DE1911222A1 - Klammer - Google Patents

Klammer

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DE1911222A1
DE1911222A1 DE19691911222 DE1911222A DE1911222A1 DE 1911222 A1 DE1911222 A1 DE 1911222A1 DE 19691911222 DE19691911222 DE 19691911222 DE 1911222 A DE1911222 A DE 1911222A DE 1911222 A1 DE1911222 A1 DE 1911222A1
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DE19691911222
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Michel Augier
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RAYMOND A FA
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RAYMOND A FA
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F3/00Show cases or show cabinets
    • A47F3/12Clamps or other devices for supporting, fastening, or connecting glass plates, panels or the like
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J10/00Sealing arrangements
    • B60J10/20Sealing arrangements characterised by the shape
    • B60J10/26Sealing arrangements characterised by the shape characterised by the surface shape
    • B60J10/265Sealing arrangements characterised by the shape characterised by the surface shape the surface being primarily decorative
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J10/00Sealing arrangements
    • B60J10/30Sealing arrangements characterised by the fastening means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J10/00Sealing arrangements
    • B60J10/70Sealing arrangements specially adapted for windows or windscreens

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Connection Of Plates (AREA)

Description

  • Die Brfindung/Neuerung bezieht sich auf eine Klammer aus plastischem Werkstoff zur Befestigung einer Zierleiste für die Umrahmung einer Windschutzscheibe in Verbindung mit einer Vorrichtung zum Ausgleich von Maßtoleranzen zwischen Scheibe und deren Aufnahmerahmen, bestehend aus einem Träger mit Auflageflächen, sowie Stützkufen und Anschläger zur Auflage der Scheibe, ferner mit federnd elastischen Haken und einer Federzunge an diesem Träger zur Halterung der Zierleiste, insbesondere für die Verwendung an Karosserien von Fahrzeugen.
  • Das (Patent) Patentanmeldung P 18 11 298.6 besteht darin, daß eine Klammer zur Halterung und Verankerung einer Zierleiste zwei Haken an einem Träger besitzt, mit denen die Zierleiste doppelseitig erfaßt und gegen die Windschutzscheibe angedriickt wird. Zur Unterstützung bei dieser Lösung der Aufgabenstellung wird noch zusätzlich diesen Haken gegenüberliegend am Träger der Klammer eine Federzunge angeordnet, die die Haken zur Halterung der Zierleiste auf Vorspannung hält, wenn zwischen Haken und Federzunge die Glasscheibe eingesetzt wird.
  • Es hat sich in der Praxis bei der Benutzung dieser Klammer herausgestellt, daß die Vorspannung der Pederzunge nicht ausreichen ist, die Haken für die Zierleistenbefestigung so an die eingesetzte Glasscheibe, die zwischen Haken und Federzunge angeordnet ist, zu pressen, daß ein Flüssigkeitsfilm, der an der Glasscheibe herunterrieselt, abgelenkt wird, sodaß die Feuchtigkeit keinen Zutritt zu dem Aufnahmerahmen der Windschutzscheibe und in die Karosserie findet, um dort durch Korrosion eine Materialzerstörung einzuleiten. Um dieses Übel abzuwenden, ist eine Verstärkung der Vorspannung durch die Federzunge erforderlich.
  • Es ist nun die Aufgabe der Erfindung/Neuerung, eine Federzunge mit erhöhter Vorspannung an dem Träger zu schaffen, die die vorgenannten Nachteile nicht besitzt.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß zur Erhöhung der Klemmkraftwirkung mehr áls-nur eine Federzunge, und ebenfalls bügelartig, an der~Klammer angeordnet werden. Denn je mehr Federzugen angeordnet werden, um so mehr erhöht sich die Vorspannung, und um so fester werden die Haken einschließlich der'ZierleiSte gegen die Windschutzscheibe angedrückt; d.h. das Abheben'der~ Zierleiste von der Glasscheibe wird um so schwieriger, je gröSer~die Vorspannung auf die Haken einwirkt.
  • Durch diese Maßnahme erreicht man dann auch,'daß der Feuchtigkeitsfilm, der sich auf der Glasscheibe niederschlägt, und sich oben entlang am Rand der Zierleiste bewegt, nach außen von der Windschutzscheibe abgelenkt wird.
  • Der Feuchtigkeitsfilm findet nun zwischen der Anlage der Zierleiste gegen die Windschutzscheibe keinen Weg mehr, um in den Aufnahmerahmen der Scheibe hindurchzusickern.
  • In weiterer Ausgestaltung dieser Federzunge kann dieselbe auch einteilig hergestellt werden, wobei ihre Längsbreite durch den Zwischenraum der im Abstand der am Träger angeordneten Stützkufen bestimmt und begrenzt wird.
  • Mit dieser Federzunge erreicht man dann den höchsten Wirkungsgrad an Klemmkraft, gemessen an der Größe der zur Anwendung kommenden Klammer.
  • Bei der Anwendung einer aus einem Stück und durchgehenden Federzunge am Träger kann auch der Nachteil entstehen, daß deF Anpressdruck bzw. die Vorspannung so stark istt daß das Aufsetzen der Zierleiste auf die Klammer zu Schwierigkeiten führt. Diese Schwierigkeit kann dann dadurch behoben werden, daß eine solche Federzunge senkrechte Einschnitte bekommt, wodurch man die erforderliche Vorspannung dann einstellen kann. Diese Einschnitte können entsprechend den Erfordernissen an der Federzunge dann im Abstand zu gleichen Teilen senkrecht in die Fe-Federzunge eingeschnitten werden, oder im Abstand sueinander in unterschiedlicher Reihenfolge durchgeführt werden.
  • Außerdem besteht noch die Möglichkeit, diese Einschnitte wahlweise gleichmäßig und/oder ungleichmäßig in ihrer Tiefenlänge in die Federzunge einzuschneiden.
  • Es ist auch möglich, diese Einschnitte bis auf den Federzungen-Grund durchzuführen.
  • Das Ausführungsbeispiel der Erfindung/Neuerung wird in der Zeichnung wiedergegeben.
  • Es zeigen: die Figur 1 den Querschnitt vom Aufnahmerahmen mit eingebauter Windschutzscheibe, Zierleiste und Klammer; die Figur 2 die Längsansicht der Klammer mikt der Darstellung einer Doppel-Pederzungen-Ausführung; die Figur 3 den Grundriß der Klammer, ebenfalls mit den dargestellten Federzungen nach Figur 2; die Figur 4 die Längsansicht der Klammer mit durchgehender geschlossener Federzunge; die Figur 5 die Längsansicht der Klammer mit durchgehender, in sich geschlossener Federzunge, jedoch durch Einschnitte in gleich große Teilstücke aufgeschnitten; die Figur 6 die Längsansicht der Klammer mit durchgehender, in sich geschlossener Federzunge, jedoch durch Einschnitte in ungleich große Teilstücke aufgeschnitten.
  • Die Figur 1 zeigt das Einbaubeispiel dieser Klammer 1 in einem Aufnahmerahmen 7 einer Fahrzeugkarosserie für eine Windschutzscheibe 8 und aufgesetzter Zierleiste 9.
  • Diese Klammer 1 besitzt an ihrem Träger 2 außer den Auflageflächen 3 zur Abstützung im Aufnahmerahmen 7 der Karosserie noch die Haken 4 zur Verankerung der Zierleiste 9 auf der Frontseite 8a der Scheibe 8, ferner die Stützkufen 5 und Anschläger 5a, als Träger für die Scheibe 8 und die zwischen diesen Stützkufen 5 angeordneten Federzungen 6, als Vorspannfeder für die Haken 4 ausgebildet. Die Federzungen 6. sind an der Oberseite 2a vom Träger 2 angeordnet.
  • Diese Federzungen 6 haben die Aufgabe, die Klemmkraft aufzubringen, die erforderlich ist, die Zierleiste 9 ausreichend fest gegen die frontseite 8a der Windschutzscheibe 8'anzudrücken, damit dem Feuchtigkeitsfilm, der auf der Windschutzscheibe 8 haftet, zu der Befestigungsstelle im Innern des Aufnahnierahmens 7 kein Eindringen möglich ist.
  • Ein Teil dieser Klemmkraft entsteht bereits dann, wenn die Windschutzscheibe 8 zwischen den Haken 4 als Träger der Zierleiste 9 und den Stützkufen 5 mit Anschlägern 5a eingesetzt wird. Hierdurch erhält die Federzunge 6 bereits einen Anteil an ihrer Vorspannung. Der Restanteil dieser Vorspannung, die nun ausreichend ist, die Zierleiste 9 ausreichend und dicht an die Scheibe 8 anzudrücken, ergibt sich durch die Sonderausbildung dieser Federzunge 6.
  • Eine solche Sonderausbildung einer Federzunge zeigen die Figuren 2 und 3, die eine zweifache Pederzungen-Ausführung 6, 6a zeigen. Durch diese Anordnung einer Doppel-Federzunge erreicht man eine größere Vorspannung, und damit auch eine erhöhte Klemmkraft zwischen Scheibe 8 und den Stützkufen 5 und hnschlägern 5a, sodaß ein höherer Anlagedruck auf die Zierleisten-Befestigung ausgeübt werden kann, wodurch auch die Zierleiste 9 fester auf der Scheibe 8 anliegt.
  • Ein noch günstigeres Verhältnis zwischen Klemmkraft und Vorspannung zur Befestigung der Zierleiste 9 gegen die Scheibe 8 kann dadurch erreicht werden, wenn eine durchgehende, in sich geschlossene Federzunge 10 am Träger 2 der Klammer 1 angeordnet wird, siehe Figur 4.
  • Das Breitenmaß 10a dieser Zunge 10 bestimmt sich nur durch den freien Raum 5b, der sich zwischen den endseitig an dem Träger 2 angeordneten Stützkufen ergibt. Bei dieser Ausbildung der Federzunge 10 erreicht man dann das Höchstmaß an Klemmkraft und Vorspannung.
  • Diese Klemmkraft und die Vorspannung wieder abzuschwächen, bzw. so einzustellen, daß man das Höchstmaß an Anlagedruck erzielt, um die Zierleiste 9 gegen die Frontseite 8a der Scheibe 8 anzudrücken, kann man-Einschnitte 11a in eine solche durchgehende, bialangin sich geschlossene Federzunge 11 anordnen, siehe Figur 5. Die Abteile 11b, die sich durch diese Einsehnitte 11a ergeben, sind im vorliegenden Beispiel gleich mäßig symmetrisch aufgeteilt.
  • Es ist auch möglich, wie die Figur 6 zeigt, daß diese Abteile 12a in der Federzunge 12 in ungleichmäßig große Teilstücke 12b aufgeteilt werden können. flierdurch erzielt man jede Nuance der variablen Einstellung von Klemmkraft und Vorspannung der Federzungen, insbesondere bei der Ausbildung nach den Figuren 4, 5 und 6.
  • Außerdem kann durch Tiefenlängen-Einschnitte 13, die bis auf den Federzungen-Grund 13a einer solchen Federzunge reichen, eine noch bessere Feineinstellung erreicht werden. Ein solcher Tiefeneinschnitt ist in einem Abteil in der Figur 6 verdeutlicht.

Claims (6)

  1. Patent- /Schutzansprüche
    1 Klammer aus plastischem Werkstoff zur Befestigung einer Zierleiste für die Umrahmung einer Windschutzscheibe in Verbindung mit einer Vorrichtung zum Ausgleich von Maßtoleranzen zwischen Scheibe und deren Aufnahmerahmen, bestehend aus einem Träger mit Auflage flächen sowie Stützkufen und Anschläger zur Auflage der Scheibe, ferner mit federnd elastischen Haken und einer Federzunge an diesem Träger zur Halterung der Zierleiste, insbesondere für die Verwendung an Karosserien von Fahrzeugen, dådurch gekennzeichnet, daß den Haken ( 4 ) am Träger ( 2 ) der Klammer ( 1 ) gegenüberliegend, auf der Oberseite (2a) dieses Trägers ( 2 ) mehr als eine als Vorspann-Feder ausgebildete Federzungen ( 6, 6a) angeordnet und bügelartig mit dem Träger ( 2 ) verbunden sind.
  2. 2. Klammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß diese Federzunge(1O,11)einteilig ausgebildet ist und ihre Längsbreite durch den Zwischenraum (5b ) der im Abstand der am Träger (2 ) angeordneten Stützkufen ( 5 ) bestimmt und begrenzt wird.
  3. 3. Klammer nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß diese einteilig ausgebildete Federzunge (11 ) einen oder mehrere. im Abstand zu gleichen Teilen senkrecht verlaufende Einschnitte ( 11a ) besitzt.
  4. 4. Klammer nach Anspruch 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufteilung der senkrecht durch die Federzunge (12 ) verlaufenden Einschnitte ( 12a ) im Abstand zueinander in unterschiedlicher Reihenfolge durchgeführt wird.
  5. 5. Klammer nach Anspruch 1, 2, 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die senkrecht verlaufenden Einschnitte( 13) durch die Federzunge (11, 1.2) bis auf den Federzungen Grund (13a) am Träger (2) durchgeführt sind.
  6. 6. Klammer nach Anspruch 1, 2, 3, 4 und 5, dadurch gekennzeichnet daß die senkrecht in die Federzunge (11, 12) angeordneten Einsehnitte (11a, 12a) wahlweise gleichmäßig und/oder ungleichmäßig in ihrer Tiefenlänge in diese Federzunge angeordnet sind.
    L e e r s e i t e
DE19691911222 1969-03-05 1969-03-05 Klammer Expired DE1911222C3 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19691911222 DE1911222C3 (de) 1969-03-05 Klammer
GB00706/70A GB1292184A (en) 1969-03-05 1970-03-05 An improved fastener

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19681811298 DE1811298C (de) 1968-11-27 Klammer, insbesondere fur die Ver wendung an Karosserien von Fahrzeugen
DE19691911222 DE1911222C3 (de) 1969-03-05 Klammer

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1911222A1 true DE1911222A1 (de) 1970-10-01
DE1911222B2 DE1911222B2 (de) 1975-08-21
DE1911222C3 DE1911222C3 (de) 1976-04-08

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ID=

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2398205A1 (fr) * 1977-07-22 1979-02-16 Trw Inc Dispositif de montage d'une baguette decorative
FR2728943A1 (fr) * 1994-12-30 1996-07-05 Raymond A & Cie Agrafe pour la fixation en aveugle d'un bandeau de recouvrement sur le bord d'une plaque support

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FR2398205A1 (fr) * 1977-07-22 1979-02-16 Trw Inc Dispositif de montage d'une baguette decorative
FR2728943A1 (fr) * 1994-12-30 1996-07-05 Raymond A & Cie Agrafe pour la fixation en aveugle d'un bandeau de recouvrement sur le bord d'une plaque support

Also Published As

Publication number Publication date
DE1911222B2 (de) 1975-08-21

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Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
8320 Willingness to grant licences declared (paragraph 23)
8340 Patent of addition ceased/non-payment of fee of main patent