DE3605750A1 - Anordnung einer feststehenden fensterscheibe an einem kraftfahrzeug - Google Patents

Anordnung einer feststehenden fensterscheibe an einem kraftfahrzeug

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung einer feststehenden Fensterscheibe an einem Kraftfahrzeug der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten und aus der DE-OS 28 55 050 (Fig. 18 und 19) hervorgehenden Art.
Bei den bekannten Befestigungselementen hat das Aufnahmeteil - wie in Fig. 19 ersichtlich - jeweils ein U-förmiges Querschnittsprofil. Dieses umgreift den Scheibenrand sowohl im Bereich seines Steges als auch im Bereich seiner beiden Schenkel unter allseitiger Zwischenlage einer relativ dicken Gummischicht, so daß also das Aufnahmeteil im Abstand vom Scheibenrand liegt. Aufgrund dieser Art der Anbringung der Aufnahmeteile an der Fensterscheibe stehen die etwa rechtwinklig von deren Ebene wegragenden Befestigungsteile der Befestigungselemente entsprechend der Elastizität der Dichtung verhältnismäßig biegeelastisch mit der Fensterscheibe in Verbindung. Dies hat den Nachteil, daß die Befestigungsteile nicht immer exakt mit den zugeordneten, vorgefertigten Ausnehmungen im Halteflansch des Fensterrahmens fluchten, wodurch sie manchmal zeitaufwendig manuell in eine paßgeaue Lage gebracht werden müssen.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, das Aufnahmeteil eines Befestigungselements der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten Gattung in einfacher Weise derart auszubilden, daß hauptsächlich das Befestigungsteil des Befestigungselements starr in Bezug zur Ebene der Fensterscheibe festgelegt ist und letztere damit stets rasch und problemlos mit dem Halteflansch des Fensterrahmens verbunden werden kan.
Zur Lösung der Aufgabe sind die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 dargelegten Merkmale vorgesehen.
Durch die erfindungsgemäß an wenigstens einem Wandungsabschnitt des Aufnahmeteils des Befestigungselements vorgesehene Gummi- Aufnahmetasche oder Ausnehmung wird in diese der Gummi bei Anlage des Wandungselements an der Fensterscheibe gleichzeitig mit dem Anspritzen der Gummidichtung am Scheibenrand eingespritzt, so daß im Bereich des Befestigungselements zwischen dessen Aufnahmeteil und der Fensterscheibe über den Gummi eine flächige Klebeverbindung geschaffen ist. Diese gewährleistet nicht nur eine schubfeste Verbindung von Fensterscheibe und Befestigungselement, sondern es ist auch hauptsächlich dessen Befestigungsteil absolut biegestarr in Bezug zur Ebene der Fensterscheibe festgelegt, wodurch diese aufgrund der lage- und wiederholgenauen Positionierung der Befestigungsteile vorteilhafterweise auch von einem Handhabungsautomaten in die zugeordneten Ausnehmungen des Halteflanschs eines Fensterrahmens eingesetzt werden können.
Eine optimal starre Verbindung von Aufnahmeteil und Fensterscheibe wird natürlich bei Ausbildung des Aufnahmeteils gemäß den Merkmalen der Patentansprüche 2 bis 4 erreicht, wobei das Aufnahmeteil in bekannter Weise einen U-förmigen Querschnitt, hat an dessen Steg und Schenkeln - welche die Wandungsabschnitte bilden - die Ausnehmungen und Gummi-Aufnahmetaschen ausgebildet sind. Dabei kann auch die Fensterscheibe über die Befestigungselemente und Dichtung weitgehend bündig zur angrenzenden Außenhaut des Kraftfahrzeugs angeordnet werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenscheibe eines Personenkraftwagens mit abschnittsweise in ihre Dichtung eingebetteten Befestigungselementen,
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II in Fig. 1 in größerer Darstellung,
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie III-III in Fig. 2,
Fig. 4 eine Ausschnittvergrößerung des Randbereichs der Fensterscheibe von Fig. 2.
Die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Fensterscheibe 1 ist feststehend in einen Fensterrahmen 2 eingesetzt, welcher sich an einer Seitenwand eines Personenkraftwagens befindet. Der Fensterrahmen 2 ist zum Halten der Fensterscheibe 1 mit einem etwa parallel zu deren Ebene 1′ verlaufenden Halteflansch 3 versehen.
Wie die Fig. 1 und 2 zeigen, ist am Rand der Fensterscheibe 1 eine aus gummielastischem Material bestehende Dichtung 5 festhaftend, nämlich üblicherweise durch Spritzgießen, angeformt. Im gekrümmten Umfangsbereich der Fensterscheibe 1 (Fig. 1) sind in die gummielastische Dichtung 5 abschnittsweise vier Befestigungselemente 6 eingebettet, also im Bereich des Scheibenrandes von Gummi umspritzt. Die Befestigungselemente 6 bestehen jeweils aus einem etwa V-förmigen Befestigungsteil 7 (Fig. 2) und einem Aufnahmeteil 8, das einen U-förmigen Querschnitt aufweist. Dessen Schenkel bilden einen befestigungsteilseitigen Wandungsabschnitt 9 und einen außenseitigen Wandungsabschnitt 10, während der Steg einen querverlaufenden Wandungsabschnitt (11) bildet. Wie die Fig. 2 und 4 zeigen, liegen die Wandungsabschnitte 9, 10 und 11 des Aufnahmeteils 8 statt am Rand der Fensterscheibe 1 an. Vor dem Anspritzen der Dichtung 5 wird das Aufnahmeteil 8 der Befestigungselemente 6 auf den Rand der Fensterscheibe 1 aufgesteckt und diese samt den Befestigungselementen 6 in eine Spritzform zum Anspritzen der Dichtung 5 eingelegt; natürlich können auch die Befestigungselemente 6 jeweils lose in die Spritzform eingelegt und sodann in diese die Fensterscheibe 1 eingesetzt werden.
Wie Fig. 3 zeigt, weist der befestigungsteilseitige Wandungsabschnitt 9 an seinen außenliegenden Randbereichen jeweils eine nach außen offene Gummi-Aufnahmetasche 14 auf. Diese werden durch ein stufenartiges Ausklinken der Randabschnitte des Wandungsabschnitts 9 erzeugt. Der außenliegende gegenüberliegende Wandungsabschnitt 10 ist dagegen mit zwei, jeweils an seinen außenliegenden Randbereichen angeordneten Ausnehmungen 15 versehen, welche den Wandungsabschnitt 10 durchsetzen. Schließlich hat der querverlaufende Wandungsabschnitt 11 des Aufnahmeteils 8 im Mittelbereich seiner Höhenerstreckung eine an der Stirnseite der Fensterscheibe 1 anliegende Anlagefläche 11′. An diese schließen sich beidseits spitzwinklig zurückgesetzte Eckbereiche an, welche jeweils als eine Gummi-Aufnahmetasche 16 dienen (Fig. 4). Durch die an den Wandungsabschnitten 9, 10 und 11 ausgebildeten Gummi- Aufnahmetaschen 14 und 16 bzw. Ausnehmungen 15 wird in diese jeweils - unter Anlage der Wandungsabschnitte 9 und 10 bzw. der Anlagefläche 11′ an der Fensterscheibe 1 - gleichzeitig mit dem Anspritzen der Dichtung 5 Gummimasse eingespritzt. Da sich diese festhaftend mit der zugewandten Oberfläche der Fensterscheibe 1 verbindet, ist zwischen dieser und den Befestigungselementen 6 über die Dichtung 5 eine flächige Klebeverbindung geschaffen. Das Befestigungsteil 7 der Befestigungselemente 6 ist damit weitgehend biegestarr in Bezug zur Ebene 1′ der Fensterscheibe 1 festgelegt. Diese kann über die Befestigungselemente 6 auch weitgehend bündig zur angrenzenden Außenhaut eines Personenkraftwagens angeordnet werden.
Die montagefertige, also mit der Dichtung 5 und den Befestigungselementen 6 versehene Fensterscheibe 1 kann manuell oder auch speziell durch einen Handhabungsautomaten in den Fensterrahmen 2 eines Personenkraftwagens oder dgl. eingesetzt werden. Durch die V-förmige Gestaltung der Befestigungsteile 7 lassen sich diese problemlos und weitgehend selbstzentrierend in die jeweils zugeordneten Ausnehmungen 4 im Halteflansch 3 einführen. Nachdem der außenliegende Schenkel 7′ des Befestigungsteils 7 frei federnd ausgebildet ist, wird er beim Einführen in die Ausnehmungen 4 über die an ihm ausgebildete, vorspringende Rastnase 17 etwas einwärts verlagert, bis schließlich in der Einbaulage der Fensterscheibe 1 die Rastnase 17 unter Ausfederung des Schenkels 7′ den Halteflansch 3 hintergreift, wodurch die Fensterscheibe 1 im Fensterrahmen 2 rüttelsicher festgelegt ist (Fig. 2).

Claims (4)

1. Anordnung einer feststehenden Fensterscheibe an einem Kraftfahrzeug, an deren Rand eine umlaufende und aus gummielastischem Material bestehende Dichtung festhaftend angeformt ist, in die aus einem Aufnahmeteil und einem Befestigungsteil bestehende Befestigungselemente abschnittsweise eingebettet sind, wobei deren Aufnahmeteil im Bereich des Scheibenrandes jeweils zumindest einen etwa parallel zum Umfangsrand der Fensterscheibe und einen etwa parallel zu deren Außenfläche verlaufenden Wandungsabschnitt aufweist, während das Befestigungsteil des Befestigungselements jeweils an einem mit zugeordneten Ausnehmungen versehenen Halteflansch eines Fensterrahmens festgelegt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandungsabschnitte (9, 10, 11) des Aufnahmeteils (8) jeweils unmittelbar an der Fensterscheibe (1) anliegen, wobei wenigstens ein Wandungsabschnitt mindestens eine von seiner Anlagefläche zurückgesetzte Gummi-Aufnahmetasche (14, 16) und/oder wenigstens eine den Wandungsabschnitt durchsetzende Ausnehmung (15) aufweist.
2. Anordnung nach Anspruch 1, wobei das Aufnahmeteil einen U-förmigen Querschnitt aufweist, deren Schenkel und der Steg die Wandungsabschnitte bilden, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Wandungsabschnitt (9, 10, 11) des Aufnahmeteils (8) des Befestigungselements (6) mit wenigstens einer Gummi- Aufnahmetasche (14, 16) oder einer Ausnehmung (15) versehen ist.
3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der dem Befestigungsteil (7) zugewandte Wandungsabschnitt (9) des Aufnahmeteils (8) an seinen außenliegenden Randbereichen jeweils eine nach außen offene Gummi-Aufnahmetasche (14) aufweist, während der außenliegende Wandungsabschnitt (10) mit wenigstens zwei, jeweils an seinen außenliegenden Randbereichen angeordneten Ausnehmungen (15) versehen ist.
4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich im Mittelbereich der Höhenerstreckung des querverlaufenden Wandungsabschnitt (11) eine längsverlaufende Anlagefläche (11′) befindet, an die sich jeweils spitzwinklig zurückgesetzte, als Gummi-Aufnahmetaschen (16) dienende Eckbereiche anschließen.
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