DE202008006722U1 - Absturzsicherung - Google Patents

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    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01FADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
    • E01F13/00Arrangements for obstructing or restricting traffic, e.g. gates, barricades ; Preventing passage of vehicles of selected category or dimensions
    • E01F13/02Arrangements for obstructing or restricting traffic, e.g. gates, barricades ; Preventing passage of vehicles of selected category or dimensions free-standing; portable, e.g. for guarding open manholes ; Portable signs or signals specially adapted for fitting to portable barriers
    • E01F13/022Pedestrian barriers; Barriers for channelling or controlling crowds

Abstract

Absturzsicherung zur Absicherung von Baustellen, mit einem Schrankenblatt (2) aus Kunststoff, das zwischen vertikalen Stützen (3, 4) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Schrankenblatt (2) an seiner Oberseite (7) eine sich über die Länge des Schrankenblatts (2) in Längsrichtung erstreckende hinterschnittene Nut (10) aufweist, in welche Befestigungselemente (11) für Anbauteile einsteckbar sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Absturzsicherung zur Absicherung von Baustellen gemäß den Merkmalen im Oberbegriff des Schutzanspruchs 1.
  • Aus der EP 1 388 612 B1 ist eine Absturzsicherung zur Absicherung von Straßenbaustellen bekannt, mit einem zwischen vertikalen Stützen angeordneten Schrankenblatt, das durch einen Blaskörper aus Kunststoff gebildet wird. Auf der Oberseite des Schrankenblattes springen in einem gleichmäßigen Raster über die gesamte Breite der Absturzsicherung verteilt Zapfen zum aufstecken von Warnleuchten vor. Es wird als nachteilig angesehen, dass durch das feststehende Raster keine Variationen in der Anzahl der aufsteckbaren Warnleuchten möglich sind. Zudem kann die Oberseite des Schrankenblattes im Baustellenbereich nicht als glatter Handlauf dienen, was insbesondere für gehbehinderte Personen ein Nachteil ist, die den Bereich der Absturzsicherung passieren müssen.
  • Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zu Grunde, eine Absturzsicherung zur Absicherung von Baustellen aufzuzeigen, bei welcher die vorstehenden Nachteile überwunden sind.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Absturzsicherung mit den Merkmalen des Schutzanspruchs 1 gelöst.
  • Die erfindungsgemäße Absturzsicherung zeichnet sich dadurch aus, dass das Schrankenblatt an seiner Oberseite eine sich über die Länge des Schrankenblatts in Längsrichtung erstreckende, hinterschnittene Nut aufweist, in welche Befestigungselemente für Anbauteile einsteckbar sind. Der wesentliche Vorteil der erfindungsgemäßen Absturzsicherung ist, dass die Oberseite weitestgehend glatt ist und somit keine nach oben vorstehenden Zapfen für etwaige Anbauteile, insbesondere Warnlampen aufweist. Dadurch kann die Oberseite des Schrankenblatts als Handlauf dienen. Bevorzugt ist die Oberseite im Bereich der Nut außenseitig gerundet ausgeführt, so dass das Schrankenblatt ähnlich eines Handlaufs guten Halt für Passanten bietet.
  • Ein weiterer Vorteil ist, dass die Befestigungselemente für Anbauteile, insbesondere für Warnleuchten in beliebigen Abständen zueinander montiert werden können.
  • Die Befestigungselemente weisen insbesondere einen nach oben aus der Nut ragenden Zapfen auf. Die Zapfen bestehen insbesondere aus einem Kunststoffmaterial. Zum Schutz vor Vandalismus kann der Zapfen eine Sollbruchstelle aufweisen, damit das Schrankenblatt vor Manipulationen geschützt ist. Durch die separate Eingliederung der Befestigungselemente ist es möglich, beschädigte Befestigungselemente einzeln auszutauschen und die Absturzsicherung als solche weiter zu verwenden.
  • Die Zapfen können zur Fixierung von Anbauteilen, insbesondere von Warnleuchten mit Bohrungen versehen sein, die vorzugsweise in Längs- und Querrichtung des Schrankenblatts weisen, damit eine Warnleuchte parallel und quer zum Schrankenblatt montiert werden kann.
  • Die Befestigungselemente sind insbesondere T- oder L-förmig konfiguriert, wobei der Übergangsbereich zwischen dem Zapfen und dem in der Nut befindlichen Sockelabschnitt verstärkt ausgeführt sein kann. Hierzu kann ein sich in Richtung der Nut erstreckender Verstärkungsabschnitt vorgesehen sein, der aus demselben Werkstoff besteht wie der Zapfen und der Sockelabschnitt. Die Befestigungselemente sind vorzugsweise einstückig ausgebildet. Insbesondere bestehen sie aus Kunststoff.
  • Zur Lagefixierung der Befestigungselemente können zwischen zwei Befestigungselemente Abstandshalter in die Nut eingesetzt werden. Die Abstandshalter sind dadurch unverlierbar an dem Schrankenblatt gehalten. Es können ein oder auch mehrere Abstandshalter gleicher oder unterschiedlicher Länge zwischen zwei Befestigungselementen eingegliedert werden. Damit die Befestigungselemente bzw. die Abstandshalter die ihnen zugedachte Position beibehalten, ist die Nut an ihren Enden mit einem lösbar angeordneten Sperrmittel verschließbar. Hierbei kann es sich beispielsweise um eine Schraube handeln, die durch das Kunststoffmaterial des Schrankenblatts eingeschraubt ist und in den Bereich des Nutquerschnittes ragt. Zusätzlich können die Befestigungselemente über weitere Verschiebesicherungen fixiert werden. Hierbei kann es sich um Formschlusselemente handeln, die nicht vollständig in die Nut eingegliedert sind, sondern nur in die Nut ragen. Es kann sich hierbei auch um Schrauben oder Stifte handeln, die in die Absturzsicherung eingeschraubt oder eingesteckt werden oder auch um Klipps, die von oben in die Nut eingesetzt werden.
  • Die Nut kann einen kreisförmigen, ovalen oder auch mehreckigen Querschnitt aufweisen. Wichtig ist, dass die Nut eine Hinterschneidung aufweist, damit die Befestigungselemente und die Abstandshalter nicht nach oben aus der Nut herausfallen können und insbesondere mit den Befestigungselementen verbundene Anbauteile nicht ohne weiteres von unberechtigten Personen abmontiert werden können. Vorzugsweise weist die Nut einen kreisförmigen Querschnitt auf. In diesem Fall kann es sich bei den Abstandshaltern um Stangen oder Rohre handeln, die auf die entsprechenden Längen zugeschnitten und zwischen jeweils zwei Befestigungselemente in die Nut eingesetzt werden.
  • Die erfindungsgemäße Absturzsicherung besitzt. Es handelt sich um eine mobile Absturzsicherung zum Schutz von Fußgängern gegen Absturz. Diese besteht aus einer beweglichen Rahmenkonstruktion von nicht mehr als 2 m Breite sowie mindestens 1 m Höhe, wobei das Schrankenblatt je nach Anwendungsbereich eine Höhe von 100 oder 250 mm bei einer Oberkante in 1 m Höhe aufweisen muss sowie eine Tastleiste von 100 mm Höhe (Unterkante in maximal 150 mm Höhe). Der Raum zwischen dem Schrankenblatt und der Tastleiste muss mit tragfähigen Netzen oder Geflechten mit höchstens 75 mm Maschenweite als zusätzlichem Schutz, mit einem Gewebe als Spritzschutz oder vollflächig geschlossen werden. Im Rahmen der Erfindung ist es möglich die Absturzsicherung mit der Tastleiste und dem zwischen Tastleiste und dem Schrankenblatt liegenden Zwischenraum einstückig als Blasformteile herzustellen, in welche auch die seitlichen Stützen eingegliedert sind. Die Stützen bestehen aus Metall.
  • In die Nut im Schrankenblatt kein ein durchgehendes Stahlprofil, insbesondere ein Stahlrohr eingesetzt werden, um das Schrankenblatt auszusteifen.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand der in schematischen Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine erfindungsgemäße Absperrschranke in der Seitenansicht;
  • 2 in vergrößerter Darstellung einen Querschnitt durch das Schrankenblatt der 1 mit eingesetztem Befestigungselement;
  • 3 in vergrößerter Darstellung das Schrankenblatt der 1 mit eingesetztem Befestigungselement in der Seitenansicht;
  • 4 das Befestigungselement der 2 in der Seitenansicht und
  • 5 eine Anordnung von Befestigungselementen und Abstandshaltern in der Seitenansicht.
  • 1 zeigt eine Absturzsicherung 1 mit einem Schrankenblatt 2 aus Kunststoff, dass sich zwischen zwei vertikalen Stützen 3, 4 erstreckt. Die Stützen 3, 4 sind von dem Kunststoff umschlossen und mit diesem verbunden. Die Absturzsicherung 1 weist daher im Abstand unterhalb des Schrankenblatts 2 eine Tastleiste 5 sowie sich zwischen der Tastleiste 5 und dem Schrankenblatt 2 erstreckende Gitterstäbe 6 auf. Die gesamte Absturzsicherung 1 ist mit Ausnahme der Stützen 3, 4 als Blasformteil hergestellt, wobei es im Rahmen der vorliegenden Erfindung auf die Konfiguration des Schrankenblattes 2 ankommt. Wesentlich bei der Erfindung ist, dass das Schrankenblatt 2 mit Anbauteilen versehen werden kann, insbesondere in Form von Warnleuchten oder auch mit einem die Gesamthöhe der Absturzsicherung 1 vergrößernden Aufsatz. Gleichzeitig soll die Oberseite 7 des Schrankenblattes 2 möglichst glatt sein, damit es als Handlauf dienen kann, wenn keine Warnleuchten befestigt sind.
  • Die dargestellte Absturzsicherung 1 gilt als Verkehrszeichen mit der deutschen Kennzeichnung 600 mit einer Höhe von 250 mm und einer Länge von 2.000 mm. Dieses Verkehrszeichen erfüllt die gesetzlichen Voraussetzungen für die Zulassung im Straßenverkehr. Das Verkehrszeichen 600, d. h. der beklebte Bereich des Schrankenblattes 2 steht mehrere Zentimeter zurück, so dass es möglichst nicht zu Beschädigungen der aufgeklebten Warnfolie kommt.
  • Die erfindungsgemäße Absperrschranke 1 zeichnet sich durch die besondere Gestaltung der Oberseite 7 des Schrankenblattes 2 aus. Wie anhand der Schnittdarstellung der 2 zu erkennen ist, weist das Schrankenblatt 2 einen seitlich beklebten Mittelabschnitt 8 sowie einen sich oben daran anschließenden Holm 9 auf, die gegenüber dem Mittelabschnitt 8 verbreitert ist. In diesem Holm 9 befindet sich eine im Querschnitt kreisrunde und zur Oberseite 7 hin offene Nut 10, in welche ein an den Querschnitt der Nut 10 angepasstes Befestigungselement 11 eingesetzt ist. Wie anhand der 2 und 3 zu erkennen ist, steht ein Zapfen 12 nach oben über die Oberseite 7 des Schrankenblatts 2 vor. Der Zapfen 12 ist mit zwei sich kreuzenden Bohrungen 13, 14 versehen, die zur Fixierung einer nicht näher dargestellten Warnleuchte dienen. Durch die sich kreuzenden Bohrungen 13, 14 kann die Warnleuchte um 90° versetzt angeordnet werden, d. h. entweder parallel zum Schrankenblatt 2 oder quer zum Schrankenblatt 2 ausgerichtet sein. Der Fuß der Warnleuchte wird über den Zapfen 12 gestülpt.
  • Wesentlich bei der erfindungsgemäßen Anordnung ist, dass der Zapfen 12 nicht aus der Nut 10 herausziehbar ist, da ein Sockelabschnitt 15 des Befestigungselements 11 im Durchmesser größer ist als die Nutmündung 16. In diesem Ausführungsbeispiel weist der Sockelabschnitt 15 ebenfalls einen kreisrunden Querschnitt auf, der somit an den Querschnitt der Nut 10 angepasst ist. Um ein aufweiten der Nut 10 zu verhindern, falls das Befestigungselement 11 gewaltweise aus der Nut 10 herausgezogen werden soll, können Verstärkungen 17 im Bereich des oberen Holms 9 vorgesehen sein. Es kann sich hierbei auch um Wandstärkenverdickungen im Bereich des oberen Holms 9 handeln.
  • Das Herausziehen der Befestigungselemente 11 wird allerdings auch durch eine zunehmende Länge der Sockelabschnitte 15 der im Querschnitt T-förmig konfigurierten Befestigungselemente 11 erschwert. 4 zeigt einen Teilbereich eines solchen Sockelabschnitts 15. Der Sockelabschnitt 15 ist wesentlich länger als der Zapfen 12 breit ist, was insbesondere auch aus 5 hervorgeht. Dort sind mehrere identische Befestigungselemente 11 hintereinander angeordnet, wobei zwischen jeweils zwei Befestigungselementen 11 ein Abstandhalter 18 angeordnet ist. Mit dieser Anordnung von Befestigungselementen 11 und Abstandhaltern 18 kann die gesamte Nut 10 des Schrankenblatts 2 ausgefüllt sein. Damit die Befestigungselemente 11 und Abstandhalter 18 nicht aus der Nut 10 heraus fallen, können die Enden der Nut 10 mit einem lösbar angeordneten Sperrmittel 19 verschlossen werden. Hierbei kann es sich um eine Schraube handeln, wie sie in 1 dargestellt ist. Zusätzlich können Verschiebesicherungen 20 vorgesehen sein, die zwischen den Enden der Nut 10 platzierbar sind. Auch hierbei kann es sich um eine Schraube handeln, die in den Nutquerschnitt ragt.
  • Zum Schutz vor Vandalismus ist vorgesehen, dass die Befestigungselemente 11 eine Sollbruchstelle 21 besitzen. Diese Sollbruchstelle 21 ist durch eine unterbrochene Linie in 4 gekennzeichnet. Die Sollbruchstelle 21 befindet sich oberhalb eines trapezförmig ausgebildeten Verstärkungsabschnitts 22, welcher den Zapfen 12 mit dem Sockelabschnitt 15 verbindet. Der trapezförmige Verstärkungsabschnitt 22 erstreckt sich in Längsrichtung der Nut 10.
  • Bei der erfindungsgemäßen Ausführungsform ist jeweils ein Befestigungselement 11 mit einem einzigen nach oben ragenden Zapfen 12 versehen. Grundsätzlich ist es im Rahmen der Erfindung auch möglich, Zapfenleisten einzusetzen, d. h. Befestigungselemente 11, die mit mehr als einen nach oben ragenden Zapfen 12 versehen sind. Die Befestigungselemente 11 könnten mit 3 oder 5 nach oben ragenden Zapfen 12 versehen sein, welche die Nut 10 über ihre gesamte Länge ausfüllen. In diesem Fall sind keine zusätzlichen Abstandhalter 18 zwischen den Befestigungselementen 11 erforderlich. Grundsätzlich ist es auch möglich, Absturzsicherungen mit solchen durchgängigen Befestigungselementen 11 zu versehen, wobei der Anwender bei Bedarf einzelne Abschnitte mit nach oben ragenden Zapfen 12 abtrennen und entsprechende Abstandhalter 18 vorsehen kann.
  • Die Absturzsicherung 1 ist so ausgebildet, dass sie leicht stabelbar ist. Zu diesem Zweck ist an einem unteren Holm 23 des Schrankenblatts 2 längsseits ein Steg 24 ausgebildet (1 und 2), welcher dafür vorgesehen ist, bei gestapelter Anordnung in eine diametral angeordnete längsseitige Nut 25 im unteren Holm 23 eines Schrankenblatts 2 zu fassen. Nut 25 und Steg 24 sind in ihrer Länge aufeinander abgestimmt und somit nicht durchgehend ausgebildet. Die Nut 25 ist gegengleich zum Steg 24 ausgebildet und führt dazu, dass Nut 25 und Steg 24 ineinander rasten und dass die Absturzsicherungen 1 für den Transport mit einem Gurt in Längs- und Querrichtung gegen Verrutschen gegeneinander gesichert sind. Das Verrasten erfolgt durch das Eigengewicht. Durch die verbesserte Stapelbarkeit werden die relativ teuren reflektierenden Folien im Bereich des Schrankenblatts 2 und der Tastleiste 5 vor Verkratzungen geschützt.
  • 1
    Absturzsicherung
    2
    Schrankenblatt
    3
    Stütze
    4
    Stütze
    5
    Tastleiste
    6
    Gitterstäbe
    7
    Oberseite
    8
    Mittelabschnitt
    9
    oberer Holm
    10
    Nut
    11
    Befestigungselement
    12
    Zapfen
    13
    Bohrung
    14
    Bohrung
    15
    Sockelabschnitt
    16
    Nutmündung
    17
    Verstärkung
    18
    Abstandhalter
    19
    Sperrmittel
    20
    Verschiebesicherung
    21
    Sollbruchstelle
    22
    Verstärkungsabschnitt
    23
    unterer Holm
    24
    Steg
    25
    Nut
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - EP 1388612 B1 [0002]

Claims (12)

  1. Absturzsicherung zur Absicherung von Baustellen, mit einem Schrankenblatt (2) aus Kunststoff, das zwischen vertikalen Stützen (3, 4) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Schrankenblatt (2) an seiner Oberseite (7) eine sich über die Länge des Schrankenblatts (2) in Längsrichtung erstreckende hinterschnittene Nut (10) aufweist, in welche Befestigungselemente (11) für Anbauteile einsteckbar sind.
  2. Absturzsicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungselemente (11) einen nach oben aus der Nut (10) ragenden Zapfen (12) aufweisen.
  3. Absturzsicherung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Zapfen (12) eine Sollbruchstelle (21) aufweisen.
  4. Absturzsicherung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Zapfen (12) mit Bohrungen (13, 14) zur Fixierung von Anbauteilen versehen sind.
  5. Absturzsicherung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass Bohrungen (13, 14) in Längsrichtung und Querrichtung des Schrankenblatts (2) vorgesehen sind.
  6. Absturzsicherung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Zapfen (12) über einen sich in Richtung der Nut (10) erstreckenden Verstärkungsabschnitt (22) mit einem in der Nut (10) befindlichen Sockelabschnitt (15) verbunden sind.
  7. Absturzsicherung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungselemente (11) T-förmig oder L-förmig konfiguriert sind.
  8. Absturzsicherung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der zwischen zwei Befestigungselementen (11) Abstandhalter (18) in die Nut (10) einsetzbar sind.
  9. Absturzsicherung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungselemente (11) über Verschiebesicherungen (20) fixierbar sind.
  10. Absturzsicherung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Nut (10) an ihren Enden mit einem lösbar angeordneten Sperrmittel (19) versehen ist.
  11. Absturzsicherung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass in die Nut (10) ein kreisförmigen, ovalen oder mehreckigen Querschnitt aufweist.
  12. Absturzsicherung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass an einem unteren Holm (23) des Schrankenblatts (2) längsseits wenigstens ein Steg (24) ausgebildet ist, welcher dafür vorgesehen ist, bei gestapelter Anordnung in eine diametral angeordnete längsseitige Nut (25) im unteren Holm (23) eines Schrankenblatts (2) zu fassen.
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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1388612B1 (de) 2002-08-08 2005-02-23 Siegfried Kwasny Absperrschranke

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP1388612B1 (de) 2002-08-08 2005-02-23 Siegfried Kwasny Absperrschranke

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