DE10222064A1 - Rollo zur Abdeckung eines Laderaumes in einem Fahrzeug - Google Patents

Rollo zur Abdeckung eines Laderaumes in einem Fahrzeug

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Rollo zur Abdeckung eines Laderaumes in einem Fahrzeug, gebildet aus einem am Fahrzeug gehalterten Aufrollautomaten mit einem Gehäuse und einer in diesem bevorrateten flexiblen, reiffesten Folienbahn, die gegen die Kraft eienr Rückstellfeder aus einer Offenstellung am Gehäuse in eine Abdeckstellung für den Laderaum ziehbar ist und an deren beiden Seiten Arretierungselemente zur Arretierung in der Offenstellung und in der Abdeckstellung sowie auf der dem Gehäuse abgewandten Seite der Arretierungselemente eine Spaltabdeckung angeordnet sind. Sie löst die Aufgabe, ein derartiges Abdeckrollo so zu gestalten, daß dieses aufwands- und gewichtsreduziert ist. Dazu ist die Spaltabdeckung (7) aus einem mit der Folienbahn (5) verbundenen zweischaligen Rahmen (8) gebildet, in den ein flächiges, reißfestes Material (9) eingespannt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Rollo zur Abdeckung eines Laderaums in einem Fahrzeug, insbesondere zur Abdeckung eines mit einer Heckklappe verschließbaren Kofferraumes in einem Kombi-Fahrzeug.
  • Abdeckrollos werden insbesondere in Fahrzeugen eingesetzt, die bestimmungsgemäß multifunktionell nutzbar sind. Bei der Sicherstellung der Multifunktionalität wird auf eine einfache Wirkungsweise und eine dauerhaft zuverlässige Ausführung Wert gelegt. Es ist ein Abdeckrollo für einen mit einer Heckklappe verschließbaren Kofferraum in einem Kombifahrzeug bekannt, das aus einem hinter der Rücksitzbank unterhalb der Seitenfenster und des in der Heckklappe angeordneten Heckfensters am Fahrzeug gehalterten Aufrollautomaten mit einem Gehäuse und einer in diesem bevorrateten flexiblen, reißfesten PVC-Folie gebildet ist. Das Rollo ist gegen die Kraft einer Rückstellfeder aus einer Offenstellung am Gehäuse in eine den Kofferraum überdeckenden Abdeckstellung aus dem Gehäuse ziehbar und in dieser am Fahrzeug arretierbar. Dazu weist das Rollo an seinem hecktürseitigen Ende ein quer zum Fahrzeug angeordnetes Rohr, vorzugsweise aus Aluminium, auf, das beidseits der PVC- Folie übersteht und mit den dadurch gebildeten überstehenden Zapfen in der Offenstellung am Gehäuse anliegt und in der Abdeckstellung mit an den Kofferraumseiten ausgebildeten Arretierungsaufnahmen in Eingriff bringbar ist. An das Rohr ist auf der dem Gehäuse abgewandten Seite ein Abdeckungsteil für einen zwischen dem Rohr und der Heckklappe gegebenen, durch deren Gestalt und Anordnung bedingten Spalt angeschlossen, um die Einsicht durch diesen auf den Gepäckrauminhalt von außen zu verwehren. Dieses Abdeckungsteil besteht aus einer Holzspan-Platte, die mit dem Rohr fest verbunden ist. Das Rohr und die Platte sind an der Ober- und an der Unterseite mit einer PVC-Folie oder PVC-Kunstleder kaschiert, wobei die Folienränder miteinander verschweißt sind. An das Abdeckungsteil ist zudem ein Kunststoffgriff als Betätigungshandhabe angeschraubt. Das Rollo ist durch die angeschlossene Spaltabdeckung aufwendig und durch die Holzspan-Platte gewichtsintensiv. Außerdem läßt die Prozeßsicherheit bei der Herstellung Wünsche offen, die in der Verklebung der PVC-Folien mit der Holzspan-Platte begründet sind. Vor allem im Übergangsbereich zwischen dieser und dem Rohr können sichtbare Folienablösungen und Welligkeiten auftreten. Überdies ist das Abdeckrollo durch die verschiedenen miteinander fest verbundenen Materialien wenig recyclingfreundlich.
  • Es ist daher Aufgabe der Erfindung, ein Rollo zur Abdeckung eines Laderaumes in einem Fahrzeug nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zu gestalten, das aufwands- und gewichtsreduziert ist.
  • Diese Aufgabe wird bei einem Rollo nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 durch dessen kennzeichnende Merkmale gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen aufgeführt.
  • Die Erfindung besteht darin, daß bei einem gattungsgemäßen Rollo mit einem Aufrollautomaten mit einem Gehäuse und mit einer in diesem bevorrateten und gegen die Kraft einer Rückstellfeder in eine Abdeckstellung zieh- und arretierbaren Folienbahn, bevorzugt aus PVC, und einer an diese hecktürseitig angeschlossenen Spaltabdeckung, letztere aus einem mit der Folienbahn verbundenen zweischaligen Rahmen gebildet ist, in den ein flächiges, reißfestes Material eingespannt ist. Dadurch ergibt sich eine erhebliche Gewichtseinsparung. Klebungen sind nicht erforderlich, so daß Prozeßunsicherheiten, die zu Ablösungen und/oder das optische Erscheinungsbild beeinträchtigenden Welligkeiten führen können, nicht auftreten. Befestigungselemente, ein Griff als Betätigungshandhabe und seitlich vorstehende Arretierungselemente sind auf einfache Weise zu integrieren, so daß die Lösung in der Serienproduktion auch zu erheblichen Kosteneinsparungen führt. Diese Rahmenausbildung vereinfacht den Aufbau der Spaltabdeckung und erleichtert deren Anordnung an der Folienbahn.
  • In bevorzugter Ausführung ist der Rahmen aus einer Unterschale und einer Oberschale gebildet, deren einander zugewandte Seiten offen sind und zwischen denen das flächige, reißfeste Material, insbesondere eine Textilgewebe, gespannt ist. In der Unterschale sind im regelmäßigen Abstand allseitig Zapfen zum Einspannen des Materials angeformt, an denen dieses eingehängt und befestigt wird. Parallel zu den Zapfen, die auf der der Folienbahn zugewandten Seite der Unterschale angeformt sind, ist folienseitig eine zweite Reihe von Zapfen zur Befestigung der Folienbahn angeordnet, die zu diesem Zweck mit entsprechenden Löchern versehen ist. Überdies sind an den beiden Stirnseiten der der Folienbahn zugewandten Seite der Unterschale überstehende Arretierungszapfen zur Anlage am Gehäuse in der Offenstellung und für den Eingriff mit den an der Fahrzeugkarosserie ausgebildeten Aufnahmen in der Abdeckstellung ausgebildet. In beiden Rahmenschalen ist an der dem Gehäuse abgewandten Seite des Rahmens vorteilhaft ein Eingriff integriert. Beide Eingriffe korrespondieren beim zusammengesetzten Rahmen miteinander und bilden eine Betätigungshandhabe für das Rollo aus.
  • Die Rahmenschalen sind vorteilhaft aus Kunststoff gespritzt und durch Schweißen an den umlaufenden Außenkanten miteinander verbunden. Alternativ dazu können die beiden Rahmenschalen an der Folienbahnseite miteinander verschweißt und an den übrigen drei Rahmenseiten durch an deren Außenseite in regelmäßigen Abständen angeordnete und miteinander korrespondierende Verrastungselemente miteinander verbunden sein.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels erläutert. In den zugehörigen Zeichnungen zeigen, schematisch:
  • Fig. 1 eine Sicht auf den Kofferraum eines Kombi-Fahrzeuges mit einem in seiner Abdeckstellung befindlichem Rollo mit einer Spaltabdeckung,
  • Fig. 2 eine Draufsicht auf eine als Unterschale ausgebildete Rahmenschale und
  • Fig. 3 einen Schnitt III-III durch die am Rollo angeordnete Spaltabdeckung.
  • Das in Fig. 1 gezeigte Rollo zur Abdeckung des Kofferraumes 1 eines Kombi- Fahrzeuges 2 ist aus einem hinter der Rücksitzbank 3 desselben angeordneten Aufrollautomaten mit einem längsgeschlitzten Gehäuse 4 und einer in diesem in bekannter Weise mit einer Rückstellfeder gehalterten und durch diese aufrollbaren Folienbahn 5 aus PVC gebildet, die hier gegen die Kraft der Rückstellfeder aus dem Schlitz gezogen und in einer Abdeckstellung arretiert ist. Dazu weist das Rollo am Ende der hecktürseitigen Folienbahn 5 beidseits derselben überstehende Arretierungszapfen 6 auf, die in entsprechende Aufnahmen in den Seitenwänden des Kofferraumes 1 eingehängt sind. An die Folienbahn 5 ist hecktürseitig eine Spaltabdeckung 7 angeschlossen, die aus einem zweischaligen gespritzten Kunststoff-Rahmen aus glasfaserverstärktem Polypropylen 8 und einem zwischen den beiden Schalen (8.1 und 8.2, Fig. 2 und 3) befestigten und im Rahmen 8 gespannten Textilgewebe 9 gebildet und mit einem Eingriff 10 als Bedienungshandhabe versehen ist. Diese Spaltabdeckung 7 bildet den hecktürseitigen Abschluß des Rollos.
  • Fig. 2 zeigt die Ausbildung der Unterschale 8.1 des Rahmens 8. An der Außenseite sind die Arretierungszapfen 6 angeformt, mit denen das Rollo in der Offenstellung und in der Abdeckstellung jeweils arretiert ist. In der Unterschale 8.1 sind allseitig nach der diese verschließenden Oberschale (8.2, Fig. 3) zu gerichtete Befestigungszapfen 11 zum Einspannen des entsprechend zugeschnittenen Textilgewebes 9 in regelmäßigen Abständen angeformt. Folienbahnseitig ist eine zweite Reihe mit Befestigungszapfen 12 zur Befestigung der mit Löchern für diese versehenen Folienbahn 5 angeordnet. Die Unterschale 8.1 weist innenseitig und außenseitig umlaufende Fügeflächen 13 für die Oberschale (8.2, Fig. 3) auf.
  • In Fig. 3 ist schließlich ein Schnitt durch die Spaltabdeckung 7 dargestellt. An den Zapfen 11 und 12 sind das Textilgewebe 9 und an den Zapfen 12 die Folienbahn 5 befestigt, wobei letztere an der folienbahnseitigen Fügefläche 13 der Unterschale 8.1 verschweißt ist. Auf die Unterschale 8.1 ist die Oberschale 8.2 mit ihren Fügeflächen unter Druck aufgesetzt und mit dieser außenseitig ringsherum verschweißt, wodurch die Folienbahn 5 auch mit der Oberschale 8.2 verschweißt ist. Damit ist die Spaltabdeckung 7 fest mit der Folienbahn 5 verbunden, und das Textilgewebe ist fest im Rahmen 8 eingespannt. BEZUGSZEICHENLISTE 1 Kofferraum
    2 Kombi-Fahrzeug
    3 Rücksitzbank
    4 Gehäuse
    5 Folienbahn
    6 Arretierungszapfen
    7 Spaltabdeckung
    8 Rahmen
    8.1 Unterschale
    8.2 Oberschale
    9 Textilgewebe
    10 Eingriff
    11 Befestigungszapfen
    12 Befestigungszapfen
    13 Fügefläche

Claims (5)

1. Rollo zur Abdeckung eines Laderaumes in einem Fahrzeug, gebildet aus einem am Fahrzeug gehalterten Aufrollautomaten mit einem Gehäuse und einer in diesem bevorrateten flexiblen, reißfesten Folienbahn, die gegen die Kraft einer Rückstellfeder aus einer Offenstellung am Gehäuse in eine Abdeckstellung für den Laderaum ziehbar ist und an deren beiden Seiten Arretierungselemente zur Arretierung in der Offenstellung und in der Abdeckstellung sowie auf der dem Gehäuse abgewandten Seite der Arretierungselemente eine Spaltabdeckung angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Spaltabdeckung (7) aus einem mit der Folienbahn (5) verbundenen zweischaligen Rahmen (8) gebildet ist, in den ein flächiges, reißfestes Material (9) eingespannt ist.
2. Rollo nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (8) aus einer Unterschale (8.1) und einer Oberschale (8.2) gebildet ist, daß die Arretierungselemente (6) an der Außenseite der Unterschale (8.1) angeordnet sind, und daß in der Unterschale (8.1) Zapfen (11) zum Einspannen des flächigen Materials (9) und folienseitig Zapfen (12) zum Befestigen der Folienbahn (5) ausgebildet sind.
3. Rollo nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmenschalen (8.1, 8,2) aus Kunststoff gespritzt und durch Schweißen oder durch an deren Außenseite in regelmäßigen Abständen angeordnete und miteinander korrespondierende Verrastungselemente miteinander verbunden sind.
4. Rollo nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der dem Gehäuse (4) abgewandten Seite des Rahmens (8) ein Eingriff (10) als Betätigungshandhabe integriert ist.
5. Rollo nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das flächige reißfeste Material (9) ein Textilgewebe ist und die Folienbahn (5) aus PVC besteht.
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