DE202010003338U1 - Beschlag und Duschabtrennung - Google Patents

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Abstract

Beschlag (3), insbesondere Scharnier, für eine Scheibe (2), insbesondere einer Duschabtrennung (1), mit einem Beschlagteil (6), das über ein Verbindungselement, insbesondere eine Schraube (7), und ein vorzugsweise elastisches bzw. weiches Zwischenteil (12), insbesondere eine Dichtung, mit der Scheibe (2) verbindbar ist, und mit einer Abdeckung (13), dadurch gekennzeichnet, dass das Zwischenteil (12) und die Abdeckung (13) durch ein Verbindungsmittel (14) miteinander verbunden oder verbindbar sind.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Beschlag, insbesondere für eine Duschabtrennung, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie eine Duschabtrennung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 9.
  • Aus der DE 20 2007 001 650 U1 ist ein Beschlag, insbesondere Scharnier, für eine Scheibe einer Duschabtrennung oder dergleichen bekannt. Der Beschlag weist ein Beschlagteil auf, das über ein Spann- bzw. Verbindungselement, insbesondere eine Schraube, mit der Scheibe verbindbar ist. Das Verbindungselement greift mit einem konischen Kopf an einen konischen Bereich einer Bohrung in der Scheibe an. Ein Zwischenteil ist zwischen dem konischen Kopf und dem konischen Abschnitt der Bohrung angeordnet und bildet eine Dichtung. Die Bohrung ist auf der dem Beschlagteil abgewandten Seite der Scheibe durch eine Abdeckung eben bzw. flächenbündig abgedeckt. Die Abdeckung ist mit dem Verbindungselement verbunden und von diesem gehalten. insbesondere greift die Abdeckung hierzu in eine Ausnehmung eines Teils des hier mehrteiligen Verbindungselements ein.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Beschlag und eine Duschabtrennung anzugeben, wobei eine optimierte Halterung einer Abdeckung ermöglicht wird.
  • Die obige Aufgabe wird durch einen Beschlag gemäß Anspruch 1 oder eine Duschabtrennung gemäß Anspruch 9 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Ein Aspekt der vorliegenden Erfindung liegt darin, dass die Abdeckung mit einem insbesondere eine Dichtung bildenden, vorzugsweise elastischen bzw. weichen Zwischenteil verbunden oder verbindbar ist, insbesondere also von dem Zwischenteil halterbar ist. Dies gestattet eine optimierte Halterung der Abdeckung.
  • Vorzugsweise sind mehrere Eingriffe oder Halteverbindungen zwischen dem Zwischenteil und der Abdeckung vorgesehen. Dies ist einer besonders sicheren Halterung und/oder einer besonders gleichmäßigen Anlage der Abdeckung zuträglich.
  • Besonders bevorzugt ist das Zwischenteil in einem Übergangsbereich zur Scheibe bzw. benachbart zur Scheibe angeordnet. Die Abdeckung ist insbesondere in diesem Übergangsbereich von dem Zwischenteil gehalten bzw. mit diesem verbunden oder verbindbar. Alternativ oder zusätzlich ist die Abdeckung gemäß einem unabhängig realisierbaren Aspekt vorzugsweise randseitig und/oder umlaufend, insbesondere in ihrem Randbereich von dem Zwischenteil gehalten bzw. mit diesem verbunden. Dies ist wiederum einer optimierten Halterung der Abdeckung zuträglich. Insbesondere ist so eine besonders gute Halterung der Abdeckung an der Scheibe und/oder in einer gewünschten Lage zur Scheibe und/oder definierten Halterung der Abdeckung im Randbereich erreichbar.
  • Die oben genannten Aspekte und Merkmale der vorliegenden Erfindung sowie die nachfolgend beschriebenen Aspekte und Merkmale der vorliegenden Erfindung können unabhängig voneinander, aber auch in einer beliebigen Kombination realisiert werden.
  • Weitere Vorteile, Merkmale, Eigenschaften und Aspekte der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und der folgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen anhand der Zeichnung. Es zeigt:
  • 1 eine schematische Seitenansicht einer vorschlagsgemäßen Duschabtrennung mit einem vorschlagsgemäßen Beschlag gemäß einer ersten Ausführungsform;
  • 2 einen schematischen Horizontalschnitt der Duschabtrennung;
  • 3 eine schematische, explosionsartige Darstellung der Duschabtrennung ohne zugeordnete Wand;
  • 4 einen vergrößerten Ausschnitt des Schnitts gemäß 2 im Bereich eines an einer Scheibe angreifenden Verbindungselements und einer zugeordneten Abdeckung;
  • 5 einen zu 4 ähnlichen schematischen Schnitt einer zweiten Ausführungsform; und
  • 6 einen vergrößerten Ausschnitt von 5.
  • In den Figuren werden für gleiche oder ähnliche Teile dieselben Bezugszeichen verwendet, wobei entsprechende oder vergleichbare Vorteile erreicht werden, auch wenn eine wiederholte Beschreibung aus Vereinfachungsgründen weggelassen ist.
  • 1 zeigt in einer schematischen Seitenansicht eine vorschlagsgemäße Duschabtrennung 1 mit einer Scheibe 2, insbesondere aus Glas. Jedoch kann die Scheibe 2 auch aus einem sonstigen ähnlichen, insbesondere transparenten Material bestehen. Weiter kann es sich bei der Scheibe 2 grundsätzlich auch um eine sonstige Trennwand oder dergleichen handeln. Der Begriff ”Duschabtrennung” ist vorzugsweise in einem sehr allgemeinen Sinne zu verstehen, so dass insbesondere auch derartige Wandabtrennungen oder dergleichen umfasst sind.
  • Die Duschabtrennung weist mindestens einen der Scheibe 2 zugeordneten Beschlag 3 auf. Der Beschlag 3 dient der Halterung und/oder Lagerung der Scheibe 2, beispielsweise an einer zugeordneten Wand 4, wie in 1 angedeutet. Die Scheibe 2 ist beispielsweise feststehend ausgebildet. Der Beschlag 3 dient dann also insbesondere einer festen Verbindung der Scheibe 2 mit der Wand 4 oder umgekehrt.
  • Jedoch kann die Scheibe 2 grundsätzlich auch bewegbar von dem Beschlag 3 gehalten sein. Beispielsweise kann es sich in diesem Fall bei dem Beschlag 3 um ein Scharnier oder dergleichen handeln. Bei der Scheibe 2 handelt es sich dann insbesondere um eine Tür oder Türscheibe. Es kann sich aber auch um eine Schiebetür oder dergleichen handeln. Der Beschlag 3 ist dann beispielsweise als entsprechender Schiebetürbeschlag oder dergleichen ausgebildet. Grundsätzlich kann der Beschlag 3 auch sonstigen Zwecken dienen. Beispielsweise kann der Beschlag 3 auch nur von der Scheibe 2 gehalten sein.
  • Bei der im Darstellungsbeispiel vorgesehenen Wand 4 handelt es sich vorzugsweise um eine Raumwand oder sonstige stationäre Wand. Jedoch kann es sich hier auch um eine sonstige Trennwand, Scheibe oder dergleichen handeln.
  • 2 zeigt in einem schematischen Horizontalschnitt der Duschabtrennung 1 eine bevorzugte Verbindung des Beschlags 3 mit der Scheibe 2 und mit der Wand 4.
  • Beim Darstellungsbeispiel weist die Scheibe 2 vorzugsweise eine Befestigungsöffnung bzw. Durchbrechung 5 zur Verbindung mit dem Beschlag 3 auf. Der Beschlag 3 weist vorzugsweise ein lappenartiges oder plattenartiges, der Scheibe 2 zugeordnetes Beschlagteil 6 auf, das vorzugsweise über ein in die Durchbrechung 5 eingreifendes Verbindungselement, wie einer Schraube 7 oder dergleichen, mit der Scheibe 2 fest verbunden oder verbindbar ist. Hierauf wird noch näher eingegangen.
  • Der Beschlag 3 weist beim Darstellungsbeispiel vorzugsweise ein Halteteil 6a – insbesondere zur Verbindung mit der Wand 4 bzw. Befestigung an der Wand 4 – auf. Das Halteteil 6a ist vorzugsweise ebenfalls lappenartig bzw. plattenartig ausgebildet. Der Beschlag 3 bzw. das Halteteil 6a ist vorzugsweise mit der Wand 4 verschraubbar und weist hierzu beispielsweise mindestens eine Befestigungsöffnung, wie ein Langloch 6b, auf, wie beispielhaft in der schematischen, explosionsartigen Darstellung der Duschabtrennung 1 gemäß 3 angedeutet. In 3 ist die Wand 4 nicht dargestellt.
  • Der Beschlag 3 bzw. das Beschlagteil 6a kann jedoch zusätzlich oder alternativ auch auf sonstige Weise mit der Wand 4 verbunden werden, beispielsweise durch Kleben.
  • Das Beschlagteil 6 und das Halteteil 6a sind beim Darstellungsbeispiel vorzugsweise fest miteinander verbunden. Insbesondere ist der Beschlag 3 winkelartig ausgebildet bzw. bildet einen Befestigungswinkel.
  • Beim Darstellungsbeispiel erstreckt sich das Beschlagteil 6 mit seiner Hauptebene bzw. Flächenerstreckung oder Anlagefläche vorzugsweise zumindest im wesentlichen senkrecht zur Hauptebene oder Flächenerstreckung oder Anlagefläche des Halteteils 6a. So ist die Scheibe 2 insbesondere senkrecht zur Wand 4 verlaufend an der Wand 4 befestigbar. Jedoch können das Beschlagteil 6 und das Halteteil 6a auch andere Winkel einschließen bzw. mit anderen Winkeln zueinander ausgerichtet sein.
  • Wie bereits angemerkt, kann es sich bei dem Beschlag 3 jedoch auch um ein Scharnier oder dergleichen handeln. In diesem Fall bildet beispielsweise das Beschlagteil 6 einen ersten Scharnierlappen oder eine erste Scharnierhälfte, der bzw. die mit dem Halteteil 6a gelenkig verbunden ist, das dann entsprechend einen zweiten Scharnierlappen bzw. eine zweite Scharnierhälfte bildet. Jedoch sind auch andere konstruktive Lösungen möglich.
  • Der Beschlag 3 bzw. das Beschlagteil 6 liegt vorzugsweise an der Außenseite der Duschabtrennung 1 bzw. Scheibe 2. Besonders bevorzugt liegt das Beschlagteil 6 über ein elastisches und/oder weiches Zwischenlageelement 9 auf der Scheibe 2 bzw. deren Flachseite auf, wie insbesondere in 2 angedeutet.
  • Der Beschlag 3 bzw. das Beschlagteil 6 und insbesondere das Widerlagerelement 8 sind auf der Außenseite vorzugsweise durch eine optionale Blende 10 oder dergleichen abgedeckt, wie insbesondere in 2 und 3 angedeutet.
  • Beim Darstellungsbeispiel umgreift der Beschlag 3 die Scheibe 2. Insbesondere ist das Halteteil 6a zumindest im wesentlichen auf der Innenseite der Duschabtrennung 1 oder Scheibe 2 angeordnet. Besonders bevorzugt durchgreift der Beschlag 3 bzw. das Halteteil 6a eine randseitige Ausnehmung 2a, insbesondere eine Ausklinkung, einer Kante 2b der Scheibe 2. Bei der Kante 2b handelt es sich insbesondere um die der Wand 4 zugeordnete bzw. zugewandte Kante bzw. eine im montierten Zustand zumindest im wesentlichen vertikal verlaufende Kante, also Vertikalkante. Jedoch sind auch andere konstruktive Lösungen möglich.
  • Das Halteteil 6a ist im montierten Zustand vorzugsweise durch eine optionale Blende 11 abgedeckt, wie in 2 angedeutet. Jedoch sind auch andere konstruktive Lösungen möglich.
  • Wie bereits erwähnt, ist das Beschlagteil 6 des Beschlags 3 mit der Scheibe 2 vorzugsweise über das in die Durchbrechung 5 eingreifende Verbindungselement fest verbunden oder verbindbar ist. Insbesondere sind die Scheibe 2 einerseits und der Beschlag 3 bzw. dessen Beschlagteil 6 andererseits mittels des Verbindungselements miteinander verklemmbar oder verspannbar. Bei dem Verbindungselement kann es sich also auch um ein Spannelement oder dergleichen handeln.
  • Beim Darstellungsbeispiel ist das Verbindungselement bzw. die Schraube 7 in das Beschlagteil 6 oder ein zugeordnetes Widerlagerteil 8 eingeschraubt oder einschraubbar oder auf sonstige Weise damit verbindbar. Insbesondere ist das Widerlagerteil 8 auf einer der Scheibe 2 abgewandten Seite des Beschlagteils 6 angeordnet und stützt sich auf dem Beschlagteil 6 ab. Das Verbindungselement bzw. die Schraube 7 ist von der Seite der Scheibe 2 her in das Widerlagerelement 8 eingeschraubt. Hierbei kann das Verbindungselement eine Öffnung 6c im Beschlagteil 6 durchgreifen und/oder das Widerlagerelement 8 in die Öffnung 6c eingreifen (die Öffnung 6c ist nur schematisch in 4 angedeutet, die eine ausschnittsweise Vergrößerung des schematischen Schnitts gemäß 2 darstellt).
  • Das Verbindungselement greift beim Darstellungsbeispiel vorzugsweise mit einem Kopf 7a an der Scheibe 2 bzw. Durchbrechung 5, insbesondere an einem zumindest im wesentlichen konisch ausgebildeten Abschnitt 5a der Scheibe 2 bzw. Durchbrechung 5 an. Der Kopf 7a ist vorzugsweise dementsprechend zumindest im wesentlichen ebenfalls konisch ausgebildet. Beispielsweise kann es sich bei der Schraube 7 um eine Senkkopfschraube handeln. Jedoch kann das Verbindungselement auch beispielsweise mehrteilig ausgebildet sein, wie insbesondere in der DE 20 2007 001 650 U1 beschrieben. Beispielsweise kann das Verbindungselement ein separates Kopfteil oder sonstiges Anlageteil aufweisen, das an der Scheibe 2 bzw. Durchbrechung 5 bzw. dem konischen Abschnitt 5a unmittelbar oder mittelbar angreift und mit dem Beschlag 3 bzw. Beschlagteil 6 verbunden bzw. verspannt ist oder wird.
  • Der Beschlag 3 bzw. dessen Verbindungselement, hier der Kopf 7a, greift vorzugsweise nicht direkt an der Scheibe 2, sondern bevorzugt über ein Zwischenteil 12 daran an. Insbesondere ist also ein Zwischenteil 12 zwischen den einander zugeordneten Anlageflächen bzw. Angriffsflächen der Scheibe 2 einerseits und des Beschlags 3 oder Verbindungselements andererseits angeordnet.
  • Das Zwischenteil 12 besteht vorzugsweise aus einem elastischen und/oder weichen Material. Unter ”weich” ist in diesem Zusammenhang zu verstehen, dass das Material weicher als das Material der Scheibe 2 bzw. als Glas und/oder weicher als das Material des Verbindungselements oder als Metall ist. Insbesondere besteht das Zwischenteil 12 zumindest im wesentlichen oder ausschließlich aus Kunststoff, Kautschuk, insbesondere NBR, oder dergleichen.
  • Das Zwischenteil 12 kann bei Bedarf nur bereichsweise zwischen dem Verbindungselement bzw. dessen Kopf 7a einerseits und der Scheibe 2 bzw. der Durchbrechung 5 andererseits, insbesondere zwischen den beiden gegeneinander verspannbaren konischen Oberflächen des Verbindungselements bzw. Kopfes 7a einerseits und der Scheibe 2 bzw. Durchbrechung 5 andererseits, angeordnet sein. Besonders bevorzugt ist das Zwischenteil 12 jedoch umlaufend ausgebildet, insbesondere um eine umlaufende Abdichtung zwischen den zugeordneten Flächen bzw. gegeneinander verspannten Flächen bzw. zwischen den konischen Flächen zu erreichen. Das Zwischenteil 12 bildet also vorzugsweise eine Dichtung.
  • Der Beschlag 3 bzw. das Beschlagteil 6 ist vorzugsweise von der dem Beschlagteil 6 gegenüberliegenden Seite bzw. Innenseite der Duschabtrennung 1 bzw. Scheibe 2 ausgehend verschraubt. Diese Verbindung bzw. das Verbindungselement bzw. die Durchbrechung 5 ist auf der Innenseite der Duschabtrennung 1 bzw. Scheibe 2 vorzugsweise zumindest im Wesentlichen flächenbündig, eben und/oder glatt durch eine Abdeckung 13 abgedeckt
  • Die Abdeckung 13 bildet beim Darstellungsbeispiel also vorzugsweise eine zumindest im wesentlichen ebene oder glatte Fortsetzung der Flachseite oder Innenseite der Scheibe 2. Jedoch kann die Abdeckung 13 grundsätzlich auch jede sonstige Form aufweisen.
  • Die Abdeckung 13 stellt insbesondere eine Blende dar, um darunter liegende Teile bzw. Komponenten optisch abzudecken und/oder zu schützen. Ggf. kann die Abdeckung 13 auch abdichtend wirken oder als Dichtung ausgebildet sein.
  • Die Abdeckung 13 ist vorzugsweise zumindest im Wesentlichen aus Kunststoff oder einem sonstigen geeigneten Material, insbesondere einem zumindest etwas nachgiebigen oder elastischen Material, hergestellt.
  • Vorschlagsgemäß sind das Zwischenteil 12 und die Abdeckung 13 insbesondere durch ein Verbindungsmittel 14 miteinander verbunden oder verbindbar. Insbesondere ist die Abdeckung 13 am oder vom Zwischenteil 12 gehalten.
  • Gemäß einem auch unabhängig realisierbaren Aspekt ist die Abdeckung 13 vorzugsweise umlaufend und/oder randseitig gehalten.
  • So kann eine sehr sichere und/oder gleichmäßige, also optimierte Halterung oder Befestigung der Abdeckung 13 erreicht werden. Des weiteren kann ein besonders gleichmäßiges oder gutes Anliegen der Abdeckung 13 entlang Ihres Rands bzw. an der Scheibe 2 bzw. am insbesondere konischen Abschnitt 5a der Durchbrechung 5 erreicht werden.
  • Vorzugsweise ist das Verbindungsmittel 14 über einen Umfang oder Rand des Zwischenteils 12 und/oder der Abdeckung 13 verteilt für mehrere Verbindungseingriffe bzw. -hintergriffe ausgebildet. Dies ist wiederum einer optimierten Anlage bzw. Halterung der Abdeckung 13 zuträglich.
  • Besonders bevorzugt ist die Abdeckung 13 formschlüssig, schnappend und/oder rastend am Zwischenteil 12 halterbar. Das Verbindungsmittel 14 ist vorzugsweise zur formschlüssigen, einschnappenden und/oder rastenden Verbindung des Zwischenteils 12 mit der Abdeckung 13 oder umgekehrt ausgebildet. Nachfolgend werden zwei, bevorzugte Ausführungsformen näher erläutert.
  • Bei der ersten Ausführungsform weist das Verbindungsmittel 14 bzw. Zwischenteil 12 mindestens eine Eingriffsöffnung 12a, insbesondere mehrere, vorzugsweise über einen Umfang und/oder entlang des Rands verteilte Eingriffsöffnungen 12a auf, wie schematisch in 3 angedeutet, die das in die Öffnung 5 eingesetzte Zwischenteil 12 vor dem Einbau des Verbindungselements bzw. der Schraube 7 zeigt. Weiter weist das Verbindungsmittel 14 bzw. die Abdeckung 13 vorzugsweise mindestens einen Vorsprung 13a, insbesondere mehrere Vorsprünge 13a, zum Eingriff in die Eingriffsöffnung(en) 12a auf.
  • 4 veranschaulicht, wie ein Vorsprung 13a der Abdeckung 13 in eine zugeordnete Eingriffsöffnung 12a des Zwischenteils 12 im montierten Zustand eingreift, also wie das Zwischenteil 12 die Abdeckung 13 hält. Die Abdeckung 13 wird durch diese Art der Halterung bzw. Verbindungsmittel 14 vorzugsweise derart gehalten, dass die Abdeckung 13 insbesondere mit Ihrem Rand sicher oder vorgespannt an der Scheibe 2, insbesondere an dem konischen Abschnitt 5a der Durchbrechung 5 oder dessen Übergang zur Flachseite der Scheibe 2 hin anliegt. Jedoch sind auch andere konstruktive Lösungen möglich.
  • Wie bereits erwähnt, bildet die Abdeckung 13 im montierten Zustand bzw. Einbauzustand eine vorzugsweise zumindest im wesentlichen ebene oder glatte Fortsetzung der Flachseite oder Innenseite der Scheibe 2 und/oder deckt die Durchbrechung 5 bzw. deren konischen Abschnitt 5a vorzugsweise zumindest im Wesentlichen vollständig ab. Die Abdeckung 13 ist daher vorzugsweise auf ihrer Innenseite vollständig glatt bzw. durchbrechungsfrei ausgebildet. Jedoch sind auch hier andere konstruktive Lösungen möglich.
  • Der Vorsprung 13a ist insbesondere stegartig oder fingerartig ausgebildet und/oder elastisch verformbar, insbesondere derart das ein kraftschlüssiger oder formschlüssiger Eingriff in die zugeordnete Eingriffsöffnung 12a ermöglicht oder sichergestellt wird, besonders bevorzugt ein Hintergriff durch einen entsprechend hinterschnittenen Bereich der Eingriffsöffnung 12. Vorzugsweise können die Vorsprünge 13a beim Anbringen der Abdeckung 13 temporär – hier nach außen – ausweichen bzw. ausgelenkt werden, insbesondere um dann ggf. schnappend in die Eingriffsöffnungen 12a einzugreifen.
  • Alternativ oder zusätzlich kann der Vorsprung 13a auch hakenartig und/oder endseitig verdickt ausgebildet sein, um die gewünschte sichere Halterung der Abdeckung 13 am Zwischenteil 12 zu gewährleisten.
  • Alternativ können die Eingriffsöffnungen 12a an der Abdeckung 13 und die Vorsprünge 13a an dem Zwischenteil 12 ausgebildet sein.
  • Die Abdeckung 13 kann bedarfsweise auch ergänzend am Verbindungselement oder dessen Kopf 7a oder einem sonstigen Bauteil abgestützt oder gehalten sein.
  • Beispielsweise kann die Abdeckung 13 optional auch in eine insbesondere zur Montage des Verbindungselements 7 vorgesehene Vertiefung 7b eingreifen. Die Vertiefung 7b ist beispielsweise zum Eingriff eines Werkzeugs vorgesehen, um das Verbindungselement bzw. die Schraube 7 einschrauben bzw. anziehen zu können.
  • Beim Darstellungsbeispiel ist die Abdeckung 13 vorzugsweise sehr fest mit dem Zwischenteil 12 verbindbar, besonders bevorzugt aber wieder lösbar. Grundsätzlich kann aber auch eine unlösbare Verbindung vorgesehen sein, so dass in diesem Fall die Abdeckung 13 bei einem Entfernen zerstört wird.
  • Nachfolgend wird eine zweite Ausführungsform anhand 5 und 6 des Verbindungsmittels 14 bzw. der bevorzugten Halterung der Abdeckung 13 am Zwischenteil 12 erläutert. Hierbei wird primär nur auf wesentliche Unterschiede gegenüber der ersten Ausführungsform näher eingegangen, so dass die bisherigen Ausführungen und Erläuterungen insbesondere entsprechend oder ergänzend gelten.
  • 5 zeigt in einem schematischen Schnitt die Scheibe 2 im Bereich der Durchbrechung 5 mit eingesetztem Zwischenteil 12 und Verbindungselement sowie mit angebrachter Abdeckung 13. 6 zeigt in einer ausschnittsweisen schematischen Vergrößerung einen bevorzugten Eingriff bzw. Hintergriff zur Halterung der Abdeckung 13.
  • Bei der zweiten Ausführungsform weist das Verbindungsmittel 14 bzw. Zwischenteil 12 mindestens einen Haltearm 12b, vorzugsweise mehrere, insbesondere über den Umfang oder Rand verteilte Haltearme 12b auf. Die Haltearme 12b sind insbesondere elastisch verformbar oder auslenkbar. Sie sind hierzu insbesondere derart rückseitig freigeschnitten, dass sie beim Darstellungsbeispiel radial nach außen bzw. zum konischen Abschnitt 5a hin ausweichen bzw. ausgelenkt werden können.
  • Das Haltemittel 14 bzw. die Abdeckung 13 weist weiter mindestens einen Halteabschnitt 13b, beim Darstellungsbeispiel vorzugsweise mehrere, insbesondere über den Rand oder Umfang verteilte Halteabschnitte 13b auf. Die Halteab schnitte 13b können auch durch einen ggf. durchgehenden bzw. umlaufenden Rand, einen Vorsprung oder dergleichen gebildet sein.
  • Insbesondere sind die Halteabschnitte 13b derart hinterschnitten, dass sie von einem zugeordneten Haltearm 12b hintergriffen werden können. Dieses Umgreifen oder Hintergreifen erfolgt beim Darstellungsbeispiel radial außenseitig an den Halteabschnitten 13b. Um einen Eingriff der Verbindungsmittel 14 zu bewirken bzw. die Abdeckung 13 am Zwischenteil 12 zu halten, wird die Abdeckung 13 vorzugsweise in die Durchbrechung 5 bzw. deren konischen Abschnitt 5a gedrückt und/oder mit einem gewissen Druck auf das Zwischenteil 12 bzw. deren Haltearme 12b aufgesetzt, so dass die Haltearme 12b, wie bereits oben beschrieben, ausgelenkt werden oder ausweichen, um dann die Halteabschnitte 13b zu umgreifen oder hintergreifen. Jedoch sind hier auch andere konstruktive bzw. geometrische Lösungen möglich. Beispielsweise ist es möglich, dass die Haltearme 12b in eine umlaufende Ringnut oder dergleichen an der Abdeckung 13 eingreifen.
  • Die Montage der Abdeckung 13 erfolgt also sowohl bei der ersten Ausführungsform als auch bei der zweiten Ausführungsform insbesondere durch Aufsetzen der Abdeckung 13 und Einschnappen bzw. Einrasten oder Einhaken oder ggf. auch durch Verformen des Verbindungsmittels 14, insbesondere durch entsprechenden Druck, besonders bevorzugt in axialer Richtung.
  • Bei der vorliegenden Erfindung ist der Begriff ”axial” und ”radial” insbesondere bezüglich der Verbindungsrichtung oder Spannrichtung des Verbindungsmittels bzw. der Schraube 7 und/oder senkrecht zur Flächenerstreckung der Scheibe 2 zu verstehen. Der Begriff ”Hinterschnitt” oder ”hinterschnitten” bezieht sich insbesondere auf das Erreichen einer formschlüssigen Verbindung in axialer Richtung und/oder in der Richtung der Abdeckung 13 vom Zwischenteil 12 weg.
  • Besonders bevorzugt ist die Abdeckung 13, insbesondere durch das Verbindungsmittel 14, vorgespannt in seiner montierten Lage und/oder vorgespannt gegen das Verbindungselement, dessen Kopf 7a und/oder die Scheibe 2 gehalten. Die Vorspannung wird dabei insbesondere durch entsprechende elastische Verformung des Verbindungsmittels 14, wie der Haltearme 12b, und/oder der Abdeckung 13 erreicht.
  • Einzelne Aspekte und Merkmale der verschiedenen Ausführungsformen können auch beliebig miteinander kombiniert und/oder separat voneinander realisiert werden.
  • 1
    Duschabtrennung
    2
    Scheibe
    3
    Beschlag
    4
    Wand
    5
    Durchbrechung
    5a
    konischer Abschnitt
    6
    Beschlagteil
    6a
    Halteteil
    6b
    Langloch
    6c
    Öffnung
    7
    Schraube
    7a
    Kopf
    8
    Widerlagerteil
    9
    Zwischenlageelement
    10
    Blende
    11
    Blende
    12
    Zwischenteil
    12a
    Eingriffsöffnung
    12b
    Haltearm
    13
    Abdeckung
    13a
    Vorsprung
    13b
    Halteabschnitt
    14
    Verbindungsmittel
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 202007001650 U1 [0002, 0034]

Claims (10)

  1. Beschlag (3), insbesondere Scharnier, für eine Scheibe (2), insbesondere einer Duschabtrennung (1), mit einem Beschlagteil (6), das über ein Verbindungselement, insbesondere eine Schraube (7), und ein vorzugsweise elastisches bzw. weiches Zwischenteil (12), insbesondere eine Dichtung, mit der Scheibe (2) verbindbar ist, und mit einer Abdeckung (13), dadurch gekennzeichnet, dass das Zwischenteil (12) und die Abdeckung (13) durch ein Verbindungsmittel (14) miteinander verbunden oder verbindbar sind.
  2. Beschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsmittel (14) zur mechanischen, kraftschlüssigen, formschlüssigen, einschnappenden und/oder rastenden Verbindung des Zwischenteils (12) mit der Abdeckung (13) oder umgekehrt ausgebildet ist.
  3. Beschlag nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsmittel (14) über einen Umfang oder Rand des Zwischenteils (12) und/oder der Abdeckung (13) verteilt für mehrere Verbindungseingriffe oder -hintergriffe ausgebildet ist.
  4. Beschlag nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsmittel (14) mindestens einen insbesondere elastisch auslenkbaren und/oder verformbaren Vorsprung (13a) oder Haltearm (12b) aufweist und mindestens eine zugeordnete Eingriffsöffnung (12a) oder mindestens einen zugeordneten, insbesondere hinterschnittenen Halteabschnitt (13b) aufweist.
  5. Beschlag nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Vorsprung (13a) an der Abdeckung (13) und mindestens eine Eingriffsöffnung (12a) für den Vorsprung (13a) am Zwischenteil (12) gebildet ist.
  6. Beschlag nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Haltearm (12b) am Zwischenteil (12) und mindestens ein Halteabschnitt (13b) für den Haltearm (12b) an der Abdeckung (13) gebildet ist.
  7. Beschlag nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsmittel (14), das Zwischenteil (12) und/oder die Abdeckung (13) zumindest im wesentlichen aus Kunststoff besteht oder bestehen.
  8. Beschlag nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement eine der Scheibe (2) zugeordnete, insbesondere konische Anlagefläche aufweist und dass das Zwischenteil (12) zur zumindest teilweisen Überdeckung der Anlagefläche ausgebildet ist.
  9. Duschabtrennung (1) mit einer Scheibe (2) und einem Beschlag (3), der über ein in eine Durchbrechung der Scheibe (2) eingreifendes Verbindungselement mit der Scheibe (2) verbunden ist, wobei ein vorzugsweise elastisches und/oder weiches Zwischenteil (12) zwischen der Durchbrechung (5) und dem Verbindungselement angeordnet ist und wobei die Durchbrechung (5) durch eine insbesondere flache und/oder flächenbündige Abdeckung (13) abgedeckt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (13) vom Zwischenteil (12) und/oder umlaufend oder randseitig gehalten ist.
  10. Duschabtrennung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Beschlag (3) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 8 ausgebildet ist.
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