DE2950763A1 - Kennzeichnungsschild fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Kennzeichnungsschild fuer kraftfahrzeuge

Info

Publication number
DE2950763A1
DE2950763A1 DE19792950763 DE2950763A DE2950763A1 DE 2950763 A1 DE2950763 A1 DE 2950763A1 DE 19792950763 DE19792950763 DE 19792950763 DE 2950763 A DE2950763 A DE 2950763A DE 2950763 A1 DE2950763 A1 DE 2950763A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
frame
identification plate
plate according
identification
threaded
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE19792950763
Other languages
English (en)
Inventor
Wolfgang 6290 Weilburg Günther
geb. Hohmann Edith 6349 Fleisbach Manlig
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
MANLIG GEB HOHMANN EDITH
Original Assignee
MANLIG GEB HOHMANN EDITH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by MANLIG GEB HOHMANN EDITH filed Critical MANLIG GEB HOHMANN EDITH
Priority to DE19792950763 priority Critical patent/DE2950763A1/de
Publication of DE2950763A1 publication Critical patent/DE2950763A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R13/00Elements for body-finishing, identifying, or decorating; Arrangements or adaptations for advertising purposes
    • B60R13/10Registration, licensing, or like devices
    • B60R13/105Licence- or registration plates, provided with mounting means, e.g. frames, holders, retainers, brackets

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Waterproofing, Decoration, And Sanitation Devices (AREA)
  • Road Signs Or Road Markings (AREA)

Description

  • Beschreibung:
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Kennzeichnungsschild für Kraftfahrzeuge mit einer als Träger der Kennzeichnung dienenden Platte, z.B. einer geprägten Aluminiumplatte, die fest mit einem Rahmen verbunden ist, der eine Anlagefläche für die Anlage an einer Befestigungswand des Fahrzeuges aufweist und an dessen Rückseite Befestigungselemente zum Durchgreifen der Befestigungswände angeordnet sind.
  • Ein Kennzeichnungsschild dieser Art ist in der deutschen Gebrauchsmusterschrift 77 36 365 beschrieben. Bei einem solchen Schild ist die die Kennzeichnung tragende Platte nicht unmittelbar am Fahrzeug befestigt, sondern mittelbar über den genannten Rahmen. Hierdurch vermeidet man das Durchstecken von Schrauben durch das Schriftfeld und damit eine Veränderung des Bildes der Kennzeichnung. Das Schild ist in hohem Maße diebstahlsicher, da von vorne zugängliche Befestigungsschrauben nicht vorhanden sind. Eine Entfernung des Kennzeichnungsträgers ist nur durch Zerstörung desselben möglich, wonach der Kennzeichnungsträger nicht mehr brauchbar ist und deshalb auch nicht mehr mißbräuchlich benutzt werden kann, z.B. zur Tarnung gestohlener Fahrzeuge oder zur Tarnung von Fahrzeugen, die für kriminelle Handlungen verwendet werden sollen.
  • Bei dem bekannten Kennzeichnungsschild besteht der Rahmen aus einem Profil mit einer Nut für die Aufnahme des Randes einer Aluminiumplatte, in die die Fahrzeugkennzeichnung eingeprägt ist. Die Herstellung und Montage dieses separaten Rahmens sind verhältnismäßig aufwendig. Eingerichtete Schilderprägereien sind auch nicht für die Ausführung dieser Arbeiten eingerichtet.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das bekannte Kennzeichnunasschild so zu verbessern, daß die Umständlichkeiten und die Kosten der Montage eines separaten Rahmens vermieden werden.
  • Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß der Rahmen und die Platte aus einem Stück bestehen.
  • Die erstellung eines solchen Schildes kann zentral in einem Herstellerwerk erfolgen, wobei die Anformung des Rahmens an die ebene Fläche, die zum Anbringen der Kennzeichnung bestimmt ist, mit geeigneten Zieh- und Biegewerkzeugen erfolgen kann. An die Schilderprägereien werden dann so vorbereitete, noch nicht beschriftete Schilder geliefert, so daß in den Prägereien, wie bisher, nur die Kennzeichnung anzubringen ist. Dadurch wird insgesamt eine wesentliche Verbilligung erzielt. Auch wird die Diebstahlsicherheit weiterhin verbessert, da ein Herauslösen des Schriftfeldes aus dem Rahmen nur durch Zerschneiden des Zusammenhanges wischen Schriftfeld und Rahmen möglich ist, wobei das Schild zwangsläufig zerstört werden muß.
  • Auch nach diesem Heraus trennen ist ja ein Abnehmen des Schriftfeldes noch immer nicht möglich, wenn dessen Rückseite, wie es bereits in dem älteren Gebrauchsmuster vorgeschlagen wurde, mit Scheiben verklebt ist, die fest am Fahrzeug verankert sind.
  • Das Schild besteht vorzugsweise aus Aluminiumblech mit einer Dicke von ca. 1,5 mm (Anspruch 2). Dieses Material läßt sich gut durch Ziehen und Biegen verarbeiten, so daß das Schild mit relativ geringen Kosten ausgehend von ebenen Platinen hergestellt werden kann.
  • Die Formgebung nach den Ansprüchen 3 und 5 gewährleistet eine große Steifigkeit des Schildkörpers, was weiterhin zur Erhöhung der Diebstahlsicherheit beiträgt. Durch die Vertiefung des Schriftfeldes wird dieses auch gegenüber dem Rahmen abgesetzt, wodurch man neben der Versteifungswirkung auch ein vorteilhaftes Aussehen erhält.
  • Bei dem bekannten Kennzeichnungsschild nach der Gebrauchsmusterschrift 77 36 365 erstrecken sich zwischen gegenüberliegenden Seiten des Rahmens mindestens zwei innerhalb des Rahmens verschiebbare Stege, mit denen das Schild an die Fahrzeugwand herangezogen wird. Diese Stege sind bei dem bekannten Schild dadurch geführt, daß Nuten an den Stegen leistenartige Vorsprünge an dem Rahmen umgreifen.
  • Um auch bei dem vorliegenden Kennzeichnungsschild eine gute Führung der Stege zu erhalten, sind diese gemäß dem Anspruch 6 ausgebildet. Die Führung wird bei dieser Ausführung durch Anlage der Stegenden an den Innenflächen des Rahmens erzielt.
  • Eine weitere Verbesserung gegenüber dem bekannten Schild ist in Anspruch 7 angegeben. Durch den im Anspruch 7 genannten Übergangsbereich wird eine Sollbruchstelle gebildet, an der der Handhabungsbereich der Mutter vom übrigen Teil der Mutter abbricht, wenn das gewünschte Anzugsmoment erreicht ist. Ein Abschrauben der Mutter ist danach mit gewöhnlichen Werkzeugen praktisch nicht mehr möglich.
  • Als weitere Verbesserung gegenüber dem bekannten Kennzeichnungsschild werden gemäß den Ansprüchen 8 und 9 besonders große Scheiben vorgesehen, die mit der Rückseite des Schriftfeldes verklebt werden. Durch die sehr große Klebefläche ist das Ablösen des Schriftfeldes praktisch unmöglich geworden.
  • Die Klebeverbindung gemäß den Ansprüchen 8 und 9 erfüllt bei richtiger Ausführung ihre Aufgabe zuverlässig. Um jedoch auch dort, wo die Voraussetzungen für die Herstellung einer einwandfreien Klebeverbindung nicht gegeben sind, eine einwandfreie Verbindung zwischen der die Kennzeichnung tragenden Platte und den Halterungsmitteln herstellen zu können, wurde die in den Ansprüchen 10 bis 18 angegebene Alternative entwickelt. Zu diesen Ansprüchen wird folgendes bemerkt.
  • Das Anschweißen von Gewindestiften gemäß dem Anspruch 10 läßt sich ohne Schwierigkeiten durchführen, so daß eine sichere Befestigung auch dann noch gewährleistet ist, wenn die Arbeiten von Hilfskräften ausgeführt werden. Ein Loslösen der die Kennzeichnung tragenden Platte ist nur durch Zerstörung der Platte möglich, da ja die angeschweißten Gewindestifte nicht zugänglich sind und deshalb die Platte von diesen Gewindestiften abgerissen werden muß. Hierbei entstehen trichterförmige Einziehungen und Löcher an der Platte. Man erkennt deshalb schon von weitem,daß das Kennzeichnungsschild beschädigt ist, so daß eine mißbräuchliche Verwendung eines abgerissenen Kennzeichnungsschildes praktisch nicht möglich ist.
  • Die Gewindestifte bestehen vorzugsweise aus dem gleichen Material wie die Platte (Anspruch 11). Man kann ohne weiteres auch an einem Aluminiumschild Bolzen aus Aluminium anschweißen, die dann einen sicheren Halt haben.
  • Eine weitere Sicherheit wird dadurch erreicht, daß die auf die Gewindebolzen aufgeschraubten Muttern ebenfalls kegelförmig ausgebildet sind, wie dies weiter oben bereits beschrieben wurde, und Sollbruchstellen aufweisen, an denen der Teil abreißt, an dem sich Handhabungsflächen befinden. Die Anordnung der Langlöcher in den Halteplatten gemäß Anspruch 13 gestattet eine beliebige seitliche Verschiebung der Halteplatten, so daß die Gewindebolzen stets exakt auf die Befestigungslöcher am Fahrzeug ausgerichtet werden können. Durch diese Verstellmöglichkeit kann man die Gewindestifte immer an solchen Stellen anschweißen, die zwischen den Einprägungen liegen, durch die die Buchstaben gebildet sind.
  • Die Anordnung von Randabkantungen an den Halteplatten gemäß Anspruch 14 bringt eine weitere Sicherheit, da die Randabkantungen ein zusätzliches Hindernis für den Zugang zu den Muttern bilden, mit denen die Halteplatten festgehalten werden. Wenn also etwa der Rand des Rahmens aufgeschnitten wird, ist noch immer nicht der Zugang zu den Muttern möglich, da die Randabkantungen als Abschirmung dienen.
  • Die Halteplatten werden gemäß Anspruch 15 vorzugsweise aus Stahlblech hergestellt. Das Zerschneiden von Stahlblech ist wesentlich schwieriger als das Zerschneiden des Rahmens und nicht ohne starke Zerstörungen des Schildes insgesamt möglich.
  • Eine Befestigung der Gewindebolzen gemäß den Ansprüchen 16 und 17 bringt den Vorteil, daß diese verdrehsicher gehalten sind, wodurch die Montage erleichtert wird. Bei der Ausführung nach Anspruch 17 ist eine weitere Einstellmöglichkeit gegeben, d.h. die Gewindebolzen können auch dann noch verschoben werden, wenn die Halteplatten bereits fest angezogen sind.
  • Durch die Anordnung von Distanzhülsen gemäß Anspruch 18 vermeidet man ein Einbeulen der Befestigungswand des Fahrzeuges auch dann, wenn die auf die Gewindebolzen auf geschraubten Muttern kräftig angezogen werden.
  • In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 eine Vorderansicht eines erfindungsgemäßen Schildes, Fig. 2 eine Rückansicht des Schildes, Fig. 3 einen Schnitt durch das Schild gemäß der Linie III-III in Fig. 2, Fig. 4 einen Schnitt nach Linie IV-IV in Fig. 2 in einem gegenüber Fig. 2 stark vergrößerten Maßstab, Fig. 5 eine Teilansicht in Richtung des Pfeiles V in Fig. 4, Fig. 6 eine Vorderansicht eines Schildes gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung, Fig. 7 eine Rückansicht des Schildes nach Fig. 6, Fig. 8 einen Schnitt nach Linie VIII-VIII in Fig. 7, Fig. 9 einen Schnitt nach Linie IX-IX in Fig. 7 in einem gegenüber Fig. 7 stark vergrößerten Maßstab, Fig.10 eine Teilansicht in Richtung des Pfeiles X in Fig. 9, Fig.11 eine Teilansicht in Richtung des Pfeiles XI in Fig. 9 und Fig.12 einen vergrößerten Ausschnitt aus Fig. 9 im Bereich des strichpunktierten Rahmens XII in Fig. 9, wobei jedoch die Mutter weggelassen ist.
  • Das Schild hat einen insgesamt mit K bezeichneten Schilderkörper, der vorzugsweise aus Aluminiumblech geformt ist. Der Schilderkörper K hat eine große ebene Fläche 1, die nachfolgend als Schriftfeld bezeichnet werden soll. Genau genommen handelt es sich um eine ebene Wand. Mit dem Schriftfeld ist einstückig ein insgesamt mit 2 bezeichneter Rahmen ausgebildet. Das Schriftfeld 1 geht über Verkröpfungen 3 in den Rahmen 2 über. Der Rahmen 2 hat im übrigen eine Vorderwand 4, Seitenwände 5 und eine Rückwand 6. Die Vorderwand 4 ist gegenüber dem Schriftfeld 1 erhaben und geht über eine Abrundung 7 in die ebenen Seitenwände 5 über. Die Seitenwände 5 gehen über eine Abbiegung 8 in die Rückwand 6 über, wobei der Biegeradius der Abbiegung 8 wesentlich kleiner ist als der Radius der Abrundung 7.
  • Auf dem Schriftfeld 1 wird die Kennzeichnung eingeprägt, von der in Fig. 1 ein Teil in Form des Buchstabens H dargestellt ist. Die Prägung ist in bekannter Weise von innen nach außen gerichtet, d.h. die Buchstaben und Ziffern stehen in Fig. 4 gesehen nach links vor.
  • Hinter die Rückwand 6 greifen zwei Stege 9, die einen U-förmigen Querschnitt aufweisen. Die Stege haben eine so große Länge, daß sie mit ihren Enden an den Innenseiten 5a der Rahmenaußenwände 5 anliegen. Hierdurch werden die Stege 9 geführt.
  • An jedem Steg 9 befindet sich eine Einziehung 9a, die mit einem Innengewinde 9b versehen ist.
  • In das Gewinde 9b eines jeden Steges ist ein Gewindestift 10 eingeschraubt, der an seinem vorderen Ende eine große kreisrunde Scheibe 11 trägt und an seinem hinteren Ende einen Schraubenzieherschlitz 10a aufweist. Der Durchmesser dieser Scheibe ist annähernd gleich der Breite des Schriftfeldes 1. Die rückseitige Fläche 11a der Scheibe 11 ist kegelförmig ausgebildet.
  • Auf jeden Gewindestift 10 ist eine kegelförmige Mutter 12 aufgeschraubt, die an ihrem dünnen Ende einen Handhabungs- bereich 12a aufweist, in dem sich ein Schraubenzieherschlitz 12b befindet. Der Handhabungsbereich 12a ist vom Haltebereich 12c der Mutter durch einen Schwächungsbereich 12d getrennt. Der Schwächungsbereich ist durch eine Eindrehung t3 gebildet.
  • Bei der Montage des Kennzeichnungsschildes werden zunächst die Stege 9 so æf den Rahmen 2 ausgerichtet, daß die Gewindestifte 10 mit Befestigungslöchern 14a in der Wand 14, z.B.
  • der Rückwand eines Kofferraumes fluchten und später durch diese Löcher hindurchgesteckt werden können. Nun werden die Gewindestifte 20 so verschraubt, daß sie die Scheiben 11 gegen die Rückseite la des Schriftfeldes 1 drücken.
  • Da zuvor auf die Scheiben 11 eine Klebemasse 15 aufgetragen wurde, erhält man eine feste Verklebung zwischen den Scheiben 11 und dem Schriftfeld 1, wobei der nötige Anpreßdruck mittels des Gewindestiftes 10 aufgebracht wird.
  • Beim Anziehen der Gewindestifte 10 wird zugleich der zugeordnete Steg 9 gegen die Innenfläche 6a der Rahmenrückwand 6 gezogen, Nach dieser Vorbereitung werden die Gewindestifte 10 durch die Befestigungslöcher 14a hindurchgesteckt und dann die Muttern 12 auf die Gewindestifte aufgedreht. Zuvor wurden die Muttern an ihrer Anlagefläche 12e mit einer Klebemasse 16 bestrichen. Auch das Innengewinde der Mutter wurde mit einer solchen Klebemasse bestrichen, wobei die gleiche Klebemasse wie an den Scheiben 11 verwendet werden kann.
  • Das Anziehen der Muttern 12 erfolgt mittels eines Schraubenziehers, der in den Schraubenzieherschlitz 12b eingeführt wird. Wenn das günstigste Anzugsmoment erreicht ist, wird der Ubergangsbereich 12d abgeschert. Man kann aber anstelle des Abscherens durch das Drehmoment des Anziehwerkzeuges auch vorsehen, daß der Handhabungsbereich 12a anderweitig, z.B. mittels Hammer und Meißel, entfernt wird.
  • Zur Klarstellung sei bemerkt, daß bei montiertem Schild die Rückwand 6 des Schildkörpers K fest gegen eine Unterlage gezogen wird, die jedoch in der Zeichnung weggelassen ist. Diese Unterlage, z.B. ein elastisches, die Lackierung der Wand 14 schonendes Material, füllt den in der Zeichnung sichtbaren Spalt 17 aus. Nach der Montage kann das Schild nur noch durch Zerstörung entfernt werden. Es ist z.B. auch nicht möglich, das Schriftfeld 1 durch einen Schnitt über die gesamte Umfangsfläche des Rahmens 2 zu entfernen, da ja das Schriftfeld 1 mit den Scheiben 11 verklebt ist. Ein Lösen dieser Verklebung ist ohne Zerstörung des Schriftfeldes 1 nicht möglich.
  • Nachfolgend wird das Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 6 bis 12 beschrieben.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel ist die Gestaltung der Plat te 1 mit Rahmen 2 gleich wie bei der bereits beschriebenen Ausführung, weshalb auch die gleichen Bezugszahlen verwendet sind, jedoch sind die Mittel für die Halterung des Kennzeichnungsträgers verschieden ausgebildet, wobei eine Klebeverbindung vermieden ist.
  • An der Rückseite 1a der Platte 1 sind insgesamt acht Gewindestifte 20 angeschweißt. Alle diese Gewindestifte sind gleich ausgebildet und sollen am Beispiel des in Fig. 12 gezeigten Stiftes betrachtet werden. Der Gewindestift 20 hat einen scheibenförmigen Kopf 20a und einen Gewindeteil 20b. Der Kopf 20a ist an seiner Fläche 20'a mit der Rückseite 1a der Platte 1 verschweißt. Im Falle einer Aluminiumplatte wird man Aluminiumstifte verwenden. Diese Stifte haben vor dem Anschweißen einen kegelförmigen Ansatz, der während des Schweißvorganges abgeschmolzen wird. Wie man aus Fig. 7 ersehen kann, sind die Gewindestifte etwa an den Ecken von Rechtecken angeschweißt. Es können jedoch auch Abweichungen von einer so regelmäßigen Befestigung bestehen, da man die Anschweißung zwischen den rückseitigen Vertiefungen anbringt, die durch das Einprägen der Beschriftung entstanden sind. Jedoch werden die Bolzen stets in gleichem Abstand von der Mittellinie 21 des Schildes angebracht.
  • Die Gewindestifte 20 dienen zur Befestigung von zwei Halteplatten 21. Diese Halteplatten haben eine Befestigungsfläche 21a und Randabkantungen 21b, die rechtwinklig zur Befestigungsfläche 21a stehen, wie man insbesondere aus dem Schnitt nach Fig. 9 ersehen kann.
  • In der Befestigungsfläche 21a befinden sich vier Langlöcher 22, die parallel zu den Längsseiten 2a, 2b des Rahmens 2 verlaufen. Wie man am deutlichsten aus Fig. 12 ersehen kann, befinden sich die Langlöcher 22 im Bereich von Nuten 23, die sich an der Rückseite der Befestigungsfläche 21a befinden und zur Aufnahme des Stiftkopfes 20a dienen.
  • Im zentralen Bereich der Befestigungsplatten befindet sich eine längliche Ausprägung 24, deren Querschnitt am besten aus Fig. 9 erkennbar ist. Durch die Ausprägung wird eine Nut 25 gebildet. Am Nutgrund ist ein Langloch 26 vorgesehen.
  • Durch dieses Langloch 26 ist an jeder Halteplatte 21 ein Gewindebolzen 27 hindurchgesteckt. Der Gewindebolzen hat einen Sechskantkopf 27a, dessen Schlüsselweite nur wenig kleiner ist als die lichte Weite der Nut 25.
  • Die Halteplatten 21 werden erst nach dem Prägen des Schildes angebracht. Nach dem Prägen werden die Halteplatten eingelegt, und durch die Langlöcher 22 hindurch werden die Anschweißstellen für die Gewindestifte 20 angezeichnet, wobei stets Stellen zwischen Prägungen für das Anschweißen ausgewählt werden. Die Platten werden dann zunächst wieder weggenommen und die Gewindestifte 20 angeschweißt. Vor dem Befestigen der Halteplatten werden durch diese Gewindebolzen 27 hindurchgesteckt. Die Halteplatten werden in die passende Stellung gerückt, was wegen der Langlöcher 22 möglich ist.
  • Nun werden kegelige Muttern 28 auf die Gewindestifte 20 aufgeschraubt. Diese Muttern 28 sind im Prinzip gleich ausgebildet wie die großen Muttern 12. Es ist jedoch bei diesen Muttern nicht nötig, Sollbruchstellen anzubringen, so daß die Schraubenzieherschlitze 28a, die jedoch nur mit einem gabelförmigen Spezialschraubenzieher ausgenutzt werden können, an den Muttern verbleiben.
  • Auf die Gewindebolzen 27 werden Distanzhülsen 29 aufgeschoben, die den Zwischenraum zwischen der Oberseite der Ausprägung 24 und der Befestigungswand 14 am Fahrzeug überbrücken. Die Gewindebolzen werden nun durch die Befestigungslöcher 14a an der Fahrzeugwand hindurchgesteckt, wobei noch ein relativ großer Einstellweg in den Nuten 25 zur Verfügung steht. Beim Aufschrauben der Muttern 12 können sich die Gewindebolzen 27 nicht drehen, da dies der passende Eingriff des Schraubenkopfes 27a in die Nut 25 verhindert.
  • Auch bei der Ausführungsform nach den Fig. 6 bis 12 ist eine große Sicherheit gegen unbefugte Benutzung erreicht.
  • Es ist auch nicht möglich, etwa durch Auftrennen des Rahmens 2 die Platte 1 unbeschädigt zu entfernen. Nach dem Auftrennen nämlich verhindern die Randabkantungen 21b, die bis zur Befestigungswand 14 am Fahrzeug reichen, den Zugang zu den Muttern 28. Da die Befestigungsplatten aus Stahlblech bestehen, stellen die Randabkantungen ein praktisch nicht überwindbares Hindernis für den Zugang zu den Muttern 28 dar. Die Platte 21 kann also allenfalls durch Losreißen von den angeschweißten Gewindestiften 20 entfernt werden, wobei jedoch schwere Beschädigungen entstehen, die schon von weitem sichtbar sind, so daß die Benutzung eines abgerissenen Schildes praktisch nicht mehr möglich ist.

Claims (18)

  1. Kennzeichnungsschild für Kraftfahrzeuge Ansprüche: Rennzeichnungsschild für Kraftfahrzeuge mit einer als Träger der Kennzeichnung dienenden Platte, z.B. einer geprägten Aluminiumplatte, die fest mit einem Rahmen verbunden ist, der eine Anlagefläche für die Anlage an einer Befestigungswand des Fahrzeuges aufweist und an dessen Rückseite Befestigungselemente zum Durchgreifen der Befestigungswände angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (2) und die Platte (1) aus einem Stück bestehen.
  2. 2. Kennzeichnungsschild nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Platte (1) und Rahmen (2) aus einem Aluminiumblech bestehen, das vorzugsweise eine Dicke von ca.
    1,5 mm aufweist.
  3. 3. Kennzeichnungsschild nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderseite (4) des Rahmens (2) gegenüber dem Schriftfeld (1) erhöht ist, wobei das Schriftfeld (1) über eine Verkröpfung (3) in den Rahmen (2) übergeht.
  4. 4. Kennzeichnungsschild nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenflächen (5) des Rahmens (2) schräg zum Schriftfeld (1) angeordnet sind und ausgehend von der Rahmenvorderseite (4) zur Rahmenrückseite (6) hin divergieren.
  5. 5. Kennzeichnungsschild nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die hintere Anlagefläche (6) des Rahmens (2) durch Abkantungen der Rahmenaußenwände (2) gebildet sind.
  6. 6. Kennzeichnungsschild nach Anspruch 5, bei dem sich zwischen gegenüberliegenden Seiten des Rahmens mindestens zwei innerhalb des Rahmens verschiebbare Stege erstrecken, dadurch gekennzeichnet, daß die vorzugsweise als U-Profile ausgebildeten Stege (9) hinter die Abkantungen (6) greifen und mit ihren Enden an den Innenseiten (Sa) der Rahmenaußenwände (5) anliegen oder einen nur kleinen Abstand von diesen Innenseiten (5a) haben.
  7. 7. Kennzeichnungsschild nach einem der vorhergehenden Ansprüche mit auf von dem Rahmen abragende Gewindestifte aufgeschraubten Muttern, die vorzugsweise eine kegelige Außenfläche haben, dadurch gekennzeichnet, daß am Ende der Mutter (12) Handhabungsflächen, z.B. ein Schraubenzieherschlitz (5b) oder Schlüsselflächen, angeordnet sind und daß der die Handhabungsflächen (12b) aufweisende Mutternteil (12a) über einen Ubergangsbereich (12d) mit reduziertem Querschnitt mit dem übrigen Teil (12c) der Mutter (12) verbunden ist, wobei der Ubergangsbereich (12d) einen vorzugsweise so kleinen Querschnitt aufweist, daß bei dem gewünschten Anzugsmoment in dem Übergangsbereich (12d) ein Abscheren stattfindet.
  8. 8. Kennzeichnungsschild nach einem. der vorhergehenden Ansprüche, das mit der Rückseite des Schriftfeldes verklebte Scheiben aufweist, an denen Gewindestifte angreifen, dadurch gekennzeichnet, daß der Scheibendurchmesser nur wenig kleiner ist als die Höhe des Schriftfeldes (1).
  9. 9. Kennzeichnungsschild nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke der Scheiben (11) von ihrem Randbereich zu ihrem Zentrum hin zunimmt, wobei die freie Rückseite (11a) vorzugsweise kegelförmig ausgebildet ist.
  10. 10. Kennzeichnungsschild nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an der Rückseite (1a) der Platte (1) mehrere Gewindestifte (20) angeschweißt sind, die zum Halten von zwei Halteplatten (21) dienen, wobei jeder Halteplatte (21) mehrere, z.B. vier, Gewindestifte (20) zugeordnet sind, die durch Langlöcher (22) in den Halteplatten (21) hindurchgreifen und auf die Muttern (28) aufgeschraubt sind, und daß an den Halteplatten (21) Gewindebolzen (27) gehalten sind, die zur Befestigung des Kennzeichnungsschildes am Fahrzeug (14) dienen.
  11. 11. Kennzeichnungsschild nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (1) und die angeschweißten Gewindestifte (20) aus Aluminium bestehen und die Gewindcstifte (20) an den Anschweißstellen vorzugsweise einen scheibenförmigen Kopf (20a) aufweisen.
  12. 12. Kennzeichnungsschild nach einem der Ansprüche 10 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß die auf die Gewindestifte (20) aufgeschraubten Muttern (28) kegelige Außenflächen aufweisen.
  13. 13. Kennzeichnungsschild nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Langlöcher (22) in den Halteplatten (21) parallel zu den Längsseiten (2a, 2b) des Kennzeichnungsschildes verlaufen.
  14. 14. Kennzeichnungsschild nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteplatten (21) Randabkantungen (21b) aufweisen, deren Randkanten etwa in der Ebene der Rahmenrückseite liegen.
  15. 15. Kennzeichnungsschild nach einem der Ansprüche 10 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteplatten (21) aus Stahlblech bestehen.
  16. 16. Kennzeichnungsschild nach einem der Ansprüche 10 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindebolzen (27) Kopfschrauben sind, wobei die Köpfe (27a) in Vertiefungen (25) der Halteplatten (21) liegen, die vorzugsweise nutartig ausgebildet sind und eine Breite entsprechend der Schlüsselweite des Schraubenkopfes (27a) haben.
  17. 17. Kennzeichnungsschild nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefungen (25) nutartig ausgebildet sind und ein zu den Längsseiten (2a, 2b) des Kennzeichnungsschildes paralleles Langloch (26) für den Durchgriff des Gewindebolzens (27) aufweisen.
  18. 18. Kennzeichnungsschild nach einem der Ansprüche 10 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Gewindebolzen (27) von einer Distanzhülse (29) umgeben ist, die sich einerseits an der Halteplatte (21) und andererseits an der Fahrzeug-Befestigungswand (14) abstützt.
DE19792950763 1979-12-17 1979-12-17 Kennzeichnungsschild fuer kraftfahrzeuge Ceased DE2950763A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19792950763 DE2950763A1 (de) 1979-12-17 1979-12-17 Kennzeichnungsschild fuer kraftfahrzeuge

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19792950763 DE2950763A1 (de) 1979-12-17 1979-12-17 Kennzeichnungsschild fuer kraftfahrzeuge

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2950763A1 true DE2950763A1 (de) 1981-06-25

Family

ID=6088732

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19792950763 Ceased DE2950763A1 (de) 1979-12-17 1979-12-17 Kennzeichnungsschild fuer kraftfahrzeuge

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2950763A1 (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2700996A1 (fr) * 1993-01-29 1994-08-05 Bridoux Roland Procédés permettant de rendre inamovible les plaques destinées à l'immatriculation des véhicules.
FR2906512A1 (fr) * 2006-10-03 2008-04-04 Fabricauto Soc Par Actions Sim Dispositif de fixation d'une plaque d'immatriculation.
FR2931416A1 (fr) * 2008-05-20 2009-11-27 Peugeot Citroen Automobiles Sa Montage d'un enjoliveur de plaque d'immatriculation sur une paroi arriere d'un vehicule automobile
JP2018512320A (ja) * 2015-03-06 2018-05-17 フェニックス コンタクト ゲーエムベーハー ウント コムパニー カーゲー 特に無線周波数応答装置を具備したライセンスプレートを保持するためのプレートホルダ
US11370469B2 (en) 2015-09-02 2022-06-28 Dynamic Motion, Llc Collapsible stroller

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE7736365U1 (de) * 1900-01-01 Manlig, Edith, 6349 Fleisbach
DE595598C (de) * 1934-04-14 Victor Weilinger Schild, insbesondere Nummernschild fuer Kraftfahrzeuge

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE7736365U1 (de) * 1900-01-01 Manlig, Edith, 6349 Fleisbach
DE595598C (de) * 1934-04-14 Victor Weilinger Schild, insbesondere Nummernschild fuer Kraftfahrzeuge

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2700996A1 (fr) * 1993-01-29 1994-08-05 Bridoux Roland Procédés permettant de rendre inamovible les plaques destinées à l'immatriculation des véhicules.
FR2906512A1 (fr) * 2006-10-03 2008-04-04 Fabricauto Soc Par Actions Sim Dispositif de fixation d'une plaque d'immatriculation.
FR2931416A1 (fr) * 2008-05-20 2009-11-27 Peugeot Citroen Automobiles Sa Montage d'un enjoliveur de plaque d'immatriculation sur une paroi arriere d'un vehicule automobile
JP2018512320A (ja) * 2015-03-06 2018-05-17 フェニックス コンタクト ゲーエムベーハー ウント コムパニー カーゲー 特に無線周波数応答装置を具備したライセンスプレートを保持するためのプレートホルダ
US10417940B2 (en) 2015-03-06 2019-09-17 Phoenix Contact Gmbh & Co. Kg Plate holder for holding a license plate, in particular comprising a radio frequency transponder
US11370469B2 (en) 2015-09-02 2022-06-28 Dynamic Motion, Llc Collapsible stroller

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4342263A1 (de) Großflächige Unterlegscheibe
DE102014015536A1 (de) Haube für eine Kraftfahrzeugkarosserie
DE2950763A1 (de) Kennzeichnungsschild fuer kraftfahrzeuge
DE4411540A1 (de) Befestigungsvorrichtung
DE202019003715U1 (de) Kennzeichentafelhalter
DE20321415U1 (de) Stützrahmenwerk für eine Fassade
DE2000946A1 (de) Spanabhebendes Werkzeug
DE7900133U1 (de) Kennzeichnungsschild für Kraftfahrzeuge
DE2306782A1 (de) Vorrichtung zum befestigen von nummernschildern an kraftfahrzeugen
DE102008034614A1 (de) Flurförderzeug mit Radarmen
DE3740939C2 (de) Kennzeichnungseinheit
EP0237595A1 (de) Sicherheitsschraube für unlösbare Verbindungen
DE69305423T2 (de) Verkehrszeichen
EP0665158B1 (de) Kotflügelhalter
DE2541826C3 (de) Befestigungsvorrichtung für Nummernschilder an Kraftfahrzeugen
EP1624983B1 (de) Vorrichtung zum entfernen von beulen
DE602004007971T2 (de) Schraube und Befestigungs-Überwurfmutter, insbesondere zur Befestigung von Platten oder Elementen für Abdeckungen bzw. Verkleidungen.
EP0528388A1 (de) Halterung für die diebstahlsichere Befestigung eines Zeichenschildes
DE2831665A1 (de) Sicherungsvorrichtung fuer die befestigungsmittel von kennzeichentraegern, insbesondere kraftfahrzeug-kennzeichen
EP1889554B1 (de) Behältnis für ein Geometriedreieck
DE2905673A1 (de) Schraubbolzen und mutter als bausatz
DE202015004914U1 (de) Erdankerplatte
DE19722759A1 (de) Befestigungsvorrichtung zum Befestigen einer Abdichtschicht an einer Unterlage
DE2853754A1 (de) Diebstahlsicherung fuer kraftfahrzeug- kennzeichenschilder
DE9110626U1 (de) Halterung für die diebstahlsichere Befestigung eines Zeichenschildes

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8131 Rejection