DE2855050C2 - - Google Patents

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DE2855050C2
DE2855050C2 DE19782855050 DE2855050A DE2855050C2 DE 2855050 C2 DE2855050 C2 DE 2855050C2 DE 19782855050 DE19782855050 DE 19782855050 DE 2855050 A DE2855050 A DE 2855050A DE 2855050 C2 DE2855050 C2 DE 2855050C2
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J1/00Windows; Windscreens; Accessories therefor
    • B60J1/08Windows; Windscreens; Accessories therefor arranged at vehicle sides
    • B60J1/12Windows; Windscreens; Accessories therefor arranged at vehicle sides adjustable
    • B60J1/14Windows; Windscreens; Accessories therefor arranged at vehicle sides adjustable with pivotal or rotary movement

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Window Of Vehicle (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Fahrzeugfenster gemäß dem Oberbe­ griff der Patentansprüche 1, 13 und 22.
Vorgefertigte Baueinheiten von Fahrzeugfenstern sind bereits bekannt (US-PS 40 72 340). Hierbei wird das Fahrzeugfenster von außen in eine entsprechende Aufnahmeöffnung der Fahrzeug­ karosserie eingesetzt und von innen mit lediglich einigen Muttern, die auf Schraubbolzen aufgeschraubt werden, an der Karosserie befestigt. Das tragende Bauteil bei der vorbekann­ ten Fensterkonstruktion ist ein Einbaurahmen, der zugleich die Außenfläche des Fensters begrenzt und an seiner Innen­ seite die Einfassung für die Fensterscheibe und diverse Dich­ tungsglieder aufnimmt. Ein weiteres bekanntes Fahrzeugfenster (DE-PS 8 98 714) weist ein verhältnismäßig dünnwandig ausge­ bildetes und aus einem biegsamen Werkstoff hergestelltes Teil auf, welches sich unter elastischer Mitwirkung des Gummirah­ mens, der die Einfassung bildet, dem räumlichen Verlauf des Scheibenumfangs zwanglos anschmiegt. Der Flansch des Fenster­ rahmens ist in einem bereits vorhandenen Schlitz angeordnet und dort nicht gehalten, vielmehr lösbar. Ferner wird die Einfassung separat geformt und danach die Scheibe eingesetzt. Tatsächlich handelt es sich um eine Einfassung aus Gummi als vorgefertigtes Bauelement, in dessen bereits vorhandenen Schlitz eine Winkelschiene aus biegsamem Material eingesetzt wird, welche sich den Bewegungen des Gummis der Einfassung anpassen kann. Die Befestigungselemente werden nachträglich aufgebracht und müssen hinterher gesondert abgedeckt werden.
Schließlich ist ein Einbaufenster bekannt (DE-OS 21 19 617), bei dem die Einfassung ein vorgefertigtes Bauelement dar­ stellt. Zwar sind in dieser Einfassung bügelartige Elemente eingebettet, jedoch handelt es sich dabei um separate Hal­ teklammern, die in Nuten eingebracht sind, die bereits im vorgefertigten Bauelement der Einfassung ausgebildet sind.
Schließlich ist ein Fenster bekannt (DE-OS 19 38 413), bei dem durch zwei Flansche ein Herausfallen der Scheibe aus dem Rahmen unter hohen Stoßkräften verhindert werden soll. Hierzu sind beidseits der Scheibe in vorgefertigten Nuten einer vor­ gefertigten Einfassung die Flansche aufgenommen, wobei jedoch hierüber kein Verbund zwischen Fensterscheibe, Einfassung und Rahmen sowie Befestigungsgliedern des Rahmens am Karosse­ rierahmen verwirklicht wird. Vielmehr werden Fensterscheibe und Rahmen separat im Gummiprofil eingesetzt und sind mit diesem nicht verbunden. Dies trifft auch bei einem Fenster nach der US-PS 33 98 483 zu, bei dem ein Stützteil separat in ein Dichtelement eingesetzt ist, welches die Scheibe umgibt.
Bei einem weiter bekannten Fenster (US-PS 22 57 035) erfolgt der Einbau des Fensters von der Außenseite des Fahrzeugs her, wozu der Fensterrahmen in die Öffnung eingesetzt und dann die Scheibe in Stellung gebracht und ein Dichtungsstreifen aufge­ bracht wird. Auch bei Fensterkonstruktionen nach der US-PS 22 80 389 und der DE-OS 24 07 931 erfolgt das Einbringen des Fensters in die Karosserie stückweise. Hierbei ist nach der DE-OS 24 07 931 vorgesehen, einen Randstreifen des Karosse­ rieblechs zu einem Rinnenprofil zu verformen und verschiedene Verformungsvorgänge an der Karosserie vorzunehmen, bis schließlich das Fenster schwenkbar eingesetzt werden kann. Bei einem Fenster nach der US-PS 37 76 591 wird zuerst ein Außenring mit dem Karosserieblech vernietet, wobei eine Sili­ konschicht zwischen einem Flansch des Rings und dem Karosse­ rieblech eingebracht wird. Danach werden noch andere Ringbau­ teile eingesetzt, erfolgt eine Verklebung der Bauteile und wird durch Aufbringen von Platten und einer Klemmschraube der Innenring zur Härtung des Klebers verklemmt.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein fertigungstechnisch einfach herzustellendes Fahrzeugfenster zu schaffen, welches von der Außenseite eines Kraftfahrzeugs her einfach und schnell ein­ baubar ist, ohne daß im nachhinein gesonderte Maßnahmen zu treffen sind, um die Befestigungselemente von der Außenseite des Kraftfahrzeuges her zu verbergen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnen­ den Teil des Patentanspruches 1, des Patentanspruches 13 und des Patentanspruches 22 enthaltenen Merkmale gelöst, wobei zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung durch die Merkmale aus den Unteransprüchen gekennzeichnet sind.
Nach Maßgabe der Erfindung wird ein Kraftfahrzeugfenster re­ alisiert, welches insofern fertigungstechnisch einfach her­ stellbar ist, als die ansonsten beim Stand der Technik erfor­ derlichen mehreren Herstellvorgängen dadurch beseitigt werden können, daß Fensterscheibe und Versteifungsrahmen in einer Form zu einer Einheit mit der Einfassung aus Kunststoff wäh­ rend dessen Formung zusammengefaßt und mit der Einfassung verbunden werden. Darüber hinaus entfallen hierdurch anson­ sten erforderliche Befestigungselemente wie Schrauben, Klam­ mern u. dgl., um diese hauptsächlichen Bauelemente eines Fahrzeugfensters, also Fensterscheibe, Einfassung bzw. Ab­ dichtung und Versteifungsrahmen sowie Befestigungsglieder miteinander zu verbinden. Da die Befestigungselemente zugleich bereits Bestandteil des fertigen Einbaurahmens sind und als Vorsprünge nach innen und damit in Richtung des Fahr­ zeuginneren vorstehen, kann das Fahrzeugfenster ohne weiteres von außerhalb des Kraftfahrzeuges montiert werden. Das Kraft­ fahrzeugfenster braucht lediglich in die entsprechende Öff­ nung im Karosserierahmen von außen her aufgesetzt zu werden, wonach dann von innen auf die vorstehenden Befestigungsele­ mente Muttern u. dgl. aufgeschraubt werden. Ein nachträgli­ ches Verstecken der Befestigungsglieder aufgrund gesonderter Abdeckungen entfällt, weil die Einfassung praktisch den fer­ tigen Einbaurahmen darstellt. Erfindungsgemäß wird somit das Erfordernis einer stückweisen oder schrittweisen Montage der verschiedenen Bauelemente eines Kraftfahrzeugfensters besei­ tigt. Im Falle eines am Rahmen ausgebildeten und in der Ein­ fassung eingebetteten und daran angebundenen Flansches können Krümmungen einer vorgespannten Fensterscheibe sicher aufge­ nommen werden, weil Abweichungen in der Kontur oder Krümmung, die zu Spannungen oder sonstigen Beanspruchungen zwischen dem Rahmen und der Fensterscheibe führen könnten, aufgrund des Flansches, der die Einfassung versteift, aufgefangen werden.
Alternativ können in der Einfassung eine Anzahl separater Be­ festigungsglieder eingebettet und mit dieser verbunden sein, wobei auch dies während der Ausformung der Einfassung er­ folgt. Der Flansch ist jeweils an den einzelnen Befestigungs­ elementen ausgebildet und in der Einfassung verankert und mit dieser verbunden. Diese somit auch den Rahmen der Einfassung darstellenden Befestigungselemente weisen jeweils einen über die Einfassung hinausstehenden Vorsprung auf, der für die Be­ festigung des Kraftfahrzeugsfensters am Karosserierahmen vor­ gesehen ist.
In einer weiteren alternativen Ausführungsform sind bei einem verschwenkbaren Kraftfahrzeugfenster die Fensterscheibe und die Befestigungsglieder in einer Einheit mit der Einfassung gebildet, welche lediglich um einen Abschnitt des Randes der Fensterscheibe geformt wird, um ein Gelenk zu erzeugen.
Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. Darin zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Teilansicht des hinteren Bereiches eines Kraftfahrzeugs zur Erläuterung einer erfindungsgemäßen Ausführungsform der daran befestigten Fensteranordnung;
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung der Rück- oder Innenseite der erfindungsgemäßen Fensteranord­ nung nach Fig. 1, wobei die Rückseite nach dem Einbau nicht zu sehen ist;
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung der Rück- oder Innenseite des Fensterrahmenteils der Fensteran­ ordnung nach Fig. 1;
Fig. 4 eine Stirnansicht der Fensteranordnung nach Fig. 1 und 2;
Fig. 5 einen Schnitt längs der Linie V-V der Fig. 1 zur Erläuterung der Anordnung von Rahmen, Fenster­ scheibe und Abdichtung sowie der Anbringung und Abdichtung der Fenstereinheit im Fahrzeugkörper;
Fig. 6 eine Teilseitenansicht, teilweise im Querschnitt, von einem der am Fensterrahmen ausgebildeten Haltevorsprünge längs der Linie VI-VI der Fig. 3;
Fig. 7 eine perspektivische Teilansicht längs der Linie VII-VII der Fig. 2 und teilweise im Querschnitt eines Teiles der Fensteranordnung zur Erläuterung der Anbringung der Fensterscheibe am Rahmen mit­ tels einer Abdichtungs- und Halteanordnung;
Fig. 8 eine Außenansicht einer anderen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Fensteranordnung;
Fig. 9 eine Teilansicht im Schnitt längs der Ebene IX-IX der Fig. 8 zur Erläuterung der Anbringung der Fensteranordnung an einem Fahrzeugkörper in einer darin aus­ gebildeten Öffnung;
Fig. 10 eine Teildraufsicht von oben auf den Ziermetallstreifen, der bei der Fenster­ anordnung nach Fig. 8 und 9 verwendbar ist;
Fig. 11 eine Stirnansicht des Ziermetallstreifens nach Fig. 10;
Fig. 12 eine Teildraufsicht von unten auf den Zier­ metallstreifen nach Fig. 10 und 11;
Fig. 13 einen Teilschnitt durch eine abgewandelte Ausführungsform der Fensteranordnung nach Fig. 8 mit einem abgeänderten Rahmen und einem zusätzlichen Ziermetallstreifen;
Fig. 14 eine Stirnansicht eines Ziermetallstreifens nach Fig. 13;
Fig. 15 eine Stirnansicht eines weiteren Ziermetall­ streifens der in Fig. 13 dargestellten Art;
Fig. 16 eine Draufsicht von oben auf den Ziermetall­ streifen nach Fig. 15;
Fig. 17 eine Stirnansicht eines abgewandelten Zier­ metallstreifens als alternative Ausführungs­ form zum Ziermetallstreifen nach Fig. 13;
Fig. 18 eine Außenansicht einer dritten Aus­ führungsform der erfindungsgemäßen Fensteranordnung;
Fig. 19 einen Schnitt durch die Fensteranord­ nung längs der Ebene XIX-XIX der Fig. 18;
Fig. 20 einen Teilschnitt durch die Fensteranord­ nung längs der Ebene XX-XX der Fig. 18;
Fig. 21 einen Teilschnitt längs der Ebene XXI-XXI der Fig. 18;
Fig. 22 einen Teilschnitt durch eine abgewandelte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Fensteranordnung nach Fig. 18;
Fig. 23 eine Seitenansicht eines Befestigungs­ teiles zur Verwendung bei der Fensteran­ ordnung nach Fig. 18;
Fig. 24 einen Teilschnitt einer zweiten abgewandel­ ten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Fensteranordnung nach Fig. 18;
Fig. 25 eine Stirnansicht des Ziermetallstreifens für die Fensteranordnung nach Fig. 24;
Fig. 26 eine Außenansicht einer weiteren Ausführungs­ form der erfindungsgemäßen Fensteranordnung mit einem angelenkten Fensterteil;
Fig. 27 einen Teilschnitt längs der Ebene XXVII-XXVII der Fig. 26;
Fig. 28 einen Teilschnitt längs der Ebene XXVIII-XXVIII der Fig. 26;
Fig. 29 einen Teilschnitt längs der Ebene XXIX-XXIX der Fig. 26;
Fig. 30 einen Teilschnitt längs der Ebene XXX-XXX der Fig. 29;
Fig. 31 eine perspektivische Teilansicht des Befestigungsstreifens, der bei der Fensteranordnung nach Fig. 26 bis 30 verwendet wird;
Fig. 32 eine perspektivische Darstellung einer zweiten angelenkten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Fensteranordnung;
Fig. 33 einen Teilschnitt der Halteeinrichtung längs der Ebene XXXIII-XXXIII der Fig. 32;
Fig. 34 einen Teilschnitt längs der Ebene XXXIV-XXXIV der Fig. 32; und in
Fig. 35 eine Teildraufsicht auf die Verstärkungs­ stange, die bei der erfindungsgemäßen Fensteranordnung nach Fig. 32 bis 34 ver­ wendet wird.
Wie aus der Zeichnung im einzelnen ersichtlich, wird die neu­ artige Fensteranordnung 10 am rückwärtigen, das Dach tragenden Stützteil 11 eines Kraftfahrzeugs oberhalb des rückwärtigen Be­ reiches der Fahrzeugkarosserie befestigt. Die Fensteranordnung 10 ist für Dauereinbau vorgesehen, um ein Fenster zu bilden, das nicht aufwärts oder abwärts bewegt werden kann. Wie bereits erwähnt, stellt die neuartige Anordnung eine beträchtliche Ver­ besserung gegenüber den bekannten stückweise erfolgenden Monta­ geverfahren dar, die zur Installation von dauernd eingebauten Fenstern in Fahrzeugen oder anderen Konstruktionen verwendet werden, und ermöglicht den Einbau der Fensteranordnung als eine Einheit von der Außenseite des Fahrzeugs her, wobei lediglich die endgültige Befestigung einiger Muttern oder anderer Befesti­ gungsteile von der Innenseite her erforderlich ist, um die Mon­ tage zum Abschluß zu bringen.
Wie aus den Fig. 2 bis 5 erkennbar, besitzt die Fensteranord­ nung 10 einen Deckring oder Rahmen 12 zur Montage des Fensters mit einer Umfangskontur oder Konfiguration, die an die Kontur des endgültigen Trägers oder Fahrzeugkörpers, an dem der Rah­ men 12 angebracht werden soll, angepaßt ist. Wie in Fig. 5 dargestellt, besitzt der Rahmen 12 ein im allgemeinen gerad­ liniges oder gestrecktes Mittelteil 14, das nach außen vor­ steht, sowie ein kanalförmiges Teil 16 gegenüber dem äußeren Umfang des Rahmens. Das kanalförmige Teil 16 erstreckt sich seitlich nach innen und endet in einer unteren Lippe 18, die mit dem Fahrzeugkörper oder Träger am äußersten Umfang des Rah­ mens in Berührung steht. Das kanalförmige Teil 16 bildet außer­ dem einen Kanalbereich oder eine Innenkammer 20, die einen Dich­ tungswulst 60 aufnimmt, der nachstehend näher erläutert werden wird. Der Innenumfang des Rahmens 12, der die Fensteröffnung 22 definiert, endet in einer seitlich nach innen verlaufenden Lippe 24. Die Lippe 24 erstreckt sich seitlich zur Seite des Rahmens 12, an dem die Fensterscheibe 40 und die halternde Ab­ dichtung 45 befestigt sind. In bestimmten Intervallen im Abstand voneinander um den gesamten durchgehenden Rahmen 12 sind an der seitlichen Innenseite des Rahmens, an dem die Fensterscheibe be­ festigt ist, integral in einem Stück mit dem Rahmen eine Viel­ zahl von Laschen oder Haltevorsprüngen 26 ausgebildet, die mit dem elastischen, flexiblen Abdichtungsmaterial in der nachste­ hend näher beschriebenen Weise zusammenwirken. Jede Lasche bzw. jeder Haltevorsprung 26 besitzt im allgemeinen viereckige oder rechteckige Form und erstreckt sich im allgemeinen senkrecht zur allgemeinen Ebene des gesamten Rahmens und im allgemeinen parallel zur Umfangskante der Fensterscheibe 40. Jeder Vor­ sprung 26 weist eine kreisförmige Öffnung 28 auf, die sich voll­ ständig hindurcherstreckt und eine unregelmäßige Oberfläche bil­ det, die quer zum Vorsprung und den Seitenflächen der Fenster­ scheibe verläuft. Die Öffnungen 28 werden während des Zusammen­ baus der Fenstereinheit mit formbarem Abdichtungsmaterial ge­ füllt, um die Abdichtung am Rahmen zu halten.
Außerdem ist der Rahmen 12 mit einer Vielzahl von zylindrischen Befestigungsbolzen oder Befestigungsstiften 30 versehen, die sich im allgemeinen senkrecht oder normal zur allgemeinen Ebe­ ne des Rahmens zur Innenseite des Rahmens, an dem die Fenster­ scheibe befestigt ist, ebenso wie die Vorsprünge 26 erstrecken. Die Befestigungsstifte 30 sind integral in einem Stück mit Plattenteilen 32 ausgebildet, die ihrerseits integral in einem Stück mit dem Rahmen in der Innenkammer 20 in bestimmten Ab­ ständen voneinander an der Innenseite des kanalförmigen Teiles 16 ausgebildet sind. Die Befestigungsstifte 30 nehmen Muttern 34 auf der Innenseite eines Trägers, beispielsweise eines Fahrzeug­ körpers oder Stützteiles 11 der in Fig. 1 und 5 dargestellten Art auf, um die gesamte Fensteranordnung 10 am Fahrzeug zu be­ festigen.
Das zweite Hauptteil der Fensteranordnung 10 ist die transparen­ te Fensterscheibe 40, die an der Innenseite des Rahmens 12 mit einer zähen, elastischen, nachgiebigen Abdichtung 45 gehaltert ist, die sich kontinuierlich um den gesamten Innenumfang des Rahmens 12 erstreckt und vorzugsweise aus geformten Polyvinyl­ chlorid besteht. Die Fensterscheibe 40 besteht üblicherweise aus Flachglas oder vorgespanntem Glas, das gemäß der Kontur des Rahmens 12 geformt bzw. gekrümmt ist (vgl. Fig. 4), ob­ wohl auch andere transparente Scheibenmaterialien, wie z. B. Kunststoff, verwendet werden können.
Die Abdichtung bzw. die geformte Einfassung 45 bildet ein zähes, jedoch nachgiebiges anhaftendes Bauelement zwischen dem Rahmen und der Glasscheibe. Die Abdichtung oder Einfassung 45 wird durch Spritzgießen um die gesamte Umfangskante der Fenster­ scheibe 40 sowie jeden der Vorsprünge 26 ausgebildet, so daß das Abdichtungsmaterial hindurchfließt und sie vollständig ausfüllt und auf diese Weise sowohl mit den Vorsprüngen 26 als auch den darin ausgebildeten Öffnungen 28 in innigen Eingriff kommt. Wie in Fig. 5 dargestellt, besitzt die Abdichtung oder Einfassung 45 einen Rand oder eine Schulter 46, die auf der Innenseite des Fensterscheibenumfangs längs der Rückseite 42 anliegt und sich daran entlang erstreckt, d. h. auf der gegen­ überliegenden Seite der Fensterscheibe 40, auf der sich der Rahmen 12 befindet; die Einfassung 45 besitzt ferner einen Basisbereich oder ein Basisteil 48, das sich im allgemeinen parallel zur Umfangskantenfläche der Fensterscheibe 40 er­ streckt und die Vorsprünge 26 umfaßt und einschließt, während ein Rahmenteil 50 sich zwischen der Vorderseite 44 der Fenster­ scheibe 40 und dem Rahmen 12 einschließlich Mittelteil 14 und inneren Lippe 24 erstreckt. Das Rahmenteil 50 endet in einem Abdichtungsteil 52 reduzierter Dicke, das sich zwischen dem Ende der inneren Lippe 24 und der Vorderseite 44 der Glas­ scheibe 40 erstreckt und eine bündige, kontinuierliche Ober­ fläche mit der Außenoberfläche der Lippe 24 bildet. Während der Montage werden der Rahmen 12 und die Fensterscheibe 40 innerhalb einer Form gehalten und positioniert, während das formbare Material, aus dem die Abdichtung oder die Einfassung 45 hergestellt wird, vorzugsweise Polyvinylchlorid, in die Form um die Umfangskante der Fensterscheibe 40 und auf einer Seite ins Innere des Rahmens 12 in der in Fig. 5 angedeuteten Weise hinein sowie um und durch die Vorsprünge 26 fließt. Die Vor­ sprünge 26 werden von der Abdichtung überdeckt und stehen vor­ zugsweise nicht aus dieser vor. Wenn das Polyvinylchlorid oder ein anderes formbares Material abkühlt, aushärtet und sich verfestigt, wird es zu einer zähen, elastischen, flexiblen und nachgiebigen Masse, die sich kontinuierlich um die Innen­ seite des Rahmens erstreckt, um die Fensterscheibe in der in den Figuren dargestellten Art und Weise in ihrer Position zu halten. Damit wird das Erfordernis von zusätzlichen Befesti­ gungselementen, wie z. B. Schrauben, Nieten od. dgl., um die Fensterscheibe, die Einfassung und den Rahmen zusammenzuhalten, beseitigt.
Wie in Fig. 4 dargestellt, weisen Fensteranordnungen 10 üb­ licherweise eine gewisse Krümmung gemäß dem Design bei moder­ nen Kraftfahrzeugen auf. Die Fensterscheibe 40 ist üblicher­ weise eine zylindrisch gekrümmte, vorgespannte Glasscheibe, die in ihrer Kontur an die Form des gekrümmten Rahmens 12 angepaßt ist. Oft treten jedoch kleine Toleranzabweichungen zwischen der Krümmung oder Kontur des Rahmens und der Glas­ scheibe auf, da das getemperte oder vorgespannte, zylindrisch gepreßte Glas nicht mit der exakten Krümmung gebogen werden kann wie der Deckring oder der Rahmen, der üblicherweise aus Kunststoff oder Metall besteht. Auch wenn dementsprechend die Glasscheibe in die Kontur und Form des Rahmens hineingezwängt wird, und zwar mit dem Formmaterial während des Vorganges, bei dem das formbare Material unter Bildung der Abdichtung 45 um die beiden Teile herumfließt, so wird die Glasscheibe 40 in ihre ursprüngliche gebogene Form zurückkehren, die von der Krümmung des Rahmens abweicht, sobald der Formdruck nachge­ lassen hat und die Abdichtung sich verfestigt hat und zu einem zähen, flexiblen und elastischen Material geworden ist. Die Kombination der Haltevorsprünge 26 mit den Öffnungen 28 und die Elastizität und Nachgiebigkeit des Abdichtungsmaterials tragen jedoch dazu bei, eine Anpassung hinsichtlich etwaiger Belastungen und Spannungen vorzunehmen, die von dem in seine ursprüngliche Konfiguration zurückkehrenden Glas auf die Ab­ dichtung ausgeübt werden. Mit Ausnahme von starken oder erheb­ lichen Krümmungsunterschieden ist die Abdichtung 45 durch die Haltevorsprünge 26 mit den Öffnungen 28, die mit dem Abdich­ tungsmaterial gefüllt sind, daran gehindert, vom Rahmen weg­ gezogen zu werden, stattdessen wird eine wirksame Halterung und Abdichtung zwischen der Glasscheibe und dem Rahmen auf­ rechterhalten.
Um eine wirksame Halterung der Fensterscheibe 40 in der Einfas­ sung oder Abdichtung 45 zu gewährleisten, werden die Umfangs­ kante und die Rückseite 42 sowie die Vorderseite 44 der Fenster­ scheibe 40 in der Nähe dieser Umfangskante vor dem Formen der Einfassung 45 mit einer Grundierungsschicht oder -Beschichtung 54 aus einem in der Wärme aktivierbaren Harzmaterial überzogen, welches das Anhaften des Abdichtungsmaterials an der Fenster­ scheibe erleichtert und unterstützt. Ein bevorzugtes Grundie­ rungsmaterial ist eine Kombination von Materialien, die von der Firma B. F. Goodrich Chemical Company unter den Produkt- Nummern A-1100-B und A-1167-B vertrieben werden. Die Grundie­ rung enthält 98% des Materials A-1100-B und 2% des Materials A-1167-B. Die Grundierungsschicht 54 gewährleistet ein wirk­ sames Anhaften und Abbinden der Einfassung oder Abdichtung 45 an der Fensterscheibe 40.
Um in wirksamer Weise eine Abdichtung und Wetterfestigkeit der Verbindung zwischen dem Rahmen 12 und der Einfassung 45 längs der Innenoberfläche des Mittelteiles 14 zu gewährleisten, ist ein zusätzlicher Abdichtungswulst 56 aus Abdichtungsmaterial in der Ecke zwischen der Außenumfangsfläche 47 der Einfas­ sung 45 und der Innenoberfläche 15 des Mittelteiles 14 des Rahmens 12 angebracht unbefestigt. Dieser Dichtungswulst 56, der sich kontinuierlich über die Ecke um die gesamte Kombina­ tion von Rahmen und Einfassung entlangzieht, besteht vorzugs­ weise aus einem fließfähigen, selbstanhaftenden, zähen, pump­ fähigen Material, das von der 3M Company, Inc. unter der Produkt Nr. EC 1792 im Handel vertrieben wird. Die Dichtungs­ wulst 56 verhindert ein Eindringen von Wasser, Staub oder anderen Verunreinigungen zwischen die Einfassung 45 und die Innenoberfläche des Rahmens 12, auch wenn die Fensterscheibe 40 zu einer Kontur oder Form zurückkehrt, die sich von derjeni­ gen des Rahmens unterscheidet und die die Einfassung 45 dazu bringen kann, aufgrund der durch diesen Unterschied ausgeüb­ ten Belastung etwas nachzugeben. Der Dichtungswulst 56 bleibt während seiner gesamten Lebensdauer flexibel und selbst an­ haftend, um auf diese Weise seine Dichtungseigenschaften auf­ rechtzuerhalten.
Alternativ dazu kann ein Vinyl-Schichtstoff-Klebemittel, wie z. B. das von der Firma Daubert Chemical Company of Oakbrook, Illinois hergestellte Daubond DC-8660 anstelle des Dichtungs­ wulstes 56 verwendet und auf die Innenoberfläche der Gießform für den Rahmen aufgebracht werden, um den Deckring oder den Rahmen 12 während des Formvorganges direkt mit der Abdichtung zu verbinden bzw. daran anhaften zu lassen.
Wenn die in den Fig. 2, 4, 5 und 7 dargestellte Fensteranord­ nung 10 komplettiert ist, so ist sie fertig zum Einbau in ihren Träger, beispielsweise einen Fahrzeugkörper oder ein Stützteil 11. Die Fensteranordnung 10 wird direkt von der Außen­ seite des Fensterkörpers her eingebaut, da der Rahmen 12 selbst vor dem Zusammenbau mit der Glasscheibe und der Einfas­ sung fertiggestellt worden ist, beispielsweise durch Verchromen, Einfärben, Anstreichen oder eine Kombination dieser Arbeits­ gänge. Um die fertiggestellte Einheit einzubauen, wird ein großer Dichtungswulst 60 aus Butyl-Abdichtungsmaterial, wie es von der Firma Tremco, Inc. unter der Produkt Nr. 75268 A hergestellt wird, längs der Innenoberfläche des kanalförmigen Teiles 16 im Bereich der Innenkammer 20 des Rahmens 12 um den gesamten Rahmen aufgebracht. Dieses Abdichtungsmaterial bleibt während seiner gesamten Lebensdauer biegsam, geschmeidig und klebrig, um seine Dichtungseigenschaften zu bewahren. Gegebe­ nenfalls kann die Dichtungswulst 60 auch unmittelbar nach der Herstellung der Fensteranordnung 10 auf den Rahmen 12 aufge­ bracht werden. Die Fensteranordnung 10 wird mit dem darauf angebrachten Butyl-Dichtungsmaterial gegen den Fahrzeugkörper gedrückt, wobei seine Innenseite dem Fahrzeugkörper oder dem Träger gegenüberliegt, so daß sich die Befestigungsstifte 30 in Löcher oder Öffnungen erstrecken, die vorher an entspre­ chenden Stellen im Fahrzeugkörper angebracht worden sind. Der Dichtungswulst 60 paßt sich an die Form der kanalförmigen Innenkammer 20 an und haftet fest am Stützteil 11, das ein Vinylteil eines das Dach abdeckenden Materials zwischen der Fensteranordnung und dem Karosserieblech enthalten kann. An­ schließend brauchen lediglich noch die Klemmuttern 34 auf den jeweiligen Befestigungsstiften 30 gegen die Innenoberfläche des Stützteiles 11 angezogen zu werden, so daß der gesamte Rahmen fest gegen die Außenoberfläche des Stützteiles 11 ge­ zogen wird, wobei die untere Lippe 18 am Umfang in innigen Kontakt mit diesem kommt. Es brauchen keinerlei äußere Form-, Dichtungs- oder Endbearbeitungsstreifen oder sonstige Elemente am Fenster angebracht zu werden, da die gesamte Anordnung nach der oben erläuterten Installation von der Außenseite her fertig ist. Der Einbauvorgang wird daher im wesentlichen vollständig von der Außenseite des Fahrzeugs her durchgeführt und erspart somit Zeit und Kosten beim Montagevorgang. Eine wirksame Abdichtung wird mit der Einfassung 45 und den Butyl-Dichtungswulsten 56 und 60 erzielt, die zwischen dem Körper und dem Rahmen 12 eingeschlossen und damit gegenüber Blicken verborgen sind. Darüber hinaus sind auch die Befestigungs­ stifte 30 hinter der Außenoberfläche des Rahmens 12 nicht zu sehen. Die gesamte Baueinheit besitzt somit ein ansehn­ liches, fertiges und hochwertiges äußeres Erscheinungsbild von der Außenseite des Fahrzeugs, nachdem es in dieses eingebaut worden ist. Die mühevollen und zeitraubenden stückweisen Mon­ tagevorgänge, die früher zum Einbau von ständig eingebauten Fenstern dieser Art auftraten, kommen somit vollständig in Wegfall.
Alternativ können auch andere Formen von Montage- oder Befesti­ gungsmitteln verwendet werden, welche die Befestigungsstifte 30 ersetzen. Zu derartigen Befestigungselementen gehören beispiels­ weise biegsame Klips, die an der Innenoberfläche des Rahmens befestigt sind und um die Kante des Stützteiles 11 od. dgl. herumgebogen werden. Auch in diesem Falle sind die Befesti­ gungsteile von der Außenseite der Baugruppe her nicht zu sehen, wenn die Fensteranordnung eingebaut ist.
Im folgenden soll unter Bezugnahme auf die Fig. 8 bis 12 eine weitere Ausführungsform einer Fensteranordnung 65 näher er­ läutert werden, die ebenfalls zum ständigen Einbau in die Öff­ nung eines Fahrzeugkörpers vorgesehen ist, ohne geöffnet zu werden. Diese Anordnung unterscheidet sich von der Fensteran­ ordnung 10 insofern, als die Fensterscheibe 66 die Hauptfestig­ keit liefert und damit das tragende Teil für die Fensteranord­ nung darstellt, während die Einfassung und die Befestigungs­ teile dazu dienen, die Fensterscheibe in der Öffnung des Fahr­ zeugkörpers zu befestigen und für eine Abdichtung des Fahr­ zeugkörpers gegenüber Wasser, Schmutz od. dgl. zu sorgen. Die Fensteranordnung 65 weist eine flexible, elastische Abdich­ tung oder Einfassung 68 auf, die in einem Stück um den ge­ samten Umfang der Fensterscheibe 66 aus Polyvinylchlorid od. dgl. herumgeformt ist. Eine Grundierungsschicht 54 ist zwi­ schen der Einfassung 68 und der Fensterscheibe 66 eingeschlos­ sen, um eine sichere Verbindung zu schaffen. Die Einfassung 68 erstreckt sich um den Umfang des Fensters und besitzt eine innere Lippe 70, ein Umfangsteil 72 und ein Außenteil 74 der in Fig. 9 dargestellten Art. Ein durchgehender fester Rah­ men 76 erstreckt sich über die gesamte Länge der Einfassung 68 im allgemeinen an seiner Innenseite, so daß er gegenüber Blicken von der Außenseite des Fahrzeugkörpers her verborgen ist, wenn die Fensteranordnung eingebaut ist. Der Rahmen 76 be­ sitzt einen durchgehenden oder kontinuierlichen Flansch 78, der innerhalb des Außenteiles 74 der Einfassung 68 eingebettet ist, ein Mittelteil 80, das sich längs der Innenoberfläche des Außenteiles 74 der Fassung 68 erstreckt, sowie einen äuße­ ren Flansch 82, der in das äußere Teil des Außenteiles 74 der Fassung 68 eingebettet ist. Die Einbettung der Flansche 78 und 82 innerhalb der Einfassung sorgt für eine feste Halterung des Befestigungsstreifens oder Rahmens 76 an der Fassung und dem Fenster.
Eine Vielzahl von länglichen, sich nach innen erstreckenden zylindrischen Schrauben oder Bolzen 84, die an die Innenober­ fläche des Flansches 82 angeschweißt oder in anderer Weise daran befestigt sind und die aus der Einfassung zur Innenseite des Fahrzeuges vorstehen, bilden eine Einrichtung zur Anbrin­ gung oder Befestigung der gesamten Anordnung am Fahrzeug. Diese Bolzen 84 werden durch entsprechende Öffnungen im Karos­ serieblech des bei B in Fig. 9 angedeuteten Fahrzeugkörpers hindurchgesteckt und von aufgesteckten Muttern 86 aufgenommen, um eine sichere Halterung der Fensteranordnung zu gewährlei­ sten. Die beiden Teile 70 und 74 der Einfassung 68 erstrecken sich nach innen zum Zentrum des Fensters über die inneren und äußeren Oberflächen der Fensterscheibe 66, um den Umfang der Fensterscheibe 66 in der Nähe des Flansches 78 des Rah­ mens 76 fest zu haltern. Der Flansch 78 verhindert, daß die Einfassung sich in diesem Bereich biegt und daß die Fenster­ scheibe aus der Einfassung und dem Rahmen heraus nach außen gedrückt wird.
Obwohl die Außenoberfläche des Außenteiles 74 der Einfas­ sung 68 für eine ausreichende Dekoration oder Verzierung über der Öffnung des Fahrzeugkörpers sorgen würden, können zusätzliche Verzierungsstreifen in Form eines Metallstrei­ fens 88 der in Fig. 9 bis 12 dargestellten Art hinzugefügt werden. Der Metallstreifen 88 wird nach dem Formen der übri­ gen Anordnung angebracht, um auf diese Weise etwaige Riefen oder Kratzer im Metallstreifen durch Einlegen in die eigent­ liche Form zu vermeiden. Der kanalförmige Metallstreifen 88 kann aus Aluminium, verchromtem Stahl rostfreiem Stahl od. dgl. hergestellt werden und weist einen ersten biegsamen Flansch 90 auf der einen Seite und einen längeren biegbaren Flansch 92 auf der dem ersten Flansch 90 gegenüberliegenden Seite auf. Der Flansch 90 wird in einer geformten Ausspa­ rung 94 aufgenommen, die in der Außenoberfläche des Außen­ teiles 74 der Einfassung 68 vorgesehen ist. Der Metallstrei­ fen 88 wird über die Einfassung angeordnet, wobei sich der Flansch 90 in der Aussparung 94 befindet, wie es mit ausge­ zogenen Linien in Fig. 11 dargestellt ist. Der Flansch 92 erstreckt sich um die Umfangskante der Einfassung. Anschließend werden die beiden Flansche 90 und 92 unter rechten Win­ keln in die Aussparung 94 bzw. um die Rückseite der Einfas­ sung 68 herumgebogen, um den Metallstreifen an seinem Ort zu befestigen. Der Flansch 92 weist eine Aussparung 96 auf, der die Schraube 84 aufnimmt, wenn der Flansch 92 herumgebogen ist. Die Biegung der Flansche hält den Zierstreifen fest in seiner Stellung und sorgt für einen zusätzlichen Dekorations­ effekt für die gesamte Fensteranordnung um ihre Umfangskante.
Zur Montage auf dem in Fig. 9 dargestellten Fahrzeug-Karosserie­ blech wird ein Dichtungswulst aus Butyl-Dichtungsmaterial, wie z. B. der im Zusammenhang mit der Fensteranordnung 10 beschriebene Dichtungswulst 60, am Ende des Karosseriebleches auf seiner Außen­ oberfläche angeordnet. Die Fensteranordnung wird dann in ihre Stellung eingepaßt, wobei die Schrauben 84 durch die entsprechen­ den Öffnungen in das Karosserieblech vorstehen, so daß das Butyl- Dichtungsmaterial zwischen der Innenoberfläche der Einfassung 68 und dem Karosserieblech B zusammengedrückt wird, um eine sichere Abdichtung gegenüber Wasser, Schmutz, Staub od. dgl. zu gewähr­ leisten. Ein derartiger Abdichtungsstreifen wird vorzugsweise auch bei der Montage der Fensteranordnungen 65′, 120, 120′, 150 und 180 verwendet, die nachstehend näher beschrieben werden. An­ schließend werden Muttern 86 auf die Schrauben 84 aufgesetzt und angezogen, so daß die Montage des Fensters im Fahrzeug fertig ist. Es ist einsichtig, daß der Metallstreifen 88 kontinuierlich aus einem einzelnen Blech aus Aluminium oder einem anderen Metall gefertigt oder aber in Form von Segmentstreifen hergestellt wer­ den kann, die teleskopartig in der in Fig. 10 angedeuteten Weise zusammengesetzt werden. Jeder Metallstreifen 88 kann passende, mit Aussparungen versehene Flansche 98 am Ende aufweisen, so daß diese Enden teleskopartig übereinander anbringbar sind, um einen durchgehenden Zierstreifen zu bilden, der sich um die gesamte Fensteranordnung erstreckt.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 13 bis 16 soll eine abgewandelte Ausführungsform 65′ der Fensteranordnung 65 näher erläutert wer­ den. Die Fensteranordnung 65′ weist einen etwas anderen festen Rahmen oder ein Befestigungsteil 100 und eine stärker profilierte Außenoberfläche der Einfassung auf. Der Rahmen bzw. das Befesti­ gungsteil 100 ist kontinuierlich oder durchgehend ausgebildet und erstreckt sich wie bei der Fensteranordnung 65 um die gesamte Einfassung 68′ und besitzt einen kontinuierlichen oder durchgehen­ den Flansch 102, der in der Nähe des Umfangs der Fensterschei­ be 66′ in die Einfassung 68′ eingebettet ist. Ferner ist eine Grundierungsschicht 54 vorgesehen, um eine feste Verbindung zwi­ schen der Einfassung 68′ und der Fensterscheibe 66′ zu gewährlei­ sten. Ein Mittelteil 104 des Befestigungsteiles 100 verläuft längs der Rückseite oder Innenoberfläche der Einfassung 68′ und endet in einem L-förmigen Flansch 106, der sich nach innen er­ streckt und in der Nähe des Umfanges der Einfassung 68′ in dieser eingebettet ist. Eine Vielzahl von im Abstand angeordneten Befe­ stigungsbolzen oder Befestigungsschrauben 84′ sind durch Schweißen od. dgl. an voneinander getrennten Punkten am Mittelteil 104 des Rahmens oder Befestigungsteiles 100 befestigt. Die Schrauben 84′ erstrecken sich im allgemeinen senkrecht zur Ebene der Fenster­ scheibe 66′. Die Schrauben 84′ erstrecken sich aus der Einfas­ sung 68′ heraus, um eine Anbringung der gesamten Fensteranord­ nung 65′ am Karosserieblech B mittels Muttern 86′ zu ermöglichen (vgl. Fig. 13).
Außerdem besitzt die Fensteranordnung 65′ ein Paar von Ziermetall­ streifen 107 und 110, die sich um im Abstand angeordnete Teile der Außenoberfläche der Einfassung 68′ erstrecken. Der Ziermetall­ streifen 107 weist Flansche 108 und 109 auf, die unter rechten Winkeln in Aussparungen 108′ und 108′ herumgebogen sind, um den Ziermetallstreifen zu befestigen. Der Ziermetallstreifen 110 weist durchgehende Flansche 112 und im Abstand angeordnete Laschen oder Flansche 114 auf, die in Aussparungen 112′ hinein bzw. um den Umfang und gegen die rückseitige Oberfläche der Einfassung 68′ gebogen werden (vgl. Fig. 13). Die Flansche 114 sind mit Ausspa­ rungen 116 versehen (vgl. Fig. 16), um die Schrauben 84′ in der oben im Zusammenhang mit der Fensteranordnung 65 beschriebenen Weise aufzunehmen. Diese Ziermetallstreifen sind am deutlichsten in Fig. 14 bis 16 dargestellt, und wenn die Flansche sauber herum­ gebogen sind, so sind die Ziermetallstreifen sicher und fest an der Außenseite der Einfassung zu Dekorationszwecken befestigt. Wie bei der Fensteranordnung 65 kann ein Wulst aus Butyl-Dichtungs­ material, wie z. B. der oben beschriebene Dichtungswulst 60, zwi­ schen der rückseitigen Oberfläche der Einfassung 68′ und dem Be­ festigungsteil 100 sowie der Außenoberfläche des Karosseriebleches B in der Nähe der Fensteröffnung verwendet werden, um eine sichere und wirksame Abdichtung gegenüber Wasser und Schmutz vorzunehmen. Die Ziermetallstreifen 107 und 110 können entweder kontinuierlich aus einem einzelnen Stück eines Metallbleches oder gesondert in getrennten Streifen hergestellt werden, die in der oben im Zusam­ menhang mit der Fensteranordnung 65 und dem Metallstreifen 88 be­ schriebenen Weise teleskopförmig zusammengebaut werden können. Alternativ dazu können die Ziermetallstreifen 107 und 110 zusammen in einem einzigen Stück aus einem einzelnen Streifen eines Metall­ bleches hergestellt werden, wie es mit dem Metallstreifen 118 in Fig. 17 angedeutet ist. In diesem Falle werden die Flansche 117 und 119 in die Aussparung 107′ bzw. um den Umfang und gegen die rückseitige Oberfläche der Einfassung herumgebogen, um den Metall­ streifen 118 in seiner Stellung zu befestigen. Der Metallstrei­ fen 118 bedeckt dann im wesentlichen die gesamte äußere profilier­ te Oberfläche der Einfassung 68′.
Die Fig. 18 bis 21 zeigen eine weitere Ausführungsform einer Fensteranordnung 120, die eine Kombination von Bauelementen mit geringem Gewicht aufweist, wobei die Fensterscheibe 112 primär für die Festigkeit und Halterung der Fensteranordnung sorgt. Die Fensteranordnung 120 besitzt eine geformte, flexible, nachgiebige Abdichtung oder Einfassung 124 mit einer im allgemeinen abgestuf­ ten Außenoberfläche der in Fig. 19 bis 21 dargestellten Form. An der schärfsten Ecke der Anordnung ist die abgestufte Konfiguration in der in Fig. 20 dargestellten Weise verlängert. Die Einfas­ sung 124 erstreckt sich um die gesamte Umfangskante der Fenster­ scheibe 122 und besitzt eine Innenlippe 126, die sich über eine größere Strecke nach innen zum Zentrum der Fensterscheibe 122 er­ streckt als dies bei der Außenlippe 128 der Fall ist, um auf diese Weise für eine geeignete Halterung der Fensterscheibe 122 zu sor­ gen. Dabei ist eine Grundierungsschicht 54 eingebaut, um die Ver­ bindung zwischen Einfassung und Fensterscheibe zu erleichtern und zu verbessern. Die Innenlippe 126 endet in einem im allgemeinen L-förmigen Flansch 130, der integral mit der Einfassung 124 aus demselben zähen, flexiblen, elastischen Kunststoffmaterial, wie z. B. Polyvinylchlorid, geformt ist. Der L-förmige Flansch 130 erstreckt sich um die Kante des Karosseriebleches B (vgl. Fig. 19 bis 21) und bildet eine halternde Führung für die Anbringung von inneren Fertigstellungsstreifen innerhalb des Fahrzeugs, an dem die Fensteranordnung 20 befestigt ist.
Ferner ist die Einfassung 124 mit einem Paar von durchgehenden oder kontinuierlichen Dichtungsflanschen 132 und 134 versehen, die sich nach innen erstrecken und von der Innenoberfläche der Einfas­ sung in dichtendem Eingriff mit dem Karosserieblech stehen. Diese Flansche 132, 134 erstrecken sich um den gesamten Umfang der Ein­ fassung 124, mit Ausnahme der Ecken, und stehen in elastischem und innig abdichtendem Eingriff mit dem Karosserieblech, um Undichtig­ keiten am Fahrzeug um das Fenster und die Einfassung zu verhindern. Ein Wulst aus Abdichtungsmaterial, wie z. B. der oben beschriebene Dichtungswulst 60, kann zwischen der Einfassung 124 und dem Karos­ serieblech B als zusätzliche Abdichtung eingesetzt sein.
Die Fensteranordnung 120 unterscheidet sich von den oben beschrie­ benen Fensteranordnungen 10, 65 und 65′ insofern, als sie eine Reihe von einzelnen, separaten Befestigungsteilen oder Klips 135 aufweist, die am deutlichsten in den Fig. 19 und 23 dargestellt sind und die separat innerhalb der Einfassung 124 eingebettet sind. Die Klips oder Befestigungsteile 135 sind kurze kanalförmige Teile mit einem im allgemeinen L-förmigen Querschnitt (vgl. Fig. 19). Die Flansche 136 und 137 der Befestigungsteile 135 verlaufen im allgemeinen parallel zu den äußeren und inneren Oberflächen der Fensterscheibe 122, während die Basis des L-förmigen Befestigungs­ teils parallel zur Umfangskante der Glasscheibe 122 verläuft. Das Befestigungsteil 135 umgreift sozusagen den Umfang der Fenster­ scheibe 122 innerhalb seines kanalförmigen Bereiches. Die Flan­ sche 136 und 137 sind fest in der Einfassung eingebettet, verhin­ dern ein Wegziehen der Einfassung von der Fensterscheibe, da sie sich beiderseits davon erstrecken, und ermöglichen eine Befesti­ gung der gesamten Anordnung am Fahrzeug, ohne daß sie ein Hinaus­ drücken des Fensters aus der Einfassung heraus zulassen. Die Be­ festigungsteile 135 sorgen weiterhin für eine Halterung der aus Einfassung und Fenster bestehenden Kombination. Jeder Klip oder jedes Befestigungsteil 135 besitzt einen länglichen Befestigungs­ bolzen oder Befestigungsstift 138, der am Flansch 137 angeschweißt oder in anderer Weise befestigt ist, so daß der Befestigungs­ stift 138 zur Innenseite der Anordnung vorsteht, und zwar im all­ gemeinen senkrecht zum Fenster und von der Innenoberfläche der Ein­ fassung 124 nach außen (vgl. Fig. 19 und 21). Die Befestigungs­ stifte 138 werden von entsprechenden Öffnungen im Fahrzeugkörper aufgenommen und nehmen Muttern zur Befestigung der Fensteranord­ nung am Fahrzeug auf.
Die Verzierung oder Dekoration der Außenoberfläche der Einfassung 124 erfolgt durch Aufbringen eines Mylarstreifens oder eines anderen thermoplastischen Filmes, auf dem eine im Vakuum oder in anderer Weise aufgebrachte dünne molekulare Schicht eines Metallelementes, wie z. B. Aluminium, Chrom od. dgl., auf einem Teil der Außenober­ fläche der Einfassung aufgebracht worden ist. Der metallbeschich­ tete Mylarstreifen oder Zierstreifen 140 wird nach dem Formen der Einfassung 124 mit einem geeigneten Klebemittel mit dieser verbun­ den oder in das Formelement eingebaut, wenn die Einfassung im Spritzgießverfahren hergestellt wird. In letzterem Falle wird der Zierstreifen während des Formvorganges integral mit dem Polyvinyl­ chlorid verbunden. Ein geeigneter mit einer dünnen Metallschicht überzogener Zierstreifen oder Mylarfilm, der sich für die oben be­ schriebene Fensteranordnung eignet, wird beispielsweise von der Firma Glass Laboratories, Inc. in Brooklyn, New York, hergestellt. Zur besseren Halterung des Mylarstreifens kann eine zusätzliche Versteifungs- oder Verstärkungsschicht 142 aus Kunststoffmaterial, beispielsweise halbfestem Polyvinylchlorid, an dem der Mylarstrei­ fen 140 zuerst befestigt wird, in die in Fig. 22 dargestellte An­ ordnung eingebaut werden.
Bei einer abgewandelten Ausführungsform 120′ (vgl. Fig. 24) der Fensteranordnung 120 wird ein im allgemeinen L-förmiges Befesti­ gungsteil oder ein Klip 135′ verwendet. Das Befestigungsteil 135′ weist einen Befestigungsflansch 136′ auf, der parallel zur Innen­ oberfläche der Fensterscheibe 122′ verläuft und vollständig inner­ halb der Einfassung 124′ zwischen der Innenoberfläche der Fenster­ scheibe 122′ und der Innenoberfläche der Einfassung 124′ einge­ bettet ist. Der Flansch 136′ besitzt eine Öffnung 137′, durch wel­ che sich die geformte Einfassung erstreckt, um den Klip bzw. das Befestigungsteil 135′ fest an seinem Ort einzubetten. Ein Befesti­ gungsbolzen oder Befestigungsstift 138′ zur Befestigung des Befe­ stigungsteiles 135′ und damit der gesamten Anordnung am Fahrzeug­ körper B erstreckt sich von der Innnenoberfläche der Einfassung 124′ nach innen und verläuft im allgemeinen quer zur Ebene der Fenster­ scheibe 122′ wie bei den anderen oben beschriebenen Fensteranord­ nungen. Darüber hinaus ist alternativ zu dem metallbeschichteten Mylarstreifen oder Zierstreifen 140, der mit der Außenoberfläche der Einfassung 124 bei der Fensteranordnung 120 verbunden wird, ein Metallstreifen 139 vorgesehen, der aus Aluminium od. dgl. be­ steht und mit biegbaren Flanschen oder Laschen am äußeren Umfangs­ teil der Einfassung 124′ befestigt ist (vgl. Fig. 24 und 25). Der Metallstreifen 139 besitzt ein Eckteil 146, das der Krümmung eines Teiles des abgestuften Profils der Außenoberfläche der Einfassung 124′ entspricht, sowie einen biegbaren Flansch 146, der um den Außenumfang und gegen die Innenoberfläche der Einfassung 124′ ge­ bogen wird, um den Metallstreifen 139 in seiner Stellung zu befe­ stigen. Fig. 24 zeigt auch die gebogene Position der in die Fen­ steranordnung eingebauten Dichtungsflansche 132 und 134.
Wie in den Fig. 26 bis 31 dargestellt, kann auch ein Gelenk in die Fensteranordnung eingebaut sein, so daß das Fenster oder ein Teil des Fensters zwischen offenen und geschlossenen Stellungen schwenkbar oder klappbar ist. Die schwenkbare Fensteranordnung 150 besitzt einen festen Fensterbereich 152, der in einer geschlosse­ nen Stellung fixiert ist, sowie einen angelenkten Fensterbereich 154, der gegenüber der Einfassung zwischen einer offenen und einer ge­ schlossenen Stellung schwenkbar ist. Eine geformte, zähe, elasti­ sche, nachgiebige Kunststoffeinfassung 156, die aus Polyvinyl­ chlorid od. dgl. besteht, erstreckt sich um sämtliche Ränder beider Fensterbereiche 152 und 154. Die Umfangskante des Fensterberei­ ches 152 ist jedoch fest in die Einfassung 156 eingebettet, und zwar mit Lippen an der Einfassung, die sich an den inneren und äußeren Oberflächen der Fensterscheibe zum Zentrum des Fenster­ bereiches 152 nach innen erstrecken, und zwar in der vorstehend bei den Fensteranordnungen 65, 65′, 120 und 120′ beschriebenen Weise. Die Fensteranordnung enthält eine Grundierungsschicht 54, um diese permanente Verbindung zu erleichtern. Der Fensterbe­ reich 152 ist damit ständig eingebaut und positioniert und von der Einfassung 156 umgriffen, die sich um sämtliche vier Seiten dieses Bereiches erstreckt.
Der angelenkte Fensterbereich 154 ist jedoch sowohl von der inne­ ren als auch der äußeren Oberfläche nur längs einer Kante 158 ein­ gefaßt, wo sich die Einfassung zwischen den einander gegenüberlie­ genden Kanten der Fensterbereiche 152 und 154 erstreckt. Das Ein­ fassungsteil 158 ist mit Lippen oder Flanschen 158 a und 158 b, die herumgeformt und mit gegenüberliegenden Seiten des Fensterberei­ ches 154 verbunden sind, sowie gegenüberliegenden länglichen Aus­ sparungen oder Nuten 159 und 160 versehen, die auf beiden Seiten angeordnet sind und ein mit Aussparungen versehenen Mittelteil 162 bilden. Das Mittelteil 162 bildet ein lebendes Gelenk aus Kunst­ stoffmaterial der Einfassung, die dem Fensterbereich 154 eine Schwenkbewegung nach außen ermöglicht. Die einzelne Kante des Fensterbereiches 154, die ständig am Einfassungsteil 158 befestigt ist, wird mit dem Einfassungsmaterial während des Formvorganges verbunden, wobei eine Grundierungsschicht oder -Beschichtung, wie z. B. die im Zusammenhang mit der Fensteranordnung 10 beschriebene Grundierungsschicht 54 verwendet. Die übrigen beiden Kanten des dreieckigen Fensterbereiches 154 kommen in innigen und abdichtend eingepaßten Eingriff mit einer kleinen Aussparung 164 im Innenum­ fang der Einfassung, wenn der Fensterbereich 154 geschlossen wird (vgl. Fig. 27 und 28). Die Außenkante der Aussparung 164 steht et­ was um die Kante der Fensterscheibe in ihrer geschlossenen Stel­ lung vor, um die Fensterscheibe fest geschlossen zu halten und ein Eindringen von Fremdkörpern durch Durchtrittsöffnungen zu verhin­ dern.
Da die Fensteranordnung 150 von der Bauart ist, bei der die Fen­ sterscheibe selbst den Hauptträger für die Anordnung bildet, er­ fordert die Öffnung des Fensterbereiches 154 einen zusätzlichen Träger für die Einfassungsbereiche, die an dieser entlanglaufen, wie z. B. längliche, steife Befestigungsstreifen 166 und 168 (vgl. Fig. 27 und 31). Die Befestigungsstreifen 166 und 168 sind innerhalb der Einfassung eingebettet und weisen Befestigungsbolzen oder Befestigungsstifte 170 auf, die von der Einfassung im Abstand voneinander vorstehen, um die gesamte Fensteranordnung am Fahrzeug­ körper zu befestigen. Die Befestigungsstreifen 166 und 168 sind gegenüber Blicken von der Außenseite der Anordnung her nach ihrem Einbau verborgen und erstrecken sich aus dem Bereich des mittle­ ren Einfassungsteiles 158 in den Bereich der Ecke oder des Schei­ tels des angelenkten Fensterbereiches 154 innerhalb der Einfassun­ gen (vgl. Fig. 26). Die Befestigungsstreifen 166 und 168 besitzen gekrümmte, hakenförmige durchgehende Flansche 172, die sich über ihre Länge erstrecken, innerhalb der Einfassung eingebettet sind und die Befestigungsstreifen in der Einfassung halten, wenn Druck auf die Befestigungsstifte 170 ausgeübt wird, um die Fensteranord­ nung am Fahrzeugkörper zu befestigen.
Im Abstand voneinander sind um den ständig eingebauten Fenster­ bereich 152 separate einzelne Befestigungsteile oder Klips an­ geordnet, beispielsweise von der Bauart wie die Befestigungstei­ le 135 und 135′. Die einzelnen Befestigungsteile oder Klips sind um den ständig eingebauten Fensterbereich insofern ausreichend, als die Einfassung keine so große Hälterung oder Stützung erfor­ dert, weil die Fensterscheibe ständig für eine derartige Halterung sorgt und nicht geöffnet wird. Diese Anordnung kann außerdem den zur Positionierung des inneren Streifens dienenden Flansch 130, der integral mit der Einfassung an der Innenseite geformt ist, so­ wie einen Zierstreifen oder Mylarstreifen 140 aufweisen, der durch Aufkleben od. dgl. an der Außenoberfläche der Einfassung be­ festigt ist (vgl. Fig. 27 und 28).
In den Fig. 32 bis 35 ist eine abgewandelte Ausführungsform 180 der angelenkten Fensteranordnung dargestellt, die einen festen Metallrahmen 182 aufweist, der sich um ihren gesamten Umfang er­ streckt und ähnlich aufgebaut ist wie der Rahmen 12 der Fenster­ anordnung 10. Eine transparente Fensterscheibe 184 besitzt eine im allgemeinen vertikale Kante 185, die innerhalb einer Abdichtung oder Einfassung 186 fest verbunden und eingefaßt ist, welche außer­ dem um Vorsprünge 188 des Rahmens 182 herumgeformt und daran be­ festigt ist, und zwar in der im Zusammenhang mit der Fensteranord­ nung 10 beschriebenen Weise. Die Laschen oder Vorsprünge 188 be­ sitzen Öffnungen 190, die während des Formvorganges mit Einfas­ sungsmaterial gefüllt werden, sich in die Einfassung 186 erstrecken und in dieser eingebettet sind. Längs der Kante 185 erstreckt sich die Einfassung 186 nach innen zum Zentrum der Fensterscheibe und bildet Lippen 186 a und 186 b, die mit einer Grundierungsschicht, beispielsweise der Grundierungsschicht 54, fest mit der Kante der Fensterscheibe verbunden sind. Die Grundierungsschicht 54 ist nur längs der Kante 185 eingearbeitet. Die Lippe 186 a der Einfas­ sung 186 erstreckt sich zwischen der äußeren Fensteroberfläche und dem Rahmen 182, so daß sie zumindest mit einer Oberfläche des Rahmens in der oben anhand der Fensteranordnung 10 beschriebenen Weise bündig liegt. Die Einfassung 186 kann außerdem mit einem Dichtungsmaterial 56 oder einem auf die Innenoberfläche des Rah­ mens wie bei der Fensteranordnung 10 aufgebrachten Klebemittel mit dem Rahmen verbunden und gegenüber diesem abgedichtet sein. Das Einfassungsteil längs der Kante 185 bildet ein lebendiges Gelenk aus elastischem, flexiblem Kunststoffmaterial, aus dem die Einfas­ sung besteht, so daß die Fensterscheibe in ihre offene Stellung schwenkbar ist (vgl. Fig. 34).
Die übrigen Ränder der Fensterscheibe 184 stehen in innigem, ab­ dichtendem Eingriff mit der restlichen Einfassung 186, um das Ein­ dringen von Wasser, Staub, Schmutz od. dgl. durch die Fensteröff­ nung zu verhindern. Wie in Fig. 33 dargestellt, sind diese Fenster­ ränder mit ihrer Gestalt entsprechenden Einfassungsteilen mit einer kleinen Lippe 192 und einer Aussparung 194 versehen, die zur Abdichtung des Fensters in seiner geschlossenen Stellung bei­ tragen. In den Einfassungsteilen 182 a und 182 b, die frei bleiben, wenn das Fenster in seine offene Stellung geschwenkt ist (vgl. Fig. 32), ist eine drahtförmige Stange oder ein Stab 196 zur Ver­ steifung eingebaut (vgl. Fig. 33 und 35), um die Einfassung zu haltern, wenn das Fenster geöffnet ist. Der Stab oder die Stan­ ge 196 besitzt bogenförmig gekrümmte, versetzte Teile oder Vor­ sprünge 198, die im Abstand voneinander angeordnet sind um dem Stab 196 Elastizität und Festigkeit zu verleihen und für eine Hal­ terung der Einfassung zu sorgen. Die Kombination des Rahmens 182 mit dem zur Versteifung dienenden Stab 196 verhindert somit ein Durchbiegen der Einfassung, wenn das Fenster geöffnet ist.
Zum Öffnen und Schließen der Fensterscheibe 184 ist eine Schwenk­ riegelanordnung vorgesehen. Die Schwenkriegelanordnung 200 weist eine Halterung oder einen Träger 201 auf, der mit einem an einer integralen Niete 203 am Rahmen befestigten ersten Flansch 202, einem zumindest teilweise in die Einfassung 186 eingebetteten zweiten Teil 204 und einem drehbar an einem Hebel oder einem Handgriff 208 befestigten, V-förmigen dritten Teil 206 versehen ist. Das dritte Teil oder Hebelteil 206 endet in einem gewalzten Flansch 210, der einen Drehzapfen 212 aufnimmt, der in einem kanal­ förmigen Schwenkhebel 214 befestigt ist, der sich mit seiner Rück­ seite in der Nähe der geschlossenen Seite des Hebels 208 befindet. Der Schwenkhebel 214 ist seinerseits mit einem Drehzapfen 216 am kanalförmigen Hebel oder Handgriff 208 befestigt. Ein zweiter im allgemeinen L-förmiger Träger 218 ist an der Fensterscheibe 184 befestigt, und zwar mit einem Stift oder Bolzen 220, der sich durch eine Öffnung 222 erstreckt. Ein Paar von elastischen Beilag­ scheiben 224 sind auf beiden Seiten der Öffnung 222 angeordnet, um den Kopf des Bolzens 220 und den Träger 218 von der Classcheibe zu trennen. Der Bolzen 220 ist, wie in Fig. 33 angedeutet, mit einer geschlitzten Beilagscheibe oder einem Seegerring 226 in seiner Stellung befestigt. Der L-förmige Träger 218 besitzt am Ende einen gewalzten oder herumgelegten Flansch 228, der mit einem Drehzapfen 230 am verbleibenden Ende des kanalförmigen Hebels 208 drehbar befestigt ist. Dementsprechend steht der Hebel 208 zur Innenseite des Fahrzeugs vor und kann erfaßt und bei der Anordnung nach Fig. 33 nach unten geschwenkt werden, um die Fensterscheibe 184 in ihre offene Stellung zu drehen, so daß sich der Handgriff durch die von der Einfassung 186 gebildete Fensteröffnung er­ streckt. Zum Schließen des Fensters wird der Handgriff 208 in seine Ausgangsstellung zurückgedreht (in Fig. 33 mit ausgezeich­ neten Linien dargestellt), so daß die Rückseite des Handgriffs 208 sandwich-artig auf der Rückseite des Schwenkhebels 214 gegen die Außenoberfläche des Teiles 206 der Halterung 201 anliegt, um ein Öffnen des Fensters zu verhindern. Selbstverständlich ist die Schwenkregelanordnung 200 lediglich eine einer Vielzahl von der­ artigen Anordnungen, die zum Öffnen und Schließen der angelenk­ ten Fensterscheibe 184 in der Fensteranordnung 180 Verwendung finden können. Die Fensteranordnung 180 stellt somit eine Anord­ nung dar, bei der die gesamte Fensterscheibe nach außen geschwenkt und geöffnet werden kann. Obwohl die Fensteranordnung 150 so konzipiert ist, daß lediglich ein fester und ein angelenkter oder schwenkbarer Fensterbereich vorgesehen ist, liegen selbstver­ ständlich auch andere Kombinationen im Rahmen der Erfindung, die zwei oder mehr feste und mehr als einen angelenkten Fensterbereich aufweisen können.

Claims (34)

1. Fahrzeugfenster als vorgefertigte Baueinheit, die von der Fahrzeugaußenseite her einbaubar ist, mit einer an die Aufnahmeöffnung für das Fenster angepaß­ ten Einfassung aus Kunststoff, welche um den Rand der Fensterscheibe geformt ist, und mit Befestigungsglie­ dern zur Befestigung der Einfassung und des Fensters am Karosserierahmen, welche mit mindestens einem Abschnitt in der Einfassung aufgrund Formung der Ein­ fassung um diesen Abschnitt eingebettet sind und im übri­ gen aus der Einfassung in Richtung auf das Fahrzeuginnere vorstehende sowie mit Abstand zueinander angeordnet Be­ festigungsabschnitte aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der eingebettete Abschnitt durch mindetens einen mit dem Kunststoff der Einfassung (68, 68′) während dessen Formung verbundenen, umlaufenden Flansch (78, 102) eines durchgehenden festen, sich um die gesamte Länge der Einfassung erstreckenden Versteifungsrahmens (76, 100) gebil­ det ist, daß die Befestigungsabschnitte integral mit dem Versteifungsrahmen (76, 100) verbundene Vorsprünge (84, 84′) aufweisen, die aus der Einfassung (68, 68′) in Rich­ tung des Fahrzeuginnenraums vorstehen und Fensterscheibe (66, 66′) und Rahmen (76, 100) in einer Einheit durch For­ mung der Einfassung um den Rand der Fensterscheibe und den Flansch (78, 102) des Rahmens gebildet sind, derart, daß die Einfassung mit der Scheibe und dem Rahmen ver­ bunden ist, wobei die Einfassung (68, 68′) mit den Be­ festigungsgliedern den fertigen Einbaurahmen bildet, in welchem der feste Rahmen (76, 100) und die Vorsprünge (84, 84′) vom Fahrzeugäußeren her unsichtbar sind.
2. Fenster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Flansch (78; 102) längs einer Rahmenkante erstreckt und innerhalb der Einfassung (68, 68′) in der Nähe des Umfangsrands der Fensterscheibe endet.
3. Fenster nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (76; 100) einen weiteren innerhalb der Einfassung mindestens teilweise eingebetteten Flansch (82; 106) aufweist, der sich längs der gegenüberliegen­ den Rahmenkante erstreckt.
4. Fenster nach Anspruch 3, bei welchem die Befesti­ gungsglieder durch langgestreckte Schraubbolzen gebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubbolzen (84, 84′) sich vom Rahmen (76; 100) und von der Innenfläche der Einfassung nach innen erstrecken.
5. Fenster nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubbolzen auf dem Flansch (82; 106) angeord­ net sind.
6. Fenster nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (76; 100) längs der Innenfläche der Ein­ fassung (68, 68′) verläuft, und daß die Flansche (78, 82; 102, 106) von der Innenfläche der Einfassung in diese hinein vorstehen.
7. Fenster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (76; 100) einen weiteren Flansch (82; 106) aufweist, der sich längs eines Teiles des Rahmens er­ streckt und der Rahmenkante des anderen Flansches gegen­ überligend angeordnet sowie zumindest teilweise in die Einfassung (68, 68′) eingebettet ist.
8. Fenster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich ein Zierstreifen (88; 107, 110) zumindest über einen Teil der Außenoberfläche der Einfassung (68, 68′) erstreckt.
9. Fenster nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine Aussparung (94; 107′, 108112′) in die Außenoberfläche der Einfassung eingeformt ist und sich in diese hinein erstreckt, und daß der Zierstreifen einen Metallstreifen aufweist, der sich mit einem Flansch (90; 104, 108, 112) in die Aussparung erstreckt und in dieser zur Halterung des Zierstreifens befestigt ist.
10. Fenster nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Zierstreifen aus einem Kunststoffstreifen (140) mit einer darauf angeordneten dünnen Metallschicht be­ steht, wobei der Kunststoffstreifen dauernd mit der Au­ ßenoberfläche der Einfassung (68, 68′) verbunden ist.
11. Fenster nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Zierstreifen als Metallstreifen mit biegbaren Flanschen (92, 114) an im Abstand voneinander angeord­ neten Stellen ausgebildet ist, und daß die biegbaren Flansche um die Umfangskante der Einfassung herum und gegen die Innenfläche der Einfassung (68, 68′) zur Hal­ terung des Zierstreifens biegbar sind.
12. Fenster nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest einer der biegsamen Flansche eine Ausspa­ rung (96) ausreichender Größe zur Aufnahme der Schraub­ bolzen aufweist, wenn der Flansch um die Einfassung (68, 68′) herumgebogen ist.
13. Fahrzeugfenster als vorgefertigte Baueinheit, die von der Fahrzeugaußenseite her einbaubar ist, mit einer an die Aufnahmeöffnung für das Fenster angepaß­ ten Einfassung aus Kunststoff, welche um den Rand der Fensterscheibe geformt ist, und mit Befestigungsglie­ dern zur Befestigung der Einfassung und des Fensters am Karosserierahmen, welche mit mindestens einem Abschnitt in der Einfassung aufgrund Formung der Ein­ fassung um diesen Abschnitt eingebettet sind und im übrigen aus der Einfassung in Richtung auf das Fahr­ zeuginnere vorstehende sowie mit Abstand zueinander angeordnete Befestigungsabschnitte aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsglieder eine Anzahl separater, steifer, in der Einfassung (124, 124′) mit Abstand zueinander eingebetteter und mit der Einfassung während deren Formung verbundener Befestigungselemente (135, 135′) aufweisen, die jeweils mit mindestens einem in der Einfassung eingebetteten und mit dieser verbun­ denen Flansch sowie mit mindestens einem integral mit dem Flansch verbundenen Vorsprung (138, 138′) versehen sind, welcher aus der Einfassung (124, 124′) in Rich­ tung auf das Fahrzeuginnere vorsteht, und die Fenster­ scheibe (122, 122′) und die Befestigungselemente (135, 135′) in einer Einheit durch Formung der Einfassung um den Rand der Fensterscheibe und den Flansch eines jeden der Befestigungselemente gebildet sind, derart, daß die Einfassung mit der Scheibe und den Befestigungs­ elementen verbunden ist, wobei die Einfassung mit den Befestigungsgliedern den fertigen Einbaurahmen bildet, in welchem die Befestigungselemente und Vorsprünge vom Fahrzeugäußeren her unsichtbar sind.
14. Fenster nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Bügel (135) U-förmig ausgebildet sind und den Scheibenrand umgreifen, wobei an jedem Bügel ein an sich bekannter Schraubbolzen (138) aufgenommen ist, der von der Einfassung in Richtung auf die Innenseite der Karosserie vorsteht.
15. Fenster nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Bügel (135′) im wesentlichen L-förmig ausgebildet sind und sich zwischen der Fensterscheibe (122′) und den Innenflächen der Einfassung (124′) erstrecken, wobei je­ der Bügel einen an sich bekannten Schraubbolzen aufnimmt, der von der Einfassung in Richtung der Innenseite der Karosserie vorsteht.
16. Fenster nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Bügel (135) jeweils eine durchgehende Öffnung be­ sitzen, in welche beim Formungsvorgang der Kunststoff zur Halterung der Bügel innerhalb der Einfassung eindringt.
17. Fenster nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Einfassung (124) zumindest einen flexiblen, ela­ stisch nachgiebigen Dichtungsflansch (132, 134) besitzt, der sich längs des Umfanges der Einfassung erstreckt und integral mit der Einfassung aus dem Kunststoff der Ein­ fassung geformt ist und beim Einbau mit einem Teil des Fahrzeugkörpers in Eingriff gelangt.
18. Fenster nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Einfassung (124) ferner einen Halterungsflansch (130) besitzt, der von der Innenfläche der Einfassung (124) nach innen vorsteht und sich längs dieser erstreckt, so daß er über den Rand der Aufnahmeöffnung für das Fen­ ster verläuft, und daß der Halterungsflansch (130) inte­ gral mit der Einfassung aus dem Kunststoff der Einfassung geformt ist und eine Führung zur Befestigung von Teilen an der Innenfläche der Karosserie bildet.
19. Fenster nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß ein Zierstreifen (139, 140) sich zumindest über einen Teil der Außenfläche der Einfassung (124) erstreckt.
20. Fenster nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Zierstreifen einen Kunststoffstreifen (140) mit einer darauf angebrachten dünnen Metallschicht beinhaltet, wobei der Kunststoffstreifen dauernd mit der Außenfläche der Einfassung (124) verbunden ist.
21. Fenster nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Zierstreifen als Metallstreifen (139) ausgebildet ist, der mit im Abstand angeordneten biegbaren Flanschen versehen ist, die um die Umfangskante der Einfassung her­ um und gegen die Innenfläche der Einfassung (124) zur Halterung des Metallstreifens biegbar sind.
22. Fahrzeugfenster als vorgefertigte Baueinheit, die von der Fahrzeugaußenseite her einbaubar ist, mit einer an die Aufnahmeöffnung für das Fenster angepaß­ ten Einfassung aus Kunststoff, welche um den Rand der Fensterscheibe geformt ist, und mit Befestigungsglie­ dern zur Befestigung der Einfassung und des Fensters am Karosserierahmen, welche mit mindestens einem Ab­ schnitt in der Einfassung aufgrund Formung der Einfassung um diesen Abschnitt eingebettet sind und im übrigen aus der Einfassung in Richtung auf das Fahr­ zeuginnere vorstehende sowie mit Abstand zueinander angeordnete Befestigungsabschnitte aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Fensterscheibe (154, 184) und die Befestigungs­ glieder in einer Einheit mit der Einfassung (156, 186) durch Formung der Einfassung um und Anbindung der Ein­ fassung an lediglich einem Teil (158, 185) des Umfangs­ rands der Scheibe gebildet sind, derart, daß der Ab­ schnitt der Einfassung ein flexibles, nachgiebiges Gelenk bildet, welches ein Wegschwenken der Fenster­ scheibe von anderen Abschnitten der Einfassung zwi­ schen einer geöffneten und geschlossenen Stellung er­ möglicht, wobei die Einfassung weitere Abschnitte auf­ weist, welche den restlichen Umfangsrand der Fenster­ scheibe mit festem und dichtem Eingriff greifen, sobald sich die Fensterscheibe in ihrer geschlossenen Stellung befindet, und daß die Befestigungsabschnitte in Rich­ tung auf das Fahrzeuginnere weisende Vorsprünge (170) aufweisen, wobei die Einfassung mit den Befestigungs­ gliedern den fertigen Einbaurahmen bildet, in welchem die Vorsprünge der Befestigungsglieder vom Fahrzeug­ äußeren her unsichtbar sind.
23. Fenster nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb der Einfassung längs der die Fensterschei­ be fest aufnehmenden Abschnitte langgestreckte, starre Befestigungsstreifen (166, 168) eingebettet sind, die vom Fahrzeugäußeren her unsichtbar sind und bei geöffne­ tem Fenster eine Halterung für die Einfassung bilden.
24. Fenster nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß sich vom Befestigungsstreifen an sich bekannte Schraubbolzen (170) zur Befestigung des Fensters von der Innenfläche der Einfassung nach innen erstrecken.
25. Fenster nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsstreifen (166, 168) hakenförmig aus­ gebildete Flansche (172) aufweist, die sich längs eines Rands erstrecken und in der Einfassung zur Halterung des Befestigungsstreifens eingebettet sind.
26. Fenster nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß ein Zierstreifen (140, 182) sich zumindest über einen Teil der Außenseite der Einfassung erstreckt.
27. Fenster nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß eine Halterung (200) zwischen dem Fenster (154, 184) und der Einfassung befestigt ist, die das Fenster in einem offenen oder geschlossenen Zustand hält.
28. Fenster nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß das Fenster eine weitere Fensterscheibe (152) auf­ weist, wobei Teile der Einfassung um den Scheibenrand zur dauernden Halterung der Scheibe innerhalb des Fen­ sters geformt sind.
29. Fenster nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß sich ein Teil der Einfassung zwischen gegenüberlie­ genden Kanten der beiden Fensterscheiben (152, 154) er­ streckt.
30. Fenster nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb der die Fensterscheibe fest aufnehmenden Abschnitte der Einfassung langgestreckte, steife Befe­ stigungsstreifen (166, 168) vorgesehen sind, die in der Einfassung eingebettet und vom Fahrzeugäußeren her nicht sichtbar sind und welcher eine Halterung für die Einfas­ sung bei geöffnetem Fenster bildet, daß eine Anzahl von­ separaten, steifen, in die Einfassung eingebetteten und vom Fahrzeugäußeren her unsichtbaren Bügel (135, 135′) vorgesehen sind, die um den Umfangsrand der Scheibe (152) herum geformt sind und die an sich bekannten Schraubbol­ zen zur Befestigung des Fensters an der Fahrzeugkarosse­ rie aufnehmen.
31. Fenster nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß sich längs der Außenseite der Einfassung (186) ein fester Rahmen (182) erstreckt, so daß die Einfassung zwischen dem Rahmen (182) und der Fensterscheibe (184) verläuft, daß der Rahmen mindestens einen Vorsprung (188) aufweist, der sich von der Einfassung nach innen in Rich­ tung der Fahrzeuginnenseite erstreckt, und daß die Ein­ fassung (186) den Vorsprung umgreift, um Rahmen und Ein­ fassung zusammenzuhalten.
32. Fenster nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, daß ein Verstärkungsstreifen (196) sich durch und zumin­ dest längs eines Abschnitts der Einfassung (186) erstreckt und innerhalb der Einfassung mit Abstand zum Rahmen (182) eingebettet ist.
33. Fenster nach Anspruch 32, dadurch gekenzeichnet, daß der Verstärkungsstreifen (196) als länglicher Stab mit im Abstand voneinander befindlichen, gebogenen Teilen ausgebildet ist.
34. Fenster nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet, daß an den Abschnitten der Einfassung, von denen die Fensterscheibe zum Öffnen lösbar ist, eine sich längs­ erstreckende Aussparung (164, 194) aufweisen, welche den Umfangsrand der Fensterscheibe in geschlossenem Zustand abdichtend aufnehmen.
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