DE69629791T2 - Einrastbare verglasung und montage der verglasung in dem rahmen eines öffnung - Google Patents

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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Verglasung, die sich einrasten und in entsprechenden Gestaltungen durch Drehung öffnen lässt oder gegebenenfalls auch nicht öffnen lässt und mindestens eine Scheibe aus Glas und/oder Kunststoff und mindestens ein Scharnierelement umfasst, insbesondere eine Verglasung, deren Scheibe mit einem Kunststoff aufgeformt ist. Sie ist weiterhin auf diese im Rahmen einer Wandöffnung angebrachte Verglasung sowie deren Einbau gerichtet.
  • Üblicherweise lässt sich eine Verglasung auf zwei Arten öffnen: durch Heben und Senken, d. h. durch Translation, und durch Drehung.
  • Die Erfindung betrifft letzteren Öffnungsvorgang, d. h., dass die Verglasung in gewisser Weise um eine vertikale oder horizontale Achse schwenkt. Dabei ist die Öffnungsamplitude vom vorgesehenen Verwendungszweck abhängig. Bei der Heckscheibe eines Fahrzeugs kann sich die Verglasung beispielsweise um 1 bis 6° öffnen lassen.
  • Unter einer Scheibe aus Glas und/oder Kunststoff ist eine Scheibe, beispielsweise aus Glas bzw. Kunststoff, oder ein Verbund aus Glas- und/oder Kunststoffscheiben zu verstehen. Dabei kann diese Assemblierung symmetrisch (die Außenscheiben haben denselben Charakter, sie bestelen aus Glas oder Kunststoff) oder asymmetrisch (die Außenscheiben haben einen unterschiedlichen Charakter, eine besteht aus Glas und die andere aus Kunststoff) sein. Diese Scheibe ist transparent oder opak.
  • Unter dem Rahmen einer Öffnung ist die Halterung zu verstehen, in welche die Verglasung eingebaut wird. Dabei kann es sich um den Rahmen eines Transportfahrzeugs, beispielsweise eines Kraftfahrzeugs, oder die senkrechte Strebe eines Fensters oder eine beliebige andere Halterung handeln.
  • Die üblicherweise verwendeten Scharniere bestehen aus einer Angel, in welcher sich die an der Verglasung befestigten Bänder drehen. Sie sind jedoch, da sie von außen sichtbar sind, unästhetisch und relativ umfangreich. Weiterhin beinhaltet der Einbau einer mit diesem Typ eines Scharniers versehenen Verglasung umständliche Arbeitsgänge wie die Positionierung der Bänder in den Angeln.
  • Um diese Nachteile zu beheben, umfassen bestimmte Scharniere ein Element aus einem elastischen Material oder spezieller ein als Feder dienendes Material. Dabei kann es sich um Kunststoff handeln, der auf eine transparente Scheibe aufgeformt ist und eine Einschnürung bildet, welche die Gelenkachse begrenzt, wie im Dokument FR 2 577 856 beschrieben. Jedoch kann ein Fehler in der Haftung zwischen dem Scharnier und der Scheibe durch die häufigen Beanspruchungen des Kunststoffs auftreten. Außerdem kann eine Faltung in der Oberfläche des letzteren mit unschönem Aussehen auftreten. Dieser Typ eines Scharniers hat außerdem ein Sicherheitsproblem, da er sich leicht mit einer Klinge zerschneiden lässt.
  • Um diese Nachteile zu beheben, ist im Dokument EP 0 646 483 ein Scharnier beschrieben, das aus einem einzigen Element aus einem elastischen Material gebildet ist, das gleichzeitig an der Scheibe und dein Rahmen der Öffnung durch mindestens eine Haftschicht befestigt ist. Die Befestigung dieses Scharnierelements am Rahmen erfolgt durch Verschrauben oder Verbolzen vom Inneren, beispielsweise eines Fahrzeugs, aus, was besonders umständlich ist und Zeit kostet.
  • Im Dokument EP 0 096 129 ist ein Scharnier aus einem einzigen Element, einem elastischen Metall, beschrieben, das durch Festklemmen im Rahmen der Öffnung befestigt werden kann. Dabei ist das Mittel zur Befestigung des Scharniers in der Öffnung gemäß jenem Dokument ein U-förmiges Teil, das eine Nase besitzt und mit dem Rand des Rahmens der Öffnung überlappt, während sich die Nase in ein zuvor in den Rahmen gebohrtes Loch einfügt. Dieser Typ einer Befestigung erfordert jedoch eine spezielle Form des Rahmens der Öffnung, um diese Überlappung zu erlauben. Weiterhin besteht bei der Befestigung des Scharniers am Rahmen die Gefahr, dass die Nase den Lack des Rahmens der Öffnung zerkratzt und somit spätere Korrosion verursacht.
  • Deshalb liegt der Erfindung insbesondere als Aufgabe zugrunde, eine sich durch Drehung öffnen lassende Verglasung bereitzustellen, deren Scharnier von außen nicht zu sehen ist, wobei es die Sicherheit gewährleistet und somit die Befestigung an der Scheibe aus Glas und/oder Kunststoff und am Rahmen der Öffnung zufrieden stellend ist.
  • Der Erfindung liegt weiterhin als Aufgabe zugrunde, eine Verglasung vorzuschlagen, deren Einbau im Wesentlichen von außen erfolgt und besonders einfach ist.
  • Eine andere erfindungsgemäße Aufgabe besteht darin, eine Verglasung vorzuschlagen, die sich durch Drehung öffnen lässt und mit mindestens einem Scharnierelement und Dichtheits- und/oder Haltemitteln versehen und einbaufertig ist.
  • Die Erfindung betrifft eine Verglasung, die fertig ist, in den Rahmen einer Öffnung im Wesentlichen von außen eingebaut zu werden und welche eine transparente Scheibe und mindestens ein Scharnierelement umfasst.
  • Erfindungsgemäß ist das Scharnierelement derart konstruiert, dass der Einbau der Verglasung in den Rahmen einer Öffnung mit einer in Bezug auf die von diesem Rahmen begrenzte Fläche senkrechten Annäherung und anschließend durch Einrasten in derselben Richtung erfolgt und das Scharnierelement mindestens einen starren Stab und ein komplementäres Element umfasst, das am Rahmen der Öffnung befestigt werden kann und einen Hohlraum enthält, der ein Ende des Stabes aufnehmen und im Inneren durch das Vorhandensein einer Auskehlung und einer Einschnürung, wobei sich die eine am Stab und die andere in der Wand des Hohlraums befindet, mittels Festklemmen festhalten soll.
  • So wird erfindungsgemäß das Öffnen oder Schließen der Scheibe von einer nichtelastischen, mechanischen Bewegung verursacht, was eine besonders zufrieden stellende Lebensdauer der sich öffnen lassenden Verglasung sicherstellt.
  • Unter einem starren Stab ist ein Stab aus einem unverformbaren Material zu verstehen. Seine Steifigkeit ist beispielsweise diejenige eines mittelharten Stahls. Das Material ist vom Typ Stahl, eines beliebigen Metalls, einer Legierung oder eines unverformbaren Kunststoffs.
  • Der starre Stab ist mit dem Rahmen der Wandöffnung durch ein komplementäres Element verbunden. Dieses umfasst einen Hohlraum, der vorgesehen ist, ein Ende des starren Stabs aufzunehmen und festzuhalten. Es wird vorzugsweise seinerseits in der Wandöffnung durch Festklemmen befestigt, wobei ein elastischer Teil auf den Wänden einer Öffnung aufliegt, die zuvor in den Rahmen der Wandöffnung gebohrt worden ist. Seine Befestigung in der Wandöffnung wird so von dem elastischen Teil sichergestellt. Das Festhalten des Stabs im Hohlraum des komplementären Elements wird durch Festklemmen erreicht. Dies kann das In-Berührung-Bringen eines Teils des Stabes sein, der auf einem Teil mindestens einer Wand der Öffnung aufliegt, die in den Rahmen der Wandöffnung gebohrt worden ist, wobei ein Zwischenraum übrig gelassen wird, um die Drehbewegung des Stabs zu erlauben. Das Festklemmen kann auch durch mindestens eine Auskehlung auf dem Stab und mindestens eine Einschnürung in der Wand des Hohlraums oder umgekehrt sichergestellt werden. Das Festhalten des Stabs im Hohlraum kann weiterhin durch eine Kombination dieser Mittel oder durch ein beliebiges anderes Mittel erreicht werden, solange die Drehbewegung des Stabs im Hohlraum möglich ist. Der Stab kann gegebenenfalls andere Freiheitsgrade und insbesondere einen anderen Drehfreiheitsgrad besitzen.
  • Das das komplementäre Element bildende Material muss genügend elastisch sein, um den Durchgang des Elements bei dessen Anordnung im Loch zu erlauben. Dieses Material kann vom Typ eines Federstahls sein.
  • Die Abmessungen des komplementären Elements sind von den Abmessungen des Stabes und der in die Wandöffnung gebohrten Öffnung abhängig. Seine Höhe ist etwas größer als die Höhe des Stabes, um die Kippbewegung zu erlauben, wobei ein geringer Platzbedarf sichergestellt ist. Sie ist beispielsweise 1 bis 3 mm größer als die Höhe des Stabes. Die Breite des quer zur Öffnung befindlichen Teils ist etwas kleiner als der Durchmesser dieser Öffnung mit einer Abweichung von weniger als oder gleich 0,2 mm.
  • Das Ende des Stabs, das demjenigen gegenüberliegt, das mit dem Rahmen der Wandöffnung verbunden ist, ist vorzugsweise wenigstens teilweise in einen Kunststoff eingebettet, der wenigstens teilweise die Dichtheit zwischen der Verglasung und der Wandöffnung und/oder die Positionierung und den Halt der Verglasung in der Wandöffnung sichergestellt.
  • Entsprechend einer vorteilhaften Abwandlung formt dieser Kunststoff den Umfang der Scheibe aus Glas und/oder Kunststoff auf. Er umfasst vorzugsweise eine Lippe, welche die Anordnung und den Halt der Verglasung im Rahmen der Wandöffnung ermöglicht. Ein ergänzendes Mittel, um die Dichtheit zwischen der Verglasung und dem Rahmen der Wandöffnung an der in den Rahmen gebohrten Öffnung zu vervollständigen, kann ebenfalls vorgesehen werden. Dabei kann es sich um Kunststoffunterlegscheiben, eine Klebstelle oder ein beliebiges anderes Dichtungsmittel handeln. Dieses Mittel befindet sich beispielsweise zwischen dem aufformenden Kunststoff, wenigstens teilweise, der Scheibe aus Glas und/oder Kunststoff und dem Rahmen der Wandöffnung. Das es bildende Material ist beispielsweise derart plastisch oder plastelastisch, dass es die Bewegung des Stabs beim Öffnen oder Schließen der Scheibe mitmacht. Es besitzt vorzugsweise außerdem Hafteigenschaften gegenüber dem die Wandöffnung bildenden Material derart, dass der zusätzliche Einsatz eines Haftmittels unnötig wird. Dabei handelt es sich vorteilhafterweise um einen Kunststoff der in der Wärme haftfähig ist, ohne jedoch zu fließen, beispielsweise einen Schaumstoff, der mit einem Material vorimprägniert ist, das abdichtende Eigenschaften verleiht, vom Typ vorimprägnierter Polyvinylchloridschaumstoff ein Material vom Typ Butylkautschuk oder ein Material, das ein Trocknungsmittel enthält, beispielsweise ein Polyisobutylen-Butylkautschuk-Gemisch, das ein Trocknungsmittel, beispielsweise ein Molekularsieb, enthält. Gegebenenfalls kann ein Haftvermittler aufgebracht werden, um die Haftung am Rahmen der Wandöffnung zu verbessern.
  • Die Abmessungen des Stabs werden vorzugsweise so gewählt, dass das Ende des Stabs, das sich gegenüber demjenigen befindet, das mit dem Rahmen der Wandöffnung verbunden ist, in den die Scheibe aufformenden Kunststoff eingebettet ist. Seine Gesamthöhe beträgt beispielsweise 1,5 bis 3 cm.
  • Entsprechend einer bevorzugten erfindungsgemäßen Abwandlung umfasst das Scharnierelement außer dem Stab, der das Schließen oder Öffnen der Scheibe sicherstellt, ein Mittel zur Befestigung der Scheibe an diesem Element. Dieses Befestigungsmittel ist ein Klemmmittel, wodurch die Bildung von Löchern in der transparenten Scheibe vermieden wird, insbesondere, wenn diese aus einem zerbrechlichen Material, speziell Glas, besteht. Dabei handelt es sich beispielsweise um ein U-förmiges Element, wobei die transparente Scheibe durch Festklemmen im Hohlraum des U befestigt wird. Der Stab ist beispielsweise mit diesem Befestigungsmittel fest verbunden.
  • In dem die Scheibe aufformenden Kunststoff kann mindestens ein Scharnierelement wenigstens teilweise eingebettet sein.
  • Die Scharnierelemente sind am Umfang der Verglasung auf zwei unterschiedliche Arten verteilt, wobei beide erfindungsgemäß sind.
  • Gemäß einer ersten Ausführungsform umfasst die Verglasung ein oder mehrere Scharnierelemente, die im Wesentlichen auf nur einer Seite angeordnet sind. Es ist dann möglich, sie durch Drehung um einen oder mehrere Fixpunkte zu öffnen und zu schließen, der/die von dem/den verwendeten Scharnierelement/en gebildet wird/werden. Die Verglasung kann in dem Teil ihres Umfangs, der sich gegenüber dem/den Scharnierelement/en befindet, mit einem Verriegelungsmittel ausgestattet sein. Diese Abwandlung eignet sich insbesondere für Seitenscheiben von Kraftfahrzeugen wie ein Ausstellfenster oder eine hintere Seitenscheibe, das/die sich beispielsweise durch Drehen um eine im Wesentlichen vertikale Achse öffnen läßt, sowie für Schiebedächer von Kraftfahrzeugen.
  • Entsprechend einer zweiten erfindungsgemäßen Ausführungsform werden mindestens zwei Scharnierelemente an verschiedenen Seiten der Verglasung angeordnet. Diese läßt sich dann nicht mehr öffnen. Dabei ist es selbstverständlich, dass der Einbau einer feststehenden Verglasung dieses Typs besonders leicht, einfach und schnell ist. Eine solche Verglasung bildet vorzugsweise eine Verglasung für ein Kraftfahrzeug wie eine Seitenscheibe, insbesondere mit kleinen Abmessungen, eine Dachverglasung oder eine Scheinwerfer-Abdeckeinrichtung.
  • Die Erfindung betrifft auch den Einbau der Verglasung in den Rahmen einer Öffnung. Erfindungsgemäß ist dieser Einbau besonders einfach, da er von außerhalb des Fahrzeugs erfolgt, indem die Enden eines starren Stabs in den entsprechenden Hohlraum eines komplementären Elementes gedrückt werden. Wenn entsprechend einer bevorzugten erfindungs gemäßen Abwandlung die transparente Scheibe mit einem Kunststoff aufgeformt ist, der Dichtheit, Anordnung und Halt der Verglasung im Rahmen der Öffnung sicherstellt, besteht der Einbau darin, jeden Stab, der ein Scharnierelement bildet, in den Hohlraum eines komplementären Elements zu drücken. Gegebenenfalls kann der Einbau auch das Aufbringen eines Dichtungsmittels zwischen der Öffnung, die in den Rahmen der Wandöffnung gebohrt ist, und der Verglasung enthalten. Unabhängig davon ist es nicht erforderlich, eine Haftschicht aufzubringen oder ein Befestigungsmittel zu verschrauben bzw. zu verbolzen, um eine dauerhafte Befestigung der Verglasung in der Wandöffnung zu erhalten.
  • Weitere Merkmale und Vorteile werden anhand der folgenden Beschreibung erläutert, wobei
  • 1 eine Vorderansicht einer erfindungsgemäßen Verglasung, die sich durch Drehen öffnen lässt und in eine Öffnung eingebaut ist,
  • 2 zwei schematische Schnitte durch zwei Ausführungsformen von erfindungsgemäßen Scharnieren entlang der Achse I von 1,
  • 3 einen Schnitt durch eine Verglasung, die mit einem erfindungsgemäßen Scharnier versehen ist, und
  • 4 einen Schnitt durch eine Verglasung, die sich durch Drehen öffnen lässt und mit einem Kunststoff aufgeformt ist, zeigt.
  • In 1 ist eine Vorderansicht der erfindungsgemäßen Verglasung gezeigt, die in den Rahmen einer Öffnung 1 eingebaut ist. Die Verglasung 100 lässt sich um eine hier vertikale Gelenkachse I, die von der Strichellinie dargestellt wird, öffnen oder schwenken. Die Verglasung umfasst eine Scheibe 2 aus Glas und/oder Kunststoff und zwei Scharniere 3 zum Öffnen und Schließen. Die Anzahl der Scharniere, die hier 3 beträgt, ist von den Abmessungen der Verglasung abhängig. Sie beträgt vorzugsweise 2. Diese Scharniere sind am Um fang der Verglasung dargestellt. Diese kann auch ein Verriegelungsmittel 4 umfassen, das es gleichzeitig erlaubt, die Verglasung in geöffneter Position zu halten oder sie in geschlossener Position zu verriegeln.
  • 2 ist ein Schnitt entlang der Achse I von 1. Jedes Scharnier 3 umfasst einen Stab 5, dessen durch den Doppelpfeil F schematisch dargestellte Drehbewegung das Öffnen oder Schließen der Scheibe 2 bewirkt. Dieser Stab wird von einem komplementären Element 6 im Rahmen der Wandöffnung 1 gehalten. Dieses Element befindet sich in dieser Figur auf beiden Seiten einer Öffnung 7, die zuvor in den Rahmen der Wandöffnung gebohrt worden ist. Es umfasst einen elastischen Teil 8, der durch Festklemmen auf den Wänden der Öffnung 7 zur Auflage kommt und es so am Rahmen der Wandöffnung befestigt. Es umfasst außerdem einen Hohlraum 9, um darin den Stab 5 festzuhalten. Diese Figur enthält zwei Schemata, die zwei Mittel zum Festhalten des Stabs im Hohlraum 9 des komplementären Elements und zwei Mittel zur Befestigung des komplementären Elements in der Wandöffnung darstellen. Weitere Kombinationen dieser verschiedenen Mittel können vorgesehen werden, ohne den Erfindungsumfang zu verlassen.
  • Im Schema 2a wird der Halt des Stabs 5 von einer Einschnürung 10 sichergestellt, die mit einer Auskehlung 11 zusammenwirkt, und sich in der Wand der Öffnung 7 bzw. am Stab 5 befinden. Ein freier Zwischenraum 12a und 12b erlaubt die Bewegung des Stabs im Hohlraum 9. Die Befestigung des komplementären Elements am Rahmen der Wandöffnung wird von dem elastischen Teil 8, der auf den Wänden der Öffnung 7 aufliegt, sowie von Schenkeln 13a, 13b sichergestellt, die auf der Oberfläche des Rahmens 1, die an die Öffnung 7 angrenzt, ruhen und so das komplementäre Element 6 durch die Öffnung 7 hindurch festhalten. Im Schema 2b ist das komplementäre Element ein Kugelgelenk, das am Rahmen durch Festklemmen befestigt ist. Der Halt des Stabs in der Öffnung wird vom elastischen Teil 8 sichergestellt. Die Befestigung des komplementären Elements am Rahmen der Wandöffnung wird gemäß diesem Schema gleichzeitig von dem Teil 8, der auf den Wänden der Öffnung 7 aufliegt, den Armen 14a und 14b, die sich mit der Wandöffnung 15a bzw. 15b in Berührung befinden, und den Schenkeln 16a und 16b sichergestellt.
  • In 3 ist eine erfindungsgemäße Scheibe 2 dargestellt, die mit einem Scharnierelement 3 versehen ist. Dieses kann gemäß Schema 2a oder 2b angebracht werden. Es umfasst ein Mittel 17 zur Befestigung an der Scheibe 2. Dieses Befestigungsmittel ist ein U-förmiges Teil, in welches die Scheibe 2 eingefügt wird, wobei die Schenkel 20 und 21 des Befestigungsmittels mit der Seite 27 bzw. 28 der Scheibe 2 überlappen. Gemäß einer vorteilhaften Abwandlung wird die Befestigung der Scheibe 2 am Befestigungsmittel 17 ausschließlich durch Festklemmen sichergestellt. In dieser Figur ist das Ende 18 des Stabs 5, das demjenigen gegenüberliegt, das mit dem Rahmen der Öffnung verbunden ist, fest mit dem Befestigungsmittel 17 verbunden. Eine Überdicke 19, die in gewisser Weise dein Kopf des Stabes entspricht, kann vorhanden sein. Die zwei Schenkel 20 und 21 des Befestigungsmittels 17 können gegebenenfalls eine unterschiedliche Länge haben, wobei die innere Abmessung des Bodens 22 dieses Mittels 17 im Wesentlichen gleich der Dicke der Scheibe 2 ist.
  • In 4 ist eine erfindungsgemäße Abwandlung gezeigt, entsprechend welcher ein Teil des Scharniers in einen Kunststoff 23 eingebettet ist, der den Rand der Scheibe 2 aufformt. Dieser Kunststoff umfasst eine Lippe 24, die das Anordnen und/oder Festhalten der Verglasung im Rahmen der Öffnung 1 ermöglicht. Eine Überdicke 25 dieses Kunststoffs kann vorteilhafterweise vorgesehen werden, um einen Teil des Stabes 5 zu umhüllen. Weiterhin erlaubt sie es, das Zusammendrücken eines zusätzlichen Dichtungsmittels 26 bei dessen Aufbringen einzustellen, insbesondere, wenn das das Dichtungsmittel 26 bildende Material die Neigung zum Fließen hat. So kann eine perfekte Dichtheit zwischen dem Rahmen der Wandöffnung und der Verglasung erhalten werden.
  • Die Erfindung betrifft weiterhin ein Verfahren zur Herstellung einer erfindungsgemäßen Verglasung. Dieses Verfahren umfasst die Stufen:
    • – Befestigen des Scharnierelements 3 an der Scheibe 2 aus Glas und/oder Kunststoff durch Festklemmen, wobei dieses Element 3 ein Mittel 17 zur Befestigung an der Scheibe und einen starren Stab 5 umfasst, dessen Drehbewegung das Öffnen oder Schließen der Scheibe 2 bewirkt, wenn die Verglasung ein oder mehrere Scharnier elemente 3 umfasst, das/die im Wesentlichen auf einer einzigen Seite angeordnet ist/sind,
    • – Anordnen der Scheibe, die mit dem Scharnierelement 3 versehen ist, in einer Form,
    • – Schließen der Form und
    • – Spritzgießen eines Kunststoffs, sodass dieser die transparente Scheibe aufformt, wobei er wenigstens teilweise das Scharnierelement 3 umhüllt.
    • Das Scharnier ist von außerhalb des Fahrzeugs nicht zu sehen. Seine Befestigung in der Wandöffnung ist besonders einfach.

Claims (12)

  1. Verglasung, die für den Einbau in den Rahmen einer Öffnung (1) von im wesentlichen von außen gerüstet ist und welche eine Scheibe (2) aus Glas und/oder Kunststoff, auf welcher gegebenenfalls ein Kunststoff (23) aufgeformt ist, und wenigstens ein Scharnierelement (3) umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass das Scharnierelement (3) derart konstruiert ist, dass der Einbau der Verglasung in den Rahmen einer Öffnung (1) mit einer in Bezug auf die von diesem Rahmen begrenzte Fläche senkrechten Annäherung und anschließend durch Einrasten in derselben Richtung erfolgt, und dass das Scharnierelement (3) mindestens einen starren Stab (5) und ein komplementäres Element (6) umfasst, das am Rahmen der Öffnung (1) befestigt werden kann und einen Hohlraum (9) enthält, der ein Ende des Stabes (5) aufnehmen und im Inneren durch das Vorhandensein einer Auskehlung (11) und einer Einschnürung (10), wobei sich die eine am Stab (5) und die andere in der Wand des Hohlraums (9) befindet, mittels Festklemmen festhalten soll.
  2. Verglasung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Ende des starren Stabes (5), das dem mit der Öffnung verbundenen gegenüber liegt, wenigstens teilweise in einen Kunststoff eingebettet ist.
  3. Verglasung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kunststoff ein Material (23) ist, das auf die Scheibe (2) aus Glas und/oder Kunststoff aufgeformt ist.
  4. Verglasung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dein Rahmen der Öffnung (1) und der Verglasung ein Dichtungsmittel (26) vorgesehen ist.
  5. Verglasung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Stab (5) mit einem Mittel (17) fest verbunden ist, das U-förmig ist und die Scheibe am Scharnierelement (3) befestigt und in welchem die Scheibe (2) durch Festklemmen befestigt wird.
  6. Verglasung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Scheibe (2) aus Glas und/oder Kunststoff ein Kunststoff (23) aufgeformt ist, der mindestens ein Scharnierelement wenigstens teilweise umhüllt.
  7. Verglasung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass sie ein oder mehrere Scharnierelemente (3) umfasst, das/die im Wesentlichen auf einer einzigen Seite der Verglasung derart angeordnet ist/sind, dass diese durch Drehung geöffnet oder geschlossen werden kann.
  8. Verglasung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass sie mindestens zwei Scharnierelemente (3) umfasst, die auf verschiedenen Seiten der Verglasung angeordnet sind, die sich dann nicht mehr öffnen läßt.
  9. Verglasung nach Anspruch 8, die eine Seitenscheibe, ein Schiebedach oder die Schutzverglasung von Scheinwerfern eines Kraftfahrzeugs bildet.
  10. Einbau einer Verglasung nach einem der Ansprüche 1 bis 9 in einen Rahmen einer Karosserie, die zuvor mit mindestens einer Öffnung durchbohrt worden ist, in welcher sich ein komplementäres Element (6) befindet, das mit einem Hohlraum (9) versehen ist, der bestimmt ist, einen Teil des starren Stabes (5) aufzunehmen und im Inneren festzuhalten, wobei der Einbau im Wesentlichen von der Außenseite des Fahrzeugs, indem ein Ende des starren Stabes (5) in den Hohlraum (9) des komplementären Elements (6), der zu diesem Zweck vorgesehen ist, mit einer in Bezug auf die von dem Rahmen begrenzte Fläche senkrechten Annäherung gedrückt wird, und anschließend durch Einrasten in derselben Richtung erfolgt.
  11. Verfahren zur Herstellung einer Verglasung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es die Stufen: – Befestigen des starren Stabes (5) eines Scharnierelements (3) an der Scheibe (2) aus Glas und/oder Kunststoff durch Festklemmen der Scheibe (2) mittels eines Befestigungsmittels (17), wobei die Drehbewegung des starren Stabes (5) in Bezug auf das zum Scharnierelement (3) komplementäre Element (6) das Öffnen oder Schließen der Scheibe (2) bewirkt, wenn die Verglasung ein oder mehrere Scharnierelemente (3) umfasst, das/die im Wesentlichen auf einer einzigen Seite von ihr angeordnet ist/sind, – Anordnen der mit dem starren Stab (5) versehenen Scheibe in einer Form, – Verschließen der Form und – Spritzgießen eines Kunststoffs derart, dass er die transparente Scheibe (2) aufformt, wobei er den starren Stab (5) und/oder das Befestigungsmittel (17) wenigstens teilweise umhüllt, umfasst.
  12. Satz zum Einbauen einer Verglasung nach einem der Ansprüche 1 bis 9 in den Rahmen einer Öffnung (1), welcher diese Verglasung, die mit mindestens einem starren Stab (5) eines Scharnierelements (3) nach einem der Ansprüche 1 bis 9 versehen ist, und einen Rahmen, der mit mindestens einem zu einem Scharnierelement (3) nach einem der Ansprüche 1 bis 9 komplementären Element (6) ausgestattet ist, umfasst.
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