DE202008011997U1 - Halter für Anbauteile an Absturzsicherungen und Absturzsicherung - Google Patents

Halter für Anbauteile an Absturzsicherungen und Absturzsicherung Download PDF

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Abstract

Halter für Anbauteile, insbesondere Warnleuchten, an Absturzsicherungen (2) von Baustellen, wobei der Halter (1) auf ein Schrankenblatt (3) aufsteckbar ist und einen Fuß (5) mit Wangen (8, 9) aufweist, wobei die Wangen (8, 9) über wenigstens einen Befestigungsbolzen (12) und/oder klebetechnisch mit dem Schrankenblatt (3) koppelbar sind, wobei die Flächennormalen (N) von einander zugewandten Kontaktflächen (10) der Wangen (8, 9) einen Winkel (W) von 180° nicht überschreiten.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Halter für Anbauteile, insbesondere Warnleuchten, an Absturzsicherungen von Baustellen gemäß den Merkmalen im Oberbegriff des Schutzanspruchs 1 sowie eine geeignete Absturzsicherung für einen solchen Halter.
  • Aus der EP 1 388 612 B1 ist eine Absturzsicherung zur Absicherung von Straßenbaustellen bekannt, mit einem zwischen vertikalen Stützen angeordneten Schrankenblatt, das durch einen Glaskörper aus Kunststoff gebildet wird. Auf der Oberseite des Schrankenblatts springen in einem gleichmäßigen Raster über die gesamte Breite der Absturzsicherung verteilt Zapfen zum Aufstecken von Warnleuchten vor. Es wird als nachteilig angesehen, dass durch das feststehende Raster keine Variationen in der Anzahl der aufsteckbaren Warnleuchten möglich sind. Zudem kann die Oberseite des Schrankenblatts im Baustellenbereich nicht als glatter Handlauf dienen, was insbesondere für gehbehinderte Personen ein Nachteil ist, die den Bereich der Absturzsicherung passieren müssen.
  • Aus der DE 20 2006 005 206 U1 ist ein Adapter zum Aufstecken von Warnleuchten auf Absperrschranken bekannt. Der Adapter ist T- oder L-förmig konfiguriert und besitzt einen nach oben vorstehenden Zapfen und ein muffenförmiges Querstück zur Befestigung an einem Schrankenblatt oder Holm der Absperrschranke. Die Muffe bildet einen rohrförmigen Körper mit einer längsseitigen Ausnehmung zum Aufstecken auf das Schrankenblatt oder den Holm, wobei die Muffe beiderseits Wangen ausbildet, die einen Winkel größer 180° umschließen. Mit einem solchen Adapter können Warnleuchten in der erforderlichen Anzahl auf der ganzen Länge der Absperrschranke an beliebiger Stelle angebracht werden. Zusätzlich zu den federnd ausgebildeten Wangen, die notwendig sind, um die Muffe bzw. den Adapter klemmend an dem Schrankenblatt zu halten, können Befestigungsbolzen vorgesehen sein, um den Adapter mit dem Schrankenblatt zu verbinden.
  • Neben den zuvor genannten Varianten gibt es noch eine ganze Reihe weiterer Ausführungsformen, die sich im Wesentlichen in vier Gruppen unterteilen lassen. Zunächst gibt es im Blasformverfahren hergestellte Absturzsicherungen mit fest angeformten Zapfen. Wenn durch Vandalismus die Warnlampenhalter verdreht werden, reißen die Zapfen an dem Schrankenblatt in der Regel ab, so dass die Absturzsicherung als solche nicht mehr brauchbar ist.
  • Bei einer zweiten Gruppe werden die Warnlampenhalter mit dem Schrankenblatt vernietet oder an dieses geschraubt, so dass sie permanent mit dem Schrankenblatt verbunden sind. Die Befestigungslöcher werden erst gebohrt, wenn es nötig ist. Eine solche Absturzsicherung ist nur stark begrenzt variabel.
  • In einer weiteren Gruppe sind die Warnlampenhalter von oben oder seitlich an oder in das Schrankenblatt gesteckt. Hierfür sind an der Absturzsicherung Taschen, Vertiefungen oder ähnliche Ausnehmungen für Steckvorrichtungen vorgesehen. Nachteilig ist, dass der Handlauf dadurch nicht glatt ist. Es kommt hinzu, dass der Handlauf an den mit Ausnehmungen versehenen Stellen unterbrochen ist und eine Schwachstelle der Absturzsicherung bildet.
  • Schließlich gibt es noch die Gruppe der an- und abschraubbaren Warnlampenhalter, wie sie beispielsweise in der DE 20 2006 005 206 U1 beschrieben werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, einen Halter für Anbauteile, insbesondere Warnleuchten, an Absturzsicherungen aufzuzeigen, welcher nicht zu einer Schwächung der Struktur der Absturzsicherung führt, leicht an- und abbaubar ist, nicht zu Unterbrechungen im Handlauf führt und zugleich kostengünstig realisierbar ist.
  • Diese Aufgabe ist bei einem Halter mit den Merkmalen des Schutzanspruchs 1 gelöst. Eine passende Absturzsicherung für einen solchen Halter ist Gegenstand des Schutzanspruchs 17.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen des Erfindungsgedankens sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Der erfindungsgemäße Halter zeichnet sich dadurch aus, dass er einerseits auf ein Schrankenblatt aufsteckbar ist und somit nicht dauerhaft fest mit dem Schrankenblatt verbunden ist. Der Halter weist hierzu einen Fuß mit voneinander beabstandeten Wangen auf, wobei die Wangen über wenigstens einen Befestigungsbolzen und/oder klebetechnisch mit dem Schrankenblatt koppelbar sind. Die Wangen sollen hierbei einen Winkel von maximal 180° bezogen auf die Horizontale umschließen, oder anders ausgedrückt sollen die Flächennormalen von einander zugewandten Kontaktflächen der Wangen einen Winkel von 180° nicht überschreiten. Die Kontaktflächen sind vorzugsweise Ebenen. Bei gekrümmten Kontaktflächen ist die Flächennormale auf eine örtliche Tangente oder Sekante zu beziehen. Auch in diesem Fall bleibt der von den Flächennormalen eingeschlossenen Winkel kleiner als 180°. Es kommt also nicht zu einem Hintergreifen des Schrankenblattes. Der Halter kann bei fehlendem Befestigungsbolzen nur gegen die Schwerkraft, d. h. ohne Überwindung ewaiger Klemmkräfte von dem Holm abgehoben werden. Die Wangen des erfindungsgemäßen Halters liegen außen auf dem Schrankenblatt auf, so dass das Schrankenblatt keine Aussparungen oder ähnliche Unterbrechungen aufweisen muss. Dadurch kann der Handlauf des Schrankenblatts glatt gestaltet werden. Gleichzeitig werden durch Vermeidung von Aussparungen oder Taschen Schwachstellen in der Struktur der Absturzsicherung vermieden. Die Anzahl von Bohrungen für die Befestigungsbolzen ist auf eine kleine Anzahl, vorzugweise auf 5 Bohrungen begrenzt. Weitere Bohrungen sind möglich. Wenn die Verbindung des Halters mit dem Schrankenblatt nur durch Klebung erfolgt, sind keine Löscher erforderlich.
  • Als ganz wesentlicher Vorteil des erfindungsgemäßen Halters wird es angesehen, dass seine quer zum Schrankenblatt gemessene Breite vorzugsweise nicht größer ist als die Breite des Schrankenblatts. Das heißt nicht, dass das Schrankenblatt für die Halter Aussparungen aufweisen muss. Vielmehr weist das Schrankenblatt im Bereich seiner Oberkante, an der die Halter befestigt werden, eine über seine gesamte Länge gleich bleibende Breite auf. Die Breite an der Oberkante ist jedoch geringer als die Breite des Halters im unteren Bereich, so dass der Halter in der Breite nicht über die maximale Breite des Schrankenblatts aufträgt. Das hat den Vorteil, dass die Schrankenblätter eng nebeneinander oder auch übereinander liegend gestapelt werden können. Die Schrankenblätter können sich nicht im Bereich der Halter verhaken, verklemmen oder verkratzen. Die Packungsdichte der mit den erfindungsgemäßen Haltern ausgestatteten Absturzsicherungen ist hoch, zumindest aber so hoch wie bei Absturzsicherungen ohne Halter. Es wird im Rahmen der Erfindung nicht ausgeschlossen, dass auch Halter zum Einsatz kommen können, die eine größere Breite aufweisen, als die sie tragende Absturzsicherung.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung weisen die Wangen des Halter einander zugewandte Kontaktflächen auf, die in einem Winkel stehen, der in einem Bereich von 90° bis 160°, vorzugsweise in einem Bereich von 130° bis 150°, liegt und insbesondere zwischen 140° und 150° liegt. Dabei sollen die einander zugewandten, geneigten Kontaktflächen auf Stützflächen des Schrankenblatts aufliegen, welche im gleichen Winkel zueinander stehen wie die Kontaktflächen. Auf diese Weise kann nicht nur das Gewicht der montierten Warnleuchten flächig auf die Stützflächen des Schrankenblatts übertragen werden, sondern es kann durch die gewissermaßen keilförmige oder auch konische Konfiguration ein im Wesentlichen vollflächiger Kontakt hergestellt werden, so dass sich die Halter mit dem Schrankenblatt verkeilen und sehr sicher fixiert sind. Die Keilform ist nicht so zu verstehen, dass die Oberkante des Schrankenblatts spitz zuläuft. Vielmehr ist eine relativ flache Bauform für den gabelförmigen Fuß des Halters von Vorteil, so dass der Anbindungsbereich für den Halter, d. h. der obere Bereich des Schrankenblatts, im Querschnitt im Wesentlichen trapezförmig konfiguriert ist. Daher ist vorgesehen, dass auch die Wangen des Halters über einen Quersteg miteinander verbunden sind, der in der Einbaulage im Abstand und parallel zu einem oberen Steg des Schrankenblatts verläuft. Durch die Beabstandung des Querstegs von dem oberen Steg ist sichergestellt, dass die Wangen immer flächig auf den Stützflächen aufliegen. Der obere Quersteg zwischen den Wangen bzw. der obere Steg des Schrankenblatts verläuft vorzugsweise horizontal. Es ist auch denkbar, dass die Stege bogenförmig gekrümmt sind, aber dennoch im Abstand zueinander verlaufen. Dadurch kann im Rahmen der Erfindung sogar ein oberseitig gerundeter Handlauf an der Absturzsicherung bereitgestellt werden.
  • Es wird allerdings als vorteilhaft angesehen, wenn der obere Steg horizontal verläuft, weil sich bei dieser Konfiguration ein sich zwischen den Wangen erstreckender Befestigungsbolzen zur Fixierung des Schrankenblatts von innen in Linienberührung gegen den oberen Steg abstützen kann. Daher sollen die Bohrungen für die Befestigungsbolzen sehr nahe dem oberen Rand der Wangen angeordnet sein. Dies ermöglicht es, ein Sicherungselement zur Fixierung des Befestigungsbolzens so in den Wangen unterzubringen, dass weder der Befestigungsbolzen noch das Sicherungselement in der Einbaulage über die Außenkontur des Halters vorsteht.
  • Bei einem Schraubbolzen kann das Sicherungselement ein Gewindeabschnitt sein, der unmittelbar an dem Halter ausgebildet ist. Es kann sich aber auch um eine in dem Halter fixierte Mutter handeln. Das Sicherungselement ist nicht zwingend ein Gewinde. Es kann sich bei einem Befestigungsbolzen auch um ein Verriegelungselement nach Art eines Bajonettverschlusses handeln, wobei das Sicherungselement wenigstens einen Rastvorsprung aufweist, der mit einer Rastnase am Befestigungsbolzen korrespondiert. Durch Verschwenken des Befestigungsbolzens um seine Längsachse, beispielsweise um 180°, kann der erfindungsgemäße Halter schnell und sicher an dem Schrankenblatt fixiert werden. Der Befestigungsbolzen ist vorzugsweise unverlierbar mit dem Halter verbunden.
  • Zusätzliche Sicherheit gegen den Diebstahl von Warnleuchten kann dadurch geschaffen werden, dass die Befestigungsbolzen nur mit einem Spezialwerkzeug betätigt werden können.
  • Je nach Beanspruchung kann der Befestigungsbolzen aus Metall bestehen. Es kann sich jedoch auch um ein Kunststoffbauteil handeln. Grundsätzlich kann auch bei der erfindungsgemäßen Absturzsicherung nicht ausgeschlossen werden, dass durch Vandalismus Halter abgerissen werden. In diesem Fall besteht allerdings immer noch die Möglichkeit, dass auf Grund der vollflächigen Anlage der Wangen auf den Stützflächen der Fuß mit der Absturzsicherung verklebt werden kann. Dadurch ist die Absturzsicherung quasi reparierbar.
  • Bei der Erfindung kann die Klebung zwischen den Wangen und dem Holm von Anfang an vorgesehen sein. Hierzu sollte die Kontaktfläche hinreichend groß sein. Der verwendete Klebstoff kann zu einer unlösbaren Verbindung zwischen dem Halter und dem Holm führen. Das ist in der Regel bei geeigenten Flüssigklebstoffen der Fall. Der Klebstoff zu lösbaren Klebung kann auch eine zähelastische Masse sein, wobei die klebende Eigenschaft ihrer Oberflächen durch Zugbeanspruchung parallel zu den miteinander verklebten Flächen aufgehoben wird. Die Klebeverbindung kann aber auch lösbar gestaltet werden, z. B. indem ein Klebstoff verwendet wird, der auf einer Trägerfolie angeordnet ist. Es kann sich in diesem Fall um ein doppelseitiges Klebeband handeln.
  • Ein Vorteil der Klebung ist, dass die Bolzenverbindung entlastet oder gar ersetzt wird. Ein weitere Vorteil ist, dass auch ohne weitere Bohrungen zusätzliche Halter an der Abssturzsicherung montierbar sind. Hierbei wird davon ausgegangen, dass in dem Holm nur eine begrenzte Anzahl von Bohrungen angeordnet sind, wie z. B. 5 äquidistante Bohrungen. Selbstverständlich lassen sich nachträglich auch noch weitere Bohrungen erstellen. Die Alternative ist das Kleben.
  • Der erfindungsgemäße Halter kommt insbesondere bei im Blasformverfahren hergestellten Schrankenblättern zum Einsatz, wobei diese Schrankenblätter herstellungsbedingt aus einem relativ weichen Kunststoffmaterial bestehen. Es wird als zweckmäßig angesehen, wenn der Halter aus einem Werkstoff gefertigt wird, der eine größere Härte und damit Widerstandsfähigkeit aufweist, als der Werkstoff des Schrankenblatts. Das schließt nicht aus, dass die Absturzsicherung härtere Bestandteile aufweist, wie beispielsweise seitliche Stützen, die in der Regel aus Metall bestehen.
  • Der erfindungsgemäße Halter weist selbstverständlich eine Befestigungsmöglichkeit für ein Anbauteil, insbesondere eine Warnleuchte, auf. Hierbei handelt es sich vorzugsweise um einen nach oben vom Fuß abstehenden Zapfen. Dieser Zapfen kann mit wenigstens einer Querbohrung versehen sein, um auch die Warnleuchte unverlierbar an dem Zapfen und damit an dem Halter bzw. der Absturzsicherung zu fixieren. Der Zapfen sollte selbstverständlich nicht breiter sein als der Fuß und somit auch nicht breiter sein als das Schrankenblatt bzw. die Absturzsicherung, damit die mit den erfindungsgemäßen Haltern ausgestatteten Absturzsicherungen leicht und dicht nebeneinander bzw. übereinander gestapelt werden können.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in schematischen Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
  • 1 eine Schnittdarstellung durch den erfindungsgemäßen Halter, montiert auf einem Schrankenblatt;
  • 2 den montierten Halter der 1 in der Seitenansicht und
  • 3 den Halter der 1 und 2 in der Draufsicht.
  • 1 zeigt einen Halter 1, wie er auf eine Absturzsicherung 2 montiert ist. Von der Absturzsicherung 2 ist lediglich das im Blasformverfahren aus Kunststoff hergestellte Schrankenblatt 3 dargestellt mit einem oberen Holm 4, auf dem der Halter 1 mit seinem Fuß 5 befestigt ist. Der Holm 4 weist auf seiner gesamten Länge einen gleich bleibenden Querschnitt auf, der als trapezförmig bezeichnet werden kann. In jedem Fall verjüngt sich der Holm 4 von unten nach oben. Im Sinne der Erfindung bildet der Holm 4 den obersten Teil des Schrankenblatts 3.
  • Der Halter 1 umfasst neben seinem Fuß 5 einen nach oben vorstehenden Zapfen 6 mit zweiQuerbohrungen 7, 16 zur Fixierung einer nicht näher dargestellten Warnleuchte. Der Zapfen 6 ist kreiszylindrisch ausgebildet. Der Fuß 5 gliedert sich in zwei Wangen 8, 9, die das Schrankenblatt 3 kontaktieren. Hierzu liegen die schräg zueinander stehenden Kontaktflächen 10 der Wangen 8, 9 auf Stützflächen 11 des Holms 4 auf. Flächennormalen N auf den ebenen Kontaktflächen 10 stehen in einem Winkel W zueinander. Der Winkel W ist kleiner als 180° und ist in keinem Bereich der Kontaktflächen größer als 180°. Selbst wenn die Kontaktflächen gekrümmt sind, würden die Flächennormalen von Tangente, die an die Krümmung gelegt werden, einen Winkel W von 180° nicht überschreiten.
  • Die einander gegenüberliegenden Stützflächen 11 stehen im gleichen Winkel zueinander, wie die Kontaktflächen 10. Dadurch liegen die Wangen 8, 9 vollflächig auf. Bei diesem Ausführungsbeispiel umgreift der Fuß 5 fast den ganzen Holm 4, jedoch ohne diesen zu umschließen und ist mit diesem zusätzlich über einen den Holm 4 quer durchsetzenden Befestigungsbolzen 12 verbunden. Es handelt sich um einen Schraubbolzen, dessen Kopf vollständig in den Fuß 5 eingelassen ist. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist die Breite B des Fußes 5 so gewählt, dass sie nicht größer als die Breite B1 des Holms. Insgesamt ist der Halter 1 einschließlich des Zapfens 6 somit maximal so breit wie der Holm 4 bzw. die gesamte Absturzsicherung 2. Selbstverständlich ist im Rahmen der Erfindung nicht ausgeschlossen, dass der Halter auch breiter sein kann als die Absturzsicherung.
  • Der Winkel W beträgt in diesem Ausführungsbeispiel 145°, wobei die Oberseite des Holms 4 nicht spitz zuläuft, sondern horizontal abgeflacht ist. Es ist zu erkennen, dass auch die Kontaktflächen 10 der Wangen 8, 9 nicht in einem spitzen Winkel aufeinander treffen, sondern über einen Quersteg 13 miteinander verbunden sind, der in der dargestellten Einbaulage in einem vertikalen Abstand parallel zu einem oberen Steg 14 des Schrankenblatts 3 verläuft. Direkt unterhalb des oberen Stegs 14 des Schrankenblatts verläuft der Befestigungsbolzen 12, der sich bei Belastung an der inneren Seite des Stegs 14 abstützt. Dadurch sind die Bohrungen in den Stützflächen 11 des Holms 4 bei Zugbelastung geringeren Kräften ausgesetzt, da sich der Befestigungsbolzen 12 umfangsseitig an dem oberen Steg 14 abstützt. Der Befestigungsbolzen 12 selbst wird über eine Mutter 15, die in eine Wange 9 eingelassen ist, gehalten. Die Mutter 15 steht stellvertretend für jede Form eines Sicherungselements, das eine formschlüssige Fixierung des Befestigungsbolzens 12 innerhalb der Wangen 8, 9 und damit innerhalb der Außenkontur des Fußes 5 ermöglicht.
  • 2 zeigt den Halter 1 der 1 in einer Seitendarstellung. Es ist zu erkennen, dass eine zweite Querbohrung 16 am Zapfen 6 vorgesehen ist. Auch wird deutlich, dass der Halter 1 den Holm 4 nicht vollständig umgreift, sondern nur im Wesentlichen in dessen oberer Hälfte platziert ist. Die gestrichelte horizontale Linie im unteren Bereich des Holms 4 stellt die breiteste Stelle des Holms 4 dar. Der Halter 1 bzw. der Fuß 5 greift nicht über die breiteste Stelle, so dass die Wangen 8, 9 maximal einen Winkel von 180°, bezogen auf die Horizontale, umschließen. Unterhalb des Halters 1 befindet sich eine Verstärkung 17 in Form einer kreisrunden Einpressung, um den Bereich des Schrankenblatts 3 auf Grund der zusätzlichen Belastung durch die Warnleuchte auszusteifen.
  • Schließlich zeigt 3 den Halter 1 in der Draufsicht. Es ist zu erkennen, dass der Zapfen 6 eine kreisrunde Geometrie hat, während der Fuß 5 des Halters 1 im Wesentlichen rechteckig konfiguriert ist. In diesem Ausführungsbeispiel ist seine in Längsrichtung des Holms 4 gemessene Länge etwas größer als eine in Querrichtung zum Holm 4 gemessene Breite.
  • 1
    Halter
    2
    Absturzsicherung
    3
    Schrankenblatt
    4
    Holm
    5
    Fuß
    6
    Zapfen
    7
    Querbohrung
    8
    Wange
    9
    Wange
    10
    Kontaktfläche
    11
    Stützfläche
    12
    Befestigungsbolzen
    13
    Quersteg
    14
    oberer Steg
    15
    Sicherungselement (Mutter)
    16
    Querbohrung
    17
    Verstärkung
    B
    Breite
    B1
    Breite
    N
    Flächennormale
    W
    Winkel
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - EP 1388612 B1 [0002]
    • - DE 202006005206 U1 [0003, 0007]

Claims (18)

  1. Halter für Anbauteile, insbesondere Warnleuchten, an Absturzsicherungen (2) von Baustellen, wobei der Halter (1) auf ein Schrankenblatt (3) aufsteckbar ist und einen Fuß (5) mit Wangen (8, 9) aufweist, wobei die Wangen (8, 9) über wenigstens einen Befestigungsbolzen (12) und/oder klebetechnisch mit dem Schrankenblatt (3) koppelbar sind, wobei die Flächennormalen (N) von einander zugewandten Kontaktflächen (10) der Wangen (8, 9) einen Winkel (W) von 180° nicht überschreiten.
  2. Halter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass seine quer zum Schrankenblatt (3) gemessene Breite (B) nicht größer ist als die Breite (B1) des Schrankenblatts (3).
  3. Halter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass einander zugewandte Kontaktflächen (10) der Wangen (8, 9), in einem Winkel (W) zueinander stehen, der in einem Bereich von 90° bis 160° liegt.
  4. Halter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkel (W) in einem Bereich von 130° bis 150° liegt.
  5. Halter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die einander zugewandten, geneigten Kontaktflächen (10) der Wangen (8, 9) auf Stützflächen (11) des Schrankenblatts (3) aufliegen, welche im gleichen Winkel (W) zu einander stehen wie die Kontaktflächen (10).
  6. Halter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktflächen (10) mit den Stützflächen (11) unter Eingliederung einen flüssigen oder zähelastischen Klebstoffes oder unter Eingliederung von einem auf einer Trägerfolie angeodneten Klebstoff lösbar oder unslösbar verklebbar sind.
  7. Halter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Wangen (8, 9) über einen Quersteg (13) miteinander verbunden sind, der in der Einbaulage im Abstand und parallel zu einem oberen Steg (14) des Schrankenblatts (3) verläuft.
  8. Halter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Befestigungsbolzen (12) zwischen den Wangen (8, 9) erstreckt und das Schrankenblatt (3) durchsetzt.
  9. Halter nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass Bohrungen für den Befestigungsbolzen (12) so in den Wangen (8, 9) positioniert sind, dass sich der Befestigungsbolzen (9) von innen gegen den oberen Steg (14) des Schrankenblatts (3) abstützt.
  10. Halter nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Halter (1) aus einem Kunststoff besteht, der eine größere Härte aufweist, als das Schrankenblatt (3), auf dem er montiert wird.
  11. Halter nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Halter (1) ein Sicherungselement (15) für den formschlüssigen Eingriff des Befestigungsbolzens (12) aufweist.
  12. Halter nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Sicherungselement (12) ein an dem Halter (1) ausgebildeter Gewindeabschnitt oder eine an dem Halter (1) befestigte Mutter ist.
  13. Halter nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Sicherungselement (15) wenigstens einen Rastvorsprung eines Bajonettverschlusses aufweist, wobei der Befestigungsbolzen (12) eine mit dem Rastvorsprung korrespondierende Rastnase aufweist.
  14. Halter nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungsbolzen (12) aus Kunststoff besteht.
  15. Halter nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungsbolzen (12) in der Einbaulage nicht über die Außenkontur des Halters (1) vorsteht.
  16. Halter nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungsbolzen (12) dem Halter (1) unverlierbar zugeordnet ist.
  17. Absturzsicherung zur Absicherung von Baustellen, mit einem Schrankenblatt (2) aus Kunststoff, welches einen Holm (4) aufweist, dessen seitlichen Stützflächen (11) geneigt sind, wobei Flächenormalen (N) der Stützflächen (11) in einem Winkel (W) von 90° bis 160°, insbesondere in einem Winkel (W) von 130° bis 150° zueinander stehen, so dass sich der Holm (4) trapezförmig nach oben verjüngt.
  18. Absturzsicherung nach Anspruch 17 mit einem Halter (1) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 16.
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