DE4221852A1 - Verfahren zum Aufbringen von Versteifungsprofilen um Öffnungen in hautbildenden Dünnblechen - Google Patents

Verfahren zum Aufbringen von Versteifungsprofilen um Öffnungen in hautbildenden Dünnblechen

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DE4221852A1
DE4221852A1 DE19924221852 DE4221852A DE4221852A1 DE 4221852 A1 DE4221852 A1 DE 4221852A1 DE 19924221852 DE19924221852 DE 19924221852 DE 4221852 A DE4221852 A DE 4221852A DE 4221852 A1 DE4221852 A1 DE 4221852A1
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thin sheet
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sheet metal
thin sheets
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Withdrawn
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DE19924221852
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English (en)
Inventor
Klaus Dr Ing Altenburg
Juergen Dipl Ing Kittelmann
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Deutsche Waggonbau AG
Original Assignee
Waggonbau Goerlitz 02826 Goerlitz De GmbH
GOERLITZ WAGGONBAU GmbH
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61DBODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
    • B61D25/00Window arrangements peculiar to rail vehicles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J1/00Windows; Windscreens; Accessories therefor
    • B60J1/004Mounting of windows
    • B60J1/007Mounting of windows received in frames to be attached to vehicle
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61DBODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
    • B61D17/00Construction details of vehicle bodies
    • B61D17/04Construction details of vehicle bodies with bodies of metal; with composite, e.g. metal and wood body structures
    • B61D17/08Sides

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Aufbringen von Ver­ steifungsprofilen um Öffnungen in hautbildenden Dünnblechen, insbesondere zur Befestigung von Fenster, Luken und Klappen bei Seiten- und Stirnwänden im Fahrzeug- und Behälterbau.
Es ist ganz allgemein bekannt, den Einbau von Fenstern, Luken und Klappen bei Fahrzeugen derart zu realisieren, daß auf das Außenhautblech Gerippe- oder Versteifungsprofile, beispiels­ weise Z- beziehungsweise Winkelprofile, durch Schweißung auf­ gebracht werden und daran die Fenstermontage erfolgt.
So ist mit dem Fenster für Schienenfahrzeuge (DE 36 11 487) ein Verfahren bekannt, bei dem die Fensteröffnung in der äußeren Wand durch ein nach innen weisendes, durch Schweißung aufge­ brachtes Tragprofil umgrenzt wird, das zweckmäßig als Z-Pro­ fil ausgebildet ist, wobei dessen der äußeren Wand zugeordne­ tes Flanschende das Rahmenprofil aufnimmt und dessen anderes Flanschende die Anlage für den Schlüsselrahmen bildet. Das nach oben offene Rahmenprofil trägt mit seinem der äußeren Wand zugeordneten Schenkel die Fensterscheibe und ist mittels dauerelastischem Kleber in der Fensteröffnung gehalten. Hier­ bei ist von Nachteil, daß einerseits das Aufbringen des Z- Profiles auf die Wand durch das Schweißverfahren einen hohen Wärmeeintrag, der zu deren Verzug und demzufolge techno­ logischem Richtaufwand führt, hervorruft sowie andererseits im Überlappungsbereich die Gefahr der Korrosion besteht.
Im weiteren ist aus der DE 40 09 349 ein Fahrzeugfenster und aus der DE 41 22 027 ein Außenfenster bekannt, deren Fenstereinbau verfahrensseitig dadurch erfolgt, daß ein oder mehrere Rahmen­ elemente von außen in die Fensteröffnung gebracht und mittels Schraubverbindung befestigt werden. Hierbei ist von Nachteil, daß die mechanisch Durchtrennung der Außenwand zu erheblicher Korrosionsgefährdung der Außenwand führt.
Alle beschriebenen Lösungen weisen die gemeinsamen Nachteile auf, daß der Festigkeitsverbund im wesentlichen erst dann er­ reicht wird, wenn das Konstruktionselement - Fenster - in der Öffnung montiert, die Wärmeentkopplung nur unzureichend gelöst ist und somit Kältebrücken auftreten sowie durch die Verwen­ dung von Dichtgummi bei dessen Eigenschaften keine dauerhafte dichte Verbindung entsteht, beziehungsweise bei der Kombina­ tion mit Elastomer dieser mit dem Gummi keine dichte Verbin­ dung eingeht.
Der im Patentanspruch angegebenen Erfindung liegt das Problem zu Grunde, ein Verfahren zu entwickeln, mittels dem Verstei­ fungsprofile zur Befestigung von Fenstern, Luken und Klappen rationell angebracht und im Verbund mit diesen einen korro­ sionssicheren, dichten, elastisch- sowie thermisch- und kör­ perschallentkoppelten, leicht demontierbaren Bausatz bildet. Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß nach Her­ stellung der Öffnungen um diese Schweißbolzen durch geringen Wärmeeintrag derart auf die Dünnbleche gesetzt werden, daß die Einsetzbarkeit von metallisch oder organisch beschichteten Dünnblechen sowie die Kombinierfähigkeit verschiedener Werk­ stoffe gegeben ist oder der Korrosionsschutz nach dem Fügen der Schweißbolzen insgesamt realisiert wird, wahlweise im Be­ reich der Schweißbolzen Klebedichtmittel auf die Dünnbleche gebracht oder als Halbzeuge vorgefertigte Klebedichtmittel in Form von Klebestreifen auf die Versteifungsprofile, welche nach der Montage weitere anwendungsbedingte Elemente zur Befe­ stigung der Fenster, Luken oder Klappen erhalten oder bereits mit diesen Elementen komplettiert wurden, toleranzausgleichend zu den Elementen aufgesteckt, danach die Versteifungsprofile durch mit den Schweißbolzen korrespondierende Befestigungsele­ mente auf den Dünnblechen formschlüssig befestigt und zu die­ sen die Toleranzausgleiche hergestellt werden oder daß nach dem derartigen Aufbringen der Versteifungsprofile auf die noch geschlossenen Dünnbleche die Herstellung der Öffnungen erfolgt, wobei die Versteifungsprofile vorzugsweise als Schnittschablonen verwendet werden.
Die Vorteile der erfindungsgemäßen Lösung bestehen insbesonde­ re darin, daß mit diesem Verfahren eine Korrosionssicherheit der hergestellten Verbindung, eine Dichtheit zwischen den Dünnblechen und Versteifungsprofilen und damit die Ausschal­ tung von Spaltkorrosionen, eine thermische sowie Körperschall­ entkopplung und eine leichte Demontierbarkeit der Verbindung in ihre Elemente sowie eine daraus resultierende Recyclingfä­ higkeit gegeben ist.
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. Hierbei zeigt die Zeichnung in:
Fig. 1 eine Gesamtansicht der erfindungsgemäßen Befestigung des Versteifungsprofiles
Fig. 2 eine Einzelheit Z der Fig. 1.
Wie aus der Fig. 1 ersichtlich, ist in dem Dünnblech 1 einer Seitenwand von beispielweise Fahrzeugen mittels an sich bekannter technologischer Verfahren die Öffnung 2 für beispielsweise Fenster bereits eingebracht. Umlaufend und den Bedingungen der Festigkeit des Bausatzes entsprechend werden im Randbereich der Öffnung 2 Schweißbolzen 3, vorzugsweise mittels Roboter, in Reihe oder einer anderen beabsichtigten Raumform auf das Dünnblech 1 gesetzt, wobei sich die entspre­ chenden einschlägigen Verfahren, beispielsweise Bolzenschwei­ ßen, durch geringen Wärmeeintrag auszeichnen und damit eine Einsetzbarkeit von metallisch oder organisch beschichteten Stahlblechen und eine Kombinierfähigkeit verschiedener Werkstoffe gegeben ist. Wahlweise kann auch nach dem Aufbrin­ gen der Schweißbolzen 3 auf das Dünnblech 1 der Korrosionsschutz insgesamt realisiert werden. Danach werden im Bereich der Schweißbolzen 3 Klebedichtmittel 4, vorzugsweise Elastomer, aufgetragen und das Versteifungsprofil 5 auf die Schweißbolzen 3 aufgesetzt. Es ist auch technologisch möglich, das aus Halbzeugen vorgefertigte Klebedichtmittel 4 in Form eines Klebestreifens auf das Versteifungsprofil 5 aufzubringen und danach dieses auf die Schweißbolzen 3 aufzusetzen. Die Befestigung des Versteifungsprofiles 5 erfolgt gemäß Fig. 2 durch mit den Schweißbolzen 3 korrespondierende Befestigungs­ elemente 6, beispielsweise Gewindemuttern oder federnde Clip­ elemente, vorzugsweise zum Zweck der thermischen Entkopplung aus Plast. An dem Versteifungsprofil 5, welches gleichzeitig dem Toleranzausgleich zum Dünnblech 1 dient, werden hier nicht näher dargestellte anwendungsbedingte Elemente des Fensters, der Luke oder der Klappe angebracht. Die so hergestellte Ver­ bindung ermöglicht gleichzeitig den Toleranzausgleich zwischen dem Dünnblech und den zu montierenden Elementen, beispielswei­ se Fenster, Luken, Klappen oder anderer anzubringender Bautei­ le. In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist es mög­ lich, die Schweißbolzen 3 auf den vorbestimmten Platz der Öffnung 2 in bereits oben beschriebener Art zu setzen, das Versteifungsprofil 5 aufzusetzen, mittels der Befestigungsele­ mente 6 zu arretieren und danach das Heraustrennen der Öffnung 2 mit an sich bekannter Verfahren durch Roboter oder mecha­ nisch mit einem Knabber als Roboterhand vorzunehmen, wobei das Versteifungsprofil vorzugsweise als Schnittschablone dient.
Bezugszeichenliste
1 Dünnblech
2 Öffnung
3 Schweißbolzen
4 Klebedichtmittel
5 Versteifungsprofil
6 Befestigungselemente

Claims (1)

  1. Verfahren zum Aufbringen von Versteifungsprofilen um Öffnungen in hautbildenden Dünnblechen, insbesondere zur Befestigung von Fenstern, Luken und Klappen bei Seiten- und Stirnwänden im Fahrzeug- und Behälterbau, gekennzeichnet dadurch, daß nach Herstellung der Öffnungen um diese Schweißbolzen durch gerin­ gen Wärmeeintrag derart auf die Dünnbleche gesetzt werden, daß die Einsetzbarkeit von metallisch oder organisch beschichteten Dünnblechen sowie die Kombinierfähigkeit verschiedener Werk­ stoffe gegeben ist oder der Korrosionsschutz nach dem Fügen der Schweißbolzen insgesamt realisiert wird, wahlweise im Be­ reich der Schweißbolzen Klebedichtmittel auf die Dünnbleche gebracht oder als Halbzeuge vorgefertigte Klebedichtmittel in Form von Klebestreifen auf die Versteifungsprofile, welche nach der Montage weitere anwendungsbedingte Elemente zur Befe­ stigung der Fenster, Luken oder Klappen erhalten oder bereits mit diesen Elemente komplettiert wurden, toleranzausgleichend zu den Elementen aufgesteckt, danach die Versteifungsprofile durch mit den Schweißbolzen korrespondierende Befestigungsele­ mente auf den Dünnblechen formschlüssig befestigt und zu die­ sen die Toleranzausgleiche hergestellt werden oder daß nach dem derartigen Aufbringen der Versteifungsprofile auf die noch geschlossenen Dünnbleche die Herstellung der Öffnungen erfolgt, wobei die Versteifungsprofile vorzugsweise als Schnittschablonen verwendet werden.
DE19924221852 1992-07-03 1992-07-03 Verfahren zum Aufbringen von Versteifungsprofilen um Öffnungen in hautbildenden Dünnblechen Withdrawn DE4221852A1 (de)

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