschließend wird der Stift 13 in den Hohlschaft der Niete 13 eingeschoben, der sie gegen Abziehen sichert. Nach Fig. 4 und 5 können auch andere Teile des Pfahls 1 gegen das Herausziehen gesichert werden.
Bei dem in Fig. 2 dargestellten Pfahl sind die Einsteckansätze 5 am oberen und unteren Ende des Mittelteils 3 mit je einer schrägen Querwand 17 versehen, was eine Verstärkung des zusammengebauten Pfahls ergibt. Bei den in den Figuren 7 bis 9 dargestellten Ausführungen ist das gleiche technische Einsteckkonzept wie bei dem Pfahl nach Fig. 1 und 2 verwirklicht, wobei lediglich die Einsteckeinsätze teilweise (Fig. 8, 9) oder insgesamt an anderen Pfahlteilen angeordnet sind.

Claims (13)

PcHturt^msprüche
1. Pfahl, insbesondere Straßenbegrenzungspfahl mit Richtungsanzeigen,
dadurch gekennzeichnet , daß
der Pfahlkörper (1) aus drei selbständigen Teilen (2, 3, 7) besteht, die durch Einsteckansätze (5) miteinander verbunden sind.
2. Pfahl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Teile (2, 3, 7) jeweils gleichen Querschnitt haben
3. Pfahl nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einsteckansätze (5) durch eine Querwand (17) geschlossen sind.
4. Pfahl nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der mittlere Teil. (3) eine andere vorzugsweise grelle Farbe als die beiden anderen Teile 2 und 7 aufweist.
5. Pfahl nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Teile des Pfahlkörpers (1) lösbar miteinander verbunden sind.
6. Pfahl nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die lösbaren Verbindungen der Teile (2, 3, 7) des Pfahlkörpers (1) als Schnappverriegelung (9, 10, 11) ausgebildet sind.
7. Pfahl nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Teile (2, 3, 7) des Pfahlkörpers (1) durch eine Sperrniete (12) mit konischem Hohlschaft und einen in den Hohlschaft einschiebbaren Stift (13) gebildet sind.
8. Pfahl nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die lösbaren Verbindungen der Teile (2, 3, 7) des Pfahlkörpers (1) durch eine Überragung an ihren inneren oder äußeren Einsteckansätzen (5, 6) gebildet sind.
9. Pfahl nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Teile (2, 3, 7) des Pfahlkörpers (1) unlösbar miteinander verbunden sind, z.B. durch Schweißen.
10. Pfahl nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der mittlere Teil (3) Einpressungen (15) aufweist, in denen Reflektoren (15) befestigt sind.
11. Pfahl nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Reflektoren (15) an dem mittleren Teil (3) durch Schnappriegel (16) befestigt sind.
12. Pfahl nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Teile (2, 3, 7) aus einem witterungsbeständigen festen Kunststoff bestehen und einen Querschnitt in
Form eines gleichschenkligen Dreiecks mit abgerundeten Kanten haben.
13. Pfahl nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß
die Stoßkanten der Teile (2, 3 und 7) unter gleichen Neigungswinkeln abgeschrägt sind.
DE9210727U 1991-08-28 1992-08-11 Pfahl, insbesondere Straßenbegrenzungspfahl Expired - Lifetime DE9210727U1 (de)

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CZ (1) CZ278464B6 (de)
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SK (1) SK277729B6 (de)

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