DE102007042539A1 - Reflektor - Google Patents

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    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01FADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
    • E01F9/00Arrangement of road signs or traffic signals; Arrangements for enforcing caution
    • E01F9/60Upright bodies, e.g. marker posts or bollards; Supports for road signs
    • E01F9/604Upright bodies, e.g. marker posts or bollards; Supports for road signs specially adapted for particular signalling purposes, e.g. for indicating curves, road works or pedestrian crossings
    • E01F9/619Upright bodies, e.g. marker posts or bollards; Supports for road signs specially adapted for particular signalling purposes, e.g. for indicating curves, road works or pedestrian crossings with reflectors; with means for keeping reflectors clean

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Reflektor 1 für Straßenleitpfosten 2 mit einer Reflektorplatte 3 und mindestens einem Reflexionselement 4, wobei der Reflektor mindestens ein Rastelement 5 für einen Clipsverbindung aufweist, mit dem er in ein Aufnahmeloch im Bereich eines als Vertiefung im Leitpfosten 2 ausgeführten Reflektorsitzes eingeclipst wird.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Reflektor, insbesondere einen Reflektor für Straßenleitpfosten, mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
  • Bei Straßen werden Straßenleitpfosten beidseitig der Fahrbahn in Abständen von ca. 50 m aufgestellt, um den Fahrbahnverlauf zu markieren. Üblicherweise sind die Straßenleitpfosten in ihrem oberen Bereich mit Reflektoren versehen, um auch bei Dunkelheit ihre Funktion zu erfüllen. Heute werden meist Leitpfosten mit dreieckförmigen Hohlprofilen aus Kunststoff eingesetzt, die nach verschiedensten Verfahrenstechniken hergestellt werden, wie z. B. im Spritzgießverfahren, Extrusionsverfahren oder Blasverfahren. Auf den der Straße zugewandten Seiten der Leitpfosten sind Aufnahmeflächen als Sitz für Reflektoren vorgesehen, wobei die Aufnahmeflächen in der Regel als Vertiefungen oder Einziehungen innerhalb der Seiten des Leitpfostens so ausgeführt sind, dass die Reflektoren bündig mit der Seitenfläche des Straßenleitpfostens abschließen und im eingebauten Zustand nicht über die Seitenaußenfläche des Leitpfostens hinausstehen. Dies hat den Vorteil, dass ein gewisser Schutz vor Beschädigungen gegeben ist und auch Schmutzpartikel keine vorstehenden Flächen zur Anlagerung finden.
  • Es werden heute unterschiedliche Reflektortypen eingesetzt, wovon die gebräuchlichsten die sog. Kunststoffprismenreflektoren und die Glasperlenreflektoren sind. Weniger häufig werden Folienreflektoren eingesetzt. Die Befestigung der Reflektoren erfolgt üblicherweise über Schraubverbindungen oder sog. Spreiznieten. Bei der Befestigung mit Spreiznieten hat es sich als vorteilhaft herausgestellt, die Aufnahmelöcher für die Spreiznieten schon direkt bei der Fertigung des Pfostens mit einzuformen. Dies erspart den zusätzlichen Arbeitsgang des Bohrens, wodurch gleichzeitig Ungenauigkeiten vermieden werden, die beim nachträglichen Bohren auftreten können und dann die exakte Lage des Reflektors beeinträchtigen. Beim Verschrauben von Reflektoren werden die Schrauben direkt in den Kunststoff eingedreht, wozu in der Regel Blech- oder Spaxschrauben verwendet werden, was die Gefahr mit sich bringt, dass der Kunststoff beim Eindrehen der Schrauben ausreißt, so dass die Befestigung des Reflektors nicht die angestrebte Festigkeit erhält. Das Verschrauben hat darüber hinaus den Nachteil, dass es ein relativ aufwändiger Arbeitsgang ist und die Reflektoren bei zu starkem Eindrehen leicht beschädigt werden können. Somit haben sich in der neueren Zeit die sog. Spreiznieten oder Spreizdübel durchgesetzt, die aus einer Spreizhülse und einem Spreizstift bestehen. Dabei trägt das Oberteil der Spreizhülse einen Halbrundkopf, dessen Unterfläche sich in eine entsprechende Einsenkung im Reflektor einsetzt. Die Spreizhülse selber ragt durch den Reflektor und das entsprechende Aufnahmeloch im Leitpfosten in das Innere des Leitpfostens und wird beim Durchtreiben des Spreizstiftes aufgespreizt, womit dann die Befestigung des Reflektors erfolgt.
  • Die Verwendung von sog. Spreiznieten oder Spreizdübeln zur Befestigung von Reflektoren an Kunststoffleitpfählen wird in der DE 69 425 67 U1 und in der DE 94 07 256 U1 beschrieben.
  • Das Einführen der Spreizdübel oder Spreiznieten erfolgt üblicherweise von Hand unter Zuhilfenahme eines sog. Nietgerätes, das üblicherweise zur Montage und Demontage der Reflektoren eingesetzt wird. Spreizdübel können für sämtliche auf dem Markt erhältlichen Reflektortypen eingesetzt werden.
  • Die Fertigung der Leitpfosten selber sowie der Reflektoren ist weitgehend automatisiert, was dazu führt, dass sowohl Leitpfosten als auch Reflektoren schnell in großen Stückzahlen hergestellt werden können. Dagegen erfolgt das Einlegen der Reflektoren in die entsprechende Vertiefung im Leitpfosten sowie das Vernieten der Reflektoren immer noch von Hand bzw. mit Hilfe von teuren Sondervorrichtungen, sodass dieser Schritt mittlerweile mitentscheidend ist für die Produktionskapazität bzw. die Produktionskosten von Straßenleitpfosten. Der zeitaufwändige Teil dieses Arbeitsschrittes ist insbesondere das Einlegen des Reflektors, das Einstecken der Spreizdübel und das Aufsetzen des Nietgerätes mit anschließendem Vernieten des Spreizdübels.
  • Der vorliegenden Erfindung lag somit das Problem zugrunde, eine Befestigungsmöglichkeit für Reflektoren an Straßenleitpfosten zu finden, die die Nachteile des Standes der Technik nicht aufweist.
  • Gelöst wird diese Aufgabe bzw. dieses Problem durch einen Reflektor mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Vorteilhafte Ausführungsformen und weitere Ausgestaltungen dieses Reflektors sind in den Unteransprüchen wiedergegeben.
  • Ausgehend von einem handelsüblichen Reflektor, der aufgebaut ist aus einer Reflektorplatte und mindestens einem Reflexionselement, besteht der erfindungswesentliche Schritt darin, den Reflektor mit Rastelementen zu versehen, die die Aufgabe der Spreiznieten übernehmen und mit deren Hilfe der Reflektor in den entsprechenden Aufnahmelöchern im Bereich der Aufnahmefläche für den Reflektor eingeclipst werden kann.
  • Vorteilhaft sind diese Rastelemente auf der Rückseite der Reflektorplatte angeordnet. Es besteht jedoch auch die Möglichkeit, Rastelemente an den Schmalseiten des Reflektors 1 wiederum an der Reflektorplatte oder aber auch am Reflexionselement vorzusehen, die dann in seitliche oder rückwärtige Aufnahmeöffnungen eingeclipst werden.
  • Da sowohl bei Kunststoffprismenreflektoren, bei Folienreflektoren als auch bei Glasperlenreflektoren die Reflektorplatten jeweils die Träger für die Reflexionselemente bilden, kann die Erfindung für sämtliche Typen von Reflektoren genutzt werden. Während die Kunststoffprismenreflektoren mit separat gefertigten Rückplatten ausgerüstet sind, die mit einer Kunststofftripelspiegelplatte als Reflexionselement verschweißt oder verklebt werden, bestehen die Glasperlenreflektoren aus einer Reflektorplatte, in welche die Glasperlen direkt eingebettet sind. Die Folienreflektoren sind ähnlich wie die Kunststoffprismenreflektoren aufgebaut, wobei die Reflexionsfolien auf die separate Reflektorplatte geklebt werden.
  • Die Verbindung des Rastelementes mit der Reflektorplatte erfolgt vorteilhaft durch direktes Angießen bzw. Anspritzen im Werkzeug für die Reflektorplatte bei der Fertigung der Reflektorplatte selber, sodass Reflektorplatte und Rastelement aus einem Stück ausgebildet sind. Diese Verfahrensvariante kann bei allen drei Reflektortypen eingesetzt werden.
  • Es besteht jedoch auch die Möglichkeit, insbesondere bei Kunststoffprismenreflektoren und Folienreflektoren, die eine separate Reflektorplatte aufweisen, in der Reflektorplatte entsprechende Aufnahmelöcher vorzusehen, in die dann die Rastelemente vor dem Verschweißen oder Verkleben der Reflektorplatte mit den Reflexionselementen, wie z. B. Reflexionsfolie oder Kunststofftripelspiegelplatte, eingeführt werden. In beiden Fällen werden dann Reflektorplatte und Reflexionselement anschließend miteinander zum fertigen Reflektor verklebt oder verschweißt, der nun direkt in die entsprechenden Aufnahmelöcher am Leitpfosten eingeclipst werden kann, was für die gesamte Fertigung des Leitpfostens eine nicht unbeträchtliche Arbeitserleichterung mit sich bringt.
  • Eine elegante Möglichkeit zur Realisierung der vorliegenden Erfindung besteht bei einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung darin, die fertigen Rastelemente in das Werkzeug für die Reflektorplattenfertigung einzulegen und anschließend zu Umspritzen oder zu umgießen. Diese Verfahrensvariante kann wiederum für alle drei Reflektortypen eingesetzt werden.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform für den Kunststoffprismenreflektor kann das Reflexionselement auf seiner Innenseite mit einer Verspiegelung versehen werden, was die Reflexionswirkung nach einem Wassereintritt aufrechterhält und verlängert.
  • Die vorliegende Erfindung bedeutet nicht nur eine beträchtliche Arbeitserleichterung für die Endfertigung von Straßenleitpfosten, sondern bringt gleichzeitig eine Kapazitätserhöhung für Fertigung von Straßenleitpfosten mit sich, da die Montage der Reflektoren am Leitpfosten bislang als ein geschwindigkeitsbestimmender Schritt die Leitpfostenfertigung beeinflusste. Mit dem erfindungsgemäßen Reflektor ist es nun möglich, die Fertigmontage der Leitpfosten erheblich zu verkürzen und damit die Produktivität zu erhöhen.
  • Die Demontage von beschädigten oder auch noch intakten erfindungsgemäßen Reflektoren ist unkompliziert und kann mit einfa chen Werkzeugen, wie z. B. einem Vakuumsauger, einem abgewinkelten Stahlprofil oder einem Schraubendreher bewerkstelligt werden.
  • Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, dass die beim Stand der Technik durch die Befestigungsmittel hervorgerufenen reflexionsfreien Bereiche wegfallen und nun die gesamte Reflexionsebene des Reflexionselementes zur Reflexion genutzt werden kann.
  • Der erfindungsgemäße Reflektortyp hat den zusätzlichen Vorteil, dass er auch für schon auf dem Markt befindliche bzw. bereits eingesetzte Leitpfosten als Ersatzreflektor eingesetzt werden kann, da in der Regel die dafür notwendigen Bohrungen zur Aufnahme eines Reflektors vorhanden sind.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand von Abbildungen erläutert, dabei zeigen:
  • 1 eine perspektivische Darstellung eines Kunststoffprismenreflektors mit Sicht auf die Rückseite,
  • 2 die Seitenansicht des Reflektors aus 1,
  • 3 eine perspektivische Draufsicht auf einen Ausschnitt des Reflektors aus den 1 und 2,
  • 4 Seitenansichten von Leitpfosten und
  • 5 eine Draufsicht auf einen Glasperlenreflektor.
  • In der 1 ist ein Langreflektor 1 perspektivisch dargestellt. Der Reflektor 1 besteht aus einer Reflektorplatte 3 und einem Reflexionselement 4, die miteinander verbunden sind. In der gewählten Darstellung sind die Reflexionsprismen 6 im Bereich des Reflexionselementes 4 nicht zu erkennen. Die Reflektorplatte 3 ist mit zwei Rastelementen 5 versehen, mit deren Hilfe der Reflektor 1 in die Aufnahmelöcher eines Leitpfostens 2 eingeclipst werden kann.
  • Die 2 zeigt den Langreflektor 1 aus 1 in der Seitenansicht mit Rastelementen 5, der Reflektorplatte 3 und dem Reflexionselement 4. Auch bei dieser Darstellung sind die Reflexionsprismen 6 des Reflexionselementes 4 nicht zu erkennen.
  • Die 3 schließlich zeigt eine Draufsicht auf einen Teilausschnitt eines Langreflektors 1 mit Reflexionselement 4, Reflektorplatte 3 und Rastelement 5. In dieser Darstellung sind auch Details einer Ausführungsform für ein Rastelement 5 zu erkennen, das sich bei dieser bevorzugten Ausführung lediglich in eine Raumrichtung hin verbreitert und insgesamt drei Ausnehmungen 7 aufweist, die ein Zusammenquetschen des Rastelementes 5 und damit das Einclipsen ermöglichen. Neben derartigen Rastelementen 5 können jedoch auch Schnappverbindungen, Rastnasen oder jede andere beliebige Clipsverbindung eingesetzt werden, um die erfindungsgemäße Aufgabe zu lösen. In der gewählten Darstellung sind die Reflexionsprismen 6 zu erkennen, die im Reflexionselement 4 als Reflektortripel ausgebildet sind.
  • Die 4 zeigt jeweils zwei unterschiedliche Seitenansichten von Leitpfosten 2 mit Reflektoren 1, wobei die Leitpfostenseite mit dem einzelnen Langreflektor 1 üblicherweise auf der rechten Straßenseite zu sehen ist, während die Leitpfostenseite mit den beiden Rundreflektoren 1 die linke Straßenseite markiert. Selbstverständlich sind andere Anordnungen der Reflektoren je nach Vorschrift möglich.
  • Die 5 zeigt eine Draufsicht auf einen Glasperlenreflektor 1, wobei die Vorderseite der Reflektorplatte 3 als Reflexionselement 4 ausgebildet ist, in dem einzelne Glasperlen als Reflexionsperlen eingebettet sind. Auf der Rückseite der Reflektorplatte 3 ist ein Rastelement 5 zu erkennen, mit dem der Reflektor in eine entsprechende Bohrung am Leitpfosten geclipst werden kann.
  • 1
    Reflektor
    2
    Straßenleitpfosten
    3
    Reflektorplatte
    4
    Reflexionselement
    5
    Rastelement
    6
    Reflexionsprismen
    7
    Ausnehmung
    8
    Reflexionsperle
    9
    Reflektorschmalseite
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 6942567 U1 [0004]
    • - DE 9407256 U1 [0004]

Claims (11)

  1. Reflektor (1), insbesondere für Straßenleitpfosten (2), mit einer Reflektorplatte (3) und mindestens einem Reflexionselement (4), dadurch gekennzeichnet, dass der Reflektor (1) mit mindestens einem Rastelement (5) für eine Clipsverbindung fest verbunden ist.
  2. Reflektor (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Rastelement (5) auf der Rückseite der Reflektorplatte (3) angeordnet ist.
  3. Reflektor (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Rastelement (5) an den Schmalseiten (9) des Reflektors (1) an der Reflektorplatte (3) oder am Reflexionselement (4) angeordnet ist.
  4. Reflektor (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Reflektorplatte (3) eine Reflektorrückplatte ist und das mindestens eine Reflexionselement (4) in Form einer Kunststofftripelspiegelplatte vorliegt, wobei Reflektorrückplatte und Kunststofftripelspiegelplatte miteinander zum fertigen Reflektor (1) verklebt oder verschweißt sind.
  5. Reflektor (1) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Kunststofftripelspiegelplatte auf ihrer Innenseite eine Verspiegelung aufweist.
  6. Reflektor (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Reflektorplatte (3) eine Reflektorrückplatte ist und das mindestens eine Reflexionselement (4) eine Reflexionsfolie ist, die auf die Reflektorplatte (3) aufgeklebt ist.
  7. Reflektor (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Reflexionselement (4) aus Glasperlen aufgebaut ist, die fest in die Reflektorplatte (3) eingebettet sind.
  8. Reflektor (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Reflektorplatte (3) und das mindestens eine Rastelement (5) aus einem Stück ausgebildet sind.
  9. Reflektor (1) nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Rastelement (5) als separates Teil über eine Rastöffnung in der Reflektorplatte (3) fest mit der Reflektorplatte (3) verbunden ist.
  10. Reflektor (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Rastelement (5) in die Reflektorplatte (3) eingegossen ist.
  11. Straßenleitpfosten (2) mit einem über mindestens eine Clipsverbindung befestigten Reflektor (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 10, wobei der Reflektor (1) über mindestens ein Rastelement (5) in ein Aufnahmeloch im Bereich eines als Vertiefung im Leitpfosten ausgeführten Reflektorsitzes eingerastet ist.
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