AT1268U1 - Sichtfenster - Google Patents

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Abstract

Es wird ein Sichtfenster (1) zum Einsetzen in die Gehäuseöffnung (2) eines Antriebsgehäuses eines Hoch- oder Mittelspannungsgerätes vorgeschlagen. Das Sichtfenster (1) weist einen Sichtbereich (5) und einen Randbereich (6) mit einem Dichtflansch (8) und einem Klemmelement (13; 19) auf, das die Innenseite der die Gehäuseöffnung begrenzenden Wand (3) hintergreift. Das Klemmelement (13; 19) kann als Rastnocken (13) oder als in einer radial nach außen offenen Nut (18) des Randbereiches (6) eingeklemmter Federring (19) ausgebildet sein.

Description

AT 001 268 Ul
Die Erfindung betrifft ein Sichtfenster zum Einsetzen in eine Gehäuseöffnung eines Gehäuses nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Um den Funktions- oder Schaltzustand von elektrischen Apparaten und Hoch- oder Mittelspannungsgeräten dauernd überprüfen zu können, ist es allgemein bekannt, am Gehäuse Sichtfenster anzuordnen. Solche Sichtfenster werden üblicherweise durch Einklemmen mit einer Gummiprofildichtung oder durch Einkitten in die Gehäuseöffnung eingesetzt. Eine andere Lösung ist beispielsweise aus der CH-A-482 382 bekannt. Hier wird das Sichtfenster durch Anwendung eines Kunststoffspritzverfahrens an der Umrandung in die Gehäuseöffnung eingesetzt. Der derart gebildete Rand umfaßt dabei den Rand der Gehäuseöffnung auf beiden Seiten, dh innen und außen. Es ist dort auch vorgesehen, das Sichtfenster samt seiner durch den Rand gebildeten Befestigung in einem einzigen Arbeitsgang herzustellen, falls als Werkstoff ein thermoplastischer Kunststoff verwendet wird. In den dort gezeigten Beispielen umschließt die derart gebildete Umrandung den Rand der Gehäuseöffnung über den gesamten Umfang vollständig. Das in das Gehäuse eingesetzte Sichtfenster bietet eine erhöhte Sicherheit gegen unbefugte Eingriffe, was vor allem bei plombierten Gehäusen für Elektrizitätzähler, Schaltuhren und dergleichen von großer Bedeutung ist.
Das bekannte Verfahren eignet sich zwar für einseitig offene Gehäusedeckel, wie sie bei Elektrizitätszählem Vorkommen, jedoch ist dieses Verfahren nicht zum Anbringen von Sichtfenstern an größeren Gehäusen geeignet, wie sie beispielsweise bei Antrieben von Mittel- und Hochspannungsschaltgeräten verwendet werden. Das derart eingesetzte Sichtfenster ist ohne Zerstörung nicht entfembar. In vielen Fällen wird außerdem beim Entfernen auch der Rand der Gehäuseöffnung verformt, so daß ein direkter Austausch eines solchen Sichtfensters kaum gegeben ist. Aus diesen Gründen kann das obige Verfahren nicht für den Austausch von Sichtfenstern unmittelbar vor Ort in Frage kommen.
Es ist deshalb Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Sichtfenster der gattungsgemäßen Art zu schaffen, das mit sehr einfachen Mitteln in eine Gehäuseöffnung auch vor Ort eingesetzt werden kann. Ferner soll das Sichtfenster auf kostengünstige Art einen ausreichenden Schutz gegen Spritzwasser und Staub bilden, und auch unbefugte Eingriffe möglichst verhindern können. 2 AT 001 268 Ul
Diese Aufgabe wird durch ein Sichtfenster mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
In diesem Zusammenhang ist zu erwähnen, daß beim erfindungsgemäßen Sichtfenster der Dichtflansch derart ausgebildet ist, daß er sich über seinem gesamten Umfang auf der Außenseite der die Gehäuseöffnung begrenzenden Wand abstützen kann, um eine ausreichende Dichtung gegen Spritzwasser und Staub und eine stabile und gegen Gewaltanwendung sichere Befestigung zu gewährleisten. Das Klemmelement, welches am Randbereich des Sichtfensters vorgesehen ist, braucht jedoch nicht notwendigerweise über den gesamten Umfang die Wand auf der Innenseite zu hintergreifen, sondern kann auch sektorartig diese Funktion ausüben. Das erfindungsgemäße Sichtfenster hat demzufolge den großen Vorteil, daß es mit sehr einfachen Mitteln in kürzester Zeit in eine Gehäuseöffnung eingesetzt und auch schnell wieder entfernt werden kann. Bei der Ausbildung mit Rastnocken ist für das Einsetzen des Sichtfensters kein Werkzeug notwendig.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen und aus der nachfolgenden Beschreibung, in welcher zwei Ausführungsformen des Sichtfensters an Hand der Zeichnungen rein beispielhaft näher beschrieben werden. Es zeigen Fig. 1 eine erste Ausführungsform eines Sichtfensters und Fig. 2 eine zweite Ausführungsform eines Sichtfensters.
In den Figuren werden für dieselben Elemente jeweils dieselben Bezugszeichen verwendet.
In Figur 1 ist ein Sichtfenster 1 dargestellt, das in einer Gehäuseöffnung 2 einer Wand 3 eines nicht weiter dargestellten Gehäuses eingesetzt ist. Das Gehäuse ist inbesondere ein Antriebsgehäuse aus Blech eines Hoch- oder Mittelspannungsgerätes, und das Sichtfenster 2 dient dazu, einerseits Schaltstellungs- oder Zustandsanzeigem ablesen zu können, anderseits ein Eindringen von Spritzwasser und Staub zu verhindern. Das Sichtfenster 1 ist hier kreiszylinderförmig ausgebildet und weist einen zentralen und ebenen Sichtbereich 5 und einen Randbereich 6 auf, der den Sichtbereich 5 umschließt. Der Randbereich 6 ist im Querschnitt T-förmig ausgebildet; wobei der Querbalken 7 des Querschnittes einerseits mit dem Sichtbereich 5 verbunden ist und anderseits einen im Querschnitt bogenförmigen Dichtflansch 8 bildet, dessen freies Ende 9 sich auf der Außenseite der Wand 3 abstützt. Aus Figur 1 erkennt man, daß der Sichtbereich 5 gegen- 3 AT 001 268 Ul über dem Randbereich 6 mit einer im Querschnitt S-förmigen Biegung 10 nach innen zurückversetzt ist, um einen Schutz gegen Beschädigungen oder Verkratzen zu geben. Am freien Endbereich 11 des umlaufenden Stegs 12 des T-förmigen Randbereiches 6 sind als Klemmelement dienende Rastnocken 13 angeordnet, welche die Wand 3 von der Innenseite her hintergreifen. Die Rastnocken 13 sind in regelmäßigen Abständen am umlaufenden Steg 12 angeordnet. Ein gummielastischer Dichtring 15, der als Ringscheibe ausgebildet ist und eine umlaufende Nut 16 aufweist, ist zwischen dem in der Nut 16 liegenden freien Ende 9 des Dichtflansches 8 und der Außenseite der Wand 3 angeordnet. Wie ersichtlich ist, liegt der Dichtring 15 mit seiner radial inneren Stirnseite am Steg 12 des Randbereiches 6 an.
Der Sichtbereich 5 und der Randbereich 6 mit den Rastnocken 13 sind einstückig aus einem organischen Glas wie Polyethylen (PE) oder aus Polymethylmethacrylat (PMMA) hergestellt. Damit ist eine genügende Elastizität des Randbereiches 6 in der Nähe des freien Endes 9 des Dichtflansches 8 und des Steges 12 gegeben. Beim Einsetzen des Sichtfensters 1 werden die Rastnocken 13 durch die die Gehäuseöffnung 2 begrenzende Wand 3 nach innen gedrückt und schnappen hinter die Innenseite der Wand 3, sobald das Sichtfenster 1 weit genug hineingedrückt worden ist. Dabei wird das Sichtfenster 1 etwas weiter in die Gehäuseöffnung 2 hineingedrückt, um sicherzustellen, daß die Rastnocken 13 mit Sicherheit hinter die Innenseite der Wand 3 schnappen. Bei dieser Bewegung wird das freie Ende 9 des Dichtflansches 8 leicht nach außen geschoben. Die S-förmige Biegung 10 erleichtert diese schiebende Bewegung und verhindert eine Überbeanspruchung des steifen Materials, das sonst Risse oder Bruchstellen bekommen würde. Im nicht-montierten Zustand des Sichtfensters 1 ist der axiale Abstand des freien Endes 9 des Dichtflansches 8 zur innenliegenden Kante des Rastnockens 13 etwas geringer als die Dicke der Wand 3, so daß der Dichtflansch 8 mit einer Vorspannung gegen die Wand 3 drückt. Diese Klemmdichtung wird noch verstärkt durch den gummielastischen Dichtring. Damit ist eine einwandfreie Dichtung gegen Spritzwasser und Staub gewährleistet.
Um die gestellte Aufgabe zu erfüllen, ist es ausreichend, wenn das Sichtfenster 1 mit seinem Dichtflansch 8 des Randbereiches 6 die Außenseite der Wand 3 umlaufend abdichtet. Aus diesen Gründen kann der Steg 12 des Randbereiches 6 auch nur sektorförmig mit dazwischenliegenden Unterbrechungen ausgebildet sein. In einem solchen Fall ist bei den angewandten Materialien eine ausreichende Biegeelastizität der sektor- 4 AT 001 268 Ul förmigen Stege 12 gegeben, so daß die Rastnocken 13 vorteilhafterweise die gleiche Breite wie die sektorförmigen Stege 12 aufweisen und die Innenseite der Wand 3 leichter hintergreifen können.
In Figur 2 ist eine Ausführungsform des Sichtfensters 1 dargestellt, bei der im freien Endbereich 11 des Steges 12 eine radial nach außen offene Nut 18 vorgesehen ist, in welcher ein als Klemmelement dienender Federring 19 eingelegt ist. Dieser Federring 19 besteht aus Federdraht und ist als sogenannter Sprengring ausgebiidet, so daß sich der Federring 19 zum Nutgrund der Nut 18 hin radial zusammenzieht. Der Dichtflansch 8 ist in axialer Richtung wesentlich kürzer ausgebildet als bei der Ausführungsform gemäß Figur 1 und der Randbereich 6 steht somit wesentlich weniger über die Außenseite der Wand 3 vor. Nach dem Einsetzen dieses Sichtfensters 1 in die Gehäuseöffnung 2 wird der gespreizte Federring 19 von der Gegenseite her in die Nut 18 eingelegt. Dieser eingelegte Federring 19 steht radial nach außen über den Steg 12 vor, liegt an der Innenseite der Wand 3 an und zieht gleichzeitig das Sichtfenster 1 nach innen. Ein gummielastischer Dichtring 15 mit einer umlaufenden Nut 16 ist hier vom freien Ende 9 und von der Unterseite des Dichtfiansches 8 gegen die Außenseite der Wand 3 geklemmt. Im nicht-monierten Zustand des Sichtfensters 1 ist der axiale Abstand des freien Endes 9 zur inneren Kante der Nut 18 etwas geringer als die Dicke der Wand 3, so daß der Dichtflansch 8 durch den eingelegten Federring 19 und das freie Ende 9 eine Vorspannung auf die Wand 3 ausübt. Bei dieser Ausführung ist der Sichtbereich 5 und der Randbereich 6 mit seiner nach außen offenen Nut 18 ebenfalls einstückig aus einem organischen Glas wie Polyethylen (PE) oder aus Polymethylmethacrylat (PMMA) hergestellt.
Bei der letzten Ausführung ist es denkbar, den Steg 12 des Randbereiches 6 nicht umlaufend, sondern sektorförmig mit Unterbrechungen auszubilden. In diesen sektorförmigen Stegen 12 sind dann ebenfalls entsprechende Nuten 18 vorzusehen, die den Federring 19 aufnehmen können.
Des weiteren ist es für den Fachmann selbstverständlich, daß die oben beschriebenen Sichtfenster 1 nicht notwendigerweise eine kreiszylindrische Form aufweisen müssen, sondern beispielsweise auch rechteckig ausgebildet sein können. Diese Ausführungsform kommt dann eher bei einem Sichtfenster 1 mit Rastnocken 13 in Frage. 5

Claims (10)

  1. AT 001 268 Ul Ansprüche 1. Sichtfenster (1) zum Einsetzen in eine Gehäuseöffnung (2) eines Gehäuses, insbesondere eines Antriebsgehäuses eines Hoch- oder Mittelspannungsgerätes, mit einem Sichtbereich (5) und einem Randbereich (6), der dazu bestimmt ist, die die Gehäuseöffnung (2) begrenzende Wand (3) auf der Außen- und Innenseite zu umfassen, dadurch gekennzeichnet, daß der Randbereich (6) einen den Sichtbereich (5) umgebenden Dichtflansch (8) aufweist, um auf der Außenseite der Wand (3) abgestützt zu werden, und am Randbereich (6) mindestens ein Klemmelement (13; 19) vorgesehen ist, das im montierten Zustand die Wand (3) auf der Innenseite hintergreift, um den Dichtflansch (8) unter Vorspannung gegen die Außenseite der Wand (3) zu halten.
  2. 2. Sichtfenster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtflansch (8) im Querschnitt bogenförmig ausgebildet ist, um sich auf der Außenseite der Wand (3) abzustützen.
  3. 3. Sichtfenster nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Randbereich (6) Rastnocken (13) als Klemmelement aufweist.
  4. 4. Sichtfenster nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Randbereich (6) eine radial nach außen offene Nut (18) aufweist und das Klemmelement ein in die Nut eingelegter Federring (19) ist.
  5. 5. Sichtfenster nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein gummielastischer Dichtring (15) vorhanden ist, der zwischen dem Dichtflansch (8) und der Wand (3) einklemmbar ist.
  6. 6. Sichtfenster nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Randbereich (6) im Querschnitt T-förmig ausgebildet ist, wobei der Querbalken (7) des Randbereiches (6) auf der einen Seite den Dichtflansch (8) bildet und auf der anderen Seite mit dem Sichtbereich (5) verbunden ist, und am Steg (12) des Randbereiches (6) das Klemmelement (13; 19) ausgebildet ist. 6 AT 001 268 Ul
  7. 7. Sichtfenster nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Sichtbereich (5) gegenüber dem Randbereich (6) nach innen zurückversetzt ist.
  8. 8. Sichtfenster nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Sichtbereich (5) und der Randbereich (6) einstückig ausgebildet sind.
  9. 9. Sichtfenster nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Sichtbereich (5) und der Randbereich (6) aus einem organischen Glas gefertigt sind.
  10. 10. Sichtfenster nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Sichtbereich (5) und der Randbereich (6) aus Polymethylmethacrylat gefertigt sind. 7
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