DE202015008647U1 - Befestigungsvorrichtung für eine Zierleiste auf einem Profilstrang - Google Patents

Befestigungsvorrichtung für eine Zierleiste auf einem Profilstrang Download PDF

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Abstract

Vorrichtung zur Befestigung einer Zierleiste (14) auf mindestens einem Teil eines Profilstrangs (13), der an der Peripherie einer Verglasung (12) fixiert ist; wobei die genannte Zierleiste an ihrer Rückseite (27) mehrere Fortsätze (24) aufweist, die jeweils in eine Öffnung (22) eindringen, die den Profilstrang durchsetzt, wobei die genannte Zierleiste durch das Eindringen der genannten Fortsätze durch die genannten Öffnungen am Profilstrang befestigt wird, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Fortsatz am Profilstrang durch ein Schiebebefestigungselement (25) gehalten wird, das sich an der zum Eindringort des Fortsatzes durch den genannten Profilstrang entgegengesetzten bzw. gegenüberliegenden Seite befindet.

Description

  • 1. Bereich der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Befestigungsvorrichtung für eine Zierleiste auf einem Profilstrang bzw. einer Profilschnur. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung eine Befestigungsvorrichtung für eine Zierleiste auf einem Profilstrang einer Verglasung.
  • Die Erfindung kann insbesondere im Automobilbereich verwendet werden.
  • 2. Stand der Technik
  • Autoglasscheiben und insbesondere Seitenscheiben werden oft auf mindestens einem Teil ihrer Peripherie mit einem Profilstrang ausgestattet. Der Vorteil dieses Profilstrangs besteht hauptsächlich darin, die Karosserie zu verschönern, und deren Dichtigkeit und den korrekten Kontakt zu ihr zu gewährleisten.
  • Aus ästhetischen Gründen wird immer versucht, Fahrzeuge zu verschönern und Teile davon zu verbergen. Insbesondere können diese Profilschnüre mithilfe von Zierleisten versteckt werden, die auf diesen Profilschnüren befestigt werden. Diese Zierleisten sind oft aus Stahl, aus Edelstahl, aus Aluminium oder aus thermoplastischen Werkstoffen. Es ist außerdem erforderlich, diese Zierleisten auf dauerhafte Weise zu befestigen.
  • Der Stand der Technik kennt aus der internationalen Patentanmeldung WO2012113892 eine Befestigungsvorrichtung für eine Zierleiste, die durch Aufklemmen bzw. durch Anklammern bzw. durch Einklipsen (clipage) hergestellt wird. Die Zierleiste wird dadurch, dass sie mit zwei Befestigungslaschen versehen ist, vermittels eines Stücks, das dazu geeignet ist, die Laschen aufzunehmen, an den Profilstrang angeklammert.
  • Der Stand der Technik kennt aus der Patentanmeldung DE 10 2010 011 321 eine Befestigungsvorrichtung für eine Zierleiste auf einem Profilstrang einer Autoglasscheibe, die mindestens ein Element verwendet, das auf die Zierleiste geklebt wird, das dazu bestimmt ist, an eine an den Profilstrang einer Verglasung angeformte Wölbung angeklammert zu werden.
  • Diese Art von Vorrichtungen ist nicht ganz zufriedenstellend.
  • Aufgrund von Vibrationen, die das laufende Fahrzeug aufnimmt, können sich die Zierleisten faktisch ablösen, vor allem, wenn sich die Straße in schlechtem Zustand befindet, oder sie können unter dem Einfluss eines Stoßes abspringen.
  • Durch Alterung, Temperaturschwankungen, Vibrationen oder andere äußere Einflüsse kann sich der Profilstrang ausdehnen oder verziehen bzw. verformen, was zu einer Verschiebung der Zierleiste oder zu einem Spiel zwischen der Befestigung der Zierleiste und dem Profilstrang führt.
  • Auch können diese Zierleisten unter dem Einfluss einer äußeren Kraftanwendung abgerissen werden, insbesondere wenn eine böswillige Person an der Zierleiste zieht.
  • Der Stand der Technik kennt aus der Patentanmeldung WO2011039490A1 ein Befestigungsverfahren einer Zierleiste durch temporäre Erweichung von Fortsätzen, die den Profilstrang durchsetzen. Diese Verfahrensart benötigt zu dieser temporären Erweichung die Anwendung einer äußeren Quelle, wie Ultraschall oder eine Wärmequelle.
  • Der Stand der Technik kennt aus der Patentanmeldung WO2014084125A1 ein Befestigungsverfahren einer Zierleiste auf einem Profilstrang einer Autoglasscheibe durch Heißnieten von an der Zierleiste befestigten Nasen, die den Profilstrang durchsetzen, was eine Vernietung dieses Profilstrangs gewährleistet.
  • Diese Systeme benötigen die Anwendung von Wärme, um eine Klemmwirkung am Profilstrang zu bewirken und um die Zierleiste am Profilstrang zu befestigen.
  • Es gibt auch andere bekannte Befestigungsmittel. Die Zierleisten können ebenfalls mithilfe von Widerhaken befestigt werden, von Teilen, die gebogen oder geknickt werden müssen, um eine mechanische Verankerung zu bewirken oder um eingekapselt zu werden, wobei der letztere Fall, im Sinne eines Verfahrens und der Qualität des Resultats, wegen der Schwierigkeit, die Zierleiste an der richtigen Stelle zu halten, bei der ganzen Ausführung des Verfahrens, sehr schwer zu handhaben ist.
  • 3. Ziele der vorliegenden Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung setzt sich insbesondere zum Ziel, diesen Nachteilen des Standes der Technik entgegenzuwirken.
  • Im Einzelnen besteht ein Ziel der vorliegenden Erfindung in mindestens einer ihrer Ausführungsformen darin, eine Verglasung bereitzustellen, die eine befestigte Zierleiste umfasst, die über die Zeit beständig ist, und die, ohne die Abnahme der ganzen Verglasung, nicht abgelöst werden kann.
  • Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung in mindestens einer ihrer Ausführungsformen besteht darin, eine Befestigungsvorrichtung für eine Zierleiste auf einer Verglasung auf einfache Weise zu realisieren, dies aber kostengünstig und unter Einhaltung von noch verbindlicheren Anforderungen an den Halt.
  • Zuletzt setzt sich die vorliegende Erfindung zum Ziel, eine Befestigungsvorrichtung für eine Zierleiste auf einer Verglasung zu schaffen, die robust, leicht zu realisieren und kostengünstig herzustellen ist.
  • 4. Darlegung der vorliegenden Erfindung
  • Entsprechend einer besonderen Ausführungsform betrifft die vorliegende Erfindung eine Befestigungsvorrichtung für eine Zierleiste auf mindestens einem Teil eines Profilstrangs, der an der Peripherie einer Verglasung befestigt ist; wobei die genannte Zierleiste rückseitig mehrere Fortsätze aufweist, die jeweils in eine Öffnung dringen, die den Profilstrang durchquert. Nach der vorliegenden Erfindung wird eine solche Vorrichtung dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Zierleiste am Profilstrang durch das Dringen der genannten Fortsätze durch die genannten Öffnungen befestigt ist, und dadurch, dass jedes Ende der genannten Fortsätze durch eine Schiebebefestigungs- bzw. Sicherungsscheiben-(attache-poussoir) Element an der entgegengesetzten bzw. gegenüberliegenden Seite des Profilstrangs gehalten wird.
  • Auf diese Weise beruht die vorliegende Erfindung auf einer robusten Vorrichtung, die einfach in die Praxis umzusetzen ist und die kostengünstig herzustellen ist. Des Weiteren wird die Zierleiste auf endgültige Weise am Profilstrang befestigt, was deren Ablösung oder deren Abfallen, aufgrund von Vibrationen oder unter dem Einfluss eines Stoßes, verhindert.
  • Aus Gründen der Ästhetik und oder der Realisierbarkeit kann die Zierleiste nur auf einem Teil des Profilstrangs befestigt werden; anders ausgedrückt ist diese Zierleiste nur an einem Teil der Länge des Profilstrangs befestigt oder am ganzen Profilstrang oder an Teilen des Profilstrangs verschiedene befestigte Zierleisten aufweisen; was die Anwesenheit von unterschiedlichen Materialtypen oder Farbtönungen auf einem selben Profilstrang d. h. an einem selben Umriss der Glasscheibe ermöglicht.
  • Der hier verwendete Begriff der Rückseite bzw. der rückseitigen Fläche der Zierleiste bezieht sich auf die nicht sichtbare Fläche der Zierleiste, wenn diese auf korrekte Weise auf dem Profilstrang und am Fahrzeug angebracht ist. Anders ausgedrückt ist die rückseitige Fläche die Fläche, die in Beziehung mit dem Profilstrang steht, d. h. die Fläche, die in den Innenraum des Fahrzeugs gerichtet ist. Wobei die Vorderseite bzw. die vordere Fläche die Fläche ist, die von außerhalb des Fahrzeugs sichtbar ist, wenn dieser Strang auf dem Profilstrang angeordnet ist, der wiederum an einer Fahrzeugverglasung angeordnet ist.
  • Der Begriff eines erfindungsgemäßen Fortsatzes bezieht sich auf Elemente, von denen ein Teil in orthogonaler Richtung zur Rückseite der Zierleiste länglich ausgebildet ist. Diese Fortsätze können integraler Bestandteil der Zierleiste sein. Anders ausgedrückt sind sie mit der Zierleiste zusammen geformt oder an ihr angeformt. In einer besonderen Ausführungsform sind die Fortsätze an der Zierleiste durch Faltung von mehreren Elementen (51) der genannten Zierleiste befestigt. Diese Elemente sind Oberflächen, die mit einem Teil der Oberflächen der Fortsätze in Kontakt geraten. Aufnahmen (53) können zum Empfang der gefalteten Elemente der Zierleiste vorgesehen werden. Diese Aufnahmen gewährleisten eine perfekte Positionierung der Fortsätze, indem sie den Fortsätzen erlauben, an den gewünschten Orten positioniert zu werden, und korrespondieren mit den Öffnungen des Profilstrangs. Die Fortsätze können ebenfalls geklebt werden oder durch ein beliebiges Mittel befestigt werden, das zur Ausübung dieser Funktion geeignet ist.
  • Die Öffnungen auf dem Profilstrang sind Öffnungen, die die Dicke des Profilstrangs vollständig durchdringen, und sind dazu geeignet, sich von den Fortsätzen durchdringen zu lassen.
  • Die Fortsätze weisen eine derartige Länge auf, dass, wenn die Zierleiste sich am Profilstrang anliegend in Position befindet, d. h. wenn die Fortsätze in den Öffnungen des Profilstrangs eingesetzt sind, die Enden der von der Zierleiste abgewandten Fortsätze mit dem Profilstrang vorstehen. Das von der Zierleiste abgewandte Ende eines jeden Fortsatzes ermöglicht daher den Halt der Zierleiste auf dem Profilstrang durch ein Schiebebefestigungselement. Die Fortsätze können auf Metall oder auf Kunststoff basierend sein. Das genannte Metall kann zum Beispiel Edelstahl oder Federstahl sein. Der genannte Kunststoff kann zum Beispiel Polyamid 6.6 sein, oder Polykarbonat, Polyethylen hoher Dichte, ein Copolymer auf der Basis von Polykarbonat und von Acrylnitril-Butadien-Styrol (ABS), Polypropylen mit und ohne Glasfaserfüllstoff, und Styrol-Acrylnitril-EPDM, Polyoxymethylen oder auch jedes weitere Material, das zur Ausübung dieser Durchdringungs-Funktion durch den Profilstrang und den Halt der Zierleiste mithilfe eines Schiebebefestigungs-Elements geeignet ist.
  • Ein Schiebebefestigungselement ist ein Element, das ein Vordringen eines Fortsatzes erlaubt aber ein Zurückziehen dieses Fortsatzes verhindert. Ein Schiebebefestigungselement weist mindestens eine Öffnung (72) auf, die es in Dickenrichtung durchquert.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann die genannte Öffnung mit Schaufeln bzw. Flügeln (71) versehen sein, die in Richtung des Innenraums der Öffnung gewandt sind. Es versteht sich, dass die Orientierung in Richtung des Innenraums der Öffnung bedeutet, dass sich die Flügel von der Peripherie der Öffnung in Richtung des Zentrums der genannten Öffnung erstrecken.
  • In einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung bilden die genannten Flügel einen Winkel (α), der sich zwischen 15° und 90° in Bezug auf die Eindringachse (73) durch die Öffnung beläuft, und der in Richtung des Eindringens ausgerichtet ist.
  • Die genannte Eindringachse ist die Achse, in der der genannte Fortsatz das Schiebebefestigungselement durchdringt und ist im Wesentlichen orthogonal zum genannten Schiebebefestigungselement, wobei sie den Mittelpunkt der genannten Öffnung des genannten Schiebebefestigungselements passiert.
  • Der genannte Winkel wird gemessen zwischen der Eindringachse durch die Öffnung und der Verlängerung der Oberfläche der Flügel auf die genannte Eindringachse zu. Falls die Flügel eine gekrümmte Oberfläche aufweisen, geht es darum, die Verlängerung der Tangente zur Oberfläche der genannten Flügel in Bezug auf die genannte Eindringachse zu betrachten.
  • Die Eindringrichtung ist die Richtung in der der Fortsatz in die Öffnung des Schiebebefestigungselements eindringt. Vorzugsweise liegt der genannte Winkel (α) zwischen 40° und 80°, was ein besseres Eindringen des genannten Fortsatzes gewährleistet bei gleichzeitiger Verhinderung des Zurückziehens des genannten Fortsatzes, und unter Beibehaltung des gleichen Materials für das ganze genannte Schiebebefestigungselement, d. h. ohne das Material des Fortsatzes in Bezug auf das Schiebebefestigungselement anpassen zu müssen.
  • In einer besonderen Ausführungsform sind die genannten Flügel mit einem Winkel (α) zwischen 60° und 80° angeordnet, was ein besseres Eindringen des genannten Fortsatzes gewährleistet bei gleichzeitiger Verhinderung des Zurückziehens des genannten Fortsatzes, und unter Beibehaltung des gleichen Materials für das ganze genannte Schiebebefestigungselement, d. h. ohne das Material des Fortsatzes in Bezug auf das Schiebebefestigungselement anpassen zu müssen.
  • In einer anderen besonderen Ausführungsform sind die genannten Flügel mit einem Winkel (α) von im Wesentlichen 90° angeordnet, was ein gutes Eindringen des genannten Fortsatzes in die Öffnung gewährleistet, und unter Beibehaltung einer Blockierung des genannten Vorsatzes in der Öffnung und unter Beibehaltung des gleichen Materials für das ganze genannte Schiebebefestigungselement, d. h. ohne das Material des Fortsatzes in Bezug auf das Schiebebefestigungselement anpassen zu müssen, aber auch bei gleichzeitiger Vereinfachung der Anwendung der Schiebebefestigungselemente, da die Flügel bei der Formgebung der genannten Schiebebefestigungselemente nicht gebogen werden müssen.
  • Der genannte Winkel (α) wird berechnet, zur Maximierung des Haltes des Fortsatzes in der Öffnung des Schiebebefestigungselements bei gleichzeitiger Minimierung der notwendigen Kraft zum Eindringen des Fortsatzes in die Öffnung des Schiebebefestigungselements. Des Weiteren muss das beim Schiebebefestigungselement verwendete Material berücksichtigt werden, ob es sich um ein duktiles Material handelt oder nicht, oder um die Einfachheit bei der Formgebung des Materials, ...
  • Die genannten Flügel können die Form eines rechteckförmigen Parallelepipeds, eines Trapezes, eines Halbkreises, einer Zunge bzw. Lasche aufweisen, oder irgendeine Form annehmen, die dazu geeignet ist, das Eindringen eines Fortsatzes zu ermöglichen, bei gleichzeitiger Zurückhaltung dieses Fortsatzes, sobald das Eindringen abgeschlossen ist.
  • Die generelle Form des Schiebebefestigungselements kann die eines Rings sein, einer Unterlegscheibe, einer Platte, oder kann irgendeiner Form entsprechen, die dazu geeignet ist, von einer Öffnung durchdrungen zu werden. Das Schiebebefestigungselement kann auf Metall oder auf Kunststoff basieren. Das genannte Metall kann zum Beispiel Edelstahl oder Federstahl sein. Der genannte Kunststoff kann zum Beispiel Polyamid 6.6 sein, ein Copolymer auf der Basis von Polykarbonat und von Acrylnitril-Butadien-Styrol (ABS), Polypropylen mit und ohne Glasfaserfüllstoff, Polykarbonat, Polyethylen hoher Dichte (HDPE), Styrol-Acrylnitril-EPDM, Polyoxymethylen oder auch jedes weitere Material, das zur Ausübung dieser Funktion des Festhaltens der Fortsätze geeignet ist.
  • Im Kontext der vorliegenden Erfindung kann ein Verfahren zur Befestigung einer Zierleiste auf mindestens einem Teil eines Profilstranges, der an der Peripherie einer Verglasung befestigt ist, angewendet werden, wie zuvor beschrieben.
  • Ein solches Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, dass es die Folgenden aufeinanderfolgenden Schritte umfasst:
    • a. einen Schritt der Befestigung der genannten Fortsätze auf der Innenfläche der genannten Zierleiste,
    • b. einen Schritt des Eindringens der Fortsätze durch den Profilstrang,
    • c. einen Schritt des Einsetzens der Fortsätze in ein Schiebebefestigungselement.
  • Die Vorteile dieses Verfahrens sind die gleichen wie die der Vorrichtungen, sie werden daher nicht weiter ausgeführt.
  • 5. Liste der Figuren
  • Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden durch die Lektüre der nun folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform und der beigefügten Zeichnungen klarer erscheinen, wobei diese Ausführungsform exemplarisch und nicht begrenzend zur Veranschaulichung vorgeführt wird, wobei
  • die 1 eine perspektivische Ansicht einer seitlichen Fahrzeug-Verglasung veranschaulicht;
  • die 2 eine geschnittene Ansicht eines Teils des Profilstrangs mit dem Befestigungsmittel der Zierleiste beschreibt;
  • die 3 eine geschnittene Ansicht eines Profilstrangs mit dem Befestigungsmittel veranschaulicht, das ein Schiebebefestigungselement-System und einen Fortsatz umfasst, der dazu geeignet ist, im Schiebebefestigungselement-System entsprechend einer erfindungsgemäßen Ausführungsform eingesetzt zu werden;
  • die 4 eine perspektivische Ansicht eines Profilstrangs mit dem Befestigungsmittel veranschaulicht, das ein Schiebebefestigungselement-System und einen Fortsatz umfasst, der dazu geeignet ist, im Schiebebefestigungselement-System entsprechend einer erfindungsgemäßen Ausführungsform eingesetzt zu werden;
  • die 5 eine perspektivische Ansicht eines Fortsatzes veranschaulicht, der auf bzw. an der Zierleiste entsprechend einer erfindungsgemäßen Ausführungsform zu befestigen ist;
  • die 6 eine perspektivische Ansicht eines Fortsatzes veranschaulicht, der an der Zierleiste entsprechend einer erfindungsgemäßen Ausführungsform befestigt ist;
  • die 7 eine perspektivische Ansicht eines Schiebebefestigungselements entsprechend einer erfindungsgemäßen Ausführungsform veranschaulicht.
  • die 8 eine geschnittene Ansicht eines Schiebebefestigungselements entsprechend einer erfindungsgemäßen Ausführungsform veranschaulicht.
  • 6. Beschreibung von mindestens einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
  • Die 1 veranschaulicht eine Fahrzeug-Seitenscheibe (1), die mit einer festen transparenten Scheibe (2) aus Glas oder Polykarbonat versehen ist, auf der am Rand dieser Scheibe ein Profilstrang (3) montiert ist, wobei eine Zierleiste (4) an diesem Profilstrang befestigt wird.
  • Mit Bezug auf die 2, stellen wir eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung vor.
  • Selbstverständlich ist die vorliegende Erfindung nicht nur auf die folgenden Ausführungsbeispiele begrenzt.
  • Diese Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verdeutlicht eine Zierleiste (26), die an einem Profilstrang (21) mithilfe eines Fortsatzes (23) befestigt wird, der in ein Schiebebefestigungselement (25) eingesetzt wird. Der genannte Fortsatz ist durch die Faltung mehrerer Elemente (51) der genannten Zierleiste selbst an der Zierleiste befestigt. In einer anderen Ausführungsform könnte dieser Fortsatz auch geklebt werden oder durch ein irgendein Mittel befestigt werden, das dazu geeignet ist, diesen Fortsatz an der genannten Zierleiste zu fixieren.
  • Auf mindestens einem Teil der Zierleiste werden mehrere Fortsätze gesetzt, um der genannten Zierleiste zu ermöglichen, korrekt auf einem Teil oder auf der Gesamtheit der Kontur des Profilstrangs befestigt zu werden.
  • Es ist möglich an der Gesamtheit oder einem Teil des Profilstrangs, d. h. am Umfang der mit einem Profilstrang versehenen Verglasung eine Zierleiste oder eine Vielzahl an sich durch ihre Farben, Materialien, Ausarbeitung unterscheidende Zierleisten anzubringen. Wobei jede der Zierleisten mit mindestens einem Fortsatz versehen sein sollte, die es ihr ermöglicht am Profilstrang befestigt zu werden.
  • Die 7 veranschaulicht ein Schiebebefestigungselement in einer erfindungsgemäßen Ausführungsform. Dieses Schiebebefestigungselement ist vorzugsweise als runde Scheibe bzw. Unterlegscheibe (rondelle) ausgebildet und wird aus Edelstahl oder Federstahl hergestellt. Diese runde Scheibe besteht aus einer Basis, einem zur Basis im Wesentlichen orthogonalen Kragen und aus einer Öffnung. Die genannte Öffnung wird mit Schaufeln bzw. Flügeln ausgestattet, die entlang des gesamten inneren Umfangs angeordnet sind. Die genannten Flügel werden symmetrisch entlang des inneren Umfangs der genannten Öffnung angeordnet. Dies hat den Vorteil, dass eine symmetrische Haltekraft auf den Fortsatz in der genannten Öffnung ausgeübt wird, was ein orthogonales Eindringen in die Öffnung begünstigt. Was zur Folge hat, dass der Fortsatz nicht beschädigt wird. Im Falle, dass mehreren Fortsätze auf einer Zierleiste befestigt sind, ermöglicht dies ebenfalls ein begünstigtes Eindringen; denn die Eindringkräfte sind dann alle zueinander parallel und senkrecht im Verhältnis zur Basis der Schiebebefestigungselemente. Die genannten Flügel weisen generell die Form eines rechteckförmigen Parallelepipeds auf und weisen eine Anzahl von 4 auf. Die genannten Flügel weisen einen Winkel (α) von im Wesentlichen 70° auf.
  • In einer anderen erfindungsgemäßen Ausführungsform weisen die genannten Schiebebefestigungselemente die Form einer runden Scheibe auf, und sind aus einem Kunststoffmaterial wie Polykarbonat. Die genannte runde Scheibe besteht aus einer Basis und einer Öffnung. Die genannte Öffnung ist mit Flügeln versehen, die entlang ihres gesamten Innenumfangs angeordnet sind. Die genannten Flügel werden symmetrisch entlang des Innenumfangs der genannten Öffnung angeordnet. Die genannten Flügel weisen generell die Form eines Halbkreises auf und weisen eine Anzahl von 3 auf. Die genannten Flügel weisen einen Winkel (α) von im Wesentlichen 90° auf. Anders ausgedrückt liegen sie in der Verlängerung der Basis des Schiebebefestigungselements.
  • In einer anderen erfindungsgemäßen Ausführungsform weisen die genannten Schiebebefestigungselemente die Form einer runden Scheibe auf, und sind aus einem Kunststoffmaterial wie Polyethylen hoher Dichte (HDPE). Die genannte runde Scheibe besteht aus einer Basis und einer Öffnung. Die genannte Öffnung ist mit Flügeln versehen, die entlang ihres gesamten Innenumfangs angeordnet sind. Die genannten Flügel werden symmetrisch entlang des Innenumfangs der genannten Öffnung angeordnet. Die genannten Flügel weisen generell die Form eines Trapezes auf und weisen eine Anzahl von 2 auf. Die genannten Flügel weisen einen Winkel (α) von im Wesentlichen 90° auf. Anders ausgedrückt liegen sie in der Verlängerung der Basis des Schiebebefestigungselements. Im Kontext der vorliegenden Erfindung kann ein Verfahren zur Befestigung einer Zierleiste 14 auf mindestens einem Teil eines Profilstranges 13, der an der Peripherie einer Verglasung 12 befestigt ist, angewendet werden, das dadurch gekennzeichnet ist, dass das Verfahren die Folgenden aufeinanderfolgenden Schritte umfasst: Einen Schritt der Befestigung der genannten Fortsätze auf der Innenfläche der genannten Zierleiste, einen Schritt des Eindringens der Fortsätze durch den Profilstrang, einen Schritt des Einsetzens der Fortsätze in ein Schiebebefestigungselement.
  • Entsprechend einer besonderen Ausführungsform erfolgt der Schritt des Einsetzens der Fortsätze in ein Schiebebefestigungselement durch eine Öffnung, die mit Flügeln versehen ist, die in den Innenraum der Öffnung gerichtet sind.
  • Entsprechend einer weiteren besonderen Ausführungsform bilden die genannten Flügel einen Winkel (α), der zwischen 15° und 90° liegt, und zwar in Bezug auf die Achse des Eindringens durch die Öffnung, und dadurch, dass sie in Richtung des Eindringens ausgerichtet sind.
  • Entsprechend einer besonderen Ausführungsform bilden die genannten Flügel einen Winkel (α), der zwischen 40° und 80° liegt, und zwar in Bezug auf die Achse des Eindringens durch die Öffnung, und dadurch, dass sie in Richtung des Eindringens ausgerichtet sind.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • WO 2012113892 [0005]
    • DE 102010011321 [0006]
    • WO 2011039490 A1 [0011]
    • WO 2014084125 A1 [0012]

Claims (12)

  1. Vorrichtung zur Befestigung einer Zierleiste (14) auf mindestens einem Teil eines Profilstrangs (13), der an der Peripherie einer Verglasung (12) fixiert ist; wobei die genannte Zierleiste an ihrer Rückseite (27) mehrere Fortsätze (24) aufweist, die jeweils in eine Öffnung (22) eindringen, die den Profilstrang durchsetzt, wobei die genannte Zierleiste durch das Eindringen der genannten Fortsätze durch die genannten Öffnungen am Profilstrang befestigt wird, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Fortsatz am Profilstrang durch ein Schiebebefestigungselement (25) gehalten wird, das sich an der zum Eindringort des Fortsatzes durch den genannten Profilstrang entgegengesetzten bzw. gegenüberliegenden Seite befindet.
  2. Vorrichtung zur Befestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Zierleiste Elemente (51) umfasst, die sich falten, sodass sie die genannten Fortsätze an der Rückseite der genannten Zierleiste blockieren.
  3. Vorrichtung zur Befestigung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Fortsätze auf Kunststoffbasis gefertigt werden.
  4. Vorrichtung zur Befestigung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Fortsätze auf der Basis von Polyamid 6.6 gefertigt werden.
  5. Vorrichtung zur Befestigung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das genannte Schiebebefestigungselement (25) eine Öffnung umfasst, die mit Flügeln versehen ist, die in den Innenraum der Öffnung bzw. zu diesem hin gerichtet sind.
  6. Vorrichtung zur Befestigung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Flügel einen Winkel (α) bilden, der zwischen 15° und 90° liegt, und zwar in Bezug auf die Achse des Eindringens durch die Öffnung, und dadurch, dass sie in Richtung des Eindringens ausgerichtet sind.
  7. Vorrichtung zur Befestigung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Flügel einen Winkel (α) bilden, der zwischen 40° und 80° liegt, und zwar in Bezug auf die Achse des Eindringens durch die Öffnung, und dadurch, dass sie in Richtung des Eindringens ausgerichtet sind.
  8. Vorrichtung zur Befestigung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das genannte Schiebebefestigungselement auf Metall- oder Kunststoffbasis gefertigt werden.
  9. Verglasung (12), die mindestens eine Zierleiste (14) umfasst, die mit einem Verfahren zur Befestigung einer Zierleiste (14) auf mindestens einem Teil eines Profilstrangs (13), der an der Peripherie der Verglasung (12) befestigt ist, das Folgendes umfasst: a. eine Befestigung der genannten Fortsätze auf der Innenfläche der genannten Zierleiste, b. ein Eindringen der Fortsätze durch den Profilstrang, c. ein Einsetzen der Fortsätze in ein Schiebebefestigungselement.
  10. Verglasung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Einführen der Fortsätze in ein Schiebebefestigungselement durch eine Öffnung erfolgt, die mit Flügeln versehen ist, die in den Innenraum der Öffnung bzw. zu diesem hin gerichtet sind.
  11. Verglasung nach einem der Ansprüche 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Flügel einen Winkel (α) bilden, der zwischen 15° und 90° liegt, und zwar in Bezug auf die Achse des Eindringens durch die Öffnung, und dadurch, dass sie in Richtung des Eindringens ausgerichtet sind.
  12. Verglasung nach einem der Ansprüche 9 und 11, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Flügel einen Winkel (α) bilden, der zwischen 40° und 80° liegt, und zwar in Bezug auf die Achse des Eindringens durch die Öffnung, und dadurch, dass sie in Richtung des Eindringens ausgerichtet sind.
DE202015008647.0U 2014-12-18 2015-12-17 Befestigungsvorrichtung für eine Zierleiste auf einem Profilstrang Active DE202015008647U1 (de)

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Cited By (1)

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