DE1911222C3 - Klammer - Google Patents

Klammer

Info

Publication number
DE1911222C3
DE1911222C3 DE19691911222 DE1911222A DE1911222C3 DE 1911222 C3 DE1911222 C3 DE 1911222C3 DE 19691911222 DE19691911222 DE 19691911222 DE 1911222 A DE1911222 A DE 1911222A DE 1911222 C3 DE1911222 C3 DE 1911222C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
carrier
hook
spring tongue
support
upper side
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19691911222
Other languages
English (en)
Other versions
DE1911222B2 (de
DE1911222A1 (de
Inventor
Michel Grenoble Augier (Frankreich)
Original Assignee
Fa. A. Raymond, 7850 Lörrach
Filing date
Publication date
Application filed by Fa. A. Raymond, 7850 Lörrach filed Critical Fa. A. Raymond, 7850 Lörrach
Priority to DE19691911222 priority Critical patent/DE1911222C3/de
Priority to GB00706/70A priority patent/GB1292184A/en
Publication of DE1911222A1 publication Critical patent/DE1911222A1/de
Publication of DE1911222B2 publication Critical patent/DE1911222B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1911222C3 publication Critical patent/DE1911222C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Description

Die Erfindung geht aus von einer einteiligen Klammer der im Oberbegriff des Patentanspruches angege benen Art nach Patent 18 11 298.
Es sind Klammern zur Befestigung einer Zierleiste, die außen entlang um die Windschutzscheibe herumgeführt wird, bekannt Die USA.-Patentschrift 22 68 269 zeigt eine Klammer nur zur Befestigung einer Zierleiste an der Windschutzscheibe mit Aufnehmehaltern für die Befestigung der Zierleiste und eine hakenförmige Umlenkung auf der gesamten Breite der Klammer zum Einhaken in einen Halter, der mit dem Aufnehmerahmen verbunden ist während die Halterung der Scheibe getrennt geführt wird durch eine Anschlagleiste, die mil der Halterung der Scheibe eine Einheit bildet. Zum Ausgleich von Maßtoleranzen zwischen Scheibe und Aufnehmerahmen ist eine zusätzliche Klammer notwendig, die nach Bedarf und Größe der Scheibe in mehreren Stückzahlen zusätzlich im Aufnehmerahmen angeordnet wird. Diese Klammerausführung ist ungeeignet in der Anwendung einer eingeklebten Windschutzscheibe im Aufnehmerahmen.
Die französische Patentschrift 14 90 200 zeigt zwei Beispiele einer Klammerausführung zur Befestigung
ss einer Zierleiste, die von außen entlang um die Windschutzscheibe geführt wird. Das eine Beispiel zeigt die Halterung der Scheibe innerhalb eines Kunststoff-Klammerbandes, während die Zierleiste hiervon getrennt an einer Klemme befestigt wird, die separat im Rahmengrund angeordnet ist. Das Kunststoff-Klammerband wird über den seitlich aufrechtstehenden Steg vom Aufnehmerahmen befestigt, wobei eine hakenförmige Klemme vom Band über diesen Steg hinübergeklipst wird. Die Abstützung dieses Bandes ge-
6s genüber dem Rahmengrund erfolgt durch zwei elastische Stege unterhalb des Bandes. Diese Stege können einen sehr geringen Ausgleich einer Maßdifferenz zwischen dem Einbau der Scheibe und dem Rahmen über-
»*■
lien durch Verzug des Kunststoff-Klammerbandes; $t dieses wiederum nur, weil der Scheibenfalz up Klammerband für die Aufnahme der Scheibe Lden kann, ohne Rücksicht auf die eingelegte Die Scheibe wird sich entsprechend dem Ver-Scheibenfalzes verlagern, wei. eine ortsfeste Ung durch einen Klebevorgang zwischen der (freund dem Aufnehmerahmen nicht besteht. '" zweite Beispiel in der französischen Patentstellt nur eine Alternative zum ersten Beispiel •äfswRsPurch eine andere Ausgestaltung des Aufnehmelllllens ändert sich die Form des Klammerbandes und ^""^{Befestigung im Rahmen, während die Halterung «Scheibe wiederum in einen Scheibenfalz erfolgt. ^^Verankerung des Klammerbandes erfolgt durch pressen zwischen dem seitlichen Rahmensteg und ja Grundrahmen durch Zwischenschalten einer Abstützklammer. Diese wird ortsfest auf vom Grundrahmen aufgeklemmt, während „,„,!de Zunge das Klammerband gegen den Steg «preßt und dadurch die Verankerung im Aufnehme- «hmen erfolgt Ein Schenkel der Abstützkiammer «gßerhalb vom Aufnehmerahmen besitzt eine Vorrichtung zur Halterung der Zierleiste. Auch dieses Band fcann eine geringe Maßtoleranz zwischen Steg, Klammer und Grundrahmen ausgleichen, weil eine ortsfeste Verbindung der Scheibe mit dem Aufnehmerahmen durch Einkleben nicht besteht. Folglich ist auch diese Klammer unbrauchbar in der Anwendung zur Befestigung einer Zierleiste an einer eingeklebten Windschutzscheibe.
Ein weiteres bekanntes Beispiel einer Klammer zur Befestigung einer Zierleiste außen entlang um die Windschutzscheibe zeigt die USA.-Patentschrift 3373539· Diese Klammer wird an einem aufgeschweißten Bolzen im Rahmengrund befestigt und ist unabhängig von den Einbauverhältnissen der Windschutzscheibe. Diese Klammer kann sowohl für die eingeklebte als auch für die eingeklemmte Scheibe in einem Aufnehmerahmen Verwendung finden. Allerdings hat die Praxis gezeigt, daß diese Klammer nicht immer zum festen Anliegen außen entlang um die Scheibe kommt, weil der Toleranzausgleich zwischen eingesetzter Scheibe und dem Aufnehmerahmen zu unterschiedlich ist. Infolgedessen läuft ein Teil des Wasserfilmes auf der Scheibe entlang und von dort zwischen Klammer und Klammerband in den Aufnehmerahmen, und es beginnt dort der Anfang der Korrosion. Daher ist auch diese Klammer unbrauchbar zur Lösung dieses Problems, nämlich der Führung einer Zierleiste um die Scheibe.
Die USA.-Patentschrift 32 41 277 zeigt auch eine Klammer zur Befestigung einer Zierleiste mit fest eingebauter Windschutzscheibe. Aber auch hier ist die Befestigung der Zierleiste getrennt von der Scheibe angeordnet. Die Befestigung erfolgt wiederum über eine Klemme, die im Rahmengrund angeordnet ist. Die Befestigung der Zierleiste deckt sich nahezu mit der Anordnung der Klemme entsprechend der französischen Patentschrift 14 90 200. Nur ist im Vergleichsfall die Windschutzscheibe nicht ortsfest mit dem Aufnehmerahmen verbunden. Auch diese Klammer eignet sich nicht für den Einbau einer eingeklebten Windschutzscheibe in den Aufnehmerahmen, wie dies bereits schon erörtert wurde.
Die durch den Gegenstand des Hauptpatents zu verbessernde Vorrichtung entsprechend der USA.-Patentschrift 32 74 740, Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1, kommt dem Problem der Lösung der Befestigung einer Zierleiste an einer eingeklebten Windschutzscheibe in den Aufnehmerahmen bereits näher. Doch bestehen auch bei dieser Anordnung und Ausbildung der Klammer die bekannten Nachteile der nicht zentral zu einer Einheit zusammengefaßten Merkmale zur Befestigung einer Zierleiste entlang um die Windschutzscheibe. Die bekannte Klammer kann Maßtoleranzen des Abstandes der Scheibe zwischen dem Aufnehmerahmen ausgleichen, durch Aufweitung der federnden Klammer schenkel. Gleichzeitig hierdurch verändert sich aber auch das Verhältnis der Halterung für das Aufsetzen der Zierleiste von außen auf die Scheibe. Die Anlage der Zierleiste ist entlang der Scheibe unterschiedlich fest Die Leiste vibriert bei der Bewegung des Fahrzeuges und verursacht Geräusche. Andererseits hat der Wasserfilm auf der Scheibe zwischen Zierleiste und Scheibe wieder Zugang zum Innenraum vom Aufnehmerahmen. Die Korrosion beginnt an einzelnen Stellen und setzt sich allmählich fort bis der gesamte Rahmen von der Korrosion erfaßt ist Auch durch die Festlegung der Klammer durch einen Klammerschenkel, der die Scheibe hintergreift, wird kein Vorteil erzielt, sondern nur ein Nachteil, weil sich die Klammer durch das Aufweiten der Schenkel nicht einpendeln kann, sondern durch Verlagerung des einen Klammerschenkels eine noch ungünstigere Lage der Zierleiste zur Anlage von außen auf die Scheibe mit sich bringt Hinzu kommt noch das Schwundmaß vom Abstand der Scheibe vom seitlich aufrechtstehenden Steg des Aufnehme rahmens. Auch dieses Maß differiert durch Toleranzen in der Fertigung der Scheibenstärke, Tiefe des Aufnehmerahmens und nicht zuletzt in der weichen Masse der Dichtungsschnur, mit der die Scheibe im Rahmen eingeklebt wird.
Es ist Aufgabe der Erfindung, Klammern der durch die USA.-Patentschrift 32 74 740, Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 1, bekanntgewordenen Art insoweit zu verbessern, daß die Maßtoleranzen des Abstandes der Scheibe zwischen dem Aufnehmerahmen ausgeglichen werden, ohne daß die bei der bekannten Klammer durch Aufweitung der federnden Klammerschenkel entstehenden Nachteile in Kauf genommen werden müssen, wobei auch noch mit der Federzunge eine erhöhte Vorspannung an dem Träger erreicht werden soll, so daß die Teile so fest zusammengepeßt werden, daß die Feuchtigkeit keinen Zutritt zu dem Aufnehmerahmen der Windschutzscheibe und in die Karosserie findet, um dort durch Korrosion eine Materialzerstörung einzuleiten.
Zur Lösung der Aufgabe sind bei der Erfindung die in den Ansprüchen 1 und 2 im Kennzeichenteil angegebenen Gestaltungsmerkmale als zwei Lösungen vorgesehen. ,. In den Unteransprüchen 2 bis 6 sind weitere, fur die zweite Aufgabenlösung vorteilhafte und förderliche Weiterbildungen dargestellt.
Die Erfindung wird an Hand mehrerer Ausführungsbeispiele im Zusammenhang mit der Zeichnung naher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 den Querschnitt vom Aufnahmerahmen mit eingebauter Windschutzscheibe, Zierleiste und Klammer,
F i g. 2 die Längsansicht der Käammer mit der üarstellung einer Doppel-Federzungen-Ausführung,
F i g. 3 den Grundriß der Klammer, ebenfalls mit den dargestellten Federzungen nach F i g. 2,
F i g. 4 die Längsansicht der Klammer mit durchge-
hender, geschlossener Federzunge,
F i g. 5 die Längsansicht der Klammer mit durchgehender, in sich geschlossener Federzunge, jedoch durch Einschnitte in gleich große Teilstücke aufgeschnitten,
F i g. 6 die Längsansicht der Klammer mit; durchgehender, in sich geschlossener Federzunge, jedoch durch Einschnitte in ungleich große Teilstücke aufgeschnitten.
Die F i g. 1 zeigt das Einbaubeispiel dieser Klammer I in einem Aufnahmerahmen 4 einer Fahrzeugkarosserie für eine Windschutzscheibe 6 und aufgesetzter Zierleiste 8. Diese Klammer 1 besitzt an ihrem Träger 2 zusätzlich Auflager 3 und 3a, die im Rahmengrund 4a vom Aufnehmerahmen 4 als Auflagefläche 3c dienen und für die senkrechte Abstützung der Klammer 1 in diesem Rahmen Sorge tragen. Das Widerlager finden diese Auflager 3 und 3a im Gegenlager der Stützkufen
5 und 5a am Träger 2, die sich seitlich, also gegen die Glasstärke 6a, abstützen, wenn die Windschutzscheibe
6 im Rahmen 4 eingeklebt ist Außerdem sind an dem Träger 2 außen in Längsrichtung Haken 7 und 7a angeordnet zur Halterung der Zierleiste 8. Diese Haken 7 und 7a sind bügelartig mit dem Träger 2 verbunden und sind federnd elastisch und in ihrer Länge unterschiedlich ausgebildet, damit der länger ausgebildete Haken 7 an der Oberseite 2a vom Träger 2 mit einem Kopf 76 in die obere Führungsrinne 8a der Zierleiste 8 einhaken kann, während der an der Unterseite 26 angeordnete und kürzer ausgebildete Haken 7a in den Fuß 86 der Zierleiste 8 eingreift und dieselbe verankert durch Andrücken des Fußes 86 gegen den Rahmengrund 4a. Um diesen Haken 7 und 7a die erforderliche Anpreßkraft zu geben, die notwendig ist, die Zierleiste 8 gegen die Windschutzscheibe 6 zu drücken, ist am Träger 2, dem Haken 7 gegenüberliegend, eine in zwei Teilen ausgeführte Federzunge 9a und 96 angeordnet, die benachbart zu den Stützkufen 5 und 5a liegen. Diese Federzungen-Teile 9a und 96 sind ebenfalls bügelartig mit dem Träger 2 verbunden. Diese in zwei Teilen ausgeführte Federzunge 9a und 96 dient als Voirspannungs-Feder zur Erzielung der Klemmkraft für den Haken 7 bzw. auch für den Haken 7a. Diese Vorspannung wird erzielt, sobald zwischen der Federzunge 9a und 96 und dem Haken 7 die Glasscheibe 6 eingeklemmt wird. Die hierbei erzeugte Klemmkraft reicht dann aus, die Zierleiste ausreichend und fest gegen Abheben von der Glasscheibe 6 zu sichern. Um ein seitliches Abgleiten der Klammer 1 von der Scheibe 6 zu sichern, besitzen die Stützkufen 5 und 5a an ihren Endseiten, aber seitlich angeordnet, je einen Anschläger 10 und 10a, die unter und hinter die Glasscheibe 6 greifen, um so die Klammer gegen ein Herausfallen aus dem Rahmen 4, aber auch andererseits das Haften der Zierleiste 8 an der Scheibe 6 zu sichern.
Eine solche Sonderausbildung einer Federzunge 9 und 9a in zwei Teilen zeigen die F i g. 2 und 3. Durch diese Ausbildung der Federzunge erreicht man eben die größere Vorspannung und eine erhöhte Klemmkraft zwischen Scheibe 6 und den Stützkufen 5 und 5a in Verbindung mit den Anschlägern 10 und 10a.
Ein noch günstigeres Verhältnis zwischen Klemmkraft und Vorspannung zur Befestigung der Zierleiste 8 gegen die Scheibe 6 kann nach den F i g. 4 bis 6 dadurch erreicht werden, daß die Federzunge 9ς 9e und 9f mit ihrer Längsbreite 9d den Zwischenraum 56 der Stützkufen 5 und 5a ausfüllt.
Bei dieser Ausbildung der Federzunge erreicht man dann das Höchstmaß an Klemmkraft und Vorspannung.
Diese Klemmkraft und die Vorspannung wieder abzuschwächen, um ein gezieltes Höchstmaß an Anlagedruck der Zierleiste 8 gegen die Glasscheibe 6 zu erreichen, sind — wie die Fig.5 und 6 zeigen — in die Federzungen 9e und 9f Einschnitte 11 und 12 angeordnet, wobei diese Federzungen einen oder mehrere im Abstand zu gleichen Teilen senkrecht verlaufende Einschnitte aufweisen können.
Es ist auch möglich, die Aufteilung so vorzunehmen, daß die durch die Federzunge 9e senkrecht verlaufenden Einschnitte 11 und 12 im Abstand zueinander in unterschiedlicher Reihenfolge durchgeführt werden.
Alternativ hierzu können die senkrecht verlaufenden Einschnitte 12 durch die Federzunge 9f bis auf den Federungsgrund 13 am Träger 2 durchgeführt werden, und schließlich ergibt sich eine wahlweise Anordnung dieser Einschnitte U und 12 in dieser Federzunge, und zwar so, daß ihre Tiefenlänge gleichmäßig und/oder ungleichmäßig ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    1. Einteilige Klammer zur Befestigung einer Zierleiste für die Umrahmung einer im Aufnehmerahmen eingeklebten Windschutzscheibe in Verbindung mit einer Vorrichtung zum Ausgleich von Maßtoleranzen zwischen Scheibe und deren Aufnehmerahmen sowie einer Vorrichtung zur Befestigung der Zierleiste, die außen entlang um die Windschutzscheibe herumgeführt wird, mit einem Träger, an dessen Oberseite gegenüber dem Zierjeistenbefestigungsteil eine als Vorspann-Feder ausgebildete Federzunge bügelartig angelenkt ist wobei die Klammer aus einem massiven, unbeweglichen Träger besteht an den in Querrichtung hierzy seitlich an der Oberseite, wie an der Unterseite, bügelartig je ein federnd elastisch ausgebildeter Haken angeordnet ist wobei der Haken an der Oberseite vom Träger, der eine Länge besitzt die der Abmessung der Zierleiste entspricht am oberen Hakenende in ein Kopfstück übergeht während der Haken an der Unterseite krallenartig mit einer Anlage für die Zierleistenunterkante an dem Träger angeordnet ist aber in seiner Länge wesentlich kürzer als der Haken an der Oberseite ausgebildet ist wobei außerdem an der Unterseite vom Träger Auflager angeordnet sind, die die Auflagefläche bilden, sowie an der Oberseite des Trägers in Längsrichtung an beiden Endkanten je eine Stützkufe angeordnet ist, die in einer Winkelstellung sich aus der Träger-Oberfläche aufwärts erstrecken, die Verschiebesperre bilden, wobei außerdem an diesen Stützkufen endseitig Anschläger angeordnet sind, insbesondere für die Verwendung an Karosserien von Fahrzeugen, nach Patent 1811 298, dadurch gekennzeichnet, daß die Federzunge (9a, 9b) in zwei Teilen ausgeführt ist, die benachbart den Stützkufen (5,5a) angeordnet sind.
    2. Einteilige Klammer zur Befestigung einer Zierleiste für die Umrahmung einer im Aufnehmerahmen eingeklebten Windschutzscheibe in Verbindung mit einer Vorrichtung zum Ausgleich von Maßtoleranzen zwischen Scheibe und deren Aufnehmerahmen sowie einer Vorrichtung zur Befestigung der Zierleiste, die außen entlang um die Windschutzscheibe herumgeführt wird, mit einem Träger, an dessen Oberseite gegenüber dem Zierleistenbefestigungsteil eine als Vorspann-Feder ausgebildete Federzunge bügelartig angelenkt ist, wobei die Klammer aus einem massiven, unbeweglichen Träger besteht an den in Querrichtung hierzu seitlich an der Oberseite, wie an der Unterseite, bügelartig je ein federnd elastisch ausgebildeter Haken angeordnet ist, wobei der Haken an der Oberseite vom Träger, der eine Länge besitzt, die der Abmessung der Zierleiste entspricht am oberen Hakenende in ein Kopfstück übergeht während der Haken an der Unterseite krallenartig mit einer Anlage für die Zierleistenunterkante an dem Träger angeordnet ist, aber in seiner Länge wesentlich kürzer als der Haken an der Oberseite ausgebildet ist, wobei außerdem an der Unterseite vom Träger Auflager angeordnet sind, die die Auflagefläche bilden, sowie an der Oberseite des Trägers in Längsrichtung an beiden Endkanten je eine Stützkufe angeordnet ist die in einer Winkelstellung sich aus der Träger-Oberfläche aufwärts erstrecken, die Verschiebe- sperre bilden, wobei außerdem an diesen Stützkufen endseitig Anschläger angeordnet sind, insbesondere für die Verwendung an Karosserien von Fahrzeugen, nach Patent 18 11 2S8. dadurch gekennzeichnet. daß die Federzunge (9c; 9e, 9/) mit ihrer Längs breite den Zwischenraum (56) der Stützkufei- (5.5a]i ausfüllt
    3. Einteilige Klammer nach Anspruch 2. dadurch gekennzeichnet daß die Federzunge (9e, 9/) einen
    oder mehrere im Abstand zu gleichen Teilen senkrecht verlaufende Einschnitte (11,12) aufweist.
    4. Einteilige Klammer nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet daß die Aufteilung der senkrecht durch die Federzunge (9e) verlaufenden Ein- schnitte (11, 12) im Abstand zueinander in unterschiedlicher Reihenfolge durchgeführt ist
    5. Einteilige Klammer nach Anspruch 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet daß die senkrecht verlaufenden Einschnitte (12) durch die Federzunge (9/) bis auf den Federzungengrund (13) am Träger (2) durchgeführt sind.
    6. Einteilige Klammer nach Anspruch 2 bis 5. dadurch gekennzeichnet daß die senkrecht in der Federzunge (9e. 9/) angeordneten Einschnitte (11,
    12) wahlweise gleichmäßig und/oder ungleichmäßig in ihrer Tiefenlänge in dieser Federzunge angeordnet sind.
DE19691911222 1969-03-05 1969-03-05 Klammer Expired DE1911222C3 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19691911222 DE1911222C3 (de) 1969-03-05 Klammer
GB00706/70A GB1292184A (en) 1969-03-05 1970-03-05 An improved fastener

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19681811298 DE1811298C (de) 1968-11-27 Klammer, insbesondere fur die Ver wendung an Karosserien von Fahrzeugen
DE19691911222 DE1911222C3 (de) 1969-03-05 Klammer

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1911222A1 DE1911222A1 (de) 1970-10-01
DE1911222B2 DE1911222B2 (de) 1975-08-21
DE1911222C3 true DE1911222C3 (de) 1976-04-08

Family

ID=

Similar Documents

Publication Publication Date Title
WO2007057118A1 (de) Scheibeneinheit mit daran montierter zierleiste
DE3313327A1 (de) Abdeckleiste fuer eine in ein fahrzeugdach eingelassene rinne zur aufnahme und halterung der stuetzfuesse eines dachlastentraegers
DE3736134C1 (en) Wall clamp for fixing and supporting a bathtub or shower trough
EP0444014A1 (de) Schublade
DE8634281U1 (de) Schubkasten mit einem Stahlblech-Seitenteil
DE2710592C3 (de) Klammer zur Befestigung eines Zierleistenrahmens auf einer Windschutzscheibe insbesondere im Kraftfahrzeugbau
DE3736029C2 (de)
DE1911222C3 (de) Klammer
DE3301413C2 (de) Vorrichtung zur Befestigung eines Dachgepäckträgers , Skihalters od. dgl. auf einem Fahrzeugdach
DE102017103595A1 (de) Adapter und Verfahren zur Montage eines Schubkastens
EP0122520A2 (de) Gepäckträger für Zweiradfahrzeuge
DE3103898C2 (de) Vorrichtung zur Festlegung des Deckels eines Rolladenkastens
DE1911222B2 (de) Klammer
DE3442903A1 (de) Justier- und fixiereinrichtung fuer eingeklebte scheiben
DE1811298C (de) Klammer, insbesondere fur die Ver wendung an Karosserien von Fahrzeugen
DE3544053A1 (de) Haltevorrichtung fuer zierstaebe an scheiben von kraftfahrzeugen
DE1811298B2 (de) Klammer, insbesondere fuer die verwendung an karosserien von fahrzeugen
DE1784537C3 (de) Unterdecke
DE10049768C2 (de) Vorrichtung zum Verbinden einer Fensterscheibe mit der Führungsvorrichtung eines Fensterhebers
DE2820731A1 (de) An einer wand, mauer o.dgl. anzubringende befestigungsvorrichtung fuer wandverkleidungen, ueberzuege, bespannungen usw.
DE3011458A1 (de) Vorrichtung zum abdichten eines tuerspaltes
CH499291A (de) Leiste zur Herstellung der Zarge von Schubladen bzw. des Rahmens kastenförmiger Kleinmöbel
DE8704612U1 (de) Rasterleiste
EP0893556A1 (de) Sanitärtrennwand
DE7047983U (de) Befestigungselement für Profile, Platten oder dergleichen