DE19538844A1 - Karosserie-Seitenteil für ein Kraftfahrzeug - Google Patents
Karosserie-Seitenteil für ein KraftfahrzeugInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Karosserie-Seitenteil, wie Boden-
Seitenschweller, A-, B- oder C-Säule o. dgl. eines Kraftfahr
zeuges gemäß den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
Üblicherweise werden bei Kraftfahrzeugen Karosserie-Seiten
teile verwendet, die aus Stanzteilen zusammengefügt (punkt
geschweißt) sind. Derartige Seitenteile weisen häufig kein
reproduzierbares Verhalten bei einem Seitenaufprall des Fahr
zeuges auf. Selbst bei geringen Aufprallgeschwindigkeiten
(z. B. bei 15 km/h) kommt es immer wieder zu Beschädigungen
der Seitenteile, deren Reparatur aufwendig und daher kosten
intensiv ist. Dieses gilt auch für neuere Entwicklungen, bei
denen die Karosserieteile aus einer Aluminiumlegierung bestehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Karosserie
seitenteil der eingangs erwähnten Art anzugeben, bei dem die
bis zu einer vorgebbaren Aufprallgeschwindigkeit entstehenden
Schäden durch relativ einfache Reparaturmaßnahmen behoben
werden können, ohne daß hierdurch die Karosseriesteifigkeit
verringert wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale der
kennzeichnenden Teile der Ansprüche 1 oder 7 gelöst. Weitere
besonders vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung offen
baren die Unteransprüche.
Die Erfindung beruht im wesentlichen auf dem Gedanken, daß
das Karosserie-Seitenteil aus einem relativ stabilen Hohl
profil, z. B. einem Strangpreßprofil, besteht, an dessen
Außenwand eine zusätzliche Materialschicht zur Dämpfung der
Kraft auf das Hohlprofil (Absorptionsmaterial) vorgesehen
ist.
Das Absorptionsmaterial kann außenseitig durch eine Außenhaut
aus Blech oder Kunststoff verdeckt sein. Dadurch ist ein spä
terer Austausch sowohl der Außenhaut als auch des Absorp
tionsmaterials auf einfache Weise möglich, weil das Absorp
tionsmaterial nicht an dem Hohlprofil befestigt (z. B. ange
klebt) werden muß. Vielmehr kann die Befestigung dadurch
erfolgen, daß das Absorptionsmaterial als Formkörper zwischen
Außenhaut und Außenwand des Hohlprofiles formschlüssig einge
schoben wird.
Das Hohlprofil, das Absorptionsmaterial und gegebenenfalls
die Außenhaut sind derart aufeinander abgestimmt, daß das
Hohlprofil bis zu einer vorgebbaren Aufprallgeschwindigkeit,
z. B. 15 km/h, nicht beschädigt wird, d. h. keine nennenswerte
Materialveränderungen erfährt. Bei geringeren Aufprallge
schwindigkeiten wird lediglich das Absorptionsmaterial und
gegebenenfalls die Außenhaut des Seitenteiles eingedrückt.
Diese Teile können aber auf einfache Weise durch entspre
chende neue Teile ausgetauscht werden, ohne daß das Hohl
profil ebenfalls ersetzt werden muß.
Als energieabsorbierendes Material wird vorzugsweise ein
viskoelastisches Material, etwa ein Kunststoffschaum (z. B.
ein Polyurethan-Schaum), EPP (Expanded Polypropylen) oder ein
Metall-Schaum (z. B. Aluminium-Schaum) verwendet.
Die Form des Hohlprofiles kann weitgehend unabhängig von der
äußeren Kontur des Fahrzeuges gewählt werden und aus Stabili
tätsgründen mehrere Hohlkammern aufweisen. Unter Kostenge
sichtspunkten haben sich in der Praxis vor allem Aluminium-
Hohlprofile als vorteilhaft erwiesen, die mittels eines
Strangpreßverfahrens hergestellt werden.
Vorzugsweise ist die Außenhaut auf einfache Weise lösbar mit
dem Hohlprofil verbunden. Dieses kann beispielsweise mit
Hilfe von Schrauben erfolgen. Besonders bewährt hat es sich,
wenn das Hohlprofil mit hakenförmigen Befestigungsteilen
versehen ist, in die die randseitigen Bereiche der Außenhaut
lediglich eingesetzt werden.
Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Seitenteiles be
steht darin, daß durch Verwendung des zusätzlichen Absorp
tionsmaterials auch bei höheren Aufprallgeschwindigkeiten
eine gegenüber bekannten seitenteilen effizientere Energie
aufnahme gewährleistet ist.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich
aus den folgenden anhand von Figuren erläuterten Ausführungs
beispielen. Es zeigen:
Fig. 1 den Querschnitt eines ersten Ausführungsbeispieles
eines erfindungsgemäßen Seitenschwellers mit Außenhaut
im Türbereich eines Kraftfahrzeuges,
Fig. 2 die perspektivische Ansicht eines zweiten Ausführungs
beispieles eines Seitenschwellers beim Einschieben
eines Formkörpers aus Absorptionsmaterial in die zwi
schen Außenhaut und Hohlprofil vorgesehene Hohlkammer,
Fig. 3 die perspektivische Ansicht der B-Säule eines Kraft
fahrzeuges und
Fig. 4 einen Längsschnitt durch die in Fig. 3 dargestellte B-Säule.
In Fig. 1 sind mit 1 ein Boden-Seitenschweller und mit 2 der
untere Teil einer Seitentür eines Kraftfahrzeuges bezeichnet.
Der Seitenschweller 1 besteht aus einem Hohlprofil 3 mit
einer Außenwand 30 und einer an die äußere Kontur des Kraft
fahrzeuges angepaßten Außenhaut 4, die mit Hilfe von haken
förmigen Befestigungsteilen 5, 6 des Hohlprofiles 3 an diesem
lösbar befestigt ist.
Bei dem Hohlprofil 3 handelt es sich entweder um ein Strang
preßprofil aus einer Aluminium- oder einer Magnesiumlegierung
oder einem Rollprofil aus Stahl mit zwei Hohlkammern 7, 8.
Die Kraftfahrzeugtür 2 und der Seitenschweller 1 sind in an
sich bekannter Weise durch eine Dichtung 9 gegen Spritzwasser
etc. abgedichtet.
Zwischen dem Hohlprofil 3 und der Außenhaut 4 befindet sich
eine Hohlkammer 10, die mit einem energieabsorbierenden
Schaum (EA-Schaum) 11 teilweise ausgefüllt ist. Dieser Schaum
kann direkt in die Hohlkammer 10 eingeschäumt oder aber vor
gefertigt und als Formstück in die Hohlkammer 10 eingelegt
werden.
Trifft seitlich auf das entsprechende Fahrzeug ein Hindernis
(z. B. ein weiteres Fahrzeug), so wird zunächst die Außenhaut
4 gegen den Druck des EA-Schaumes 11 eingedrückt. Erst nach
vollständigem Zusammendrücken des Absorptionsmaterials 11
wirkt das Hindernis direkt auf das Hohlprofil 3 ein und ver
biegt dieses.
In Fig. 2 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Seiten
schwellers dargestellt. Dabei ist der Seitenschweller mit 12
bezeichnet. Er besteht aus einem Hohlprofil 13 mit Außenwand
130 und einer Außenhaut 14. In die durch das Hohlprofil 13
und die Außenhaut 14 gebildete Hohlkammer 15 wird ein Form
körper 16 aus einem Absorptionsmaterial eingeschoben.
Bei dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel ist die
Außenhaut 14 mit Hilfe von Schweißpunkten bzw. Nieten 17 an
dem Hohlprofil 13 befestigt.
Die Erfindung ist selbstverständlich nicht auf die vorstehend
beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt. So ist es bei
spielsweise möglich, die Außenhaut bei den Seitenschwellern
auch wegzulassen. In diesen Fällen ergeben sich Seitenschweller,
die den in den Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungs
beispielen entsprechen, bei denen aber die Außenhaut 4 bzw.
14 fehlt. Die Absorptionsmaterialien müssen in diesen Fällen
direkt mit der Außenwand des jeweiligen Hohlprofiles befe
stigt werden (z. B. durch Kleben, durch direktes Anspritzen
o. dgl.).
Ferner bezieht sich die Erfindung nicht nur auf Seitenschweller,
sondern bei den Karosserieteilen kann es sich auch um
die A-, B- und/oder C-Säule eines Kraftfahrzeuges handeln.
Ein entsprechendes Ausführungsbeispiel für die B-Säule zeigen
die Fig. 3 und 4.
Dabei ist mit 18 die B-Säule bezeichnet, die auf einem nur
schematisch angedeuteten Boden-Seitenschweller 19 angeordnet
ist. Die B-Säule besteht im wesentlichen aus einem Hohlprofil
20, und einem außenseitig daran angeordneten Absorptionsma
terial 21, welches durch eine Außenhaut 22, z. B. aus einem
Metallblech, verdeckt ist.
Die Befestigung der Außenhaut kann anstatt mit Hilfe an den
Flanschen des jeweiligen Hohlprofiles angeordneter hakenför
miger Befestigungsteile (Fig. 1) auch dadurch erfolgen, daß
die Außenhaut über die Flansche des Hohlprofiles gebördelt
wird.
Bezugszeichenliste
1 Boden-Seitenschweller, Seitenschweller
2 Seitentür
3 Hohlprofil
30 Außenwand
4 Außenhaut
5, 6 hakenförmige Befestigungsteile
7, 8 Hohlkammern
9 Dichtung
10 Hohlkammer
11 Absorptionsmaterial, EA-Schaum
12 Boden-Seitenschweller, Seitenschweller
13 Hohlprofil
130 Außenwand
14 Außenhaut
15 Hohlkammer
16 Absorptionsmaterial, Formkörper
17 Schweißpunkt, Niete
18 B-Säule
19 Boden-Seitenschweller
20 Hohlprofil
21 Absorptionsmaterial
22 Außenhaut
2 Seitentür
3 Hohlprofil
30 Außenwand
4 Außenhaut
5, 6 hakenförmige Befestigungsteile
7, 8 Hohlkammern
9 Dichtung
10 Hohlkammer
11 Absorptionsmaterial, EA-Schaum
12 Boden-Seitenschweller, Seitenschweller
13 Hohlprofil
130 Außenwand
14 Außenhaut
15 Hohlkammer
16 Absorptionsmaterial, Formkörper
17 Schweißpunkt, Niete
18 B-Säule
19 Boden-Seitenschweller
20 Hohlprofil
21 Absorptionsmaterial
22 Außenhaut
Claims (12)
1. Karosserie-Seitenteil, wie Boden-Seitenschweller, A-, B-
oder C-Säule o. dgl. eines Kraftfahrzeuges, wobei das
Seitenteil (1; 12; 18) als Hohlprofil (3; 13; 20) mit minde
stens einer Hohlkammer (7, 8) ausgebildet ist, gekenn
zeichnet durch die Merkmale:
- a) an der Außenwand (30; 130) des Hohlprofiles (3; 13; 20) ist eine an die äußere Kontur des Fahrzeuges angepaßte zusätzliche Außenhaut (4; 14; 22) befestigt;
- b) durch die Außenwand (30; 130) des Hohlprofiles (3; 13; 20) und die Außenhaut (4; 14; 22) wird eine weitere Hohlkammer (10; 15) gebildet;
- c) die weitere Hohlkammer (10; 15) ist mindestens teilweise mit einem Material (11; 16; 21) zur Dämpfung der Kraft auf das Hohlprofil (3; 13; 20) (Absorptionsmaterial) bei einem seitlichen Aufprall auf das Kraftfahrzeug ausgefüllt;
- d) Hohlprofil (3; 13; 20), Außenhaut (4; 14; 22) und Absorptionsmaterial (11; 16; 21) sind derart aufeinander abgestimmt, daß das Hohlprofil (3; 13; 20) bis zu einer vorgebbaren Aufprallge schwindigkeit keine Materialverformung aufweist.
2. Karosserie-Seitenteil nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Absorptionsmaterial als vorgefertigter
Formkörper (16) in die weitere Hohlkammer (15) form
schlüssig einsetzbar ist.
3. Karosserie-Seitenteil nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Außenhaut (4; 14; 22) aus
einem Metallblech, aus Kunststoff oder einem Metall-
Kunststoff-Sandwichmaterial besteht.
4. Karosserie-Seitenteil nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Außenhaut (4; 14; 22)
lösbar an dem Hohlprofil (3; 13; 20) befestigt ist.
5. Karosserie-Seitenteil nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Hohlprofil (3) mit hakenförmigen
Befestigungsteilen (5, 6) versehen ist, in die die rand
seitigen Bereiche der Außenhaut (4) einsetzbar sind.
6. Karosserie-Seitenteil nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Außenhaut über Flansche des Hohlpro
files (3) gebördelt sind.
7. Karosserie-Seitenteil, wie Boden-Seitenschweller, A-, B-
oder C-Säule o. dgl. eines Kraftfahrzeuges, wobei das
Seitenteil (1; 12; 18) als Hohlprofil (3; 13; 20) mit minde
stens einer Hohlkammer (7, 8) ausgebildet ist, gekenn
zeichnet durch die Merkmale:
- a) auf der Außenwand (30; 130) des Hohlprofiles (3; 13; 20) ist eine Schicht eines Materials (11; 16; 21) zur Dämpfung der Kraft auf das Hohlprofil (3; 13; 20) (Absorptionsmaterial) bei einem seitlichen Aufprall auf das Kraftfahrzeug angeordnet;
- b) die dem Hohlprofil (3; 13; 20) abgewandte Seite des Absorptionsmaterials (11; 16; 21) ist an die äußere Kontur des Fahrzeuges angepaßt;
- c) das Hohlprofil (3; 13; 20) und das Absorptions material (11; 16; 21) sind derart aufeinander abgestimmt, daß das Hohlprofil (3; 13; 20) bis zu einer vorgebbaren Aufprallgeschwindigkeit keine Materialverformung aufweist.
8. Karosserie-Seitenteil nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß das Absorptionsmaterial
(11; 16; 21) aus einem Kunststoffschaum, EPP oder einem
metallhaltigen Schaum besteht.
9. Karosserie-Seitenteil nach Anspruch 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß es sich bei dem Kunststoff-Schaum um einen
Polyurethan-Schaum handelt.
10. Karosserie-Seitenteil nach Anspruch 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß es sich bei dem metallhaltigen Schaum um
einen aluminium- oder magnesiumhaltigen Schaum handelt.
11. Karosserie-Seitenteil nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei dem Hohlprofil
(3; 13; 20) um ein aus einer Aluminium- oder Magnesium
legierung bestehendes Strangpreßteil oder einem Roll
profil aus Stahl handelt.
12. Karosserie-Seitenteil nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß das Hohlprofil (3; 13; 20)
eine oder mehrere Hohlkammern (7, 8) enthält.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995138844 DE19538844C2 (de) | 1995-10-19 | 1995-10-19 | Karosserie-Seitenteil für ein Kraftfahrzeug |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995138844 DE19538844C2 (de) | 1995-10-19 | 1995-10-19 | Karosserie-Seitenteil für ein Kraftfahrzeug |
Publications (2)
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DE19538844A1 true DE19538844A1 (de) | 1997-04-24 |
DE19538844C2 DE19538844C2 (de) | 1998-02-26 |
Family
ID=7775200
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995138844 Expired - Fee Related DE19538844C2 (de) | 1995-10-19 | 1995-10-19 | Karosserie-Seitenteil für ein Kraftfahrzeug |
Country Status (1)
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