DE202005008358U1 - Straßenleitpfosten - Google Patents

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DE202005008358U1 DE200520008358 DE202005008358U DE202005008358U1 DE 202005008358 U1 DE202005008358 U1 DE 202005008358U1 DE 200520008358 DE200520008358 DE 200520008358 DE 202005008358 U DE202005008358 U DE 202005008358U DE 202005008358 U1 DE202005008358 U1 DE 202005008358U1
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    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01FADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
    • E01F9/00Arrangement of road signs or traffic signals; Arrangements for enforcing caution
    • E01F9/60Upright bodies, e.g. marker posts or bollards; Supports for road signs
    • E01F9/604Upright bodies, e.g. marker posts or bollards; Supports for road signs specially adapted for particular signalling purposes, e.g. for indicating curves, road works or pedestrian crossings
    • E01F9/619Upright bodies, e.g. marker posts or bollards; Supports for road signs specially adapted for particular signalling purposes, e.g. for indicating curves, road works or pedestrian crossings with reflectors; with means for keeping reflectors clean

Abstract

Straßenleitpfosten (10) mit einem Leitpfostenhohlprofil (11) mit im oberen Bereich an den schräg zueinander stehenden Stegen (16, 17) angebrachten Reflektoren (13, 14) und der mit Stationszeichen (22, 23) in Form von Ziffern und/oder Buchstaben und/oder Symbolen versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Stationszeichen (22, 23) in nach innen gerichteten Einziehungen (14, 15) von Stegen (16, 17) des Straßenleitpfostens (10) festgelegt sind.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Straßenleitpfosten mit einem Leitpfostenhohlprofil mit im oberen Bereich an den schräg zueinander stehenden Stegen angebrachten Reflektoren und der mit Stationszeichen in Form von Ziffern und/oder Buchstaben und/oder Symbolen versehen ist.
  • Die in Rede stehenden Straßenleitpfosten sind in verschiedenen Ausführungen bekannt, jedoch sind die Querschnitte stets gleichbleibend. Da es unvermeidbar ist, dass Straßenleitpfosten von Kraftfahrzeugen überfahren werden, sind zur Verminderung der dadurch entstehenden Schäden am Fahrzeug und auch wegen der weiteren Verwendung des Straßenleitpfostens Systeme bekannt, bei denen in das Erdreich ein Spieß eingebracht wird, wobei die Verbindung zum Straßenleitpfosten durch ein Kippelement hergestellt wird. Nach dem Überfahren richtet sich der Straßenleitpfosten selbsttätig wieder auf.
  • Es sind jedoch auch Straßenleitpfosten bekannt, die ohne einen Spieß mit einem Endbereich in das Erdreich eingebracht werden, die jedoch beim Überfahren nicht beschädigt werden und sich selbsttätig wieder aufrichten. Dazu muss der Straßenleitpfosten aus einem geeigneten Material gefertigt werden und der Querschnitt des Straßenleitpfostens ist nicht mehr geschlossen sondern der quer zum Fahrbahnrand bzw. beim Überfahren rückwärtige Steg ist mit einem Längsschlitz versehen. Der Vorteil dieser Straßenleitpfosten liegt darin, dass er nach dem Überfahren sofort wieder seine Funktion erfüllt und dass in vielen Fällen auch kein Austausch erforderlich ist.
  • Es sind ferner Straßenleitpfosten bekannt, bei denen die Spieße in den oberen Bereichen den Querschnitten der Straßenleitpfosten angepasste Einstecktaschen aufweisen, wobei diese Verbindungen so ausgelegt sind, dass sich bei einem Aufprall oder bei einem Überfahren der Straßenleitpfosten aus der Tasche herauszieht. Sofern er nicht beschädigt ist, kann der Straßenleitpfosten wiederverwendet werden, jedoch wird dieser Umstand erst bei der sogenannten Streckenkontrolle bemerkt.
  • Die der Fahrbahn zugewandten und abgewandt liegenden Stege stehen schräg zueinander, wobei die die größeren Abstände verbindenden Stege geradlinig bzw. flächig ausgebildet sind und die Randbereiche dieser Stege mit den geringeren Abständen durch Bögen geschlossen sind.
  • Die Straßenleitpfosten werden beidseitig der Fahrbahn in Abständen von 50 m aufgestellt. Jeder vierte Straßenleitpfosten enthält beidseitig Stationszeichen, um die jeweilige Straße, die Kilometerangabe von einem Bezugspunkt aus und die Stationsnummer und weitere Informationen zu kennzeichnen.
  • Es sind Ausführungen bekannt, bei denen die Stationszeichen an Tragekörpern angebracht sind. Diese Ausführungen sind relativ material- und kostenaufwendig. Es ist deshalb schon vorgeschlagen worden, einzelne Platten auf die Leitpfosten anzubringen, da eine solche Ausführung wesentlich einfacher und kostengünstiger ist.
  • Bislang werden in den einzelnen Bundesländern unterschiedliche Ausführungen von Straßenleitpfosten eingesetzt. Man möchte diese nun vereinheitlichen. Nachteilig ist, dass die Straßenleitpfosten durch die erhabenen Platten schmutzanfällig und auch leichter, insbesondere beim Überfahren, beschädigt werden können, da sie gegenüber der Außenfläche der sie tragenden Stege vorstehen. Dies kann beim Überfahren zum Abreißen führen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Straßenleitpfosten der eingangs näher beschriebenen Art so zu gestalten, dass diese zumindest im Bereich der Stationszeichen gegenüber den bislang bekannten Ausführungen schmutzunanfälliger und gegen Beschädigungen besser geschützt sind.
  • Die gestellte Aufgabe wird gelöst, indem die Stationszeichen in nach innen gerichteten Einziehungen von Stegen des Straßenleitpfostens festgelegt sind.
  • Da üblicherweise die Leitpfostenhohlprofile der Straßenleitpfosten aus Kunststoff im Spritzgieß- oder im Blasverfahren hergestellt sind, entstehen durch die zusätzlichen Einziehungen keine zusätzlichen Kosten bei der Herstellung der Straßenleitpfosten. Die Stationszeichen liegen nunmehr geschützt in den Einziehungen oder Taschen, so dass sie beim Überfahren des Straßenleitpfostens geschützt sind. Darüber hinaus ist die witterungsbedingte Verschmutzung ebenfalls erheblich vermindert, da sie bei Regenwetter von den Wassertropfen nicht so stark erfasst werden. Gleiches gilt auch für von Fahrzeugen aufgewirbelte Fontainen.
  • In einer bevorzugten Ausführung ist vorgesehen, dass die Sichtflächen der Stationszeichen fluchtend zu den Außenflächen der die Einziehungen aufweisenden Stege des Straßenleitpfostens stehen. Dadurch stehen keine Teile der Stationszeichen vor, so dass insbesondere keine Kräfte beim Überfahren des Straßenleitpfostens auf sie einwirken. Alternativ dazu ist es jedoch auch vorteilhaft, wenn die Sichtflächen der Stationszeichen gegenüber den Außenflächen der die Einziehungen aufweisenden Stege des Straßenleitpfostens nach innen versetzt sind. Dadurch wird noch ein erhöhter Schutz gegen Verschmutzung gewährleistet.
  • Eine besonders montagefreundliche Ausführung ist gegeben, wenn die die Stationszeichen bildenden Ziffern und/oder Buchstaben und/oder Symbole auf einem plattenförmigen Träger festgelegt sind. Diese Einheit kann dann vormontiert werden und in die Einziehungen bzw. Taschen eingesetzt werden.
  • Zur Festlegung dieser Einheit ist es besonders vorteilhaft, wenn der Straßenleitpfosten im Bereich der Einziehungen mit wenigstens einem Loch versehen ist, in das ein jeweils gegenüber der Anlagefläche des plattenförmigen Trägers vorste hendes Rastelement einklippsbar ist. Das Loch und das Rastelement können im Zuge der Herstellung des Straßenleitpfostens bzw. des plattenförmigen Trägers mitgespritzt werden, so dass keine zusätzlichen Befestigungselemente, wie zum Beispiel Schrauben, Nieten oder dergleichen notwendig werden. Obwohl die Einheit bereits durch die Einziehungen fixiert ist, ist es vorteilhaft, wenn im Bereich jeder Einziehung des Straßenleitpfostens mehrere Löcher eingebracht werden und eine entsprechende Anzahl von Rastelementen an dem plattenförmigen Träger angeformt sind. In bevorzugter Ausführung werden drei Löcher und drei Rastelemente verwendet.
  • Wie bereits ausgeführt, sind die Straßenleitpfosten querschnittsmäßig so gestaltet und aufgestellt, dass die schräg zueinander stehenden Stege des Straßenleitpfostens der Fahrbahn zu- und abgewandt liegen. Es ist deshalb vorgesehen, dass jeweils eine Einziehung oder Vertiefung in den schräg zueinander stehenden Stegen des Straßenleitpfostens vorgesehen ist. Damit die Stationszeichen gut sichtbar sind, ist vorgesehen, dass die Einziehungen zwischen der oberen Fläche des Straßenleitpfostens und den Reflektoren angeordnet sind. Demzufolge schließen sich die Stationszeichen an die obere Fläche an. Diese Fläche ist die obere Fläche, wenn der Straßenleitpfosten aufrecht steht.
  • Eine besonders montagefreundliche Ausführung ist gegeben, wenn der Straßenleitpfosten zweiteilig ausgebildet ist und aus dem unteren, bezogen auf den aufrecht stehenden Straßenleitpfosten, Leitpfostenhohlprofil und einem in dessen oberen Bereich teilweise fest einsetzbaren, die Einziehungen aufweisenden Aufsatz besteht. Der Aufsatz wird mit dem Leitpfostenhohlprofil homogen verbunden, beispielsweise verschweißt. Die Stationszeichen werden danach in die Einziehungen des Aufsatzes eingesetzt werden. Dies ist besonders vorteilhaft, da die Stationszeichen sich von Straßenleitpfosten zu Straßenleitpfosten ändern. In einer bevorzugten Ausführung ist dann noch vorgesehen, dass das Leitpfostenhohlprofil und der Aufsatz querschnittsgleich sind. Dadurch entstehen keine störenden Ecken und Kanten.
  • Anhand der beiliegenden Zeichnungen wird die Erfindung noch näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 den oberen Bereich eines aus einem Leitpfostenhohlprofil und einem Aufsatz gebildeten Straßenleitpfosten in sprengbildlicher Darstellung;
  • 2 den Straßenleitpfosten nach der 1 im Querschnitt, mit Schnitt durch die angesetzten Stationszeichen, und
  • 3 den oberen Bereich des Straßenleitpfostens nach den 1 und 2 in Ansicht mit Blick auf eine fahrbahnseitige Schrägfläche.
  • Der in der 1 dargestellte Straßenleitpfosten 10 besteht aus einem Leitpfostenhohlprofil 11 und einem querschnittsgleichen Aufsatz 12, der mit dem oberen Bereich des Leitpfostenhohlprofils 11 homogen verbunden, beispielsweise verschweißt wird, wie durch die Pfeile in der 1 dargestellt. Die endgültige Stellung zeigt die 3. Danach liegt die Trennebene direkt oberhalb der Reflektoren 13, 14. Der Aufsatz 12 ist mit zwei Einziehungen 14, 15 versehen, die in den beiden schräg zueinander verlaufenden Stegen 16, 17 des Aufsatzes 12 eingeformt sind. In diese Einziehungen 14, 15 sind plattenförmige Träger 18, 19 eingesetzt, deren Außenseiten mit Ziffern, Buchstaben und Symbolen versehen sind, wie die 1 und 2 zeigen.
  • Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind in den die Einziehungen 14, 15 begrenzenden Böden Löcher vorgesehen und an den plattenförmigen Trägern 18, 19 sind Rastelemente 20, 21 angesetzt, so dass die Festlegung ohne Verbindungselemente und dergleichen erfolgt. Zweckmäßigerweise sind an den plattenförmigen Trägern 18, 19 jeweils drei Rastelemente 20, 21 angeformt, so dass die die Einziehungen 14, 15 begrenzenden Böden mit lagegerechten Löchern versehen sind.
  • Wie insbesondere die 2 zeigt, sind die Stationszeichen 22, 23 so in den Einziehungen 14, 15 eingesetzt, dass die äußeren und sichtbaren Flächen entweder mit den Außenflächen der Stege 16, 17 fluchten oder dass sie gegenüber diesen Flächen ein klein wenig nach innen verspringen.
  • In nicht näher dargestellter Weise kann das Leitpfostenhohlprofil 11 in der aufrechten Stellung fixiert werden. Dazu gibt es verschiedene Möglichkeiten. So ist es üblich, dass ein Metallspieß in das Erdreich gesteckt wird und der dem Aufsatz 12 abgewandt liegende Endbereich des Leitpfostenhohlprofils 11 ist mit dem Metallspieß verbunden. Es ist jedoch auch möglich, dass entgegen der Darstellung der 2 der der Rundung gegenüberliegende Steg einen Längsschlitz aufweist, so dass beim Überfahren des Straßenleitpfostens 10 sich dieser elastisch verformt und sich selbsttätig wieder aufrichtet.
  • Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt. Wesentlich ist, dass die Stationszeichen 22, 23 in Einziehungen 14, 15 bzw. Vertiefungen der Stege des Straßenleitpfostens 10 eingesetzt sind. Dabei ist es gleichgültig, ob diese Einziehungen 14, 15 in dem Leitpfostenhohlproil 11 oder in einem darauf aufgesetzten Aufsatz 12 vorgesehen sind.
  • 10
    Straßenleitpfosten
    11
    Leitpfostenhohlprofil
    12
    Aufsatz
    13, 14
    Reflektoren
    14, 15
    Einziehungen
    16, 17
    Stegen
    18, 19
    plattenförmige Träger
    20, 21
    Rastelemente
    22, 23
    Stationszeichen

Claims (10)

  1. Straßenleitpfosten (10) mit einem Leitpfostenhohlprofil (11) mit im oberen Bereich an den schräg zueinander stehenden Stegen (16, 17) angebrachten Reflektoren (13, 14) und der mit Stationszeichen (22, 23) in Form von Ziffern und/oder Buchstaben und/oder Symbolen versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Stationszeichen (22, 23) in nach innen gerichteten Einziehungen (14, 15) von Stegen (16, 17) des Straßenleitpfostens (10) festgelegt sind.
  2. Straßenleitpfosten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sichtflächen der Stationszeichen (22, 23) fluchtend zu den Außenflächen der die Einziehungen (14, 15) aufweisenden Stege (16, 17) des Straßenleitpfostens (10) stehen.
  3. Straßenleitpfosten nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Sichtflächen der Stationszeichen (22, 23) gegenüber den Außenflächen der die Einziehungen (14, 15) aufweisenden Stege (16, 17) des Straßenleitpfostens (10) nach innen versetzt sind.
  4. Straßenleitpfosten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die die Stationszeichen (22, 23) bildenden Ziffern und/oder Buchstaben und/oder Symbole auf plattenförmigen Trägern (18, 19) festgelegt sind.
  5. Straßenleitpfosten nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Straßenleitpfosten (10) im Bereich der Einziehungen (14, 15) mit wenigstens einem Loch versehen ist, in die jeweils ein gegenüber der Anlagefläche des plattenförmigen Trägers (18, 19) vorstehendes Rastelement (20, 21) festsetzbar ist.
  6. Straßenleitpfosten nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass jede Einziehung (14, 15) mit mehreren Löchern und jeder plattenförmige Träger (18, 19) mit der entsprechenden Stückzahl von Rastelementen (20, 21) versehen ist.
  7. Straßenleitpfosten nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils eine Einziehung (14, 15) in den schräg zueinander stehenden Stegen (16, 17) des Straßenleitpfostens (10) vorgesehen ist.
  8. Straßenleitpfosten nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Stationszeichen (22, 23) und gegebenenfalls die plattenförmigen Träger (18, 19) zwischen der oberen, bezogen auf den aufrecht stehenden Straßenleitpfosten, Fläche des Straßenleitpfostens (10) und den Reflektoren (13, 14) angeordnet sind.
  9. Straßenleitpfosten nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Straßenleitpfosten (10) zweiteilig ausgebildet ist, und aus dem unteren, bezogen auf den aufrecht stehenden Straßenleitpfosten, Leitpfostenhohlprofil (11) und einem in dessen oberen Bereich des Leitpfostenhohlprofils (11) fest verbundenen, die Einziehungen (14, 15) aufweisenden Aufsatz (12) besteht.
  10. Straßenleitpfosten nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Leitpfostenhohlprofil (11) und der Aufsatz (12) querschnittsgleich sind.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2913520A1 (fr) * 2007-01-25 2008-09-12 Stephane Schecroun Dispositif recepteur d'un support d'information
WO2008129142A3 (fr) * 2007-01-25 2008-12-24 Stephane Schecroun Dispositif de recuperation de petits dechets et/ou recepteur d'un support d'information destine a etre fixe sur des poteaux de rue
DE102007042539A1 (de) * 2007-09-07 2009-03-26 Johannes Beilharz Gmbh & Co. Kg Reflektor

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