DE202010011577U1 - Reflektor für Straßenleitpfosten - Google Patents

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    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01FADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
    • E01F9/00Arrangement of road signs or traffic signals; Arrangements for enforcing caution
    • E01F9/60Upright bodies, e.g. marker posts or bollards; Supports for road signs
    • E01F9/604Upright bodies, e.g. marker posts or bollards; Supports for road signs specially adapted for particular signalling purposes, e.g. for indicating curves, road works or pedestrian crossings
    • E01F9/619Upright bodies, e.g. marker posts or bollards; Supports for road signs specially adapted for particular signalling purposes, e.g. for indicating curves, road works or pedestrian crossings with reflectors; with means for keeping reflectors clean

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Abstract

Reflektor (1), insbesondere für Straßenleitpfosten, mit
– einer Trägerplatte (5),
– einem auf der Trägerplatte (3) angeordnetem Reflexionselement (7) und
– mindestens einer mit der Trägerplatte (5) fest verbundener Befestigungsvorrichtung (2)
dadurch gekennzeichnet, dass
das die Befestigungsvorrichtung (2) ein mit der Trägerplatte (5) fest verbundener, eine Spreizhülse (4) und einen Spreizstift (3) umfassender Spreizniet (2) ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Reflektor, insbesondere einen Reflektor für Straßenleitpfosten, mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
  • Straßenleitpfosten werden beidseitig der Fahrbahn in Abständen von ca. 50 m aufgestellt, um den Fahrbahnverlauf zu markieren. Üblicherweise sind die Straßenleitpfosten in ihrem oberen Bereich mit Reflektoren versehen, damit sie auch bei Dunkelheit ihre Funktion zu erfüllen. Heute werden meist Leitpfosten mit dreieckförmigen Hohlprofilen aus Kunststoff eingesetzt, die nach verschiedensten Verfahrenstechniken hergestellt werden, wie z. B. im Spritzgießverfahren, Extrusionsverfahren oder Blasverfahren. Auf den der Straße zugewandten Seiten der Leitpfosten sind Aufnahmeflächen als Sitz für Reflektoren vorgesehen, wobei die Aufnahmeflächen in der Regel als Vertiefungen oder Einziehungen innerhalb der Seiten des Leitpfostens so ausgeführt sind, dass die Reflektoren bündig mit der Seitenfläche des Straßenleitpfostens abschließen und im eingebauten Zustand nicht über die Seitenaußenfläche des Leitpfostens hinausstehen. Dies hat den Vorteil, dass ein gewisser Schutz vor Beschädigungen gegeben ist und auch Schmutzpartikel keine vorstehenden Flächen zur Anlagerung finden.
  • Es werden heute unterschiedliche Reflektortypen eingesetzt, wovon die gebräuchlichsten die sog. Kunststoffprismenreflektoren und die Glasperlenreflektoren sind. Weniger häufig werden Folienreflektoren eingesetzt. Die Befestigung der Reflektoren erfolgt üblicherweise über Schraubverbindungen oder sog. Spreiznieten. Bei der Befestigung mit Spreiznieten hat es sich als vorteilhaft herausgestellt, die Aufnahmelöcher für die Spreiznieten schon direkt bei der Fertigung des Pfostens mit einzuformen. Dies erspart den zusätzlichen Arbeitsgang des Bohrens, wodurch gleichzeitig Ungenauigkeiten vermieden werden, die beim nachträglichen Bohren auftreten können und dann die exakte Lage des Reflektors beeinträchtigen. Beim Verschrauben von Reflektoren werden die Schrauben direkt in den Kunststoff eingedreht, wozu in der Regel Blech- oder Spaxschrauben verwendet werden, was die Gefahr mit sich bringt, dass der Kunststoff beim Eindrehen der Schrauben ausreißt, so dass die Befestigung des Reflektors nicht die angestrebte Festigkeit erhält. Das Verschrauben hat darüber hinaus den Nachteil, dass es ein relativ aufwändiger Arbeitsgang ist und die Reflektoren bei zu starkem Eindrehen leicht beschädigt werden können. Somit haben sich in der neueren Zeit die sog. Spreiznieten oder Spreizdübel durchgesetzt, die aus einer Spreizhülse und einem Spreizstift bestehen. Dabei trägt das Oberteil der Spreizhülse einen Halbrundkopf, dessen Unterfläche sich in eine entsprechende Einsenkung im Reflektor einsetzt. Die Spreizhülse selber ragt durch den Reflektor und das entsprechende Aufnahmeloch im Leitpfosten in das Innere des Leitpfostens und wird beim Durchtreiben des Spreizstiftes aufgespreizt, womit dann die Befestigung des Reflektors erfolgt.
  • Die Verwendung von sog. Spreiznieten oder Spreizdübeln zur Befestigung von Reflektoren an Kunststoffleitpfählen wird in der DE 69 425 67 U1 und in der DE 94 07 256 U1 beschrieben.
  • Das Einführen der Spreizdübel oder Spreiznieten erfolgt üblicherweise von Hand unter Zuhilfenahme eines sog. Nietgerätes, das zur Montage und Demontage der Reflektoren eingesetzt wird. Spreizdübel können für sämtliche auf dem Markt erhältlichen Reflektortypen eingesetzt werden.
  • Die Fertigung der Leitpfosten selber sowie der Reflektoren ist weitgehend automatisiert, so dass sowohl Leitpfosten als auch Reflektoren schnell und in großen Stückzahlen hergestellt werden können. Dagegen erfolgt das anschließende Einlegen der Reflektoren in die entsprechende Vertiefung im Leitpfosten sowie das Vernieten der Reflektoren immer noch von Hand bzw. mit Hilfe von teuren Sondervorrichtungen, sodass dieser Schritt mittlerweile mitentscheidend ist für die Produktionskapazität bzw. die Produktionskosten von Straßenleitpfosten. Der zeitaufwändige Teil dieses Arbeitsschrittes ist insbesondere das Einlegen des Reflektors, das Einstecken der Spreizdübel und das Aufsetzen des Nietgerätes mit anschließendem Vernieten des Spreizdübels.
  • In der DE 92 10 727 U1 wird ein Straßenbegrenzungspfeil beschrieben, an dem Reflektoren angeordnet sind, die auf einfache Weise durch Schnappriegel, deren Spreizschäfte in entsprechende Bohrungen in der Wand des Leitpfostens eingedrückt werden, befestigt werden. Die Schnappriegel sind dem Reflektor direkt angeformt.
  • Ähnliche Reflektoren werden in der DE 10 2007 042 539 A1 beschrieben, die Reflektoren mit einer Reflektorplatte und mindestens einem Reflexionselement zum Gegenstand hat, wobei auf der Rückseite der Reflektorplatte ein Rastelement angeordnet ist, dass vorzugsweise der Reflektorplatte direkt angeformt ist.
  • Die in den beiden oben genannten Schriften vorgestellten Reflektoren haben jedoch den Nachteil, dass ihre Befestigung an den Leitpfosten häufig nicht zufriedenstellend ist, da die Geometrie der eingesetzten Rastelemente sehr genau definierte Rastbedingungen am Gegenstück, nämlich dem Leitpfosten, erfor dert, um eine formschlüssige und feste Verbindung mit dem Leitpfosten zu realisieren. Dies betrifft insbesondere die Wanddicke des Pfostens sowie den Durchmesser der Bohrung, in die das Rastelement eingeführt werden soll. Bei der Fertigung der Leitpfosten handelt es sich jedoch um eine Massenproduktion, bei der Fertigungsschwankungen über einen relativ großen Toleranzbereich üblich sind, da nur auf diese Weise eine kostengünstige Produktion realisiert werden kann. Diese Fertigungstoleranzen überschreiten jedoch das von den in den oben genannten Schriften aufgeführten Reflektoren verträgliche Maß, sodass die Vorteile durch das direkt angeformte Rastelement durch Befestigungsprobleme wieder teilweise zunichte gemacht werden.
  • Der vorliegenden Erfindung lag somit das Problem zu Grunde, eine Befestigungsmöglichkeit für Reflektoren an Straßenleitpfosten zu finden, welche die Nachteile des Standes der Technik nicht aufweist.
  • Gelöst wird diese Aufgabe durch einen Reflektor mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Vorteilhafte Ausführungen und Weiterentwicklungen des erfindungsgemäßen Reflektors sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Ausgehend vom Stand der Technik, der Reflektoren beschreibt, die eine Reflektorplatte aufweisen, denen ein Rastelement direkt angeformt ist, wurde somit nach einem Befestigungselement gesucht, das auch bei großen Toleranzen in der Wanddicke des Leitpfostens und dem Durchmesser der entsprechenden Aufnahmebohrung einen festen Halt für den zu befestigenden Reflektor garantiert.
  • Dabei wurde gefunden, dass diese Bedingungen durch einen Reflektor erfüllt werden, der aus einer Trägerplatte, einem auf der Trägerplatte angeordneten Reflexionselement und mindestens einem mit der Trägerplatte fest verbundenen Befestigungselement besteht, wobei das mindestens eine Befestigungselement in Form eines Spreizniets ausgeführt ist.
  • Bekanntermaßen besteht ein Spreizniet aus einer Spreizhülse und einem Spreizstift, der beim Befestigungsvorgang in die Spreizhülse gedrückt wird, die sich dann entsprechend aufweitet. Beim erfindungsgemäßen Leitpfostenreflektor ist der Spreizniet in die Trägerplatte des Leitpfostenreflektors so integriert, dass die Spreizhülse auf der Unterseite des Reflektors hervorsteht, während der Spreizstift auf der Oberseite des Reflektors über dem Reflexionselement angeordnet ist. Zur Befestigung am Leitpfosten wird der Reflektor mit den Spreizhülsen in die Befestigungsöffnungen am Leitpfosten eingeführt und anschließend der Spreizstift durch die Trägerplatte in die Befestigungshülse gedrückt, die dann auf der Rückseite der Leitpfostenwand gespreizt wird und somit den Reflektor verriegelt.
  • Eine bevorzugte Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung sieht vor, dass der Spreizniet der Trägerplatte des Reflektors direkt angeformt ist. Es besteht jedoch auch die Möglichkeit, dass fertige Spreiznieten in die Spritzgießform für die Trägerplatte des Reflektors eingelegt und dann umspritzt werden. Die geometrische und funktionelle Ausgestaltung des Spreizniets ist frei variabel, solange die Verriegelungsfunktion des Spreizniets gewährleistet ist.
  • Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung sieht vor, dass der Spreizniet mit einer viergeteilten Spreizhülse, einem runden Spreizstift und einem Linsenkopf ausgeführt ist, wobei der Linsenkopf beim Eindrücken des Spreizstifts in den Reflektor in einer entsprechenden Vertiefung auf der Reflektoroberfläche versenkt wird. Der Linsenkopfspreizniet hat den Vorteil, dass die Befestigung des Reflektors am Leitpfosten mit einem leichten Daumendruck auf den Linsenkopf realisiert werden kann.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand von ausgesuchten Zeichnungen ausführlich erläutert. Dabei zeigen
  • 1 eine Seitenansicht eines Rundreflektors,
  • 2 eine Draufsicht auf die Oberseite des Rundreflektors aus 1,
  • 3 eine Draufsicht auf die Unterseite des Rundreflektors aus 1,
  • 4 eine Draufsicht auf die Oberseite des Rundreflektors aus 1,
  • 5 eine Seitenansicht des Rundreflektors aus 1,
  • 6 eine Seitenansicht eines Rundreflektors,
  • 7 eine Draufsicht auf die Oberseite des Rundreflektors aus 6,
  • 8 eine Seitenansicht des Rundreflektors aus 6,
  • 9 eine Seitenansicht eines Langreflektors und
  • 10 eine weitere Seitenansicht des Langreflektors aus 9.
  • Die 1 bis 5 zeigen einen Rundreflektor 1 aus unterschiedlichen Perspektiven und in unterschiedlichen Funktionszuständen. Die 1 zeigt den Rundreflektor 1 im nichtverriegelten Zustand in der Seitenansicht. Der Rundreflektor 1 umfasst eine Trägerplatte 5, in die eine Befestigungsvorrichtung 2 integriert ist, die als Spreizniet 2 mit einer Spreizhülse 4 und einem Spreizstift 3 ausgeführt ist, wobei der Spreizstift 3 einen Linsenkopf 6 aufweist. Die 2 zeigt den Rundreflektor 1 in der Draufsicht auf seine Oberseite, die mit einem Reflexionselement 7 belegt ist und eine Vertiefung 8 aufweist, in der der Linsenkopf 6 des Spreizstifts 3 versenkt werden kann. Die 3 ist eine Draufsicht auf die Unterseite der Trägerplatte 5 mit der fest mit der Trägerplatte 5 verbundenen überstehenden vierteiligen Spreizhülse 4. Die 4 zeigt eine Draufsicht auf die Oberseite des Rundreflektors 1 im verriegelten Zustand, bei dem der Linsenkopf 6 des Spreizniets 2 in der Vertiefung 8 auf der Oberseite der Trägerplatte 5 versenkt ist. Die 5 schließlich zeigt den Rundreflektor 1 aus 1 im verriegelten Zustand in der Seitenansicht. Dabei ist zu erkennen, dass der Spreizstift 3 durch die Trägerplatte 5 in die Spreizhülse 4 eingeschoben worden ist und der Linsenkopf 6 des Spreizstifts 3 weitgehend in der Vertiefung auf der Oberseite der Trägerplatte 5 versenkt ist. Im verriegelten Zustand spreizt der Spreizstift 3 die Spreizhülse 4 nachhaltig auseinander, wodurch der Reflektor 1 im Montagezustand auf der Rückseite der Leitpfostenwand fixiert ist.
  • Die 6 bis 8 zeigen einen analogen Rundreflektor mit einer Variante des Befestigungselements 2 in unterschiedlichen Perspektiven und Funktionszuständen. So zeigt die 6 einen Rundreflektor 1 im nichtverriegelten Zustand in der Seitenansicht mit einer Trägerplatte 5 und einem Befestigungselement 2, das wiederum als Spreizniet 2 ausgeführt ist mit einer Spreizhülse 4 und einem einfachen Spreizstift 3. Die 7 zeigt den Rundreflektor aus 6 in der Draufsicht auf die Oberseite im nichtverriegelten Zustand und die 8 zeigt eine Seitenansicht des verriegelten Rundreflektors, wobei der Spreizstift 3 durch die Trägerplatte 5 in die Spreizhülse 4 eingedrückt ist.
  • Die 9 und 10 zeigen jeweils einen Langreflektor 1 mit zwei Befestigungsvorrichtungen 2, die mit der Trägerplatte 5 des Langreflektors 1 fest verbunden und als Linsenkopfspreiznieten ausgeführt sind. Dabei gibt die 9 den nichtverriegelten Zustand und die 10 den verriegelten Zustand wieder.
  • Auch wenn in den Beispielen ausschließlich runde Ausgestaltungen des Spreizniets aufgeführt sind, versteht es sich von selbst, dass auch andere geometrische Ausgestaltungen des Spreizniets für den erfindungsgemäßen Reflektor geeignet sind. So können auch Spreizniete mit einer ovalen, quadratischen, rechteckigen oder polygonalen geometrischen Grundform bzw. entsprechende Spreizstifte mit den korrespondierenden Hülsen im Zusammenhang mit der vorliegenden Erfindung eingesetzt werden.
  • 1
    Reflektor
    2
    Befestigungsvorrichtung
    3
    Spreizstift
    4
    Spreizhülse
    5
    Trägerplatte
    6
    Linsenkopf
    7
    Reflexionselement
    8
    Vertiefung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 6942567 U1 [0004]
    • - DE 9407256 U1 [0004]
    • - DE 9210727 U1 [0007]
    • - DE 102007042539 A1 [0008]

Claims (6)

  1. Reflektor (1), insbesondere für Straßenleitpfosten, mit – einer Trägerplatte (5), – einem auf der Trägerplatte (3) angeordnetem Reflexionselement (7) und – mindestens einer mit der Trägerplatte (5) fest verbundener Befestigungsvorrichtung (2) dadurch gekennzeichnet, dass das die Befestigungsvorrichtung (2) ein mit der Trägerplatte (5) fest verbundener, eine Spreizhülse (4) und einen Spreizstift (3) umfassender Spreizniet (2) ist.
  2. Reflektor (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das der Spreizniet (2) der Trägerplatte (5) direkt angeformt ist.
  3. Reflektor (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das der Spreizniet (2) mit der Trägerplatte (5) umspritzt ist.
  4. Reflektor (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Spreizniet (2) einen Linsenkopf (6) aufweist.
  5. Reflektor (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Spreizniet (2) eine vierteilige Spreizhülse (4) aufweist.
  6. Reflektor (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Spreizniet (2) eine runde, ovale, quadratische, rechteckige oder polygonale geometrische Grundform aufweist.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9210727U1 (de) 1991-08-28 1992-10-22 Plastika výrobní družstvo invalidu, Kroměříž Pfahl, insbesondere Straßenbegrenzungspfahl
DE9407256U1 (de) 1994-04-30 1994-09-22 S.u.M. Sicherheitsleiteinrichtungen und Montage GmbH & Co. KG, 33378 Rheda-Wiedenbrück Straßenleitpfosten
DE102007042539A1 (de) 2007-09-07 2009-03-26 Johannes Beilharz Gmbh & Co. Kg Reflektor

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE9407256U1 (de) 1994-04-30 1994-09-22 S.u.M. Sicherheitsleiteinrichtungen und Montage GmbH & Co. KG, 33378 Rheda-Wiedenbrück Straßenleitpfosten
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