DE1911222C3 - Klammer - Google Patents
KlammerInfo
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Description
Die Erfindung geht aus von einer einteiligen Klammer der im Oberbegriff des Patentanspruches angege
benen Art nach Patent 18 11 298.
Es sind Klammern zur Befestigung einer Zierleiste,
die außen entlang um die Windschutzscheibe herumgeführt wird, bekannt Die USA.-Patentschrift 22 68 269
zeigt eine Klammer nur zur Befestigung einer Zierleiste an der Windschutzscheibe mit Aufnehmehaltern für
die Befestigung der Zierleiste und eine hakenförmige
Umlenkung auf der gesamten Breite der Klammer zum Einhaken in einen Halter, der mit dem Aufnehmerahmen verbunden ist während die Halterung der Scheibe
getrennt geführt wird durch eine Anschlagleiste, die mil
der Halterung der Scheibe eine Einheit bildet. Zum
Ausgleich von Maßtoleranzen zwischen Scheibe und Aufnehmerahmen ist eine zusätzliche Klammer notwendig, die nach Bedarf und Größe der Scheibe in
mehreren Stückzahlen zusätzlich im Aufnehmerahmen
angeordnet wird. Diese Klammerausführung ist ungeeignet in der Anwendung einer eingeklebten Windschutzscheibe im Aufnehmerahmen.
Die französische Patentschrift 14 90 200 zeigt zwei Beispiele einer Klammerausführung zur Befestigung
ss einer Zierleiste, die von außen entlang um die Windschutzscheibe geführt wird. Das eine Beispiel zeigt die
Halterung der Scheibe innerhalb eines Kunststoff-Klammerbandes, während die Zierleiste hiervon getrennt an einer Klemme befestigt wird, die separat im
Rahmengrund angeordnet ist. Das Kunststoff-Klammerband wird über den seitlich aufrechtstehenden
Steg vom Aufnehmerahmen befestigt, wobei eine hakenförmige Klemme vom Band über diesen Steg hinübergeklipst wird. Die Abstützung dieses Bandes ge-
6s genüber dem Rahmengrund erfolgt durch zwei elastische Stege unterhalb des Bandes. Diese Stege können
einen sehr geringen Ausgleich einer Maßdifferenz zwischen dem Einbau der Scheibe und dem Rahmen über-
»*■
lien durch Verzug des Kunststoff-Klammerbandes; $t dieses wiederum nur, weil der Scheibenfalz
up Klammerband für die Aufnahme der Scheibe Lden kann, ohne Rücksicht auf die eingelegte
Die Scheibe wird sich entsprechend dem Ver-Scheibenfalzes verlagern, wei. eine ortsfeste
Ung durch einen Klebevorgang zwischen der (freund dem Aufnehmerahmen nicht besteht.
'" zweite Beispiel in der französischen Patentstellt nur eine Alternative zum ersten Beispiel
•äfswRsPurch eine andere Ausgestaltung des Aufnehmelllllens
ändert sich die Form des Klammerbandes und ^""^{Befestigung im Rahmen, während die Halterung
«Scheibe wiederum in einen Scheibenfalz erfolgt. ^^Verankerung des Klammerbandes erfolgt durch
pressen zwischen dem seitlichen Rahmensteg und ja Grundrahmen durch Zwischenschalten einer
Abstützklammer. Diese wird ortsfest auf vom Grundrahmen aufgeklemmt, während
„,„,!de Zunge das Klammerband gegen den Steg
«preßt und dadurch die Verankerung im Aufnehme- «hmen erfolgt Ein Schenkel der Abstützkiammer
«gßerhalb vom Aufnehmerahmen besitzt eine Vorrichtung zur Halterung der Zierleiste. Auch dieses Band
fcann eine geringe Maßtoleranz zwischen Steg, Klammer und Grundrahmen ausgleichen, weil eine ortsfeste
Verbindung der Scheibe mit dem Aufnehmerahmen durch Einkleben nicht besteht. Folglich ist auch diese
Klammer unbrauchbar in der Anwendung zur Befestigung einer Zierleiste an einer eingeklebten Windschutzscheibe.
Ein weiteres bekanntes Beispiel einer Klammer zur Befestigung einer Zierleiste außen entlang um die
Windschutzscheibe zeigt die USA.-Patentschrift 3373539· Diese Klammer wird an einem aufgeschweißten Bolzen im Rahmengrund befestigt und ist
unabhängig von den Einbauverhältnissen der Windschutzscheibe. Diese Klammer kann sowohl für die eingeklebte als auch für die eingeklemmte Scheibe in
einem Aufnehmerahmen Verwendung finden. Allerdings hat die Praxis gezeigt, daß diese Klammer nicht
immer zum festen Anliegen außen entlang um die Scheibe kommt, weil der Toleranzausgleich zwischen
eingesetzter Scheibe und dem Aufnehmerahmen zu unterschiedlich ist. Infolgedessen läuft ein Teil des Wasserfilmes auf der Scheibe entlang und von dort zwischen Klammer und Klammerband in den Aufnehmerahmen, und es beginnt dort der Anfang der Korrosion.
Daher ist auch diese Klammer unbrauchbar zur Lösung dieses Problems, nämlich der Führung einer Zierleiste
um die Scheibe.
Die USA.-Patentschrift 32 41 277 zeigt auch eine Klammer zur Befestigung einer Zierleiste mit fest eingebauter Windschutzscheibe. Aber auch hier ist die Befestigung der Zierleiste getrennt von der Scheibe angeordnet. Die Befestigung erfolgt wiederum über eine
Klemme, die im Rahmengrund angeordnet ist. Die Befestigung der Zierleiste deckt sich nahezu mit der Anordnung der Klemme entsprechend der französischen
Patentschrift 14 90 200. Nur ist im Vergleichsfall die Windschutzscheibe nicht ortsfest mit dem Aufnehmerahmen verbunden. Auch diese Klammer eignet sich
nicht für den Einbau einer eingeklebten Windschutzscheibe in den Aufnehmerahmen, wie dies bereits schon
erörtert wurde.
Die durch den Gegenstand des Hauptpatents zu verbessernde Vorrichtung entsprechend der USA.-Patentschrift 32 74 740, Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1,
kommt dem Problem der Lösung der Befestigung einer Zierleiste an einer eingeklebten Windschutzscheibe in
den Aufnehmerahmen bereits näher. Doch bestehen auch bei dieser Anordnung und Ausbildung der Klammer die bekannten Nachteile der nicht zentral zu einer
Einheit zusammengefaßten Merkmale zur Befestigung einer Zierleiste entlang um die Windschutzscheibe. Die
bekannte Klammer kann Maßtoleranzen des Abstandes der Scheibe zwischen dem Aufnehmerahmen ausgleichen, durch Aufweitung der federnden Klammer
schenkel. Gleichzeitig hierdurch verändert sich aber auch das Verhältnis der Halterung für das Aufsetzen
der Zierleiste von außen auf die Scheibe. Die Anlage der Zierleiste ist entlang der Scheibe unterschiedlich
fest Die Leiste vibriert bei der Bewegung des Fahrzeuges und verursacht Geräusche. Andererseits hat der
Wasserfilm auf der Scheibe zwischen Zierleiste und Scheibe wieder Zugang zum Innenraum vom Aufnehmerahmen. Die Korrosion beginnt an einzelnen Stellen
und setzt sich allmählich fort bis der gesamte Rahmen von der Korrosion erfaßt ist Auch durch die Festlegung der Klammer durch einen Klammerschenkel, der
die Scheibe hintergreift, wird kein Vorteil erzielt, sondern nur ein Nachteil, weil sich die Klammer durch das
Aufweiten der Schenkel nicht einpendeln kann, sondern durch Verlagerung des einen Klammerschenkels
eine noch ungünstigere Lage der Zierleiste zur Anlage von außen auf die Scheibe mit sich bringt Hinzu
kommt noch das Schwundmaß vom Abstand der Scheibe vom seitlich aufrechtstehenden Steg des Aufnehme
rahmens. Auch dieses Maß differiert durch Toleranzen in der Fertigung der Scheibenstärke, Tiefe des Aufnehmerahmens und nicht zuletzt in der weichen Masse der
Dichtungsschnur, mit der die Scheibe im Rahmen eingeklebt wird.
Es ist Aufgabe der Erfindung, Klammern der durch die USA.-Patentschrift 32 74 740, Ausführungsbeispiel
gemäß F i g. 1, bekanntgewordenen Art insoweit zu verbessern, daß die Maßtoleranzen des Abstandes der
Scheibe zwischen dem Aufnehmerahmen ausgeglichen werden, ohne daß die bei der bekannten Klammer
durch Aufweitung der federnden Klammerschenkel entstehenden Nachteile in Kauf genommen werden
müssen, wobei auch noch mit der Federzunge eine erhöhte Vorspannung an dem Träger erreicht werden
soll, so daß die Teile so fest zusammengepeßt werden, daß die Feuchtigkeit keinen Zutritt zu dem Aufnehmerahmen der Windschutzscheibe und in die Karosserie
findet, um dort durch Korrosion eine Materialzerstörung einzuleiten.
Zur Lösung der Aufgabe sind bei der Erfindung die
in den Ansprüchen 1 und 2 im Kennzeichenteil angegebenen Gestaltungsmerkmale als zwei Lösungen vorgesehen. ,.
In den Unteransprüchen 2 bis 6 sind weitere, fur die
zweite Aufgabenlösung vorteilhafte und förderliche Weiterbildungen dargestellt.
Die Erfindung wird an Hand mehrerer Ausführungsbeispiele im Zusammenhang mit der Zeichnung naher
erläutert. Es zeigt
F i g. 1 den Querschnitt vom Aufnahmerahmen mit eingebauter Windschutzscheibe, Zierleiste und Klammer,
F i g. 2 die Längsansicht der Käammer mit der üarstellung einer Doppel-Federzungen-Ausführung,
F i g. 3 den Grundriß der Klammer, ebenfalls mit den
dargestellten Federzungen nach F i g. 2,
hender, geschlossener Federzunge,
F i g. 5 die Längsansicht der Klammer mit durchgehender, in sich geschlossener Federzunge, jedoch durch
Einschnitte in gleich große Teilstücke aufgeschnitten,
F i g. 6 die Längsansicht der Klammer mit; durchgehender, in sich geschlossener Federzunge, jedoch durch
Einschnitte in ungleich große Teilstücke aufgeschnitten.
Die F i g. 1 zeigt das Einbaubeispiel dieser Klammer I in einem Aufnahmerahmen 4 einer Fahrzeugkarosserie
für eine Windschutzscheibe 6 und aufgesetzter Zierleiste 8. Diese Klammer 1 besitzt an ihrem Träger 2
zusätzlich Auflager 3 und 3a, die im Rahmengrund 4a vom Aufnehmerahmen 4 als Auflagefläche 3c dienen
und für die senkrechte Abstützung der Klammer 1 in diesem Rahmen Sorge tragen. Das Widerlager finden
diese Auflager 3 und 3a im Gegenlager der Stützkufen
5 und 5a am Träger 2, die sich seitlich, also gegen die Glasstärke 6a, abstützen, wenn die Windschutzscheibe
6 im Rahmen 4 eingeklebt ist Außerdem sind an dem Träger 2 außen in Längsrichtung Haken 7 und 7a angeordnet
zur Halterung der Zierleiste 8. Diese Haken 7 und 7a sind bügelartig mit dem Träger 2 verbunden und
sind federnd elastisch und in ihrer Länge unterschiedlich ausgebildet, damit der länger ausgebildete Haken 7
an der Oberseite 2a vom Träger 2 mit einem Kopf 76 in die obere Führungsrinne 8a der Zierleiste 8 einhaken
kann, während der an der Unterseite 26 angeordnete und kürzer ausgebildete Haken 7a in den Fuß 86 der
Zierleiste 8 eingreift und dieselbe verankert durch Andrücken des Fußes 86 gegen den Rahmengrund 4a. Um
diesen Haken 7 und 7a die erforderliche Anpreßkraft zu geben, die notwendig ist, die Zierleiste 8 gegen die
Windschutzscheibe 6 zu drücken, ist am Träger 2, dem Haken 7 gegenüberliegend, eine in zwei Teilen ausgeführte
Federzunge 9a und 96 angeordnet, die benachbart zu den Stützkufen 5 und 5a liegen. Diese Federzungen-Teile
9a und 96 sind ebenfalls bügelartig mit dem Träger 2 verbunden. Diese in zwei Teilen ausgeführte
Federzunge 9a und 96 dient als Voirspannungs-Feder zur Erzielung der Klemmkraft für den Haken 7
bzw. auch für den Haken 7a. Diese Vorspannung wird erzielt, sobald zwischen der Federzunge 9a und 96 und
dem Haken 7 die Glasscheibe 6 eingeklemmt wird. Die hierbei erzeugte Klemmkraft reicht dann aus, die Zierleiste
ausreichend und fest gegen Abheben von der Glasscheibe 6 zu sichern. Um ein seitliches Abgleiten
der Klammer 1 von der Scheibe 6 zu sichern, besitzen die Stützkufen 5 und 5a an ihren Endseiten, aber seitlich
angeordnet, je einen Anschläger 10 und 10a, die unter und hinter die Glasscheibe 6 greifen, um so die
Klammer gegen ein Herausfallen aus dem Rahmen 4, aber auch andererseits das Haften der Zierleiste 8 an
der Scheibe 6 zu sichern.
Eine solche Sonderausbildung einer Federzunge 9 und 9a in zwei Teilen zeigen die F i g. 2 und 3. Durch
diese Ausbildung der Federzunge erreicht man eben die größere Vorspannung und eine erhöhte Klemmkraft
zwischen Scheibe 6 und den Stützkufen 5 und 5a in Verbindung mit den Anschlägern 10 und 10a.
Ein noch günstigeres Verhältnis zwischen Klemmkraft und Vorspannung zur Befestigung der Zierleiste 8
gegen die Scheibe 6 kann nach den F i g. 4 bis 6 dadurch erreicht werden, daß die Federzunge 9ς 9e und
9f mit ihrer Längsbreite 9d den Zwischenraum 56 der
Stützkufen 5 und 5a ausfüllt.
Bei dieser Ausbildung der Federzunge erreicht man dann das Höchstmaß an Klemmkraft und Vorspannung.
Diese Klemmkraft und die Vorspannung wieder abzuschwächen,
um ein gezieltes Höchstmaß an Anlagedruck der Zierleiste 8 gegen die Glasscheibe 6 zu erreichen,
sind — wie die Fig.5 und 6 zeigen — in die
Federzungen 9e und 9f Einschnitte 11 und 12 angeordnet,
wobei diese Federzungen einen oder mehrere im Abstand zu gleichen Teilen senkrecht verlaufende Einschnitte
aufweisen können.
Es ist auch möglich, die Aufteilung so vorzunehmen, daß die durch die Federzunge 9e senkrecht verlaufenden
Einschnitte 11 und 12 im Abstand zueinander in unterschiedlicher Reihenfolge durchgeführt werden.
Alternativ hierzu können die senkrecht verlaufenden Einschnitte 12 durch die Federzunge 9f bis auf den
Federungsgrund 13 am Träger 2 durchgeführt werden, und schließlich ergibt sich eine wahlweise Anordnung
dieser Einschnitte U und 12 in dieser Federzunge, und zwar so, daß ihre Tiefenlänge gleichmäßig und/oder
ungleichmäßig ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentansprüche:1. Einteilige Klammer zur Befestigung einer Zierleiste für die Umrahmung einer im Aufnehmerahmen eingeklebten Windschutzscheibe in Verbindung mit einer Vorrichtung zum Ausgleich von Maßtoleranzen zwischen Scheibe und deren Aufnehmerahmen sowie einer Vorrichtung zur Befestigung der Zierleiste, die außen entlang um die Windschutzscheibe herumgeführt wird, mit einem Träger, an dessen Oberseite gegenüber dem Zierjeistenbefestigungsteil eine als Vorspann-Feder ausgebildete Federzunge bügelartig angelenkt ist wobei die Klammer aus einem massiven, unbeweglichen Träger besteht an den in Querrichtung hierzy seitlich an der Oberseite, wie an der Unterseite, bügelartig je ein federnd elastisch ausgebildeter Haken angeordnet ist wobei der Haken an der Oberseite vom Träger, der eine Länge besitzt die der Abmessung der Zierleiste entspricht am oberen Hakenende in ein Kopfstück übergeht während der Haken an der Unterseite krallenartig mit einer Anlage für die Zierleistenunterkante an dem Träger angeordnet ist aber in seiner Länge wesentlich kürzer als der Haken an der Oberseite ausgebildet ist wobei außerdem an der Unterseite vom Träger Auflager angeordnet sind, die die Auflagefläche bilden, sowie an der Oberseite des Trägers in Längsrichtung an beiden Endkanten je eine Stützkufe angeordnet ist, die in einer Winkelstellung sich aus der Träger-Oberfläche aufwärts erstrecken, die Verschiebesperre bilden, wobei außerdem an diesen Stützkufen endseitig Anschläger angeordnet sind, insbesondere für die Verwendung an Karosserien von Fahrzeugen, nach Patent 1811 298, dadurch gekennzeichnet, daß die Federzunge (9a, 9b) in zwei Teilen ausgeführt ist, die benachbart den Stützkufen (5,5a) angeordnet sind.2. Einteilige Klammer zur Befestigung einer Zierleiste für die Umrahmung einer im Aufnehmerahmen eingeklebten Windschutzscheibe in Verbindung mit einer Vorrichtung zum Ausgleich von Maßtoleranzen zwischen Scheibe und deren Aufnehmerahmen sowie einer Vorrichtung zur Befestigung der Zierleiste, die außen entlang um die Windschutzscheibe herumgeführt wird, mit einem Träger, an dessen Oberseite gegenüber dem Zierleistenbefestigungsteil eine als Vorspann-Feder ausgebildete Federzunge bügelartig angelenkt ist, wobei die Klammer aus einem massiven, unbeweglichen Träger besteht an den in Querrichtung hierzu seitlich an der Oberseite, wie an der Unterseite, bügelartig je ein federnd elastisch ausgebildeter Haken angeordnet ist, wobei der Haken an der Oberseite vom Träger, der eine Länge besitzt, die der Abmessung der Zierleiste entspricht am oberen Hakenende in ein Kopfstück übergeht während der Haken an der Unterseite krallenartig mit einer Anlage für die Zierleistenunterkante an dem Träger angeordnet ist, aber in seiner Länge wesentlich kürzer als der Haken an der Oberseite ausgebildet ist, wobei außerdem an der Unterseite vom Träger Auflager angeordnet sind, die die Auflagefläche bilden, sowie an der Oberseite des Trägers in Längsrichtung an beiden Endkanten je eine Stützkufe angeordnet ist die in einer Winkelstellung sich aus der Träger-Oberfläche aufwärts erstrecken, die Verschiebe- sperre bilden, wobei außerdem an diesen Stützkufen endseitig Anschläger angeordnet sind, insbesondere für die Verwendung an Karosserien von Fahrzeugen, nach Patent 18 11 2S8. dadurch gekennzeichnet. daß die Federzunge (9c; 9e, 9/) mit ihrer Längs breite den Zwischenraum (56) der Stützkufei- (5.5a]i ausfüllt3. Einteilige Klammer nach Anspruch 2. dadurch gekennzeichnet daß die Federzunge (9e, 9/) einenoder mehrere im Abstand zu gleichen Teilen senkrecht verlaufende Einschnitte (11,12) aufweist.4. Einteilige Klammer nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet daß die Aufteilung der senkrecht durch die Federzunge (9e) verlaufenden Ein- schnitte (11, 12) im Abstand zueinander in unterschiedlicher Reihenfolge durchgeführt ist5. Einteilige Klammer nach Anspruch 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet daß die senkrecht verlaufenden Einschnitte (12) durch die Federzunge (9/) bis auf den Federzungengrund (13) am Träger (2) durchgeführt sind.6. Einteilige Klammer nach Anspruch 2 bis 5. dadurch gekennzeichnet daß die senkrecht in der Federzunge (9e. 9/) angeordneten Einschnitte (11,12) wahlweise gleichmäßig und/oder ungleichmäßig in ihrer Tiefenlänge in dieser Federzunge angeordnet sind.
Priority Applications (2)
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Applications Claiming Priority (2)
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DE19681811298 DE1811298C (de) | 1968-11-27 | Klammer, insbesondere fur die Ver wendung an Karosserien von Fahrzeugen | |
DE19691911222 DE1911222C3 (de) | 1969-03-05 | Klammer |
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