DE3736029C2 - - Google Patents

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DE3736029C2
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Mehmet Ilhan 8045 Ismaning De Emirler
Burkhard 8056 Neufahrn De Schroeder
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D25/00Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
    • B62D25/06Fixed roofs
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R13/00Elements for body-finishing, identifying, or decorating; Arrangements or adaptations for advertising purposes
    • B60R13/04External Ornamental or guard strips; Ornamental inscriptive devices thereon

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Fahrzeugdach der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten und aus der DE 32 28 758 A1 hervorgehenden Art.
Das aus dieser Druckschrift bekannte Fahrzeugdach hat an seinen beiden Längsrändern zwei nebeneinanderliegende Längsnuten, wobei die innenliegende Längsnut mit einem aus Kunststoff bestehenden, streifenförmigen Einsatzteil versehen ist. Dieses liegt auf dem Nutgrund auf und ist über seinen oben liegenden Aufnahmeschlitz an dem am Dachrahmen ausgebildeten Halteflansch aufgesteckt. Dabei kann die innenliegende Längsnut durch einen auswechselbaren Kederstreifen abgedeckt werden, der in eine im Einsatzteil ausgebildete, hinterschnittene Aufnahmenut lösbar eingesetzt ist. Die an die innenliegende Längsnut angrenzende außenliegende Längsnut ist ebenfalls mit einem gummielastischen Einsatzteil ausgekleidet, durch das - wie allgemein bei derartigen Längsnuten an Dachrändern üblich - die am Nutgrund liegenden, zur Verbindung von Dachaußenhaut und Dachrahmen dienenden Schweißpunkte abgedeckt werden. Dabei liegt der freie Randabschnitt der Dachaußenhaut an der Unterseite des Dachrahmens unter Bildung einer Überlappung flächig an. Bereits vor der Erzeugung einer unlösbaren Verbindung lackierte und an sichtbarer Stelle des Fahrzeugs liegende Blechteile können jedoch aus optischen Gründen nicht geschweißt, sondern müssen geklebt werden.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Einsatzteil der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten Art in einfacher Weise derart auszubilden, daß durch diese die Dachaußenhaut und der Dachrahmen für die Erzeugung einer unlösbaren Verbindung im Bereich der Überlappung der beiden Teile lagegenau, rasch und unkompliziert zueinander angeordnet werden können.
Zur Lösung der Aufgabe sind die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 dargelegten Merkmale vorgesehen.
Das als ein Distanzelement zwischen Dachrahmen und Dachaußenhaut ausgebildete Einsatzteil ist erfindungsgemäß derart gestaltet, daß im Nutgrund zwischen diesem und dem Halteflansch ein höhenmäßiger Abstand gebildet ist. Durch diesen ist gewährleistet, daß die Dachaußenhaut und der Dachrahmen unter Zwischenlage eines Gummistreifens im Bereich der Längsnut miteinander verklebt werden können, wobei der Halteflansch den Nutgrund überlappend überdeckt. Bei einem über die ganze oder mindestens über einen großen Teil der Längsnut verlaufenden Einsatzteil aus gummielastischem Material ist es auch denkbar, den Dachrahmen und die Dachaußenhaut unmittelbar über das Einsatzteil am Nutgrund miteinander zu verkleben. Vorteilhafterweise kann dabei sowohl die Dachaußenhaut als auch der Dachrahmen vor dem Verkleben fertig lackiert sein, wobei die Teile auch unterschiedliche Farbtöne aufweisen können. Nach Aushärtung der Klebeverbindung wird durch diese die Formstabilität des Fahrzeugdaches im Bereich der Längsränder erhöht.
Nach einer von der Erfindung bevorzugten Ausführungsart besteht jedoch das Einsatzteil aus einer Anzahl von Distanzelementen mit jeweils gleichem Querschnitt, die über ihren jeweiligen Aufnahmeschlitz mit gegenseitigem Abstand auf den an der Dachaußenhaut vorgesehenen Halteflansch aufgesteckt sind. Das Distanzelement ist dabei zweckmäßigerweise aus Kunststoff gefertigt (Merkmale des Patentanspruchs 2).
Für eine möglichst rationelle Montage von Dachaußenhaut und Dachrahmen ist es ferner zweckmäßig, wenn an diesem eine nach oben offene U-förmige Rinne ausgebildet ist. Denn in diese kann der an der Dachaußenhaut ausgebildete Halteflansch mit zuvor auf diesen aufgesteckten Distanz­ elementen in einfacher Weise hineinragen, wobei deren Unterseite auf dem Rinnenboden aufliegt. Durch einen am Distanzelement vorgesehenen, frei federnden Fixierschenkel, der mit der Innenwandung der U-förmigen Rinne mit hohem Reibschluß zusammenwirkt, ist ferner gewährleistet, daß die Dachaußenhaut beim Einsetzen in die U-förmige Rinne der vorrichtungsmäßig aufgenommenen Dachrahmens exakt mittig und damit selbstzentrierend aufgenommen wird. Durch eine am Aufnahmeschlitz der Distanzelemente angeordnete Fixiernase, die einen Krümmungsabschnitt des Halteflansches übergreift, wird ein versehentliches Abziehen der Distanzelemente vom Halteflansch verhindert (Merkmale der Patentansprüche 2 bis 5).
Der Dachrahmen hat einen sich über die U-förmige Rinne hinaus erstreckenden und etwa parallel zur Dachaußenhaut verlaufenden Befestigungsabschnitt, über den er nach der erläuterten Anordnung der Dachaußenhaut in der U-förmigen Rinne unter Zwischenlage eines Gummistreifens an die Innenseite der Dachaußenhaut geklebt wird; diese überlappt dabei den Befestigungs­ abschnitt des Dachrahmens. Über die erfindungsgemäß ausgebildeten und am Halteflansch angeordneten Distanz­ elemente wird somit ein definierter Abstand zwischen dem Dachrahmen und der Dachaußenhaut benachbart der U-förmigen Rinne erreicht, wobei über den zwischen die beiden Teile eingesetzten, jeweils gleich dicken Gummi­ streifen eine absolut zuverlässige Klebwirkung erreicht wird.
Selbstverständlich kann auch an der Dachaußenhaut ein unterhalb des Dachrahmens liegender Befestigungsab­ schnitt ausgebildet sein, der mit diesem unmittelbar oder unter Zwischenlage eines Gummistreifens verklebt ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Schnitt durch einen Dachrahmen mit in dessen Längsnut angeordnetem Distanzelement und der in dieses eingreifenden Dachaußenhaut,
Fig. 2 eine Einzelansicht des Distanzelements in größerer Darstellung.
In den Fig. 1 und 2 ist der Seitenbereich des Fahrzeug­ dachs 1 eines Personenkraftwagens dargestellt, das eine Dachaußenhaut 2 und einen an deren seitlichem Längsrand liegenden Dachrahmen 3 aufweist. An diesem ist eine nach oben offene, U-förmige Rinne 4 ausgebildet, in die ein etwa lotrecht verlaufender Schenkel 2′ der Dachaußenhaut 2 eingesetzt ist. Durch die U-förmige Rinne 4 sind an den beiden gegenüberliegenden Seitenbereichen des Fahrzeugdachs 1 zwei über dessen ganze Längserstreckung verlaufende Längsnuten 4′ gebildet, in die ein am Schenkel 2′ der Dachaußenhaut 2 seitlich etwa recht­ winklig abgewinkelter Halteflansch 2′′ frei hineinragt.
Auf den Halteflansch 2′′ der Dachaußenhaut 2 sind längs der U-förmigen Rinne 4 acht, in etwa gleich großem Abstand voneinander liegende und aus Kunststoff be­ stehende Distanzelemente 6 über jeweils einen an diesen ausgebildeten, seitlich nach außen offenen und etwa waagrecht verlaufenden Aufnahmeschlitz 7 aufgesteckt. Die Distanzelemente 6 sind in vorliegendem Ausführungs­ beispiel etwa 20 mm lang und haben einen jeweils gleichen Querschnitt, so daß die Höhenerstreckung zwischen der Unterseite 6′ und dem Aufnahmeschlitz 7 bei allen Distanzelementen 6 gleich groß ist. Bei in erwähnter Weise auf den Halteflansch 2′′ aufgesteckten Distanzelementen 6 ist somit durch diese zwischen dem Rinnenboden 4′′ und dem Halteflansch 2′′ ein stets gleich großer höhenmäßiger Abstand a festgelegt.
Wie in Fig. 2 ersichtlich, ist das Distanzelement 6 an seiner dem Aufnahmeschlitz 7 gegenüberliegenden Längs­ seite unter Bildung einer nach oben offenen V-förmigen Ausnehmung mit einem frei federnden, schräg nach oben und außen abstehenden Fixierschenkel 8 versehen, der in der Zeichnung mit durchgezogenen und strichpunktierten (Herstellzustand) Linien dargestellt ist. Die Fixier­ schenkel 8 der Distanzelemente 6 liegen nach Einsetzen des Schenkels 2′ in die U-förmige Rinne 4 mit hohem Reibschluß an deren Innenwandung 4′′′ an, so daß die Dachaußenhaut 2 über die Distanzelemente 6 selbstzentrierend mit exakt gleich großen seitlichen Abständen in bezug zu den beiden seitlichen Dachrahmen 3 aufgenommen ist. Damit die auf den Halteflansch 2′′ aufgesteckten Distanzelemente 6 von diesem während der im folgenden erläuterten Verbindung von Dachaußenhaut 2 und Dachrahmen 3 nicht herabgleiten können, ist am außenliegenden Randbereich der Unterseite des Aufnahme­ schlitzes 7 eine nach oben hochgezogene Fixiernase 9 durchlaufend ausgebildet, die bei montiertem Distanz­ element 6 mit dem außenliegenden Krümmungsabschnitt 10 des Halteflansches 2′′ zusammenwirkt.
Wie Fig. 1 zeigt, schließt sich an die U-förmige Rinne 4 des Dachrahmens 3 ein in parallelem Abstand zur Dachaußen­ haut 2 verlaufender sowie mit dieser eine Überlappung bildender Befestigungsabschnitt 12 an, auf den ein längs der U-förmigen Rinne 4 verlaufender Gummistreifen 13 nach Lackierung der die beiden Dachrahmen 3 auf­ weisenden Fahrzeugkarosserie aufgeklebt ist. Daraufhin werden auf den Halteflansch 2′′ der ebenfalls bereits lackierten Dachaußenhaut 2 - gewünschtenfalls auch in unterschiedlichen Farbtönen - jeweils acht Distanz­ elemente 6 im Abstand voneinander aufgesteckt und dieser über den Schenkel 2′ in die Längsnut 4′ der U-förmigen Rinne 4 eingesetzt. Dabei ist der höhenmäßige Abstand a an den Distanzelementen 6 derart bemessen, daß wenn diese mit ihrer Unterseite 6′ auf dem Rinnenboden 4′′ aufsitzen, zugleich auch die Dachaußenhaut 2 mit ihrer Unterseite auf dem zuvor mit Klebstoff versehenen Gummistreifen 13 kraftschlüssig aufliegt; somit ist über diesen die Dachaußenhaut 2 mit dem Dachrahmen 3 unter Zuordnung der Distanzelemente 6 lagegenau verklebt.
Schließlich haben die Distanzelemente 6 drei höhenmäßig übereinanderliegende, hinterschnittene Ausnehmungen 14, in die ein mit entsprechend ausgebildeten Vorsprüngen 15 versehener Keder 16 lösbar eingesetzt ist. Durch diesen werden nach der erläuterten Verbindung von Dachaußenhaut 2 und Dachrahmen 3 die beiden Längsnuten 4′ überdeckt und damit ein guter optischer Eindruck erreicht. Falls die hinterschnittenen Ausnehmungen 14 am Distanzelement 6 nach oftmaliger Montage und Demontage des Keders 16 beschädigt sind, können die Distanzelemente 6 auch für eine Befestigung des Keders 16 erneuert werden. Derartige Ersatz-Distanzelemente 6 müssen jedoch zur Ermöglichung einer Montage im Bereich des Grundes des Aufnahmeschlitzes 7 schräglaufend nach außen abgesetzt sein.

Claims (5)

1. Fahrzeugdach, insbesondere für einen Personenkraft­ wagen, dessen Außenhaut an ihren beiden Längsrändern unter Bildung einer Überlappung und einer nach oben offenen Längsnut jeweils mit einem Dachrahmen verbunden ist, wobei der Längsrand dieses Dachrahmens oder der Längsrand der Dachaußenhaut als frei in die Längsnut abstehender und dabei seitlich abgewinkelter Halteflansch ausgebildet ist, auf den mindestens ein in der Längsnut einliegendes Einsatzteil über einen in diesem Einsatzteil befindlichen Aufnahmeschlitz aufsteckbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Einsatzteil als Distanzelement (6) zwischen Dachrahmen (3) und Dachaußenhaut (2) ausgebildet ist und im Bereich des Nutgrundes (Rinnenboden 4′′) zwischen diesem und dem Halteflansch (2′′) einen nicht weiter zu verkleinernden höhenmäßigen Abstand (a) festlegt.
2. Fahrzeugdach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Einzelteil aus mehreren, im Abstand voneinander liegenden Distanzelementen (6) mit gleichem Querschnitt besteht, die über ihren jeweiligen Aufnahmeschlitz (7) auf den an der Dachaußenhaut (2) ausgebildeten Halteflansch (2′′) aufgesteckt sind.
3. Fahrzeugdach nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Dachrahmen (3) eine nach oben offene U- förmige Rinne (4) ausgebildet ist, in die der Halteflansch (2′′) der Dachaußenhaut (2) hineinragt, wobei die auf diesen aufgesteckten Distanzelemente (6) auf dem Rinnenboden (4′′) aufliegen.
4. Fahrzeugdach nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Distanzelement (6) an seiner dem Aufnahmeschlitz (7) gegenüberliegenden Längsseite einen frei federnden, schräg nach oben und außen abstehenden Fixierschenkel (8) aufweist, der an der Innenwandung (4′′′) der U-förmigen Rinne (4) reibschlüssig anliegt.
5. Fahrzeugdach nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Distanzelement (6) am außenliegenden Randbereich der Unterseite seines Aufnahmeschlitzes (7) eine nach oben hochgezogene Fixiernase (9) hat, die einen Krümmungsabschnitt (10) des Halteflansches (2′′) übergreift.
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