DE3740939C2 - Kennzeichnungseinheit - Google Patents
KennzeichnungseinheitInfo
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- G09F—DISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
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- G09F7/02—Signs, plates, panels or boards using readily-detachable elements bearing or forming symbols
- G09F7/14—Constructional features of the symbol bearing or forming elements
Description
Die Erfindung betrifft eine Kennzeichnungseinheit nach dem
Oberbegriff des Anspruchs 1.
Derartige Kennzeichnungseinheiten werden in der Regel als
Hausnummern eingesetzt. Es sind Kennzeichnungseinheiten aus
massivem Nylon in Rundstabform bekannt. Diese verursachen
einen erheblichen Materialverbrauch. Darüber hinaus sind
sie aufgrund ihrer Masse nicht maßhaltig, sondern müssen
beträchtliche Herstellungstoleranzen beachtet werden. Dar
über hinaus können mittels einer separaten Montageschablone
Befestigungslöcher in einem Träger, wie eine Wand vorgese
hen werden, damit die Kennzeichnungseinheit angebracht wer
den kann. Zur Befestigung werden in den Befestigungslöchern
Dübel eingesetzt, in die wiederum Stahlnägel eingetrieben
werden, die andererseits in die Kennzeichnungsteile einge
trieben werden, was bei den hier einwirkenden Kräften zu
einer Beschädigung oder Verunstaltung derselben führen
kann. Es sind weiterhin ebenfalls Nylon-Hausnummern be
kannt, die bei ansonsten gleicher Ausbildung wie die vor
stehenden und damit in gleichen verbundenen Nachteilen
rückseitig angegossene Kunststoffzapfen aufweisen. Mit
ebenfalls einer Schablone müssen Bohrlöcher gebohrt werden.
Die Nummern werden derart befestigt, dass sie mit ihren
Zapfen in die Bohrlöcher eingeschlagen werden. Abgesehen
auch von der Beschädigungs- und Verunstaltungsgefahr hier
gibt dies keinen sicheren Halt. Auch die Zapfen selbst kön
nen beim Einschlagen beschädigt werden. Darüber hinaus müs
sen aufgrund der angespritzten Zapfen die Bohrlöcher sehr
exakt gesetzt werden, Abweichungen sind nicht möglich; To
leranzen nicht gegeben. Es sind weiterhin ebenfalls bekann
te Kennzeichnungseinheiten bekannt, die aufgrund ihrer Aus
gestaltung grundsätzlich die entsprechenden vorstehend ge
nannten Nachteile aufweisen. Darüber hinaus sollen sie
durch Verkleben befestigt werden, was nur auf hierzu geeig
neten Plattenunterflächen möglich ist, die im Außenbereich,
Abstützmauern, Zäunen, verputzten Außenwänden oder derglei
chen in der Regel nicht gegeben sind. Darüber hinaus ist
insofern keine Befestigung der Kennzeichnungseinheiten mit
Abstand zum Träger möglich; eine solche wird auch bei den
vorstehend genannten Kennzeichnungseinheiten nicht in si
cherer und zuverlässiger Weise, insbesondere mit gleichem
Abstand für mehrere nebeneinander anzubringende Einheiten
erreicht. Wird weiterhin ein Nagel mit durchtriebenen Stif
ten vorgeschlagen, was unerwünschte ästhetische Beeinträch
tigungen einschließlich der Gefahr eines Korrodierens des
Stifts auf seiner Vorderseite und damit Verfärbung insbe
sondere heller Buchstaben durch Rost bedingen kann.
Die gattungsgemäße GB-PS 850 491 zeigt eine Kennzeichnungs
einheit aus Kunststoff in Form eines Buchstabens oder einer
Zahl zum Einsatz als Hausnummer oder dergleichen, mit einem
einstückigen Unterteil und einem einstückigen Oberteil, wobei
das Oberteil das Unterteil nicht ganzflächig überdeckt
und durch Reibschluss im Unterteil gehalten wird. Im Hin
blick auf die lediglich punktuelle Festlegung des Oberteils
am Unterteil kann sich dieses darüber hinaus durch thermi
sche Einflüsse in Zwischenbereichen zwischen den Stiften
herauswellen, was unschön ist und wodurch weitere Ver
schmutzungsgefahr gegeben ist.
Die DE 24 38 608 A1 zeigt eine Kennzeichnungseinheit in
Form eines Buchstabens mit einem Oberteil und einem Unter
teil aus Blech, wobei das Oberteil im montierten Zustand
das Unterteil nur teilweise überdeckt und durch Reibschluss
am Unterteil gehalten wird.
Die nicht gattungsgemäße GB 20 34 391 A zeigt eine Platte
mit Befestigungsclips, auf der gegebenenfalls Zeichen, wie
Buchstaben, aufgeklebt werden können. Aufgrund der ebenen
Rückseite der Befestigungsclips und der großformatigen
rechteckigen Ausgestaltung der sie versteifende obere und
untere Ränder aufweisenden Platten kann dieser Gegenstand
nur auf einer entsprechenden ebenen Wandfläche angebracht
werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kennzeich
nungseinheit unter Vermeidung der genannten Nachteile zu
schaffen, bei der eine sichere und dauerhafte Befestigung
einerseits an dem Untergrund, andererseits des Oberteils
auf dem Unterteil gewährleistet ist und damit unschöne Ver
schmutzungsgefahren ausgeschlossen sind.
Erfindungsgemäß wird die genannte Aufgabe durch eine Kenn
zeichnungseinheit mit den kennzeichnenden Merkmalen des An
spruchs 1 gelöst.
Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung kann zunächst bei
der Befestigung das Unterteil selbst als Schablone benutzt
werden, so dass eine separate Schablone überflüssig ist.
Darüber hinaus können aufgrund der zweiteiligen Ausbildung
trotz einer erhabenen, plastischen Außenkontur, die einen
massiven Eindruck gewährleistet, die Wandstärken und damit
der Materialverbrauch gering gewählt werden. Die Ausbildung
der erfindungsgemäßen Kennzeichnungseinheit durch nur ein
Unterteil und ein auf dieses aufklemmbare Oberteil ermög
licht eine sichere und zuverlässige Festlegung des Unter
teils am Träger, worauf dann das Oberteil an diesen durch
Kleben oder aber durch eine formschlüssige Verbindung in
ästhetisch einwandfreier Weise befestigt werden kann.
Eine bevorzugte Ausgestaltung sieht insbesondere vor, dass
die Wandstärken von Unter- und Oberteil geringer sind als
die Dicke der Einheit, wobei die Verhältnisse derart sind,
dass eine Wandstärke etwa 1/4 bis 1/8 höchst vorzugsweise
1/5 bis 1/6 der gesamten Dicke oder Stärke des Kennzeich
nungsteils beträgt.
Eine weitere Ausbildung sieht vor, dass die Vorderwand des
Oberteils auf Bereichen des Unterteils abstützbar ist.
Hierdurch wird bei der erfindungsgemäßen mehrteiligen Aus
bildung mit Unter- und Oberteil dennoch eine Anbringung der
Kennzeichnungseinheit mit Abstand zum Träger, wie einer
Wand, ermöglicht, da die Vorsprünge oder Abstandshalter
zwischen Unter- und Oberteil, das Oberteil auch bei dünnen
Wandstärken beider Teile auf Abstand zum Unterteil halten,
was insbesondere bei einer formschlüssigen Verbindung er
forderlich ist. Grundsätzlich könnten die Abstandshalter
oder Vorsprünge auch am Oberteil angeordnet werden; sie
werden aber vorzugsweise am Unterteil ausgebildet, da in
ihren Bereich auf der ihnen abgewandten Wandseite Einsen
kungen entstehen können, die beim Oberteil stören würden.
Eine weitere Ausbildung sieht vor, dass das Unterteil rück
seitig mit Ansätzen versehen ist, wobei insbesondere das
Unterteil mit den Vorsprüngen fluchtende Ansätze aufweist.
Eine Weiterbildung dieser Ausgestaltung sieht vor, dass die
Vorsprünge und/oder Ansätze Blindlöcher zur Aufnahme von
Abstandshaltern aufweisen.
Beim Gegensatz zum Stande der Technik können Toleranzen zum
Setzen der Bohrlöcher am Träger dadurch gegeben werden, in
dem eine Weiterbildung vorsieht, dass das Unterteil Langlö
cher zur Befestigung an einem Träger aufweist. Hierdurch
wird auch bei einem Verlaufen des Bohrers beim Setzen des
Bohrlochs im Träger erreicht, dass die Hausnummer nicht
schief sitzen muss, sondern vielmehr geradeaus gerichtet
werden kann. Dies wird insbesondere dadurch erreicht, dass
bei mindestens zwei Langlöchern die größte Abmessung des
einen Langlochs auf der des anderen Langlochs senkrecht
steht. Zur Verstärkung des die Langlöcher umgebenden Be
reichs sieht eine Weiterbildung vor, dass die Befestigungs
löcher des Unterteils rückseitig mit die begrenzenden An
sätze umgeben sind. Die Befestigung des Unterteils an einer
Wand, insbesondere mit Abstand zu dieser erfolgt in bevor
zugter Weise in der weiter unter beschriebenen Form.
Während Wandstärken grundsätzlich im Bereich von 2 bis 4 mm
liegen können, liegen sie vorzugsweise im Bereich von 2,5
bis 3,5 mm, wobei die Stärke oder Dicke der gesamten Kenn
zeichnungseinheit grundsätzlich einer Abmessung von 1 bis
3 cm, vorzugsweise von 1,5 bis 2 cm bei Kennzeichnungseinhei
ten herkömmlicher Höhe und Breite in der Größenordnung von
jeweils 10 bis 20 für übliche Buchstaben oder Zahlen auf
weist. Die "Strichbreite" der Kennzeichnungseinheiten liegt
dabei in der Größenordnung der Gesamtdicke derselben, vor
zugsweise beim Doppelten der Gesamtdicke, wie bei Kenn
zeichnungseinheiten mit halbkreisförmigen Querschnitt.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich
aus den Ansprüchen und aus der nachfolgenden Beschreibung,
in der ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Kenn
zeichnungsteils unter Bezugnahme auf die Zeichnung im ein
zelnen erläutert ist. Dabei zeigt:
Fig. 1 das Kennzeichnungsteil in Draufsicht, wobei
Strukturen des Unterteils gestrichelt ein
gezeichnet sind; und
Fig. 2 einen Schnitt entlang II-II der Fig. 1.
Das erfindungsgemäße Kennzeichnungsteil in Form einer "2"
hat ein Unterteil 2 und ein Oberteil 3. Das Unterteil 2
weist eine im wesentlichen ebene Platte 4 auf, an der rück
seitig im Randbereich umlaufende Ansätze 6 ausgebildet sind
und zwar sowohl in Bereichen, in denen der Rand der Platte
4 konvex als auch in Bereichen, in denen er gerade oder
konkav ausgebildet ist. Auf seiner Vorderseite 7 weist das
Unterteil ebenfalls, im dargestellten Ausführungsbeispiel
punktartige Vorsprünge 8 auf, die kurz unterhalb des auf
das Unterteil 2 aufgesetzten Oberteils enden und dessen
Vorderwand 9 so unterstützen und auf Abstand zur Platte 4
des Unterteils halten können. Die Vorsprünge 8 sind auf der
Rückseite der Platte 4 ebenfalls so in ihrer Höhe den An
sätzen 6 entsprechenden Ansätzen 8' verlängert, so dass sie
gegebenenfalls selbst abgestützt werden können. Sie weisen
eine Blindbohrung 8" auf, in die gegebenenfalls Abstands
halter in Form von Stiften kraftschlüssig eingesteckt wer
den können.
Die Platte 4 weist weiterhin Durchbrüche 11, 12 in Form von
Langlöchern auf, die ebenfalls von einem rückseitigen An
satz 13 umgeben sind, der, soweit das Kennzeichnungsteil
direkt auf einer Trägerfläche befestigt wird, zur Abstüt
zung auf dieser und zur Aufnahme des Widerlagerdrucks bei
Festziehen einer das Kennzeichnungsteil 1 haltenden Schrau
be 14 dient. Wenn das Kennzeichnungsteil 1 mit Abstand zu
einem Träger, wie einer Wand befestigt werden soll, so kann
an den Ansätzen 13 eine die Befestigungsschraube 14 kon
zentrisch umgebende Hülse 16 anliegen, die sich mit ihrer
anderen Stirnseite am Träger, wie eben der Wand, abstützt.
Bei einer anderen Ausbildung, bei der insbesondere eine Ma
schinenschraube als Schraube 14 zur Befestigung vorgenommen
wird, kann die Platte 4 mit den Ansätzen 13 zwischen
Schraubenkopf und einer auf dieser aufgebrachten Mutter
festgespannt werden, wobei eine mit Abstand zur ersten Mut
ter auf der Schraube aufgesetzte Mutter am Träger verspannt
wird. Eine solche Ausbildung ist insbesondere beim Träger
aus Metall, wie einem Gitter oder Zaun vorteilhaft, wobei,
soweit der Durchbruch oder das Loch des Trägers selbst ein
Gewinde aufweist, die Schrauben durch den Träger hindurchragen
und auch rückseitig mit Muttern verspannt werden kön
nen. Der Abstandshalter wird in diesem Falle durch die bei
den mit Abstand zueinander auf der Schraube 14 aufsitzen
den, einerseits gegen die Platte 4, andererseits gegen den
Träger verspannten Muttern gebildet. Wenn das Oberteil 3
auch grundsätzlich in seinem den Randbereich 17 des Unter
teils umgreifenden Rand 18 mit dem Unterteil verklebt sein
könnte, um so eine sichere und feste Verbindung zwischen
Unterteil 2 und Oberteil 3 und damit ästhetisch einwand
freie Abdeckung des Unterteils 2 zu schaffen, sieht eine
bevorzugte Ausgestaltung eine formschlüssige Befestigung
vor. Hierzu weist der Randbereich 17 des Unterteils durch
mit Abstand zur Stirnseite des Ansatzes 6 ausgebildete Na
sen 21, gebildete Hinterschneidungen 22 auf, in die am
Randbereich des Oberteils 3 ausgebildete Nasen 23 eingrei
fen, in dem sie die Nasen 21 des Unterteils 2 hintergrei
fen. Aufgrund der Elastizität insbesondere der Ränder 18
des Oberteils 3, insbesondere wenn die Teile 2, 3 aus
Kunststoff, vorzugsweise Nylon bestehen, aber auch bei aus
hinreichend federnden Metall geprägten Teile 2, 3 können
die Nasen 23 aufgrund der Federwirkung über die Nasen 21
gleiten, diese hintergreifen, wobei sie zurückschnappen, so
dass das Oberteil 3 auf dem Unterteil 2 formschlüssig im
Schnappsitz aufgebracht werden kann.
Die Befestigung des erfindungsgemäßen Kennzeichnungsteils
erfolgt derart, dass zunächst gegebenenfalls Bohrungen im
Träger vorgenommen werden, wozu das Unterteil 2 als Schab
lone auf dem Träger aufgesetzt und die entsprechenden An
zeichnungen im Bereich der Langlöcher vorgenommen werden
können. Anschließend werden die Aufnahmelöcher für die
Schrauben 14 im Träger ausgebildet, wobei aufgrund der
Langlöcher 11, 12, deren Längserstreckung vorzugsweise, wie
dargestellt, senkrecht zueinander verläuft, eine gewisse
Toleranz möglich ist, die durch Verschieben des Unterteils
relativ zu den in den Befestigungslöchern des Trägers ein
gesetzten Schrauben entlang der Langlöcher 11, 12 ausgegli
chen werden kann.
Nach Anbringung der Löcher im Träger wird entweder das Un
terteil wieder direkt auf diesen aufgesetzt oder aber es
werden die Schrauben 14 durch das Unterteil hindurch
gesteckt und die Abstandshalter in Form der Hülsen 16 auf
die durch das Unterteil 2 hindurchragenden Schrauben aufge
steckt sowie anschließend die Schrauben in die, gegebenen
falls mit Dübeln versehenen Bohrlöchern im Träger einge
steckt und festgezogen, wodurch das Unterteil 2 am Träger
festgelegt wird.
Alternativ können nach Hindurchstecken der Schrauben 14
durch das Unterteil 2 mit Abstand zueinander die beiden er
wähnten Muttern auf die Schraube aufgeschraubt und diese
dann in der oben erläuterten Weise zunächst am Träger fest
gelegt und anschließend das Unterteil 2 durch Festziehen
der ihm nahen Mutter an der Schraube 14 verspannt werden,
so dass auch hierdurch ein sicherer Halt des Unterteils re
lativ zum Träger gewährleistet ist.
Bei mit Abstand zum Träger anzuordnenden Unterteil 2 können
vorher zusätzlich Abstandshalter in Form von Stiften in die
Blindlöcher 8" der Vorsprünge 8, 8' eingesteckt werden.
Nach der Festlegung des Unterteils 2 wird bei der erwähnten
ersten Alternative im Haltebereich von Unter- und/oder O
berteil ein Klebstoff aufgebracht und das Oberteil auf das
Unterteil aufgesetzt und derart mit diesem verklebt.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel braucht das Ober
teil einfach auf das Unterteil aufgedrückt werden, wobei,
wie gesagt, die Nasen 23 über die Nasen 21 gleiten, zurückschnappen
und die Nasen 21 hintergreifen. Das Oberteil 3
wird dabei durch die Vorsprünge 8, die als Widerlager die
nen, sicher am Unterteil 2 gehalten, auch wenn dieses mit
Abstand zu seinem Träger angeordnet ist.
Claims (11)
1. Kennzeichnungseinheit aus Kunststoff in Form eines
Buchstabens oder einer Zahl, zum Einsatz als Hausnummer
oder dergleichen, mit nur einem Unterteil und mit nur
einem Oberteil, dadurch gekennzeichnet, dass das Unter
teil (2) durch eine rückseitig in seinem Randbereich
(17) mit umlaufenden Ansätzen (6) versehene Platte (4)
ausgebildet ist, dass am Randbereich (17) des Unter
teils (2) Hinterschneidungen ausgebildet sind und dass
das Oberteil (3) das Unterteil (2) ganzflächig auch in
den Seitenbereichen überdeckt und mit Nasen (23) in die
Hinterschneidungen formschlüssig eingreift.
2. Einheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
die Wandstärken von Unter- und Oberteil (2, 3) geringer
sind als die Dicke der Einheit (1).
3. Einheit nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
dass
die Vorderwand (9) des Oberteils (3) auf Bereichen des
Unterteils (2) abstützbar ist.
4. Einheit nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass
das Unterteil Vorsprünge (8) aufweist, auf denen die
Vorderwand (9) des Oberteils (3) abstützbar ist.
5. Einheit nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass das Unterteil (2) rückseitig mit
weiteren Ansätzen (8', 13) versehen ist.
6. Einheit nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass
das Unterteil (2) Vorsprünge (8) fluchtend zu den An
sätzen (8') aufweist.
7. Einheit nach Anspruch 4 oder 6, dadurch gekennzeichnet,
dass die Vorsprünge (8) und/oder Ansätze (8') Blindlö
cher (8") zur Aufnahme von Abstandshaltern aufweisen.
8. Einheit nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass das Unterteil (2) Langlöcher (11,
12) zur Befestigung an einem Träger aufweist.
9. Einheit nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass
bei mindestens zwei Langlöchern (11, 12) die größte Ab
messung des einen Langlochs (11) auf der des anderen
Langlochs (12) senkrecht steht.
10. Einheit nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet,
dass die Befestigungslöcher (11, 12) auf der Mittelach
se der Einheit (1) liegen.
11. Einheit nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch ge
kennzeichnet, dass die Befestigungslöcher des Unter
teils (2) rückseitig mit die begrenzenden Ansätzen (13)
umgeben sind.
Priority Applications (1)
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DE3740939A1 DE3740939A1 (de) | 1989-06-15 |
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DE (1) | DE3740939C2 (de) |
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- 1987-12-03 DE DE19873740939 patent/DE3740939C2/de not_active Expired - Fee Related
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DE3740939A1 (de) | 1989-06-15 |
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